DE102006003513A1

DE102006003513A1 - Wand- oder Deckenelement

Info

Publication number: DE102006003513A1
Application number: DE102006003513A
Authority: DE
Inventors: Guido Schulte
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-01-24
Filing date: 2006-01-24
Publication date: 2007-08-09

Abstract

Das Wand- oder Deckenelement (1) umfasst einen örtlich fixierbaren Grundrahmen (2) und ein auf den Grundrahmen (2) mit Hilfe von sichtbaren sowie optisch dekorativ wirkenden Befestigungsmitteln (3) montierbares Deckpaneel (4). Die Befestigungsmittel (3) können hinterleuchtet sein. Ferner kann in das Wand- oder Deckenelement (1) ein Leuchtmittel (14) integriert sein. Der Grundrahmen (2) ist mit Quernuten (16) zur Aufnahme von Leitungen (19) versehen. Während der Grundrahmen (2) aus gespritztem Kunststoff besteht, kann das Deckpaneel (4) aus verschiedenartigen transparenten oder nicht transparenten Materialien bestehen und/oder dekorativ gestaltet sein.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wand- oder Deckenelement entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Wand- oder Deckenelemente sind in verschiedener Art und Weise bekannt. So zählen sowohl beleuchtete als auch unbeleuchtete Wand- oder Deckenelemente zum Stand der Technik. Sie können einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Ferner können sie in der einen oder anderen Art dekorativ gestaltet sein. Man beobachtet jedoch stets, dass bei den bekannten Wand- oder Deckenelementen die Befestigungsmittel nicht sichtbar sind. Aus diesem Grund ist es – insbesondere für einen handwerklich ungeübten Laien – manchmal vergleichsweise schwierig, die Befestigungsmittel handhaben zu können, ohne dass es zu Beschädigungen der Wand- oder Deckenelemente kommt.

Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, ein Wand- oder Deckenelement zu schaffen, das einem gesteigerten Bedürfnis nach Formschönheit in Verbindung mit technisch einwandfreier Ausgestaltung gerecht wird.

Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.

Danach kennzeichnet sich das neue Wand- oder Deckenelement als ein örtlich fixierbarer Grundrahmen und ein auf den Grundrahmen mit Hilfe von sichtbaren sowie optisch dekorativ wirkenden Befestigungsmitteln montierbares Deckpaneel.

Ein derartiges Wand- oder Deckenelement kann hinsichtlich der umfangsseitigen Kontur unterschiedlich gestaltet sein. So sind beispielsweise rechteckige Konturen mit gleich langen oder verschieden langen Seiten, dreieckige Konturen oder auch runde Konturen denkbar. Das Wand- oder Deckenelement kann in Einzel- oder Mehrfachanordnung an einer Wand oder einer Decke bzw. an beiden Flächen vorgesehen sein. Vorstellbar ist ferner, dass eine Wand oder Decke bzw. beide Flächen insgesamt mit erfindungsgemäßen Wand- oder Deckenelementen belegt sein können. Darüber hinaus kann mindestens ein Wand- oder Deckenelement gemäß der Erfindung in eine mit Paneelen versehene Wand- und/oder Deckenfläche integriert sein.

Der Grundrahmen kann sich aus gleich oder unterschiedlich breiten Rahmenleisten zusammensetzen. Die Ausbildung des Grundrahmens und auch des Deckpaneels hinsichtlich Material und Oberflächengestaltung orientiert sich an den individuellen Vorstellungen des Nutzers des Wand- oder Deckenelements.

Von gravierender Bedeutung ist es im Rahmen der Erfindung, dass das Deckpaneel mit Hilfe von sichtbaren sowie optisch dekorativ wirkenden Befestigungsmitteln am Grundrahmen festgelegt wird. Hierbei sollen also die Befestigungsmittel neben ihrer rein technischen Funktion die Formschönheit des Wand- oder Deckenelements vorrangig bestimmen. Auch können die aufgrund ihrer Sichtbarkeit nunmehr leicht zugänglichen Befestigungsmittel unterschiedliche Gestaltungen und/oder Formen besitzen. Sie können als Steck-, Press- oder Schraubmittel ausgebildet sein. Ferner sind Befestigungsmittel mit Bajonettverschlüssen denkbar.

Eine mögliche Ausführungsform der Befestigungsmittel wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 erblickt. Danach bestehen die Befestigungsmittel aus Edelstahl. Je nachdem wie das Deckpaneel materialmäßig gestaltet wird, kann folglich mit den Befestigungsmitteln im Zusammenwirken mit dem Deckpaneel ein optisch interessanter Effekt erzeugt werden.

Entsprechend Anspruch 3 ist es aber auch denkbar, dass die Befestigungsmittel aus Acryl bestehen.

Nach den Merkmalen des Anspruchs 4 ist darüber hinaus eine Kombination aus Edelstahl und Acryl für die Ausbildung der Befestigungsmittel vorstellbar.

Wenn gemäß Anspruch 5 die Befestigungsmittel hinterleuchtet sind, das Deckpaneel z.B. aus Glas besteht und Befestigungsmittel aus Edelstahl zum Einsatz gelangen, wird das Licht an den Kanten der Befestigungsmittel gebrochen und streut flächig indirekt in das Deckpaneel. Auf diese Weise können optisch besonders ansprechende Lichteffekte erzeugt werden.

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 6 erblickt. Danach ist in das Wand- oder Deckenelement mindestens ein Leuchtmittel integriert. Das Leuchtmittel kann als Glühbirne, Leuchtstoffröhre oder Leuchtdiode gestaltet sein. Das Deckpaneel kann transparent oder auch nicht durchscheinend sein. Integrierte Leuchtmittel erlauben es in Verbindung mit einer speziellen Gestaltung des Deckpaneels und der Befestigungsmittel besonders beeindruckende optische Eindrücke hervorzurufen.

Unter Verwendung der Merkmale des Anspruchs 7 können beide Flachseiten des Deckpaneels unterschiedlich farblich und/oder dekorativ gestaltet sein. Diese Maßnahme erlaubt es dem Benutzer eines erfindungsgemäßen Wand- oder Deckenelements, bei Bedarf die Seiten des Deckpaneels zu wechseln und damit die Optik kurzfristig zu verändern. Auch hierbei können gegebenenfalls Leuchtmittel in das Wand- oder Deckenelement integriert sein.

Es ist von Vorteil, wenn nach Anspruch 8 die Außenkontur des Deckpaneels mit der Außenkontur des Grundrahmens übereinstimmt. Je nach den Materialien des Grundrahmens einerseits und des Deckpaneels andererseits können aber auch hier durch entsprechende Anpassung der Abmaße interessante optische Eindrücke erzielt werden.

Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 kann der Grundrahmen aus einem nicht transparenten Material bestehen. Dies ist inbesonders dann der Fall, wenn das Deckpaneel zumindest teilweise transparent ausgebildet ist und integrierte Leuchtmittel Verwendung finden. Das Material kann beispielsweise Kunststoff sein, und zwar in gespritzter Form.

Grundsätzlich ist es nach Anspruch 10 aber auch vorstellbar, dass der Grundrahmen aus einem transparenten Material ausgeführt wird. Auf diese Weise können z.B. bei einem nicht transparenten Deckpaneel umfangsseitige Lichteffekte am Wand- oder Deckenelement erreicht werden. Diese können sich bei einem Deckpaneel aus einem furnierten Material optisch besonders effektvoll auswirken.

Gemäß Anspruch 11 sind in die an einer Wand oder einer Decke zu Anlage kommenden Flächen des Grundrahmens Quernuten eingearbeitet, die umfangsseitig mit Sollbruchwänden verschlossen sind. Diese Quernuten können dann z.B. für die Aufnahme von elektrischen Leitungen verwendet werden. Am Ende einer Quernute, die eine Leitung aufnehmen soll, braucht dann lediglich die umfangsseitige Sollbruchwand heraus gebrochen zu werden. Die Sollbruchwände an den anderen Quernuten bleiben erhalten, so dass umfangsseitig des Grundrahmens der Eindruck geschlossener Flächen erhalten bleibt. Darüber hinaus können die Quernuten der mechanischen Kopplung von einander benachbarten Wand- oder Deckenelementen dienen, wenn an die Quernuten angepasste Verbindungselemente zum Einsatz gelangen.

Wenn der Grundrahmen des erfindungsgemäßen Wand- oder Deckenelements rechteckig ausgebildet ist, so sind nach Anspruch 12 die Quernuten bevorzugt mittig der vier Rahmenleisten sowie in den Eckbereichen der Rahmenleisten vorgesehen. Auch können die Enden der in den Eckbereichen vorgesehenen Quernuten mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen sein.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 13 erblickt. Danach ist der Grundrahmen mit gegenüber seiner Innenkontur vorstehenden Absätzen als Tragkörper für ein mit dem Deckpaneel kombinierbares Einlegepaneel versehen, das bündig mit der Auflagefläche für das Deckpaneel abschließt. Eine solche Bauart kann dann quasi nach Art eines Bilderrahmens mit Passepartout in der verschiedensten Art und Weise verwendet werden.

Schließlich kann entsprechend Anspruch 14 mindestens eine im Querschnitt U-förmige Koppelleiste zur Verbindung von zwei Wand- oder Deckenelementen vorgesehen sein. Diese Koppelleiste dient aber nicht nur der mechanischen Verbindung zweier Wand- oder Deckenelemente, sondern kann auch als Überführungskanal für Kabel oder Elektroleitungen benutzt werden. Das Material der Koppelleiste entspricht bevorzugt dem Material der zu verbindenden Grundrahmen.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
1 ein Wand- oder Deckenelement in der Perspektive;
2 das Wand- oder Deckenelement der 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung;
3 in Frontalansicht einen Grundrahmen des Wand- oder Deckenelements der 1 und 2 von der einer Wand oder Decke gegenüber liegenden Seite her gesehen;
4 in der Perspektive eine Koppelleiste für zwei Wand- oder Deckenelemente;
5 den Grundrahmen der 3 in der Perspektive und
6 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform eines Wand- oder Deckenelements.
In den 1 und 2 ist mit 1 ein Wand- oder Deckenelement bezeichnet. Das Wand- oder Deckenelement 1 umfasst einen örtlich an einer Wand oder Decke in nicht näher veranschaulichter Weise fixierbaren quadratischen Grundrahmen 2 aus Kunststoff und ein auf den Grundrahmen 2 mit Hilfe von sichtbaren sowie optisch dekorativ wirkenden Befestigungsmitteln 3 montierbares Deckpaneel 4.
Der Grundrahmen 2 wird aus vier Rahmenleisten 5 identischer Breite B gebildet. Die Montagemittel zur Befestigung des Grundrahmens 2 an einer Wand oder einer Decke sind nicht veranschaulicht.
Das ebenfalls quadratisch ausgebildete Deckpaneel 4 kann transparent oder nicht transparent sein. Seine Außenkontur stimmt mit der Außenkontur des Grundrahmens 2 überein. Das Deckpaneel 4 kann auch als Glasscheibe ausgebildet sein oder aus furnierten Materialien bestehen. Vorderseite 6 und Rückseite 7 des Deckpaneels 4 können unterschiedlich dekorativ gestaltet sein.
Zur Fixierung des Deckpaneels 4 auf der Auflagefläche 8 des Grundrahmens 2 dienen stiftartige Befestigungsmittel 3 aus Edelstahl. Denkbar sind aber auch Befestigungsmittel 3 aus Acryl oder aus einer Kombination von Edelstahl und Acryl. Die Befestigungsmittel 3 durchdringen Bohrungen 9 in den Ecken 10 des Deckpaneels 4 und sind beispielsweise mit Hilfe nicht näher dargestellter Bajonettverschlüsse leicht lösbar im Grundrahmen 2 in entsprechend gestalteten Ausnehmungen 11 verankerbar. Sie liegen mit einem Absatz 13 auf der Vorderseite 6 des Deckpaneels 4.
In der 2 ist in strichpunktierter Linienführung angedeutet, dass in das Wand- oder Deckenelement 1 ein Leuchtmittel 14 integriert sein kann. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Leuchtstoffröhre. Zur Zuführung von elektrischer Energie zu dem Leuchtmittel 14 sind, wie die 2, 3 und 5 erkennen lassen, in die wand- bzw. deckenseitigen Flächen 15 der Rahmenleisten 5 des Grundrahmens 2 Quernuten 16 eingearbeitet. Die Quernuten 16 sind bei dem als Ausführungsbeispiel zu sehenden rechteckigen Grundrahmen 2 mittig der Rahmenleisten 5 sowie in den Ecken 12 der Rahmenleisten 5 vorgesehen. Während die in den Ecken 12 angeordneten Quernuten 16 im Abstand vor den Außenflächen 17 der Rahmenleisten 5 enden, sind die mittigen Quernuten 16 umfangsseitig durch Sollbruchwände 18 verschlossen.
Bei der Verlegung von elektrischen Leitungen 19 durch die Quernuten 16 zu dem Leuchtmittel 14 hin braucht lediglich die Sollbruchwand 18 der entsprechenden Quernute 16 heraus gebrochen zu werden.
Die 6 lässt in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Ausführungsform eines Wand- oder Deckenelements 1a erkennen, bei welcher der Grundrahmen 2a mit gegenüber seiner Innenkontur 20 vorstehenden Absätzen 21 als Tragkörper für ein mit dem Deckpaneel 4 kombinierbares Einlegepaneel 22 versehen ist. Liegt das Einlegepaneel 22 auf den Absätzen 21 schließt es bündig mit der Auflagefläche 15 für das Deckpaneel 4 ab.
Ansonsten entspricht die Ausführungsform der 6 derjenigen der 1 bis 5, so dass von einer nochmaligen Erläuterung abgesehen wird.
Aus den 1, 3 und 4 ist eine im Querschnitt U-förmige Koppelleiste 24 erkennbar. Die Koppelleiste 24 dient insbesonders im Bereich der mittigen Quernuten 16 der Verbindung von zwei Wand- oder Deckenelementen 1 bzw. 1a. Die Verbindung kann rein mechanischer Natur sein oder auch zum Durchleiten von Kabeln oder elektrischen Leitungen 19 dienen. Die Koppelleiste 24 besteht vorzugsweise aus dem Material, aus welchem der Grundrahmen 2 bzw. 2a gebildet ist. Sie kann in die Quernuten 16 eingepasst werden.

1: Wand- oder Deckenelement
1a: Wand- oder Deckenelement
2: Grundrahmen
2a: Grundrahmen
3: Befestigungsmittel
4: Deckpaneel v. 1 bzw. 1a
5: Rahmenleisten v. 2 bzw. 2a
6: Vorderseite v. 4
7: Rückseite v. 4
8: Auflagefläche v. 2 bzw. 2a
9: Bohrungen in 10
10: Ecken v. 4
11: Ausnehmungen in 12
12: Ecken v. 2 bzw. 2a
13: Absatz an 3
14: Leuchtmittel in 1 bzw. 1a
15: wand- bzw. deckenseitigen Flächen v. 2 bzw. 2a
16: Quernuten in 15
17: Außenflächen v. 5
18: Sollbruchwände endseitig v. 16
19: elektrische Leitungen
20: Innenkontur v. 2a
21: Absätze an 2a
22: Einlegepaneel v. 2a
23: Oberseite v. 22
24: Koppelleiste

Claims

Wand- oder Deckenelement, gekennzeichnet als ein örtlich fixierbarer Grundrahmen (2, 2a) und ein auf den Grundrahmen (2, 2a) mit Hilfe von sichtbaren sowie optisch dekorativ wirkenden Befestigungsmitteln (3) montierbares Deckpaneel (4).
Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) aus Edelstahl bestehen.
Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) aus Acryl bestehen.
Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) aus einer Kombination von Edelstahl und Acryl bestehen.
Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) hinterleuchtet sind.
Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leuchtmittel (14) integriert ist.
Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flachseiten (6, 7) des Deckpaneels (4) unterschiedlich farblich und/oder dekorativ gestaltet sind.
Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Deckpaneels (4) mit der Außenkontur des Grundrahmens (2, 2a) übereinstimmt.
Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (2, 2a) aus einem nicht transparenten Material besteht.
Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (2, 2a) aus einem transparenten Material besteht.
Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die wand- bzw. deckenseitigen Flächen (15) des Grundrahmens (2, 2a) Quernuten (16) eingearbeitet sind, die umfangsseitig von Sollbruchwänden (18) verschlossen sind.
Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem rechteckigen Grundrahmen (2, 2a) die Quernuten (16) mittig der Rahmenleisten (5) sowie bei diagonaler Ausrichtung in deren Ecken (12) vorgesehen sind.
Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (2a) mit gegenüber seiner Innenkontur (20) vorstehenden Absätzen (21) als Tragkörper für ein mit dem Deckpaneel (4) kombinierbares Einlegepaneel (22) versehen ist, dessen Oberseite (23) bündig mit der Auflagefläche (15) für das Deckpaneel (4) abschließt.
Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine im Querschnitt U-förmige Koppelleiste (24) zur Verbindung von zwei Wand- oder Deckenelementen (1) vorgesehen ist.