DE2238319A1 - Spielzeugbaustein bzw. -baublock - Google Patents

Spielzeugbaustein bzw. -baublock

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DE2238319A1
DE2238319A1 DE19722238319 DE2238319A DE2238319A1 DE 2238319 A1 DE2238319 A1 DE 2238319A1 DE 19722238319 DE19722238319 DE 19722238319 DE 2238319 A DE2238319 A DE 2238319A DE 2238319 A1 DE2238319 A1 DE 2238319A1
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DE19722238319
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Reuben Benjamin Klamer
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. W. SCHALK · DIPL-ING. P. WlRTH · DIPL.-ING. G. DANN EN BERG DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI NHOLD .-· DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
PW/Si U.S.Serial No. 170,238
2. August 1972
Reuben Benjamin Klamer 245 South Barrington Avenue, Los Angeles, California, 90049, USA
Spielzeugbaustein bzw. -baublock
Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Spielzeugbaublöcke - die nachstehend als "Spielzeugbaustein" oder kurz "Baustein" oder "Stein" bezeichnet werden, - und sie betrifft insbesondere einen Spielzeugbaustein, der geöffnet und geschlossen werden kann und eine bildliche Darstellung bzw. Symbole und/oder einen Buchstaben an einer Oberfläche des Bausteins aufweist, wobei diese Beschriftung oder Bebilderung der Oberfläche einer kleinen Figur, vorzugsweise aus Kunststoff oder sonstigem Werkstoff zugeordnet ist, die im Innern des hohlen Bausteins aufbewahrt sein kann.
Man hat Vermutungen darüber angestellt, dass Spielzeugbausteine von Kindern schon vor den ersten geschichtlichen Aufzeichnungen verwendet wurden. Wahrscheinlich haben ägyptische Kinder kleine Steinblöcke benutzt, um kleine Gebilde zu bauen und eine Nachahmung der Tätigkeit der Erwachsenen zu versuchen, die grössere Blöcke verwendeten, um grosse Steinbauwerke zu erstellen.
3088Ö8/Q2
Es ist auch bekannt, dass Bausteine während der viktorianisehen Ära als Lehrmittel für Religionsgeschichte verwendet wurden. Die Bausteine waren mit Teilen eines Bildes versehen, die mit anderen Bildteilen eines anderen Bausteins derart zusammensetzbar waren, dass die Blöcke zusammengesetzt werden konnten, um eine ganze Szene der Religionsgeschichte darzustellen.
Im 19. Jahrhundert wurden hohle Bausteine verwendet, die Ausnehmungen oder Aushöhlungen aufwiesen, welche mit einem durchsichtigen Material, z.B. Glas, abgedeckt waren und Ornamente, Bilder oder andere Gegenstände enthielten bzw. darstellten, die durch das Glas hindurch betrachtet werden konnten. In neuerer Zeit sind hohle Bausteine in erster Linie für ünterhaltungszwecke entwickelt worden; manche jedoch machten den Versuch, einem erzieherischen Zweck zu dienen, siehe z.B. die USA-Patente Nr. 2440 405ί 2 492 922 und 3 049 814. Indessen haben diese zum Stand der Technik gehörigen Bausteine nicht einmal annäherungsweise die Lehr- und Lernmöglichkeiten verwirklicht, die nach der Erfindung angestrebt und erreicht werden.
Kurz zusammengefasst lässt sich die Erfindung wie folgt beschreiben:
Der erfindungsgemässe Baustein öffnet sich längs einer Ebene, die sich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten oder Seitenwänden erstreckt und mindestens zwei polyedrische, vorzugsweise prismatische Teilstücke bzw. Teilkörper bildet.
Durch öffnen des Blocks entlang einer in dieser Weise zwischen einander gegenüberliegenden Seitenkanten eines Prismas oder
JNSPECTED
Kanten eines Polyeders verlaufenden Ebene werden die Aufebene
teil/ oder die Offnungen begrenzenden Linien durch diejenigen Kanten verborgen, an denen die Ebene die Kanten des Prismas oder sonstigen Polyeders schneiden, wodurch der sich ergebende und zu öffnende Block ein für das Auge ansprechenderes Aussehen erhält.
Wenn der Block oder Stein ein rechtwinkelmässiges Prisma ist, so kann er aus plastischen Kunststqffmaterialien in" der Weise geformt, gegossen oder gespritzt werden, dass die einzelnen prismatischen Teilstücke auf diese Weise geformt werden und mittels eines Gelenkes miteinander verbunden werden, das einer der Seitenkanten entlang verläuft. Die auf diese Weise erfolgende Formgebung erlaubt einen endgültigen Stein oder Block zu erhalten, der leicht aus der Press-, Giess- oder Spritzform oder dergl. herausgenommen werden kann, da er keine Hinterschneidungen aufweist, die den Stein in der Form festhalten würden; die Freigabe des Steins wird ferner dadurch erleichtert, dass einige der Seitenwände nach innen geneigte Schenkel eines Winkels miteinander bilden.
Die Oberfläche des Steins ist mit.bildlichen Darstellungen, Symbolen und/oder Buchstaben versehen, die mit einem Gegenstand in Beziehung stehen, der innerhalb des Steins bzw. Blocks aufbewahrt ist. Z.B. kann eine Figur eines Hundes innerhalb des zu öffnenden Blocks aufbewahrt sein und kann die Oberfläche des Blocks das Bild eines Hundes oder das Wort "Hund" und den Buchstaben "D" aufweisen. Das mit dem Stein oder Block spielende Kind lernt dann die Assoziation, zwischen der innerhalb des Steins aufbewahrten Hundefigur und den bildlichen Darstellungen an der Oberfläche des Steins. ^
309 8 OS /02 7 3 ommi mmcm
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigen
Fig. 1 - schaubildlich eine Draufsicht auf den geöffneten Spielzeugbaustein;
Fig. 2 - schaubildlich eine Draufsicht auf den
Spielzeugbaustein gemäss Fig. 1, jedoch nach links um 180° gedreht;
Fig. 3 - schaubildlich eine Draufsicht auf eine
wahlweise Ausführungsform des Spielzeugbausteins in Gestalt eines hexaedrischen Prismas.
Bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgedankens wird jeder der polyedrisehen Spielzeugbausteine mindestens durch eine. Grundfläche sowie eine Mehrzahl von verbindenden Seitenwänden begrenzt und entlang einer Ebene aufgeteilt, die durch mindestens zwei einander gegenüberliegende. Seitenwände hindurchgeht. Die sekundären vielseitigen Teilstücke werden durch die Teilungsebene gebildet und diese Teilstücke sind entlang einer der Linien aneinander angelenkt, die durch die Schnittlinie gebildet ist, die sich an der Schnittstelle der der Teilungsebene mit der Grundfläche oder mit einer der Seitenwände ergibt, so dass der Baustein durch Verschwenken der zugehörigen sekundären Teilstücke um die Gelenkachse herum geöffnet werden kann. Jedes der sekundären polyedrischai Teilstücke kann mit einem oder mehreren Verbindungsgliedern versehen sein, die gewünschtenfalls jedes der sekundären polyedrischen Teilstücke in einer Schließstellung halten.
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vorzugsweise eine prismatische polyedrische Gestalt benutzt wird, kann die Teilungsebene durch eine Linie gehen, die durch die Schnittlinie eines Paars von Seitenwänden des hexaedrischen Prismas gebildet wird, mit anderen Worten eine Seitenkante sein, so dass eine Trennlinie zwischen den sekundären prismatischen Teilstücken durch die Seitenkante verborgen ist.
Fig. 1 und 2 zeigen'einen polyedrischen prismatischen Baustein in der bevorzugten Ausführungsform, der ein hexaedrischer Block 10 ist und die Gestalt eines Kubus hat. Jedoch könnte im Einzelfall das polyedrische Prisma eine beliebige andere Gestalt haben, z.B. die Gestalt eines rechtwinkligen Prismas mit dreieckigem Querschnitt oder eines rechtwinkligen hexaedrisehen Prismas 33» wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der prismatische Stein wird durch zwei Hauptgrundflächen 21 und 22 und diese miteinander verbindende, gebildeten Seitenwände 17, 18, 19 und 20 gebildet. Jede der Schnittlinien durch die Seitenwände bilden die Seitenkanten 25, 26, 27 und 28. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Stein 10 entlang einer Ebene aufgeteilt, die durch zwei sich einander gegenüberliegende Seitenkanten hindurchgeht, so dass sie die prismatischen Teilstücke 11 und 12 bildet. Das Prismenteilstück 11 ist durch die sekundären Grundflächen 13 und 14 sowie durch die Seitenwände 17 und 18 und den Seitenbereich 24 begrenzt. Das prismatische Teilstück 12 wird durch die sekundären Grundflächen 15 und 16, Seitenwandungen 19 und 20 und einen Seitenbereich 29 begrenzt. Die eine der Seitenkanten, die als Schließstelle zwischen dem Bereich 24 mit einer Seitenwand gebildet wird, ist mittels eines Gelenks oder Scharniers 23 mit der einen der Seitenkanten verbunden, welche als Schnittstelle des Bereichs 29 mit einer Seitenwand gebildet wird,
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so dass die sekundären prismatischen Teilstücke 11 und 12 durch Verschwenken des einen dieser sekundären Teilstücke um das Gelenk in Bezug auf das andere sekundäre prismatische Teilstück voneinander getrennt werden können. Selbstverständlich sind die Seitenbereiche 24 und 29 im wesentlich repräsentativ für die Schnittebene, von der oben gesprochen wurde, bzw. liegen in dieser Schnittebene. Jedes der sekundären primatischen Teilstücke kann mit irgendwelchen Organen zur Befestigung der sekundären Teilstücke entlang der Schnittebene oder Teilungsebene aneinander versehen sein, wenn die Teilstücke nicht voneinander getrennt sind.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Baustein, der bildliche bzw. symbolische Darstellungen 30 bzw. 32 auf der Oberfläche des Bausteins aufweist, die einer Tierfigur 31 zugeordnet sind, welche im Innern des Baustein aufbewahrt werden kann.
Das in Fig. 1 gezeigte Bildsyrabol ist der Buchstabe "D" bei Ziff.32 bzw, "d" (der als Anfangsbuchstabe für das Wort "Dog" bzw. Mdog"J und der der Tierfigur eines Hundes zugeordnet ist; Fig. 2 zeigt den gleichen Baustein von einer anderen Seite aus gesehen, wobei er die bildliche Darstellung eines Hundes zeigt, die gleicherweise der Hundefigur oder Figurine zugeordnet ist. Somit werden die Darstellungen und die Figurinen eine Lehr- oder Lernhilfe für Kinder. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die vorliegende Erfindung in einem ganzen Satz von Bausteinen oder Blöcken, je einer oder jeder mit einem Buchstaben des Alphabets, der eine symbolische Darstellung eines Gegenstandes, eines Tiers oder dergl. repräsentiert, dessen Name mit demjenigen Buchstaben des Alphabets beginnt, der auf dem Stein erscheint. Die hohle Bauweise des Bausteins erlaubt, dass eine Figur oder Figurine
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innerhalb des Steins aufbewahrt wird, die in der Gestalt des Gegenstandes, Tieres oder dergl. geformt ist, das in Abbildung oder symbolisch auf der Aussenseite des Steins erscheint. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform besteht ein vollständiger Satz von Bausteinen aus 26 Steinen in Verbindung mit 26 Figuren, die im Innern der Bausteine aufbewahrt werden können. Der Benutzer der Steine kann Lernerfahrungen dadurch machen, dass er zunächst die Figur wählt, welche der Abbildungen auf dem Stein entspricht und dann lernt, den auf dem Stein befindlichen Buchstaben dem beschreibenden Namen oder Begriff der Figur zuzuordnen»
Zwar ist ein Satz von Bausteinen^ die dem Alphabet entsprechen, die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Erfindung zu anderen erzMierischen Zwecken dienen kann, bei denen der Benutzer gelehrt wird, jeden beliebigen gewünschten Gegenstand oder Begriff dadurch zuzuordnen und zu erfassen, dass er zweckentsprechende bzw. zugehörige Darstellungen, Buchstabens, Zahlen etc ο auf der Oberfläche des Bausteins anbringt und dass er Figuren formt, die innerhalb des Bausteins untergebracht werden und dem auf der Oberfläche des Bausteins wiedergegebenen Gegenstand oder Begriff entsprechen.
Der Baustein bzw. Block kann aus beliebigem zweckentsprechendem ¥erkstoff hergestellt werden und ist vorzugsweise aus einem elastischen oder nachgiebigen, formhaltigen Kunststoffmaterial hergestellt. Die symbolischen Darstellungen auf dem Baustein können daran vorzugsweise befestigt, z.B. aufgeklebt oder aufgedruckt oder eingeprägt oder aufgemalt sein»
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Claims (6)

  1. PW/Si Reuben Benjamin Klaraer
  2. 2. August 1972 U.S.Serial No. 170,238
    Patent- bzw. Schutzansprüche
    L1.) Spielzeugbaustein bzw. -baublock, mit zwei Grundflächen und einer Mehrzahl von diese verbindenden Seitenwandungen, vorzugsweise für einen Satz einander zugeordneter Spielzeugbausteine, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein entlang einer Ebene in zwei Teilstücke (11, 12) aufgeteilt ist, die so aneinander angelenkt sind, dass der Baustein durch Verschwenken des einen der Teilstücke zum anderen Teilstück um das Gelenk und Trennen der Teilstücke voneinander geöffnet werden kann, und dass der Baustein hohl ausgebildet ist bzw. einen Hohlraum besitzt, der geöffnet werden und im Innern des Bausteins zugänglich gemacht werden kann.
    2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass er im wesentlichen kubische Gestalt besitzt.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (11, 12) mit Befestigungsmitteln versehen sind, durch die sie lösbar aneinander befestigbar sind.
  4. 4. Baustein nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens eine seiner Aussen-
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    flächen mit einer bildlichen oder symbolischen Darstellung • versehen ist und eine Figur herausnehmbar im Innern des Blocks unterbringbar ist, die der bildlichen bzw. symbolischen Darstellung zugeordnet ist.
  5. 5. Satz von Bausteinen nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a durch gekennzeichnet, dass auf jedem der Bausteine eine bildliche oder symbolische Darstellung angebracht ist, die von den Darstellungen auf den anderen Bausteinen verschieden ist, und dass in jedem Baustein eine andere unterschiedliche, vorzugsweise der jeweiligen bildlichen oder symbolischen Darstellung entsprechende Figur unterbringbar oder untergebracht ist.
  6. 6. Satz von'Bausteinen nach Anspruch 5, dadurch gek ennzeichnet , dass die symbolischen Darstellungen aus Buchstaben des Alphabets und bildliehen Darstellungen von Dingen bestehen, deren Name oder Begriff mit dem gleichen Buchstaben beginnt/ derjenige, der auf dem betreffenden Baustein erscheint, und dass die Figuren jeweils den genannten bildlichen. Darstellungen oder Symbolen entsprechen.
    Der Patentanwalt:
    3O9808/Ö273
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