DE2803191A1 - Hohlkoerper aus glas und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Hohlkoerper aus glas und verfahren zu seiner herstellung

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DE2803191A1 DE19782803191 DE2803191A DE2803191A1 DE 2803191 A1 DE2803191 A1 DE 2803191A1 DE 19782803191 DE19782803191 DE 19782803191 DE 2803191 A DE2803191 A DE 2803191A DE 2803191 A1 DE2803191 A1 DE 2803191A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
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Description

  • Hohlkörper aus Glas und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper aus Glas oder einem ähnlich formbaren Werkstoff, insbesondere Vase, mit einer, wenigstens einen Hohlraum umgrenzenden Körperwandung, die für die Verbindung des Hohlraums mit der Umgebung wenigstens eine beengte Öffnung aufweist und die mit einem Muster versehen ist, das in der Oberfläche derselben vertieft angeordnet ist.
  • Hohlkörper der ebengenannten Art sind aus der Praxis bekannt.
  • Sie sind z.B. als Vasen ausgebildet. Das Muster ist in solchen Fällen zumeist als Dekor mit einer vorbestimmten Formgebung gestaltet. Sei es nun, daß der Hohlkörper geblasen, gegossen oder sonst wie hergestellt wurde, das Dekor befindet sich auf jeden Fall an der Außenseite des Hohlkörpers, also an der äußeren Oberfläche der Körperwandung. Diese Fläche ist für die Schaffung des Dekors gut zugänglich, sei es nun, daß das Dekor eingeschliffen oder sonst wie erzeugt wird.
  • Da aber in einem solchen Fall das Dekor gegenüber der umgebenden Oberfläche der Körperwandung vertieft und damit versenkt angeordnet ist, bietet sich dem Betrachter kein allzu plastisches Bild. Das Dekor ist zwar zu erkennen, es mangelt ihm aber an Brillanz, da in diesem Fall aufgrund der dann vorhandenen lichtgeometrischen Bedingungen nur in geringerem Umfang das Dekor belebende Reflexe erzielbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auf einfache und preisgünstige Weise einen Hohlkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein für den Betrachter lebendig und plastisch wirkendes Muster mit vorbestimmter Formgebung aufweist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Muster an der dem Hohlraum zugewandten Seite der Körperwandung angeordnet ist und der Körper wenigstens zwei Körperteile aufweist, die längs gemeinsamer Berührungsflächen fest miteinander verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Hohlkörper ist einfach aufgebaut und billig herzustellen. Die vorgesehenen Köerperteile können getrennt voneinander gefertigt und dann z.B. durch Kleben miteinander zu einem einzigen Hohlkörper vereinigt werden. Die getrennte Herstellung der Körperteile bietet den großen Vorteil, daß nunmehr die Innenseite der Körperwandung frei zugänglich ist. Während bislang die beengte, und zuweilen sehr enge, Öffnung ein gezieltes Bearbeiten der Innenseite der Körperwandung unmöglich gemacht hat, ist nunmehr die Möglichkeit geschaffen, die Körperwandung an dieser Fläche mit jedem beliebigen Muster und Dekor zu versehen. Dieses kann entweder in die Innenfläche der Körperwandung eingeschliffen, einpoliert usw. werden, oder die Körperteile werden einfach über einer Model formuliert, die das Muster enthält. Dies ist z.B. beim Gießen der Körperteile der Fall.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Hohlkörper das Muster an der Innenseite der Körperwandung versenkt angebracht ist, wirkt es dem Betrachter gegenüber, der äa das Muster von der anderen Seite, nämlich von der Außenseite der Körperwandung aus sieht, wie eine positive Abbildung des versenkt angeordneten Dekors, d.h.
  • das Dekor wirkt plastisch. Es lebt. Dazu trägt im entscheidenden Naße bei, daß nunmehr die Lichtgeometrie in der Körperwandung so ist, daß das Dekor für den Betrachter durch eine Vielzahl von Reflexen äußerst belebt wird. Dies ist verständlich, da die in der Innenseite der Körperwandung konkav vorhandenen Dekorbereiche vom Betrachter aus konvex gesehen werden und sich an der Grenzfläche zwischen dem Hohlraum und der Innenseite der Körperwandung mannigfaltige Reflexe einstellen, bei denen es oft bis zur Totalreflexion kommt.
  • Ist als Dekor z.B. eine Blüte gewählt, so erscheint die Blüte für den Betrachter in der positiven Darstellung, also von der äußeren Formgebung her direkt dem Naturvorbild nachgebildet.
  • Die konvexen Partien machen das Dekor für den Betrachter sehr plastisch und bringen die Brillanz.
  • Der erfindungsgemäße Hohlkörper bietet also die Möglichkeit, ein für den Betrachter sehr lebendiges Dekor zu schaffen, und trotzdem die Herstellungskosten des Hohlkörpers niedrig zu halten.
  • Aus der Praxis ist es weiterhin bekannt, Hohlkörper der eingangs genannten Art auch an der Innenseite der Körperwandung, also im Bereich des Hohlraumes mit einem Muster zu versehen. Hierbei hat man aber lediglich den durch die Öffnung auch für Flüssigkeiten zugänglichen Hohlraum mit einer aggressiven.Flüssigkeit, z.B.
  • einer Säure angefüllt, die dann den Werkstoff an der Innenseite der Körperwandung angegriffen hat und dadurch ein von der Formgebung her willkürlich gestaltetes Muster geschaffen hat. Eine Einflußnahme auf die Art des Musters ist dabei nicht gegeben.
  • Mit Rücksicht auf eine einfache Herstellung ist es bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung günstig, wenn längs der gemeinsamen Berührflächen innen und/oder außen Teilungsfugen vorhanden sind. Diese Teilungsfugen können optisch gut die Verbindungslinien zwischen den Körperteilen verdecken, so daß man bei dem Verbinden der Körperteile nicht auf den genauen Paßsitz achtgeben muß.
  • Bei einer anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem Muster gegenüberliegende Außenseite der Körperwandung im wesentlichen eben. ausgebildet ist. Damit wird für den Betrachter eine optische Vergrößerung des Dekors bewirkt, da die Körperwand aufgrund der konkaven Versenkung des Dekors und der ebenen Vorderseite wie eine Vergrößerungslinse wirkt.Hierbei ist es auch vorteilhaft, wenn die Körperwandung dicls ausgeführt ist, da dann der Linseneffekt gut erkennbar wird.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hohlkörpers, Figur 2 die Draufsicht auf einen Körperteil, und Figur 3 eine Schnittansicht durch den in Figur 2 gezeigten Körperteil gemäß der Linie III-III.
  • In Figur 1 der Zeichnung ist ein Hohlkörper 1 aus Glas gezeigt, der aus zwei identischen Körperteilen 2 und 3 besteht. Der Hohlkörper umfaßt einen lediglich gestrichelt angedeuteten Hohlraum 4, der von einer Körperwandung 5 umgrenzt ist. Die Verbindung des Hohlraumes mit der Umgebung ist durch eine Öffnung 6 geschaffen, die in der Körperwandung 5 eingeformt ist. Der Querschnitt der Öffnung ist im Bezug auf die größte Querschnittsausdehnung des Hohlraumes erheblich geringer bemessen. Dies bedeutet, daß die Öffnung sehr beengt ist und nur einen bedingten Zugang zum Hohlraum ermöglicht, der keine Innenbearbeitung erlaubt.
  • Der dargestellte Hohlkörper ist als Vase gedacht. Die darin aufzunehmenden Blumen oder Gestecke können mit ihren Stengeln über die Öffnung in den Hohlraum eingebracht werden. Dies gilt ebenso für das eventuell in die Vase einzugießende Wasser.
  • Aus den Figuren 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Körperteile nach Sandwichart miteinander verbunden sind, d.h., sie sind längs gemeinsamer Berührungsflächen 7 miteinander verklebt. Diese Flächen sind eben und verlaufen im folgenden Fall in vertikaler Richtung. Längs der gemeinsamen Berührungsflächen ist bei der gezeigten Vase eine umlaufende eilungsfuge 8 vorhanden, die von schräg liegenden Fasenflächen 9 der beiden Körperteile gebildet wird. Die Teilungsfuge teilt im vorliegenden Fall den Hohlkörper in vertikaler Richtung, es ist aber genauso denkbar, die Deilungsfuge horizontal oder in jeder anderen Richtung verlaufen zu lassen.
  • Die Innenseite der Körperwandung 5, also die dem Hohlraum zugewandte Fläche der Körperwandung ist mit einem Blumendekor 10 versehen. Aus Figur 2 sind deutlich die schuppenartig einander übergreifenden Blätter zu erkennen. Es ist auch deutlich zu sehen, daß das Dekor in die Oberfläche der Körperwandung vertieft angeordnet ist. Die dem Dekor gegenüberliegenden Außenseiten 11 der Körperwandung 5 sind im wesentlichen eben ausgebildet.
  • Betrachtet man das in Figur 3 gezeigte Körperteil von der Richtung des Pfeiles A aus, so erscheint einem das Blätter- und Blumendekor wie eine positive Nachbildung des Originals. Durch die konkave Versenkung des Dekors und die damit gewählte Lichtgeometrie tritt für den Betrachter eine Vergrößerung des Dekors ein.
  • Die sich einstellenden Reflexe lassen das Dekor in einem brillanten Licht erscheinen.
  • Bei der Herstellung des dargestellten Hohlkörpers wurden die beiden Körperteile 2 und 3 getrennt voneinander in einer teilbaren Metallform gegossen, anschließend an den Berührungsflächen geschliffen und mit Hilfe eines Klebers an den gemeinsamen Berührungsflächen 7 wasserdicht zusammengefügt. Etwa austretender Kleber wird dabei von der umlaufenden Teilungsfuge aufgenommen und kann leicht entfernt werden. Nach dem Zusammenfügen der beiden Körperhälften kann zur Bildung einer genügend ebenen Standfläche 12 an derUnterseite des Körpers noch eine Schleifbearbeitung vorgenommen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weitergestaltung der Erfindung kann auch noch vorgesehen werden, die Brillanz des Dekors dadurch zu erhöhen, daß auch die Öffnung 6 mit einem Muster, z.B. mit einer Rillung 13 versehen wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Hohlkörper aus Glas oder einem ähnlich formbaren GJerkstoff, insbesondere Vase, mit einer wenigstens einen Hohlraum umgrenzenden Körperwandung, die für die Verbindung des Hohlraumes mit der Umgebung wenigstens eine beengte Öffnung aufweist, und die mit einem Muster versehen ist, das in der Oberfläche derselben vertieft angeordnet ist, dadurch u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Muster (10) an der dem Hohlraum (4) zugewandten Seite der Körperwandung (5) angeordnet ist und der Hohlkörper (1) wenigstens zwei Körperteile (2,3) aufweist, die längs gemeinsamer Berührungsflächen (7) fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Hohlkörper nach Anspruch 1, d a d <1 u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Körperteile (2,3) miteinander verklebt sind.
  3. 3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß längs der gemeinsamen Beruhrungsf1ächen (7) innen und/oder außen Teilungsfugen (8) vorhanden sind.
  4. 4. Hohlkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilungsfuge (8) vertikal verläuft.
  5. 5. Hohlkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Muster (10) gegenüberliegende Außenseite (11) der Körperwandung (5) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hohlkörper aus wenigstens zwei Körperteilen gebildet wird, die getrennt voneinander hergestellt und dabei an ihrer dem späteren Hohlraum zugewandten Seite der Eörperwandung mit dem Muster versehen werden, worauf sie zur Bildung des Hohlkörpers miteinander längs der gemeinsamen Berührungsflächen fest verbunden werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d <1 u r c h g e k e n n -z e i ch n e t , daß die Körperhälften miteinander verklebt werden.
DE19782803191 1978-01-25 1978-01-25 Hohlkörper aus Glas Expired DE2803191C3 (de)

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DE2803191B2 DE2803191B2 (de) 1980-10-30
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730869A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-23 Miluse Kepka Verfahren zum herstellen von hohlkoerpern aus zusammengefuegten durchscheinenden festen materialien, insbesondere glas oder kunstglas
FR2650785A1 (fr) * 1989-08-09 1991-02-15 Ballesteros Juan Objets decoratifs constituant l'image tridimensionnelle d'un sujet et de l'espace environnant, par effets d'optique
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DE2549063A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-05 Heinrich Bouz Herstellung von verzierten hohlkoerpern und gluehlampen

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