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Die Erfindung betrifft eine Fliese bzw. Naturstein umfassend ein Relief auf der Vorderseite zur Verwendung als Boden,- Wand- oder Schmuckfliese und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
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Fliesen sind Verkleidungen für Flächen, wie Wände oder Böden im Innen- und Außenbereich, sie können aber auch als Verkleidungen für alle Oberflächen, wie von Tischen, Fenstersimsen etc. oder einfach nur als Schmuckfliesen zum Aufhängen an der Wand verwendet werden. Die Verwendung von Fliesen ist sehr vielseitig und hat eine lange Tradition. Fliesen werden mit Ihrer Rückseite auf einer Oberfläche befestigt, die Vorderseite der Fliese ist meist optisch gestaltet. Zur individuellen Gestaltung ist es üblich diese zu tönen, bemalen oder zu bedrucken.
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So beschreibt die
DE102005020845A1 eine Fliese zur Herstellung einer Wandoberfläche die sich dadurch auszeichnet, dass auf der Rückseite der Fliese ein zur Vorderseite der Fliese weisendes Druckbild angebracht ist, welches aus mehreren nacheinander aufgebrachten Farbschichten besteht.
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Anders offenbart die
DE102011016329A1 eine Fliese mit Einlegearbeiten, wobei die Fliese aus einem transparentem und/oder opaken Kunstharz besteht und mit organischen und/oder anorganischen Materialien und/oder Gegenständen innerhalb der transparenten Kunststofffliese bestückt ist.
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Leider ist der Gestaltungsspielraum bei Fliesen beschränkt. Es ist aus dem Stand der Technik keine Fliese bekannt, bei der die Gestaltung über die genannten Möglichkeiten hinausgeht.
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Mittels 3D - Druck ist es möglich dreidimensionale Gegenstände zu erzeugen indem mittels eines 3D - Druckers computergesteuert Materialien schichtweise aufgetragen werden. Vorteil ist das einfache Anfertigen großer Stückzahlen von Objekten meist ohne zusätzliche Arbeitsschritte. Der 3D - Druck kann für verschiedenste Materialien angewendet werden.
Bisher ist es noch nicht gelungen, den 3D - Druck als Gestaltungsmöglichkeit für Fliesen einzubeziehen und damit ein eindrucksvolles und gleichzeitig strapazierfähiges Produkt zu schaffen.
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Aufgabe der Erfindung war es eine Fliese bereitzustellen, die in Ihrer Gestaltung über die bisher bekannten Möglichkeiten hinausgeht und damit einen besonderen ästhetischen Eindruck vermittelt.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Fliese gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
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Es hat sich gezeigt, dass das Vorsehen eines mittels 3D - Druckers individuell geschaffenen Reliefs auf der Vorderseite der Fliese zu einer stilvollen Optik führt, welche je nach Anordnung der Fliese bzw. auf der Fliese eine besondere plastische oder eine besondere Tiefenwirkung erzielt.
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Gegenstand der Erfindung ist daher eine Fliese (mit Fliese im Sinne der Erfindung ist immer alternativ auch ein Natursteinmit gemeint) mit einer Vorderseite und einer auf einer Oberfläche befestigbaren Rückseite, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite zumindest teilweise ein im 3D-Druckverfahren individuell hergestelltes Relief, insbesondere topographisches Relief, angeordnet ist
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Das angeordnete, bevorzugt auf eine Fliese bzw. Naturstein aufgebrachte Relief ist mittels 3D-Druck hergestellt und kann aus allen hierfür einsetzbaren Materialien bestehen. Vorzugsweise wird Biokunststoff, insbesondere Polyactid (PLA) verwendet, aber auch andere recyclefähige Polymere sind möglich. Ton und Gips, sowie Metall sind ebenfalls möglich.
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Bevorzugt ist auf der Fliese und oder dem Relief eine Beschichtung aus einem Lack, Blattgold oder bevorzugt einer PVD Beschichtung (Metallbedampfung) aufgebracht. Hierdurch wird die Fliese bzw. das Relief geschützt und kann insbesondere durch Reflexionen eines Metall-Effektes eine besondere optische Tiefenwirkung der Fliese erzielen. Obwohl die Metallbedampfung bevorzugt wird, können auch Metalleffektpigmente verwendet werden.
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Vorzugsweise ist die Fliese laminiert. Für die Laminierung wird bevorzugt SealGel und Glas verwendet. Bei der Herstellung wird die Kachel in einen Rahmen gelegt, das SealGel wird eingefüllt und die Glasscheibe wird blasenfrei aufgelegt. Alternativ ist eine Fliese vorgesehen, die mit Epoxidharz & Glas laminiert ist oder auch nur mit Epoxidharz laminiert ist. Hierdurch wird der plastische Effekt weiter verstärkt und das Produkt mit den für Fliesen notwendigen Eigenschaften, wie Langlebigkeit und Stabilität ausgestattet. Durch das Laminieren wird auch eine zusätzliche Schutzschicht erzeugt und dadurch Anwenderfreundlichkeit erreicht, wodurch sich die Reinigung einfacher gestaltet und die Fliese im Nassbereich einsetzbar ist sowie weniger verstaubt. Besonders bevorzugt ist ein metallischer Lack und eine Laminierung der Fliese vorgesehen.
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Dies verstärkt nochmals die Stabilität der Fliese und führt durch den damit verbundenen Glanz zu Lichteffekten, wie in einem Aquarium.
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Die Laminierung kann das Relief überziehen oder das Relief ist komplett in die Laminierung eingebettet.
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Als Relief im Sinne der Erfindung wird eine sich plastisch aus einer Fläche erhebende Darstellung verstanden. Bevorzugt ist es ein topographisches Relief. Das Relief kann ein beliebiges Objekt wie eine Figur, eine Bergkette, eine Landschaft, ein Portrait oder einfach ein Fantasiegebilde sein.
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Die erfindungsgemäße Fliese schafft einen besonderen plastischen Effekt der Oberfläche und verleiht ein ungewöhnliches Aussehen und eine spezielle optische Wirkung. Das wird weiter durch den Brechungsindex der Laminierung verstärkt, insbesondre zusammen mit der optisch reflektiv ausgebildeten Oberfläche des Reliefs, welches bevorzugt metallischen Glanz/Spiegel-Effekt besitzt.
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Dazu kommt - wenn keine Laminierung vorgesehen ist - ein haptischer Effekt, der durch die erfindungsgemäße Vorderseite der Fliese gegeben ist. Die Fliese kann als Schmuckfliese, als Wandfliese, als Bodenfliese oder anderweitig verwendet werden. Ein besonders ansprechender Effekt entsteht, wenn sie zwischen üblichen Fliesen als Boden- oder Wandfliese eingesetzt wird. Für weitere Anwendungen können die Fliesen beispielsweise auch stehend oder liegend für Regale oder Tische, als Wandkachel im Fliesenbild über jede gewünschte Flächengröße, als Highlight-Wandkachel innerhalb eines verlegten Naturstein- oder Keramikfliesenbildes, als Bordüre oder Fußstreifen im Naturstein- oder Keramikfliesenbild, als Türrahmen- oder Spiegeleinfassung, als Wandverkleidung im großflächigen Maßstab oder als „Vene“ im Naturstein ausgebildet sein.
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Bei der Ausbildung des Reliefs als „Vene“ im Naturstein. Wird zunächst eine Aussparung in einen Naturstein oder Fliese gefräst. Eine in die Aussparung passende Vene ist individuell durch 3D-Druck hergestellt und in die Aussparung eingebracht. Als „Vene“ kann beispielsweise auch ein Logo in die Fliese bzw. den Naturstein eingebracht sein. Bevorzugt ist auch bei dieser Ausführung das Relief bzw. hier die „Vene“ laminiert. Bevorzugt geht gemäß dieser Ausführungsform die Oberfläche der Laminierung in die Oberfläche der Fliese bzw. des Natursteins über. Es kann vorgesehen sein, die Oberflächenstruktur der Laminierung an die Oberfläche der Fliese oder des Natursteins anzupassen.
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Die Fliese kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung so ausgebildet sein, dass das Relief aus der Oberfläche herausragt, was einen besonderen plastischen Effekt hervorruft. Ist es in die Oberfläche eingebettet, so entsteht eine ungewöhnliche Tiefenwirkung. Für den ersten Fall sind vorzugsweise die Fliesen ohne Abdeckplatte, für den zweiten Fall vorzugsweise die Fliesen mit Abdeckplatte und/oder Laminierung geeignet, was hier keinesfalls limitierend wirken soll. Die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und dem Abnehmer überlassen. In allen Fällen verleiht die Fliese bzw. verleihen die Fliesen (sie sind je nach Geschmack frei mit handelsüblichen Fliesen kombinierbar) dem Raum oder Gelände, in dem Sie angebracht werden, ein besonderes elegantes Ambiente und einen gewissen Ausdruck von Lebendigkeit.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind Leuchtmittel in die Fliese bzw. in die Laminierung eingebettet.
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Vorzugsweise ist wie oben beschrieben die Vorderseite der Fliese und/ oder das darauf befindliche Relief oder Teile davon mit einem Lack versehen. Besonders bevorzugt ist hier ein metallischer Lack geeignet. Besonders geeignet sind beispielsweise Lacke in Gold-, Silber-, Kupfer-, Edelstahl-, Messing- oder Bronzefarben, insbesondere mit Metalllegierungen.
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Durch die angewendeten Lacke wird auf der Fliese ein besonderer dreidimensionaler Effekt hervorgerufen. Durch die Lichtreflektion auf der unebenen Oberfläche werden bestimmte Farb- und Lichteffekte erzeugt, die beim Betrachter den Eindruck erwecken, die Fliese ändere ihre Form und/ oder ihre Farbe abhängig vom Standort des Betrachters. Insbesondere der normalerwiese beim FFF 3D-Druckverfahren kritisierte Stufeneffekt (sogenannter „Staircase Effect“) wird durch die Beschichtung zu einem nicht erwarteten, einmaligen und genial neuem Oberflächeneffekt. Die unterschiedlichen Lagen schimmern bzw. werfen Schatten auf benachbarte Lagen, so dass der plastische Charakter des Reliefs verstärkt wird. Insgesamt ergibt sich dadurch ein lebendiger und strahlender Eindruck des mit mindestens einer der erfindungsgemäßen Fliesen versehenen Raumes bei Lichteinfall.
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In einer alternativen Ausführungsform sind die Vorderseite der Fliese, das Relief auf der Vorderseite der Fliese oder Teile davon bemalt. Dies kann mit verschiedenen Farben entsprechend der dargestellten Topographie oder einfach entsprechend der Fantasie sein. Vorzugsweise ist die Vorderseite und/ oder das Relief oder Teile der Fliese in dieser Ausführungsform mit einem durchsichtigen Lack versehen. Dieser Lack kann farblos oder getönt sein.
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Zusätzlich oder alternativ kann die Vorderseite der Fliese mit einer durchsichtigen Platte abgedeckt sein. Vorzugsweise besteht diese Abdeckplatte aus Glas oder Acrylglas. Die Abdeckplatte ist über dem Relief parallel zur Vorderseite der Fliese angebracht und bildet so die Oberfläche. Der dreidimensionale Effekt bleibt dadurch erhalten (wird sogar teilweise verstärkt), jedoch ist die Oberfläche der Fliese gleichzeitig glatt und leicht abwaschbar. Zudem wird das Relief geschützt. Die Fliese kann daher neben anderen Anwendungen auch hervorragend als Bodenfliese eingesetzt werden.
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Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Fliese. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das auf der Vorderseite befindliche Relief mittels eines 3-D-Druckers hergestellt wird. Dabei kann das Relief direkt auf die Vorderseite der Fliese aufgedruckt oder im Anschluss an den 3D - Druck auf diese aufgebracht werde. Hierzu sind alle für das jeweilige Material gängigen Befestigungsverfahren geeignet. Vorzugsweise wird das Relief mittels der für das verwendete Material geeigneten Klebeverfahren aufgeklebt. Bevorzugt wird Mörtel verwendet, bei großflächigen Reliefen z.B. 1 x 1m werden diese aufhängt bzw. mit weiteren Mitteln befestigt.
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Es ist auch möglich die erfindungsgemäße Fliese komplett mit dem 3D-Drucker herzustellen.
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Zusätzlich oder alternativ zur Lackierung und/ oder Laminierung kann eine durchsichtige Abdeckplatte auf die Fliese aufgebracht werden. Nach einer Variante wird die Abdeckplatte auf die Fliese umgebende Abstandshalter aufgebracht, die mindestens der Höhe des aufgebrachten Reliefs entsprechen und somit dessen Unversehrtheit und das parallele Aufbringen der Abdeckplatte zur Vorderseite gewährleisten. Diese Abstandshalter können beispielsweise als Stifte oder Ränder, etc. ausgebildet sein und aus verschiedensten Materialien bestehen. Dabei bilden die Ränder einen Rahmen um die Fliese. Vorzugsweise wird die Platte auf diese Abstandshalter aufgeklebt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorderseite der Fliese innerhalb eines Rahmens mit einem zunächst flüssigen Laminierungsmittel bis zur gewünschten Höhe aufgefüllt, bevor die Abdeckplatte aufgesetzt wird. Vorzugsweise ist dies dergestalt ausgeführt, dass die Bildung von Hohlräumen zwischen der Platte und der Laminierung ausgeschlossen ist, was zur Stabilität der erfindungsgemäßen Fliese beiträgt.
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In einer weiteren Ausführungsform ist das Auffüllen der Vorderseite der Fliese mit einem Laminierungsmittel auch ohne Rahmen möglich. Formgebend müsste bei diesem Verfahren ein entfernbarer Rahmen bis zur Aushärtung des Materials eingesetzt werden. Zusätzlich kann eine Abdeckplatte auf die Laminatschicht aufgebracht werden. Die Bereitstellung einer Fliese ohne eine solche Abdeckplatte ist ebenfalls möglich, so dass das Relief in die Laminierung eingebettet ist und die Laminatschicht eine glatte Oberfläche bildet.
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Ausführungsbeispiel 1
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Für viele Menschen gibt es Orte von besonderer Bedeutung, mit denen positive Erinnerungen verknüpft sind, Orte, „die sie nie vergessen oder an die sie immer wieder gern zurückkehren“. Der 3D Druck ermöglicht die Herstellung jedes Ortes auf der Erde als Ausschnitt in topografischer Form. So ist es möglich den Lieblingsort einer Person als Relief auf einer Fliese abzubilden. Diese kann metallisch beschichtet in Gold, Kupfer, Edelstahl oder Ähnlichem bereitgestellt werden. Natürlich kann der Ort auch mit dem eigenen Branding verknüpft werden oder auch nur zur Herstellung eines eingebetteten Logos genutzt werden.
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Ausführungsbeispiel 2
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Auch in diesem Beispiel ist ein spezieller Lieblings- oder Wunschort topographisch auf die Vorderseite einer Fliese als Relief aufgedruckt. Dieses Relief ist mit den jeweiligen für die Höhenangaben üblicherweise genutzten Farben angefärbt. Das Relief kann gegebenenfalls anschließend mit einer Laminatschicht versehen werden.
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Weitere Details sind aus der Figurenbeschreibung zu entnehmen, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
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Dabei zeigen:
- 1 eine schräge Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fliese ohne Metalllackierung;
- 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Fliese mit Abdeckplatte;
- 3 eine schräge Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fliese mit Abdeckplatte
- 4 eine schräge Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fliese mit Abdeckplatte von herkömmlichen Fliesen umrahmt.
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1 zeigt eine schräge Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fliese 1. Auf der Vorderseite 2 ist zumindest teilweise ein Relief 4 aufgebracht, welches Bergmassive darstellt. Eine Lackierung 5 ist nicht abgebildet. Ebenfalls ist die Fliese 1 nicht mit einer Abdeckplatte 6 versehen. Nach Lackierung 5 und/ oder Laminierung 6 kann die Fliese bestimmungsgemäß verwendet werden. Hierzu eignet sich beispielsweise das Einbringen in einen Fliesenspiegel aus dessen Oberfläche das Relief 4 herausragt und so einen besonderen plastischen Eindruck erweckt.
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In 2 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Fliese 1 mit Abdeckplatte 6 dargestellt, wobei die Abdeckplatte 6 mittels zu Rändern ausgebildeten Abstandshaltern 8 über dem Relief 4 und parallel zur Vorderseite 2 der Fliese 1 angebracht ist. Unter der Abdeckplatte 6 befindet sich eine Laminatschicht 7. Das Relief 4 ist mit einem metallischen Lack 5 behandelt.
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In 3 ist eine schräge Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fliese 1 mit Abdeckplatte abgebildet, mit einem teilweise die Vorderseite 2 der Fliese 1 bedeckendem Relief 4, welches mit einem metallischen Lack 5 behandelt worden ist. Diese Fliese 1 verfügt ebenfalls über eine Platte 6, welche das Relief 4 abdeckt und schützt. Der entstehende Tiefeneindruck den die erfindungsgemäße Fliese 1 vermittelt ist gut zu erkennen.
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4 zeigt die Fliese 1 aus 3 in einer schrägen Draufsicht und von herkömmlichen Fliesen 9 umrahmt. Hier ist gut zu erkennen, wie die erfindungsgemäße Fliese 1 inmitten der herkömmlichen Fliesen 9 in den Boden eingebettet ist, so dass sich eine ebene Oberfläche im gefliesten Bereich ergibt. Insbesondere in dieser Darstellung ist der Tiefenwirkung gut zu erkennen, welcher sich durch die erfindungsgemäße Fliese 1 ergibt und beim Betrachter einen besonderen ästhetischen Eindruck hinterlässt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fliese
- 2
- Vorderseite
- 3
- Rückseite
- 4
- Relief
- 5
- Lack
- 6
- Platte
- 7
- Laminierung
- 8
- Abstandshalter
- 9
- herkömmliche Fliesen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005020845 A1 [0003]
- DE 102011016329 A1 [0004]