DE102005021270B3 - Werkzeugeinheit zur Bearbeitung einer dreidimensionalen Karte - Google Patents

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/18Applying ornamental structures, e.g. shaped bodies consisting of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies

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Abstract

Werkzeugeinheit zur Bearbeitung einer dreidimensionalen Karte, mit einem Bearbeitungsuntersatz 30 und einer Werkzeugstange 40. Der Bearbeitungsuntersatz 30 weist eine vertikal durchlaufend ausgebildete Einsenkung 31 und zwei an der Oberkante der Einsenkung 31 gegenüberliegend ausgebildete Kerben 32 auf, die zum Auflegen der beiden Enden des Schmuckelements 20 vorgesehen sind. die Werkzeugstange 40 weist an ihren beiden Enden jeweils ein der Einsenkung 31 des Bearbeitungsuntersatzes 30 entsprechend ausgebildetes Einsetzungsende 41 und ein Fixierende 42 auf, wobei das Einsetzungsende 41 und das Fixierende 42 jeweils mit einer zum Einbau des Schmuckelements 20 vorgesehenen Fixiernut 411, 421 definiert sind. Der Bearbeitungsuntersatz 30 und die Werkzeugstange 40 sind zum Bearbeiten und Einbauen von Schmuckelementen 20 vorgesehen, womit der (die) Benutzer(in) eine dreidimensionale Karte 10 ganz einfach mit der Werkzeugeinheit anfertigen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugeinheit zur Bearbeitung einer dreidimensionalen Karte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer Karte der vorgenannten Art handelt es sich um eine Grußkarte z.B. zum Geburtstag, Festtag, Weihnachten u. a.. Im Allgemeinen sind die Karten gemäß dem Stand der Technik aus Papier, Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt, wobei die herkömmlichen Karten gewöhnlich schon mit farbigen Bildern, Zeichnungen, Wörtern u. a. gedruckt und gefertigt sind. Die an den herkömmlichen Karten vorfertigten Bilder, Zeichnungen und Wörter sind meistens nicht dreidimensional ausgebildet.
  • Weil die Bilder und die Zeichnungen gemäß dem Stand der Technik vorher an den Karten angefertigt sind, ist die Bearbeitung der Karten sehr schwer, ohne die Konstruktion der Karten zu beschädigen. Falls zusätzliche Dekore, wie z. B. perlige, fusselige oder röhrige Schmuckteile an den Karten angebracht werden sollen, wurde häufig ein Klebstoff verwendet, um die Schmuckteile aufzukleben. Da die an den Karten vorfertigten Bilder, Zeichnungen oder Wörter sehr leicht durch den Klebstoff getrübt werden, wurde die Vollkommenheit der Karten beeinträchtigt.
  • Aus dem Dokument DE 198 10 991 A1 ist ein Verfahren zur Gestaltung von Oberflächen bekannt, bei dem Mineralien zerkleinert, gesiebt und anschließend Bruchstücke davon auf einen Träger aufgeklebt werden.
  • Aus dem Dokument DE 199 25 164 A1 ist ein dreidimensionaler Schnitzgegenstand bekannt, der mittels eines Schnitzwerkzeugs aus einem Materialkörper ausgeschnitzt wird.
  • Aus dem Dokument DE 1 998 811 U ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Schmucksteinen aus durchsichtigem Kunstoff bekannt, wobei die Schmucksteine in Vertiefungen einer Trägerplatte eingesetzt werden.
  • Aus der DE 94 978 C sind ein Fühlstift und ein Werkzeug zum Herstellen eines Reliefs bekannt.
  • Um die obengenannte Nachteile der herkömmlichen Karten zu beseitigen, wird erfindungsgemäß eine zur Bearbeitung einer dreidimensionalen Karte vorgesehene Werkzeugeinheit vorgeschlagen, die infolge ihrer Konstruktion unterschiedlichen Schmuckelementen bearbeiten und an einer Grundplatte einbauen kann.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Werkzeugeinheit zur Bearbeitung einer dreidimensionalen Karte der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher eine dreidimensionale Karte ganz einfach angefertigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugeinheit angefertigten Karte;
  • 2 einen Längsschnitt der mit der erfindungsgemäßen Werkzeugeinheit angefertigten Karte aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckelements;
  • 4 eine vergrößerte Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckelements;
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckelements;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsuntersatzes;
  • 7 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Bearbeitungsuntersatzes aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugstange; und
  • 9A-9E die Ansichten der erfindungsgemäßen Werkzeugeinheit beim Anfertigen einer Karte gemäß der Erfindung.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. In den Figuren ist eine Karte gemäß der Erfindung gezeigt, welche mit einer erfindungsgemäße Werkzeugeinheit angefertigt ist.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, weist die Karte gemäß der Erfindung eine Grundplatte 10, eine vorgedruckte Musterschicht 11, eine Schutzschicht 12 und mehrere Schmuckelementen 20 auf. Die Grundplatte 10 besteht aus Kunststoff, Schaumstoff o. ä. kunstlichen Materialien.
  • Die Musterschicht 11 ist an der Grundplatte 10 definiert, wobei die Musterschicht 11 aus papier-ähnlichen Materialien besteht und mit Bilder oder Zeichnungen versehen ist. In dieser Ausführungsform ist das an der Musterschicht 11 vorgedruckte Bild eine Eule.
  • Die über der Musterschicht 11 überlagerte Schutzschicht 12 besteht aus einem lichtdurchlässigen und flexiblen Material, womit die Struktur der Musterschicht 11 aufgrund der Schutzschicht 12 bei der Bearbeitung nicht durch die Stecklöcher von Schmuckelementen 20 beschädigt wird.
  • Die an der Grundplatte 10 montierten Schmuckelemente 20 sind U-förmig gebogen und ausgebildet. Das Schmuckelement 20 weist insgesamt eine biegsame Fixierstange 21 auf, deren beiden Enden bei der Bearbeitung durch die Musterschicht 11 und die Schutzschicht 12 in die Grundplatte 10 eingesetzt werden, wobei die Fixierstange 21 aus Metall bestehen kann und mit einem Dekor versehen sein kann.
  • Aus 3 ist eine erste Ausführungsform eines Schmuckelements 20 ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform ist das Schmuckelement 20 an der Fixierstange 21 mit einer farbigen Fussel 22 versehen, wobei die Farbe der Fussel 22 je nach dem Bild oder der Zeichnung der Musterschicht 11 konstruiert werden kann.
  • Aus 4 ist eine zweite Ausführungsform des Schmuckelements 20 ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform ist das Schmuckelement 20 an der Fixierstange 21 mit farbigen Perlen 22a versehen, wobei die Farbe der Perlen 22a je nach dem Bild oder der Zeichnung der Musterschicht 11 konstruiert werden können.
  • Aus 5 ist eine dritte Ausführungsform des Schmuckelements 20 ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform ist das Schmuckelement 20 an der Fixierstange 21 mit einem farbigen Rohr 22b versehen, wobei die Farbe des Rohrs 22b je nach dem Bild oder der Zeichnung der Musterschicht 11 konstruiert werden können.
  • Um das Schmuckelement 20 zu formen und an der Grundplatte 10 anzubringen, wird erfindungsgemäß eine Werkzeugeinheit für die Bearbeitung einer dreidimensionalen Karte vorgeschlagen, die einen Bearbeitungsuntersatz 30 und eine Werkzeugstange 40 umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 weist der Bearbeitungsuntersatz 30 eine vertikal durchlaufend ausgebildete Einsenkung 31 und zwei an der Oberkante der Einsenkung 31 gegenüberliegend ausgebildeten Kerben 32 auf, die zum Auflegen der beiden Enden des Schmuckelements 20 vorgesehen sind.
  • Mit Bezug auf die 9A weist der Bearbeitungsuntersatz 30 an der Wandung nahe der Oberkante der Einsenkung 31 zwei gegenüberliegend ausgebildete Schrägen 33 auf.
  • Aus 8 ist eine Werkzeugstange 40 ersichtlich. Die Werkzeugstange 40 weist an ihren beiden Enden jeweils ein der Einsenkung 31 des Bearbeitungsuntersatzes 30 entsprechend ausgebildetes Einsetzungsende 41 und ein Fixierende 42 auf, wobei das Einsetzungsende 41 und das Fixierende 42 jeweils mit einer zum Einbau des Schmuckelements 20 vorgesehene Fixiernut 411, 421 definiert sind. Die Fixiernut 421 ist länger als die Fixiernut 411 ausgebildet, womit der(die) Benutzerin) das Schmuckelement 20 durch das Fixierende 42 der Werkzeugstange 40 stabil in die Grundplatte 10 einbauen kann.
  • Bei der Bearbeitung wird das Schmuckelement 20 auf den Bearbeitungsuntersatz 30 aufgelegt, dann wird das Schmuckelement 20 durch die Werkzeugstange 40 in die Einsenkung 31 des Bearbeitungsuntersatzes 30 hineingedrängt, womit das Schmuckelement 20 verformt wird. Danach wird das U-förmig ausgebildete Schmuckelement 20 in die Fixiernut 42 des Fixierendes 42 eingesteckt und mittels der Werkzeugstange 40 mit den beiden Enden der Fixierstange 21 durch die Musterschicht 11 und die Schutzschicht 12 in die Grundplatte 10 eingesetzt.
  • Mit Bezug auf die 9A ist das Schmuckelement 20 auf den Bearbeitungsuntersatz 30 aufgelegt, wobei die beiden Ende der Fixierstange 21 über der Einsenkung 31 auf die Kerben 32 aufgelegt sind.
  • In der 9B ist das Schmuckelement 20 in die Fixiernut 411 des Einsetzungsendes 41 eingesteckt.
  • Unter Bezugnahme auf die 9C ist das Schmuckelement 20 durch das Einsetzungsende 41 der Werkzeugstange 40 in die Einsenkung 31 des Bearbeitungsuntersatzes 30 hineingedrängt, wobei das Schmuckelement 20 aufgrund der Schrägen 33 des Bearbeitungsuntersatzes 30 ganz leicht durch die Einsenkung 31 durchgeführt werden kann, wodurch das Schmuckelement 20 verformt ist. danach wird das Einsetzungsende 41 der Werkzeugstange 40 von der Einsenkung 31 zurückgezogen, wodurch das Schmuckelement 20 von dem Einsetzungsende 41 abgetrennt wird.
  • In den 9D und 9E ist das U-förmig ausgebildete Schmuckelement 20 in die Fixiernut 42 des Fixierendes 42 eingesteckt und mittels der Werkzeugstange 40 mit den beiden Enden der Fixierstange 21 durch die Musterschicht 11 und die Schutzschicht 12 in die Grundplatte 10 eingesetzt. Um zu dem Bild von der Musterschicht 11 zu passen, ist das Schmuckelement 20 in dieser Auführungsform mit der Fussel 22 versehen, die an dem Flügel der Eule angepasst ist.
  • Gemäß obenstehender Beschreibungen kann die Werkzeugeinheit infolge ihrer Konstruktion unterschiedliche Schmuckelemente 20 bearbeiten und an einer Grundplatte 10 einbauen.

Claims (3)

  1. Werkzeugeinheit zur Bearbeitung einer dreidimensionalen Karte, aufweisend einen Bearbeitungsuntersatz (30) und eine Werkzeugstange (40), wobei mittels der Werkzeugeinheit unterschiedliche Schmuckelemente (20) bearbeitet und an einer Grundplatte (10) montiert werden können, dadurch gekennzeichnet: dass der Bearbeitungsuntersatz (30) eine vertikal durchlaufend ausgebildete Einsenkung (31) und zwei an der Oberkante der Einsenkung (31) gegenüberliegend ausgebildete Kerben (32) aufweist, die zum Auflegen der beiden Enden des Schmuckelements (20) vorgesehen sind, dass die Werkzeugstange (40) an ihren beiden Enden jeweils ein der Einsenkung (31) des Bearbeitungsuntersatzes (30) entsprechend ausgebildetes Einsetzungsende (41) und ein Fixierende (42) aufweist, wobei das Einsetzungsende (41) und das Fixierende (42) jeweils mit einer zum Einbau des Schmuckelements (20) vorgesehenen Fixiernut (411, 421) definiert sind.
  2. Werkzeugeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsuntersatz (30) an der Wandung nahe der Oberkante der Einsenkung (31) zwei gegenüberliegend ausgebildete Schrägen (33) aufweist.
  3. Werkzeugeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Fixiernut (421) länger als die andere Fixiernut (411) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033251A1 (de) * 2007-07-17 2009-01-22 Dickie Duck Enterprises Co., Ltd. Handwerkzeug zum Anfertigen von drei-dimensionalen illustrierten Karten

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