DE202012104550U1 - Stadtmöbel für den Außenbereich - Google Patents

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Abstract

Stadtmöbel für den Außenbereich, enthaltend (a) wenigstens eine Fläche, (b) Leuchtmittel zur Beleuchtung einer der Flächen, und (c) eine Energieversorgung zur Versorgung des Leuchtmittels mit Energie; dadurch gekennzeichnet, dass (d) eine Wärmequelle zum Beheizen wenigstens einer der Flächen vorgesehen ist, welche aus der gleichen Energieversorgung wie das Leuchtmittel gespeist wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Stadtmöbel für den Außenbereich, enthaltend
    • (a) wenigstens eine Fläche,
    • (b) Leuchtmittel zur Beleuchtung einer der Flächen, und
    • (c) eine Energieversorgung zur Versorgung des Leuchtmittels mit Energie.
  • Stadtmöbel sind beispielsweise Sitzbänke, Papierkörbe, Hinweisschilder, Fahrradständer und dergleichen mehr. Sie werden im Außenbereich eingesetzt und müssen daher den örtlichen Witterungsbedingungen standhalten. Entsprechend ist es bei Stadtmöbeln erforderlich, dass sie möglichst aus rostfreien, temperaturbeständigen, licht- und feuchtigkeitsunempfindlichen Materialien bestehen. Stadtmöbel sollen möglichst resistent gegenüber Diebstahl, Manipulation und Vandalismus sein. Entsprechend werden empfindliche, zerbrechliche und schwer zu reinigende Materialien im allgemeinen nicht eingesetzt. Dies gilt nicht nur für eingesetzte Materialien, sondern insbesondere auch für Anschlüsse, wie elektrische oder Telefonanschlüsse.
  • Stand der Technik
  • Es sind beleuchtete und leuchtende Werbetafeln bekannt, die mit einem innen liegenden Leuchtmittel ausgestattet sind. Für die Beleuchtung ist üblicherweise ein herkömmlicher Anschluss an ein Stromnetz vorgesehen.
  • DE 20 2005 007 352 U1 offenbart eine beleuchtete Sitzanordnung, bei welcher der Sitz aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff-Hohlkörper besteht, in dem ein Leuchtmittel untergebracht ist.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, dass das Stadtmöbel bei besonderen Witterungsverhältnissen, insbesondere bei Schnee, nicht mehr gut zu sehen ist. Zudem ist der Sitzkomfort bei Kälte und Schnee beschränkt.
  • DE 20 2009 008 802 U1 offenbart ein temperierbares Sitz- oder Liegemöbel. Dabei wird ein aus Segmenten aufgebauter Hohlraum mit einem Medium durchflossen, so dass die Sitz- oder Liegefläche erwärmt wird. Die Segmente bestehen aus Guss, Schamott, Beton, Ton oder Metall. Eine hohe Dichtigkeit ist erforderlich, wodurch die Herstellung und der Zusammenbau aufwändig und teuer ist.
  • DE 20 2009 016 138 U1 offenbart eine beheizte Sitzbank aus Beton. Die Heizung wird elektrisch betrieben. Die Zuleitungen werden durch ein Fuß-Betonteil geführt.
  • DE 43 43 981 C2 offenbart eine heizbare Sitzbank aus mehreren Elementen mit eigenen Heizorganen. Die Heizorgane der Elemente sind untereinander verbindbar. Die Elemente haben einen Holz- oder Metall-Unterbau und eine Verkleidung beispielsweise aus Keramikplatten.
  • DE 20 2005 019 036 U1 offenbart ein Sitzmöbel für den Außenbereich mit einem in ein Sitzteil eingelegtes Heizelement. Das Sitzteil besteht aus Holz- oder Kunststofflatten. Heizdrahtelemente bestehen aus sehr dünnen, streifenartigen Heizwiderständen, die in einem Glasfasergewebe untergebracht sind, das beidseitig mit einer Polyesterfolie beschichtet ist.
  • DE 198 13 559 C2 offenbart einen Sitz für Sportstätten aus witterungsbeständigem, glasfaserverstärktem Polyester. Bei einem solchen Sitz handelt es sich nicht um ein Stadtmöbel im eigentlichen Sinne, sondern um eine Bestuhlung. In der Rückenlehne und im Sitzteil ist eine Widerstandsdrahtheizung mit einer Anschlussdose vorgesehen. Die Widerstandsdrahtheizung umfasst einen flächenförmigen, flexiblen Heizdrahtwiderstand aus einem mit einer Ruß-Graphit-Dispersion getränkten Glasfasergewebe, das beidseitig mit Polyesterfolie kaschiert und in das Sitzteil und in die Rückenlehne einlaminiert ist.
  • DE 10 2007 056 939 B3 offenbart ein Sitzmöbel aus Mineralguß, bei dem eine elektrische Widerstandsheizung oder ein Wärmetauscher flächendeckend auf einer Grundplatte in einem Estrichbett aus Mineralguss oder Mehrkomponentenkleber aufgelegt und mit einer Deckplatte oder mit einer Estrichschicht oder Spachtelmasse aus Mineralguss abgedeckt und mit der Grundplatte zu einer Verbundplatte in der Art einer Sitzschale verschweißt werden. Eine Beleuchtung ist bei den beheizten Sitzmöbeln nicht vorgesehen.
  • Bei allen bekannten, beheizbaren Anordnungen handelt es sich um Sitzmöbel. Bei allen diesen Anordnungen ist das Problem zu lösen, die Energiezufuhr für Unbefugte manipulationssicher bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein beleuchtetes Stadtmöbel zu schaffen, dessen Leuchtkraft bei jeder Witterung, auch bei Schnee, praktisch unverändert ist und bei dem die Energiezufuhr für Unbefugte manipulationssicher bereitgestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Wärmequelle zum Beheizen wenigstens einer der Flächen vorgesehen ist, welche aus der gleichen Energieversorgung wie das Leuchtmittel gespeist wird. Das beleuchtete Stadtmöbel hat eine Energieversorgung, die bereits gegen Manipulation durch Unbefugte und Witterungseinflüsse gesichert ist. Diese Energieversorgung kann daher ohne großen zusätzlichen Aufwand auch für die Versorgung einer Wärmequelle eingesetzt werden. Dabei eignet sich die Wärmequelle zum einen als Schutz der Lichtquelle und bei Sitzmöbeln zum anderen als Wärmequelle für den Komfort der auf dem Sitzmöbel sitzenden Person. Schnee kann durch die Wärme abgetaut werden. Feuchtigkeit trocknet eher. Das Möbel kann auf diese Weise häufiger und komfortabler genutzt werden. Die Beleuchtung und das äußere Erscheinungsbild des Stadtmöbels bleibt auch bei schwierigen Witterungsverhältnissen erhalten. Durch die Wärme wird die witterungsbedingte Abnutzung reduziert. Material, Verbindungsstellen und Farbe werden geschont.
  • Die Energieversorgung kann ein öffentliches oder privates Stromnetz oder eine Solarzelle sein. Es kann aber auch eine Gasversorgung vorgesehen sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtmittel derart in die Flächen integriert ist, dass diese Flächen ganz oder teilweise leuchten. Insbesondere kann das Leuchtmittel in einen lichtdurchlässigen, hohlen Körper integriert sein. Ein solcher Körper kann beispielsweise aus satiniertem Polycarbonat oder Acryl bestehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Muster oder Schriftzüge durch unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit und/oder Perforation innerhalb der Fläche gebildet. Dann kann die Fläche für Hinweis, als Werbefläche oder zur Information über einen Sponsor genutzt werden. Eine besonders vorteilhafte und ästhetische Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Flächen von hohlen Stahlprofilen gebildet sind, in denen die Muster oder Schriftzüge durch Perforation erzeugt werden. Stahl ist gewöhnlich sehr kalt und trotz seiner guten Witterungsbeständigkeit als Sitzfläche im Außenbereich nicht geeignet. Durch die Wärmequelle wird dieses Material aber in besonders vorteilhafter Weise zugänglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Speicher für elektrische und/oder thermische Energie vorgesehen. Ein thermisch isolierendes Material erfordert zwar eine gewissen Aufwärmzeit ist aber dafür länger warm und im Sommer gewöhnlich nicht zu heiß.
  • Es können ferner Helligkeits-, Temperatur-, Druck- oder andere Sensoren und/oder Zeitgeber zur Steuerung des Leuchtmittels und/oder der Wärmequelle in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen und/oder der Nutzung des Stadtmöbels vorgesehen sein. Dann wird das Leuchtmittel und/oder die Wärmequelle nur dann eingestellt, wenn dies erforderlich ist. Mit dem Leuchtmittel können Beleuchtungsszenarien installiert werden, wenn mehrere Leuchtmittel eingesetzt werden. Die Leuchtmittel können so gesteuert werden, dass sie nur bei Dunkelheit leuchten. Die Leuchtstärke kann an die Umgebungshelligkeit angepasst werden. Die Wärmequelle kann so gesteuert werden, dass Wärme nur erzeugt wird, wenn diese benötigt wird, etwa wenn eine Person sich setzt oder zu einer bestimmten Tageszeit.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann eine Sicherung gegen unbefugten Zugriff auf Komponenten des Stadtmöbels vorgesehen sein. Die Sicherung kann insbesondere umfassen:
    • (a) wenigstens eine Bodenbefestigung;
    • (b) einen an der Bodenbefestigung vorgesehenen Kopf mit einer Ringnut oder einer anderen Aussparung mit wenigstens zwei seitlichen Öffnungen;
    • (c) eine auf der Unterseite des Stadtmöbels vorgesehene Öffnung im Bereich des Kopfs der Bodenbefestigung;
    • (d) einen in der Seite des Stadtmöbels vorgesehenen Schlitz auf der Höhe des Kopfs; und
    • (e) eine mit einer U-, V- oder sonstigen seitlichen Öffnung versehene Platte oder Klammer, welche seitlich durch den Schlitz in die Ringnut oder die Aussparung einführbar ist.
  • Die Platte wird durch den seitlichen Schlitz eingeführt und greift mit der U- oder V-förmigen Öffnungen in die Ringnut bzw. Aussparung an dem Kopf der Bodenbefestigung. Wenn die Platte tief genug eingeschoben wird, kann sie von Unbefugten ohne Werkzeug praktisch nicht mehr entfernt werden. Zur Demontage kann eine Zange, ein magnetisches oder anderes Werkzeug verwendet werden, mit dem die Platte wieder hervorgezogen wird. Da die Platte schmal und im Bodenbereich ist, wird der ästhetische Gesamteindruck der Anordnung nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung eignet sich besonders gut, wenn das Stadtmöbel eine im wesentlichen horizontale Sitz- oder Liegefläche aufweist und so ein Sitz- oder Liegemöbel bildet. Das Stadtmöbel kann aber auch einen Abfallbehälter umfassen, der aus beleuchteten und beheizten Elementen besteht.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ausführungsbeispiele sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Sitzbank mit Lehne mit hinterleuchteter Beschriftung und Sitzheizung.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Sitzbank ohne Lehne mit hinterleuchteter Beschriftung und Sitzheizung mit fünf Sitzelementen.
  • 3 zeigt eine Sitzbank wie in 2 aber mit drei Sitzelementen.
  • 4 ist ein Querschnitt durch ein Sitzelement, das in einer Sitzbank aus einer der 1 bis 3 verwendet wird.
  • 5 zeigt eine Arretierungsplatte zur Sicherung eines Stadtmöbels gegen Entfernen.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Befestigungsschraube, die mit der Arretierungsplatte aus 5 zusammenwirkt.
  • 7 illustriert in einer perspektivischen Darstellung, wie ein Stadtmöbel mit der Arretierungsplatte und der Befestigungsschraube gesichert wird.
  • 8 zeigt die Unterseite des Stadtmöbels aus 7.
  • 9 zeigt einen Querschnitt durch ein Sitz- oder Lehnenelement mit Platine.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 bis 3 zeigen verschiedene Ausgestaltungen von Stadtmöbeln in Form von Sitzbänken. 1 zeigt eine Sitzbank 10 mit einer Sitzfläche 12 und einer Lehne 14. Die Sitzfläche 12 besteht aus drei parallelen, hohlen Sitzelementen 20. Die Sitzelemente 20 sind im wesentlichen horizontal angeordnet und bilden eine gemeinsame Fläche. Die Lehne 14 besteht aus zwei parallelen Lehnenelementen 22. Die Lehnenelemente 22 haben die gleichen äußeren Abmessungen wie die Sitzelemente 20. Sitzelemente 20 und Lehnenelemente 22 sind an zwei parallelen Stützen 16 und 18 befestigt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Sitzelemente 20 und die Lehnenelemente 22 aus hohlen, Stahlprofilen. Statt Edelstahl kann auch ein anderes Material verwendet werden, etwa Epoxy-Glas-Fiber. In einem der Lehnenelemente 22 ist ein Schriftzug 24 perforiert. Innerhalb der Lehnenelemente 22 ist ein Leuchtmittel (nicht dargestellt) angeordnet. Das Leuchtmittel kann von Leuchtstoffröhren, Glühbirnen, LEDs oder Kombinationen daraus gebildet sein. Das Leuchtmittel wird über ein nicht dargestelltes Vorschaltgerät mit elektrischer Energie versorgt. Statt eines Edelstahlprofils mit einer Perforation kann auch Acryl verwendet werden, bei dem die Schrift eine andere Lichtdurchlässigkeit aufweist und so bei Hinterleuchtung erkennbar ist.
  • Die Sitzelemente 20 bestehen ebenfalls aus Stahl. Ein Querschnitt durch ein Sitzelement 20 ist in 4 dargestellt. Man erkennt, dass der Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist. Die plane Oberseite 26 bildet zusammen mit den Oberflächen der benachbarten Sitzelemente eine Sitzfläche. Innerhalb des Hohlraums des Sitzelements 20 ist ein Dämmmaterial 28, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Styrodur C 3035 CS mit einer Stärke von 50 mm, vorgesehen. Zwischen der Oberseite 26 und dem Dämmmaterial 28 ist eine Heizmatte 30 auf dem Dämmmaterial fixiert. Die Heizmatte 30 besteht aus einer Carbonfaser. Die Heizmatte 30 erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge und Breite des Sitzelements 20. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Heizmatte 30 nur in ausgewählten Bereichen vorgesehen. Dann besteht die Möglichkeit, die Zwischenräume für eine hinterleuchtete Perforation, ähnlich wie bei den Lehnenelementen zu nutzen. Die Perforation ist auf der Unterseite der Sitzelemente vorgesehen. Dadurch wird vermieden, dass Wasser in den Hohlraum eindringt. Die Heizmatte wird über einen Transformator 32 bei 18 Volt und 60 Watt mit elektrischer Energie versorgt. Der Transformator 32 und das für die Hinterleuchtung vorgesehene Vorschaltgerät werden über ein gemeinsames Stromkabel 34 an das Stromnetz angeschlossen. Das nach außen geführte Stromkabel 34 muss also nur einmal gegen Vandalismus und Umwelteinflüsse gesichert werden. Das Stromkabel 34 wird durch eine weitere Öffnung 54 (8) im Boden 40 der Stütze 16 geführt und kann so mit einem Stromanschluss verbunden werden, der vandalismussicher durch den Erdboden geführt ist.
  • 2 zeigt eine Sitzbank 36 ohne Lehne und mit fünf Sitzelementen 20. Auch bei dieser Ausgestaltung können einzelne Sitzelemente 20 mit einer Perforation 24 und Heizelementen versehen werden. 3 zeigt eine besonders einfach ausgestaltete Sitzbank 38 mit nur drei Sitzelementen 20. Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Sitzfläche sowohl beheizt, als auch mit einer hinterleuchteten, nach unten gerichteten Perforation oder dergleichen versehen. Die Stromzufuhr kann mittels einer geeigneten Steuerung gesteuert werden. So kann diese im Sommer, wenn es hell ist und keine Heizung erforderlich ist, vollständig abgestellt werden. Die Steuerung kann entweder über einen Sensor erfolgen, der die Helligkeit und/oder Außentemperatur misst. Die Steuerung kann bei einer einfacheren Ausgestaltung auch in Abhängigkeit von der Tages- und/oder Jahreszeit erfolgen. Es können auch Anwesenheits- oder Drucksensoren vorgesehen sein, die ermitteln, ob die Bank bereits besetzt ist und die Heizung eingeschaltet werden soll.
  • Transformatoren, Vorschaltgeräte und Steuergeräte sind im Hohlraum der Sitzelemente oder der Lehnenelemente untergebracht oder innerhalb der Stützelemente 16 und 18. Auch die Zuleitungen sind innerhalb der Hohlräume oder geschützten Aussparungen geführt.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet einen modularen Aufbau, bei dem das Leuchtmittel von LEDs gebildet ist. Die LEDs sind als Modul auf einer gemeinsamen Platine 56 angeordnet. Dies ist in 9 dargestellt. Wenn die Ausgestaltung des Sitz- oder Lehnenelements, das Muster oder der Schriftzug der Perforation nicht mehr gewünscht wird, kann das Sitz- oder Lehnenelement entfernt werden. Ein Sitz- oder Lehnenelement besteht beispielsweise aus Acryl und ist 1700 mm lang. Die Platine mit den LEDs und der Elektronik kann dann in ein anderes Sitz- oder Lehnenelement eingeführt und ohne großen Aufwand und ohne hohe Kosten erneut verwendet werden. Die Sitz- und Lehnenelemente sind mit Endkappen verschlossen, die eine leichte Entnahme der Platine ermöglichen. Diese Art der Hinterleuchtung und der modulare Aufbau kann auch bei Stadtmöbeln verwendet werden, die keine Heizung aufweisen und kein Sitzmöbel sind.
  • 5 bis 8 illustrieren die Sicherung des Stadtmöbels gegen Diebstahl oder Entfernung. Im Boden der Stützen 16 und 18 ist eine Öffnung 42 vorgesehen. 6 zeigt eine Verankerung 44 mit einer Schraube 46. Mit der Schraube 46 wird die Verankerung 44 in den Boden fest bis zum Kopf 48 eingeschraubt. Die Stütze 16 wird mit der Öffnung 42 auf den Kopf aufgesteckt. Seitlich in der Stütze 16 ist ein Schlitz. Dieser ist in 7 zu erkennen. In den seitlichen Schlitz wird eine ebene Platte 52 eingeschoben. Die Platte 52 ist in 5 dargestellt. Die Platte 52 weist eine seitliche Maulöffnung 54 auf, die eine V- oder U-Form hat. Mit der Maulöffnung 54 wird die Platte 52 in eine Nut 50 im Kopf 48 der Verankerung 44 gesteckt. Die um die Nut 50 herum liegenden Scheiben des Kopfes 48 halten mit der Platte 52 auch die gesamte Stütze 16 in ihrer vertikalen Lage. Dies ist in 7 zu erkennen.
  • Die Abmessungen der Platte 52 sind derart gewählt, dass nur ein sehr geringer Teil der Platte 52 nach außen übersteht. Dieser ist mit bloßen Händen praktisch nicht zu entfernen. Entsprechend kann die Stütze und somit das gesamte Möbel nicht entfernt werden. Die Sicherung ist nicht nur für hinterleuchtete und beheizte Stadtmöbel geeignet, sondern für jede Art von Stadtmöbel.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Stadtmöbel einen Abfalleimer, der eine Doppelwandung aufweist. Eine oder beide Wandungen haben ein Muster mit einer Lichtdurchlässigkeit, die sich von der Lichtdurchlässigkeit der benachbarten Bereiche unterscheidet. Zwischen den Wandungen ist ein Leuchtmittel vorgesehen, mit welchem der Abfalleimer hinterleuchtet ist. Auch hier ist das Leuchtmittel modular in den Zwischenraum zwischen den Wandungen eingesetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005007352 U1 [0004]
    • DE 202009008802 U1 [0006]
    • DE 202009016138 U1 [0007]
    • DE 4343981 C2 [0008]
    • DE 202005019036 U1 [0009]
    • DE 19813559 C2 [0010]
    • DE 102007056939 B3 [0011]

Claims (10)

  1. Stadtmöbel für den Außenbereich, enthaltend (a) wenigstens eine Fläche, (b) Leuchtmittel zur Beleuchtung einer der Flächen, und (c) eine Energieversorgung zur Versorgung des Leuchtmittels mit Energie; dadurch gekennzeichnet, dass (d) eine Wärmequelle zum Beheizen wenigstens einer der Flächen vorgesehen ist, welche aus der gleichen Energieversorgung wie das Leuchtmittel gespeist wird.
  2. Stadtmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung ein öffentliches oder privates Stromnetz oder eine Solarzelle ist.
  3. Stadtmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel derart in die Flächen integriert ist, dass diese Flächen ganz oder teilweise leuchten.
  4. Stadtmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Muster oder Schriftzüge durch unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit und/oder Perforation innerhalb der Fläche gebildet sind.
  5. Stadtmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher für elektrische und/oder thermische Energie vorgesehen ist.
  6. Stadtmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Helligkeits-, Temperatur-, Druck- oder andere Sensoren und/oder Zeitgeber zur Steuerung des Leuchtmittels und/oder der Wärmequelle in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen und/oder der Nutzung des Stadtmöbels vorgesehen sind.
  7. Stadtmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherung gegen unbefugten Zugriff auf Komponenten des Stadtmöbels vorgesehen ist.
  8. Stadtmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung umfasst: (a) wenigstens eine Bodenbefestigung; (b) einen an der Bodenbefestigung vorgesehenen Kopf mit einer Ringnut oder einer anderen Aussparung mit wenigstens zwei seitlichen Öffnungen; (c) eine auf der Unterseite des Stadtmöbels vorgesehene Öffnung im Bereich des Kopfs der Bodenbefestigung; (d) einen in der Seite des Stadtmöbels vorgesehenen Schlitz auf der Höhe des Kopfs; und (e) eine mit einer U-, V- oder sonstigen seitlichen Öffnung versehene Platte oder Klammer, welche seitlich durch den Schlitz in die Ringnut oder die Aussparung einführbar ist.
  9. Stadtmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stadtmöbel eine im wesentlichen horizontale Sitz- oder Liegefläche aufweist und so ein Sitz- oder Liegemöbel bildet.
  10. Stadtmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stadtmöbel einen Abfallbehälter umfasst.
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