DE102007022294A1 - Sichtschutzzaunanlage mit integrierten Lichtfeldern - Google Patents

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Abstract

Eine Sichtschutzzaunanlage 1 besteht aus den im Erdbereich 2 verankerten Zaunpfosten 3 und den dazwischen angeordneten Zaunzwischenfeldern 4, 5. An beliebigen Stellen können diese Zaunzwischenfelder 4, 5 durch Lichtelemente 10 in Form von lichtleitenden Kunststoffplatten 11 ersetzt oder auch ergänzt werden. Die lichtleitenden Kunststoffplatten 11 sind durch U-förmige Montageleisten eingefasst, die gleichzeitig Trägerleisten 15 mit LEDs 16, 17 aufnehmen und wiederum von einem stabilen, gezielt durchlässigen Außengehäuse 29 eingefasst sind. Damit bilden diese Lichtelemente 10 eigenständige und stabile Zaunteile, die an jeder beliebigen Stelle und nach Wunsch und den Sichtschutzzaun mitbildend angeordnet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sichtschutzzaunanlage mit im Erdreich verankerten Zaunpfosten und daran festzulegenden Zaunzwischenfeldern aus Holz, Metall oder Kunststoff und mit zugeordneten Lichtelementen.
  • Derartige Sichtschutzzaunanlagen sind beispielsweise der DE 102 39 983 A1 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Zaunanlage aus Metall oder Kunststoff sind zwischen den Zaunpfosten quer verlaufende Zaunriegelprofile vorgesehen, die wiederum senkrechte Zaunbauteile aufnehmen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Zaunzwischenfelder unterschiedlich und je nach den Wünschen des Käufers auszubilden, wobei diese aus den Zaunpfosten und den U-förmigen Riegelprofilen sowie den Zaunstäben bestehenden Einzelelemente einer Anlage gleich sind, damit sie relativ preisgünstig hergestellt werden können. Vorgesehen ist weiter, dass Zaunteile mit einer Beleuchtung, vorzugsweise mit Leuchtdioden, ausgestattet werden. Vorgesehen sind hierzu vor allem die Köpfe der Zaunstäbe bzw. der Zaunpfosten. Dabei können auch längliche Ausnehmungen mit Leuchtelementen vorgesehen werden, um so den Zaun insgesamt interessanter auszubilden. Nachteilig ist allerdings, dass immer nur linienförmige oder punktuelle Beleuchtungen vorgesehen sind, was bezüglich der Versorgung mit Strom aufwendig ist und keinen besonderen optischen Reiz für eine derartige Zaunanlage bringt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in verschiedener Weise indirekt flächenweise illuminierbare Sichtschutzzaunanlage zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Lichtelemente plattenförmig und mit den Zaunzwischenfeldern korrespondierend ausgebildet und insgesamt leuchtend ausgeführt sind.
  • Damit besteht erstmals die Möglichkeit, eine Sichtschutzzaunanlage insgesamt so auszubilden, dass über die Länge verteilt an beliebigen Stellen integrierte Lichtfelder angeordnet sind. Der Käufer bzw. Besitzer kann dabei selbst vorgeben, wo er solche leuchtenden Zaunzwischenfelder haben will, um so in der Dunkelheit aber auch in der Dämmerung genau zu kennzeichnen, wo die von ihm gewählte Begrenzung seines Grundstückes verläuft. Diese beleuchtete Sichtschutzzaunanlagen hat aber nicht nur den Vorteil, dass die vom Besitzer gewünschte Grenze gekennzeichnet wird, sondern durch diese gezielte Beleuchtung werden auch unberechtigte Dritte davon abgehalten, in den Innenbereich einzudringen. Darüber hinaus kann durch die Wahl der leuchtenden Zaunzwischenfelder für jeden Dritten erkennbar ein bestimmter Besitz gekennzeichnet werden. Die Zaunanlage insgesamt ist optisch besonders reizvoll.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lichtelemente als lichtleitende Kunststoffplatten ausgebildet sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Kunststoffplatten indirekt, also mit weniger Aufwand beleuchtet werden können, um sie selbst dann als Leuchtelemente benutzen zu können. Solche lichtleitenden Kunststoffplatten sind grundsätzlich bekannt, sodass durch Verwendung unterschiedlicher Materialien diverser Hersteller problemlos verschiedene Lichteffekte und Helligkeiten verwirklicht werden können. Dies bringt eine große Variabilität und damit für den Anwender die Möglichkeit sich selbst durch Wahl entsprechender Kunststoffplatten bzw. Lichtelemente „zu verwirklichen".
  • Um das indirekt aufgebrachte Licht „innerhalb" der Kunststoffplatte zu halten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Kunststoffplatten von einer U-förmigen Montageleiste eingefasst sind, die ihrerseits an den zugeordneten Zaunpfosten, zumindest an zwei Längsseiten, festlegbar ist. Hierzu wird weiter hinten noch erläutert, dass diese Festlegung vorzugsweise indirekt erfolgt, wichtig ist aber, dass durch die Rundumeinfassung der Kunststoffplatte durch die U-förmige Montageleiste eine gezielte Führung der Lichtwellen möglich ist. Daher sind diese U-förmigen Montageleisten auch rundum an allen Längs- bzw. Querseiten vorgesehen und auch miteinander einen geschlossenen Rahmen ergebend ausgeführt.
  • Je nach gewünschter Lichtintensität werden die Montageleisten an einer oder mehreren Seiten mit einer Trägerleiste zugeordneten LEDs bestückt. Durch Aufstecken dieser Montageleisten auf den Rand der Kunststoffplatte wird das Licht direkt durch diese eine Seite oder eben durch die Seiten rundum in die Kunststoffplatte eingeleitet, was einen besonders interessanten Effekt ergibt.
  • Den besagten Effekt kann man gezielt auch noch dadurch beeinflussen, dass die Oberfläche der Kunststoffplatten Lichtbrechungen erbringende Einfräsungen, Polierflächen oder Mattierungen aufweist. Die Oberfläche der Kunststoffplatte kann also eine gezielt bestimmte Lichtbrechungen erbringende Bearbeitungen erfahren. Hier ist es auch denkbar, einfache Muster oder auch besondere Muster vorzusehen, wobei es auch möglich ist, so die Hausnummer oder den Namen wiederzugeben, um auf diese Art und Weise die bestimmten Flächen auch noch weitergehend auszunutzen.
  • Die zum Einsatz kommenden LEDs können entweder so eingestellt sein oder aber so eingestellt werden, dass über ihre Ausführung oder besondere Steuergeräte Variationen bezüglich Farbe, Helligkeit und auch Farbabläufe möglich wird. Durch diese verhältnismäßig einfachen Maßnahmen können so gezielt Zusatzeffekte erzielt werden, die den Wert der gesamten Sichtschutzzaunanlage noch erhöhen.
  • Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, dass die U-förmigen Montageleisten auch dann, wenn sie nicht auf allen Seiten mit LEDs bestückt werden, doch als umlaufender Rand ausgeführt sind. Zum einen dient diese Montageleiste als Führung mit dem weiter hinten noch beschriebenen zusätzlichen Schutzgehäuse, zum anderen wird so ein unerwünschter Lichtaustritt an freien Seiten sicher verhindert. Die in dieser U-förmigen Montageleiste angeordneten und die LEDs tragenden Leisten sind so ausgebildet, dass die LEDs über die Trägerleisten verkabelt, d. h. miteinander verbunden sind, wobei die Trägerleisten oder zumindest eine von ihnen über eine Anschlussleitung mit Stecker verfügen. Durch diesen Aufbau kann die Kunststoffplatte ähnlich einem gängigen Leuchtmittel beim Ausbau ohne weiteren Aufwand vom Element, das nachfolgend noch beschrieben wird, oder aber von den Zaunpfosten getrennt werden, ohne die Gesamtanlage demontieren zu müssen.
  • Bezüglich dieses Außenelementes oder des Außengehäuses ist vorgesehen, dass die Kunststoffplatte mit den Montageleisten und Trägerleisten einem aus plattenförmiger Vorder- und Rückwand, diese randseitig fixierenden Distanzleisten und den Rand von Vorder- und Rückwand einfassenden U-Profil bestehenden Außengehäuse zuzuordnen ist, wobei die seitlichen U-Profile mit den Zaunpfosten zu verbinden sind. Es werden also zwei Einheiten miteinander verbunden, d. h. die Kunststoffplatte mit den Montageleisten und Trägerleisten wird in ein entsprechendes Außengehäuse integriert, das dieses „Lichtelement" sicher einfasst und damit optimal auch gegen Umwelteinflüsse schützt. Dabei kann der Effekt des „Lichtelementes" wirksam bleiben, da dieses Außengehäuse entsprechend ausgebildete plattenförmige Vorder- und Rückwände aufweist. Das Außengehäuse ist dabei so stabil, dass es auch die stabilisierende Funktion der üblichen Zaunzwischenfelder aufbringen kann und somit zu einer entsprechend insgesamt stabilen Sichtschutzzaunanlage führt.
  • Um das Lichtelement oder Innenelement ggf. leicht warten zu können, sieht die Erfindung vor, dass eine Seitenlänge des U-Profils abnehmbar ausgebildet und über eine Dichtung verfügend ausgerüstet ist. Damit kann bei Bedarf dieses eine Seitenlänge bildende U-Profil weggeklappt oder abgenommen werden, um dann das Innenelement herauszunehmen und beispielsweise zu säubern oder Teile davon zu reparieren. Nach dieser Reparatur oder Wartung wird das Innenelement dann wieder eingeschoben und die abnehmbare Seitenlänge aufgesetzt, wobei die Dichtung wirksam wird und dafür sorgt, dass das Innenelement insgesamt in einem geschlossenen Außengehäuse untergebracht ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Anschlussleitung mit Stecker und die Steckdose der Versorgungsleitung der klappbaren oder abnehmbaren Seitenlänge zugeordnet ist. Dabei ist dieses Verbindungsstück dann zweckmäßigerweise dem unteren Ende der Seitenlänge zugeordnet, weil dann die Verbindung mit dem Versorgungskabel leicht möglich wird.
  • Weiter vorne ist bereits erwähnt worden, dass die Vorder- und Rückwand so ausgebildet ist, dass die Wirksamkeit des leuchtenden Innenelementes dadurch nicht beeinträchtigt ist. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass die Vorder- und die Rückwand oder nur die Vorderwand aus schlagfestem, klarem oder diffusem Kunststoff bestehen. Die Wirkung des leuchtenden Innenelementes kann so noch einmal beeinflusst oder verändert werden, wenn beispielsweise statt eines klaren ein diffuser Kunststoff zum Einsatz kommt. Auch hier sind wieder Wahlmöglichkeiten gegeben, die den Einsatzbereich der Erfindung gezielt noch positiv ausweiten.
  • Weiter vorne ist erwähnt worden, dass die Kunststoffplatte, die den wesentlichen Teil des leuchtenden Innenelementes darstellt, mit Einfräsungen, Polierflächen oder Mattierungen versehen werden kann, um so den Gesamteindruck zu variieren. Dies kann aber auch der Vorder- und/oder der Rückwand überlassen werden, indem nämlich die Vorder- und/oder die Rückwand ganz oder teilweise mit Markierungselementen versehen ist. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, aufeinander abgestimmte Markierungselemente auf dem leuchtenden Innenelement und auf der Vorder- und/oder Rückwand anzubringen.
  • Die LED müssen natürlich mit Energie versorgt werden, was vorzugsweise dadurch erfolgt, dass die LED bzw. die Trägerleisten über eine parallel zum Zaun geschützt verlegte Niedervolt-Bus-Leitung mit einem Trafo und der Stromversorgung verbunden sind. Diese zweiadrige Niedervolt-Bus-Leitung kann einfach verlegt und an jeder beliebigen Stelle angezapft werden, was insbesondere dann möglich ist, wenn das die Niedervolt-Bus-Leitung aufnehmende Kabelschutzrohr flexibel ausgebildet und an jeder beliebigen Stelle zu öffnen und durch Aufklemmen eines T- oder Y-Elementes wieder zu schließen ist. So können die Bus-Leitungen über den Stecker durch einfaches Aufklemmen „angezapft" werden, um so die gesamte Beleuchtungseinheit, d. h. das leuchtende Innenelement und ggf. weitere mit der notwendigen Energie zu versorgen.
  • Dort, wo über die Sonne genügend Energie aufgebracht werden kann, ist es auch möglich, dass die LED bzw. die Trägerleisten mit einem Solarelement verbunden sind, wobei zweckmäßigerweise jedem dieser Lichtelemente ein Solarelement zugeordnet wird. Damit wird die Verlegung eines gesonderten Kabels überflüssig bzw. dieses Kabel wird nur ersatz- oder hilfsweise gebraucht, sodass eine weitere Kostenreduzierung erreicht ist.
  • Denkbar ist es auch, dass die Lichtelemente ergänzend zur Sichtschutzzaunanlage eingesetzt werden, z. B. innerhalb einer bestimmten Bepflanzung, beispielsweise innerhalb einer eine Hecke ergebenden Bepflanzung oder aber als Objekt im Vorgarten mit Hausnummer, Namensschriftzug oder Firmenname. Dies ist problemlos möglich, wenn die Lichtelemente bzw. die lichtleitenden Kunststoffplatten mit dem stabilen Außengehäuse beidseitig mit stabilen Zaunpfosten ausgerüstet sind. Dann kann dieses Lichtelement praktisch an jeder beliebigen Stelle aufgestellt und mit der Stromversorgung versehen werden.
  • Durch die Verwendung hochwertiger Ausgangsmaterialien und einer optimalen Beleuchtungstechnik ist eine flächenweise illuminierbare Sichtschutzzaunanlage geschaffen, der an jeder beliebigen Stelle ein technisch anspruchsvolles, stabiles und wartungsfreundliches Leuchtelement für den Außenbereich zugeordnet werden kann. Diese Leuchtelemente sind gegen Umwelteinflüsse abgedichtet, Spritz- und Strahlwasser geschützt und durch die Niedervolt-Technik in Verbindung mit galvanisch getrennten Trafos für die Aufstellung im Außenbereich absolut sicher. Benötigt wird zum Anschluss lediglich eine Steckdose, an die der Trafo angeschlossen wird. Von dort wird eine zweiadrige Niedervolt-Bus-Leitung in einem flexiblen, UV-beständigen Kabelschutzrohr durch den Garten verlegt, wobei noch nicht einmal diese Verlegung im Erdreich zwingend erforderlich ist. Die Bus-Leitung kann an jeder beliebigen Stelle durch Öffnen des Schutzrohres erreicht werden, sodass durch einfaches Aufklemmen eine Zuleitung für die jeweilige Beleuchtungseinheit möglich wird. Nach erfolgter Installation, d. h. nach dem Anschluss der Beleuchtungseinheit wird das Schutzrohr durch Montage eines T- oder Y-Elementes wieder geschlossen, sodass ein wirksamer Schutz auch gegen Mäuse und ähnliche Tiere gegeben ist. Durch die geringe Stromaufnahme der einzelnen Lichtelemente, können bei ausreichend dimensionierten Trafos auch eine größere Anzahl derartiger Lichtelemente parallel geschaltet und versorgt werden. Über diese Lichtelemente wird die gesamte Sichtschutzzaunanlage gezielt aufgewertet. Vorteilhaft ist dabei vor allem, dass die entsprechend vom Außengehäuse eingefasste leuchtende Kunststoffplatte als fertiges und eigenständiges Bauelement an jede beliebige Stelle einer Sichtschutzzaunanlage zwischen zwei entsprechenden Zaunpfosten integriert werden kann. Beispielsweise kann bei einem Zaun aus beliebig vielen Zaunzwischenfeldern mit Maßen von 1,50 × 1,50 m und Holzpfosten ein höhengleiches Lichtelement von z. B. 0,50 m Breite eingefügt werden. Bei längeren Zaunanlagen kann der lichttechnische Effekt durch abwechselnde Montage von einem oder auch mehreren Zaunfeldern und einem Lichtelement verstärkt werden. Denkbar ist es außerdem, die entsprechenden Lichtelemente auch wechselseitig mit Strom zu versorgen, sodass die gesamte Sichtschutzzaunanlage zu einer Lichtanlage und zu einem Lichtobjekt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Sichtschutzzaunanlage in Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf diese Sichtschutzzaunanlage,
  • 3 eine Draufsicht auf ein einzelnes Lichtelement,
  • 4 ein solches Lichtelement in Seitenansicht und mit verschiedenen Vergrößerungen,
  • 5 ein solches Lichtelement in Seitenansicht und in Draufsicht,
  • 6 eine Draufsicht auf eine mit LEDs bestückte und in eine Montageleiste eingefügte Trägerleiste und
  • 7 eine vergrößerte Wiedergabe eines Eckbereiches eines eingefassten Lichtelementes.
  • 1 zeigt eine Sichtschutzzaunanlage 1 in Seitenansicht, wobei erkennbar ist, dass die die einzelnen Zaunzwischenfelder 4, 5 fixierenden Zaunpfosten 3 ins Erdreich 2 eingelassen sind. Die einzelnen Zaunpfosten 3 sind mit einem Betonfuß 9 versehen, um so den notwendigen sicheren Stand zu gewährleisten.
  • Ein solcher Zaun 6 bzw. eine Sichtschutzzaunanlage 1 ist mit einem Lichtelement 10 versehen, das schmaler als die übrigen Zaunzwischenfelder 4, 5 ausgebildet ist, aber ein selbstständiges Bauteil bildet. Dieses Lichtelement 10 wird über eine in einem Kabelschutzrohr 8 im Erdreich 2 verlegte Niedervolt-Bus-Leitung 7 mit dem notwendigen Strom versorgt. Auch dieses ist 1 zu entnehmen.
  • Die Sichtschutzzaunanlage 1 ist in 2 in Draufsicht wiedergegeben, wobei erkennbar ist, dass die Abstände zwischen den einzelnen Zaunpfosten 3, 3' gleich ist, während das Lichtelement 10 zumindest hier eine andere Abmessung, d. h. Breite aufweist.
  • Nach 3 ist das Lichtelement 10 als lichtleitende Kunststoffplatte 11 ausgebildet, wobei es an den Längsseiten 12, 13 wie auch 1 zu entnehmen ist, mit den einzelnen Zaunpfosten 3', 3'' verbunden ist. Dazu ist diese Kunststoffplatte 11 zunächst einmal durch eine U-förmige Montageleiste 14 eingefasst, die eine Trägerleiste 15 mit LEDs 16, 17 aufweist. Diese LEDs 16, 17 sind im Abstand zur Kante der Kunststoffplatte 11 angeordnet und sorgen dafür, dass die Kunststoffplatte 11 entsprechend „beleuchtet" ist. Die Montageleiste 14 umfasst wie erwähnt die Trägerleiste 15 mit den LEDs 16, 17 rundum, sodass die Lichtstrahlen nicht aus der Kunststoffplatte 11 an einer Stelle austreten können.
  • Dieses gesamte Lichtelement 10 ist in einem Außengehäuse 29 untergebracht, das eine immer durchsichtige Vorderwand 24 und eine entweder durchsichtige oder nichtdurchsichtige Rückwand 25 aufweist, die über eine Distanzleiste 26 beabstandet und am Rand 27 durch ein U-Profil 28 fixiert ist. Diese Bauteile werden vorzugsweise miteinander verklebt. Nur an einer Seitenlänge 31 ist eine Öffnung dieses Außengehäuses 29 möglich, wozu rundum eine Dichtung 32 vorgesehen ist, sodass nach der Abnahme der Seitenlänge 31 das entsprechende U-Profil 28 hier wieder problemlos aufgeschoben werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite dieses Außengehäuses 29 ist diese Seitenlänge nicht gezeigt bzw. das entsprechende U-Profil 28. Es verläuft aber hier genauso wie auf der linken Seite gemäß 3, nur dass hier eine Verklebung erfolgt und nicht eine lösbare Verbindung wie auf der linken Seite.
  • 4 zeigt eine Ansicht, bei der das Lichtelement 10 erkennbar ist, das über die rundum verlaufende Montageleiste 14 gesichert ist. Dabei zeigt 4a die Einfassung der Kunststoffplatte 11 durch die Montageleiste 14, 4b die Versorgung der hier nicht gezeigten LEDs 16, 17 durch die Anschlussleitung 21 mit einem nicht gezeigten Stecker 22 und 4c die Verbindung des Außengehäuses 29 über eine Verschraubung 33 mit dem nicht dargestellten Zaunpfosten 3 und die Festlegung dieses Außengehäuses 29 über die Verschraubung 34 an der rundum verlaufenden Montageleiste 14.
  • Auch bei 5 ist die Kunststoffplatte 11 noch einmal in Draufsicht wiedergegeben, wobei wiederum erkennbar ist, dass die geschlossene Montageleiste 14 nicht nur an den Längsseiten 12, 13 sondern auch an den Kurzseiten 23 vorgesehen ist. Im oben wiedergegebenen Schnitt ist erkennbar, dass in der U-förmigen Montageleiste 14 die Trägerleiste 15 mit den einzelnen LEDs 16, 17 verläuft.
  • 6 verdeutlicht, dass über die Länge einer solchen Trägerleiste 15 bzw. Montageleiste 14 gesehen eine Vielzahl von derartigen LEDs 16, 17 angeordnet sein können, wobei die einzelnen Trägerleisten 15 über eine Verbindungsleitung 18 mit der benachbarten Trägerleiste 15' verbunden werden können bzw. verbunden sind, wie dies auch 7 verdeutlicht. Auf diese Weise kann eine der Längsseiten 12 bzw. 13 oder der Kurzseiten 23 oder auch alle mit derartigen Trägerleisten 15 und LEDs 16, 17 versehen werden, um so die Leuchtwirkung des Lichtelementes 10 gezielt zu beeinflussen.
  • Nach 7 sind die einzelnen LEDs 16, 17 bis dicht an die Kante 30 der Kunststoffplatte 11 herangeführt. Die über Eck verlegten und die LEDs 16, 17 tragenden Trägerleisten 15, 15' sind wie schon erwähnt über die Verbindungsleitung 18 miteinander verbunden, sodass alle LEDs 16, 17 in Reihe geschaltet mit Strom zu versorgen sind. Die Oberfläche 19 der Kunststoffplatte 11 ist mit Einfräsungen 20 versehen, um so die Lichtwirkung der Kunststoffplatte 11 gezielt zu beeinflussen. Entsprechendes ist auch in 1 angedeutet, wo ebenfalls die parallel verlaufenden Einfräsungen 20 gezeigt sind. Auch andere Veränderungen bzw. Muster können auf der Oberfläche 19 der Kunststoffplatte 11 vorgesehen werden, um so einfache oder auch kompliziertere Muster zu verwirklichen.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10239983 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Sichtschutzzaunanlage mit im Erdreich (2) verankerten Zaunpfosten (3) und daran festzulegenden Zaunzwischenfeldern (4, 5) aus Holz, Metall oder Kunststoff und mit zugeordneten Lichtelementen (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtelemente (10) plattenförmig und mit den Zaunzwischenfeldern (4, 5) korrespondierend ausgebildet und insgesamt leuchtend ausgeführt sind.
  2. Sichtschutzzaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtelemente (10) als lichtleitende Kunststoffplatten (11) ausgebildet sind.
  3. Sichtschutzzaunanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatten (11) von einer U-förmigen Montageleiste (14) eingefasst sind, die ihrerseits an den zugeordneten Zaunpfosten (3), zumindest an zwei Längsseiten (12, 13), festlegbar ist.
  4. Sichtschutzzaunanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleiste (14) an einer oder mehreren Seiten mit einer Trägerleiste (15) zugeordneten LED (16, 17) bestückt ist.
  5. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (19) der Kunststoffplatten (11) Lichtbrechungen erbringende Einfräsungen (20), Polierflächen oder Mattierungen aufweist.
  6. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einsatz kommenden LED (16, 17) über Ausführung oder Steuergeräte bezüglich Farbe, Helligkeit und auch Farbabläufe einstellbar ausgebildet sind.
  7. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (16, 17) über die Trägerleisten (15) verkabelt, d. h. miteinander verbunden sind, wobei die Trägerleisten (15) oder zumindest eine von ihnen über eine Anschlussleitung (21) mit Stecker (22) verfügen.
  8. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (11) mit den Montageleisten (14) und Trägerleisten (15) einem aus plattenförmiger Vorder- und Rückwand (24, 25), diese randseitig fixierenden Distanzleisten (26) und den Rand (27) von Vorder- und Rückwand (24, 25) einfassenden U-Profil (28) bestehenden Außengehäuse (29) zuzuordnen ist, wobei die seitlichen U-Profile (28) mit den Zaunpfosten (3) zu verbinden sind.
  9. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenlänge (31) des U-Profils (28) abnehmbar ausgebildet und über eine Dichtung (32) verfügend ausgerüstet ist.
  10. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (21) mit Stecker (22) und die Steckdose der Versorgungsleitung der klappbaren oder abnehmbaren Seitenlänge (31) zugeordnet ist.
  11. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und die Rückwand (24, 25) oder nur die Vorderwand (24) aus schlagfestem, klarem oder diffusen Kunststoff bestehen.
  12. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und/oder die Rückwand (24, 25) ganz oder teilweise mit Markierungselementen versehen ist.
  13. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (16, 17) bzw. die Trägerleisten (15) über eine parallel zum Zaun (6) geschützt verlegte Niedervolt-Bus-Leitung (7) mit einem Trafo und der Stromversorgung verbunden sind.
  14. Sichtschutzzaunanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das die Niedervolt-Bus-Leitung (7) aufnehmende Kabelschutzrohr (8) flexibel ausgebildet und an jeder beliebigen Stelle zu öffnen und durch Aufklemmen eines T- oder Y-Elementes wieder zu schließen ist.
  15. Sichtschutzzaunanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (16, 17) bzw. die Trägerleisten (15) mit einem Solarelement verbunden sind.
  16. Sichtschutzzaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtelemente (10) bzw. die lichtleitenden Kunststoffplatten (11) beidseitig mit stabilen Zaunpfosten (3) ausgerüstet sind.
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