DE60005722T2 - Handtuchtrockner mit Glasswand - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/06Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable combined with means for drying towels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Radiatoren und insbesondere Handtuchtrocknerradiatoren.
  • Das als Konstruktionsmaterial für die Wände von Radiatoren verwendete Glas hat den Vorteil, daß es angenehm aussieht und thermische Qualitäten wie eine ausreichend schwache Effusivität hat, damit sich bei Berührung im warmen Zustand keine zu heftigen Verbrennungsempfindungen ergeben, selbst an den Grenzen, die die üblichen Normen auferlegen, sowie sein starkes Ausstrahlungsvermögen.
  • So findet man zahlreiche Heizgeräte, deren zugängliche Wände aus Glas sind. Unter den Geräten, die zum Heizen von Örtlichkeiten bestimmt sind, findet man beispielsweise das in der Patentschrift WO9627271 beschriebene, welches aus mehreren transparenten Glaswänden zusammengesetzt ist, die voneinander beabstandet sind, um die Konvektion zu fördern, und von denen wenigstens eine einen transparenten Heizfilm aufweist.
  • Ebenso sind Radiatoren bekannt, wie sie beispielsweise in der Patentschrift DE 4136134 beschrieben sind, die aus einer Glasplatte als Vorderseite, einer Heizschicht, einer reflektierenden Bodenplatte und einer Schicht zur Isolierung des Ganzen gegenüber des Trägers zusammengesetzt sind, allgemein eine Mauer, an welcher der Radiator befestigt ist.
  • Ebenso sind zahlreiche Heizverglasungen bekannt, die als Windschutzscheibe oder sogar als Konvektor- und Strahlerheiztafeln dienen, wie sie beispielsweise in der Patentschrift FR 2652037 beschrieben sind. Diese blättrigen Verglasungen weisen eine Heizzwischenschicht und eine Schicht aus Kunststoff auf, die zur Verbindung dient.
  • Man kennt auch Heizspiegel, die in einem Badezimmer zu verwenden sind, wie derjenige, der in der Patentschrift FR 2666475 beschrieben ist und eine reflektierende Schicht aufweist.
  • Aber diese Geräte sind nicht zum Trocknen von Wäsche geeignet, insbesondere haben sie keinen Handtuchhalter. Im übrigen ist bei zahlreichen Ausführungen die Transparenz unnütz aufrechterhalten, wenn man einen Wäschetrockner mit diesen bekannten Elementen realisieren will, und die Realisierung ist nicht mit mittleren oder kleinen Serien kompatibel.
  • So beschreibt die Patentschrift US 4,052,588 eine Heiztafel mit zwei Glastafeln, zwischen denen ein Heizelement angeordnet ist, das aus einer Metallfolie speziell ausgeschnitten ist. Die Glastafeln, die leicht beabstandet sind, damit sie das Heizelement nicht einklemmen, sind an einem Träger angebracht, der zwei seitliche Streben aufweist, wobei die Streben durch Stangen verbunden sein können, die zum Halten der zu trocknenden Wasche verwendbar sind.
  • Im übrigen kennt man Patentschriften zu Handtuchtrocknern wie die WO9814105, wo die Heizwände metallisch oder aus Kunststoff sind, wobei sie nicht von den Qualitäten der Glaswände profitieren.
  • Die Aufgabe der im folgenden beschriebenen Erfindung liegt in einem Handtuchtrockner mit Glaswänden mit einer derart ökonomischen Konstruktion, daß Elemente verwendet werden können, die in großer Menge für andere Anwendungen hergestellt sind, ohne daß spezifische kostspielige Investitionen erforderlich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch einen elektrischen Handtuchtrocknerradiator gelöst, der zum Einhaken an einer Trägerwand bestimmt ist und eine Heiztafel aufweist, die aus wenigstens einer Vorderseitentafel aus gehärtetem Glas, hinter welche ein Heizelement aus einer Mehrschichtplatte geklebt ist, die einen resistiven Kreis umfaßt, wobei die Außenseiten dieser Platte kalt selbsthaftend ist, und einer zweiten Tafel aus gehärtetem Glas besteht, die dahintergeklebt ist.
  • Durch diese Verwendung eines kalt selbsthaftenden Heizelements kann die Heiztafel sehr einfach hergestellt werden, wobei keine Aushärtung mit kostspieligen Mitteln wie Öfen oder Trockenöfen erforderlich ist. Die Tafel bildet eine starre Untereinheit, die während des Zusammenbaus des Radiators leicht zu handhaben ist.
  • Das Heizelement aus einer Mehrschichtplatte weist bevorzugt einen Heizstromkreis aus Aluminium auf, der an einem ersten Film aus Polyethylenterephthalat (PET) haftet, wobei ein zweiter Film aus PET mit Hilfe eines Zwischenfilms aus Polyethylen auf den Heizstromkreis und seinen ersten Filmträger heißgeklebt ist, wobei die Außenseiten der PET-Filme durch einen Acrylfilm kalthaftend gemacht sind.
  • Das selbsthaftende Heizelement mit seinen Filmen aus PET und seinem Stromkreis aus Aluminium besitzt den Vorteil, daß es auf übliche Weise hergestellt und verwendet wird, beispielsweise zum Heizen von Decken oder Mauern von Räumlichkeiten. Deshalb kann es ökonomisch ohne neue Investition produziert werden, wobei die Betriebstemperatur des Handtuchtrocknerradiators auf einen Wert begrenzt ist, der unter demjenigen der Erweichung des Acryls liegt.
  • Die verschiedenen Schichten aus Kunststoff und Glas haben bevorzugt unterschiedliche Farben und sind mehr oder weniger dicht. Dies ermöglicht Nuancen oder Kombinationen, die an den Geräten ein und derselben Reihe leicht zu diversifizieren sind, um das gewollte Aussehen an der Vorderseite zu schaffen.
  • Möglicherweise weist wenigstens eine der verschiedenen Schichten oder Tafeln aus Glas an der Vorderseite sichtbare Zeichnungen oder Darstellungen auf und/oder ist undurchsichtig gemacht. Die vordere Glastafel kann beispielsweise graviert sein oder einen Siebdruck erhalten und/oder eine undurchsichtige Glases an der Hinterseite erhalten.
  • Die zugängliche Vorderseite der ersten Tafel aus Glas ist bevorzugt mit einer Schicht überdeckt, die eine Schmutzabweiserfunktion hat. Auf diese Weise ist der Handtuchtrockner leicht zu pflegen. Die Vorderseite erhält beispielsweise einen feinen Film aus Epoxidharz, der weniger empfindlich gegenüber Fingerabdrücken als Glas ist und dabei durchsichtig bleibt.
  • Die Heiztafel wird von einem Rahmen gehalten, der von der Wand durch einen Einhakhalter beabstandet ist, und weist zwei im wesentlichen vertikale Streben auf, an denen ein oder zwei Handtuchhalter befestigt sind.
  • Die Heiztafel ist durch einen Träger von der Mauer um einige Zentimeter beabstandet, und die Leistung ist derart eingestellt, daß die Mauer nicht zuviel Strahlung erhält, womit die Hinterseite der Tafel nicht isoliert werden muß.
  • Die zwei vertikalen Streben weisen bevorzugt eine Kehle auf, die die Platte der Heiztafel aufnimmt und schützt.
  • Damit ist die Tafel von vorne nach hinten sowie seitlich fixiert.
  • Die Befestigung der Tafel ist bevorzugt durch zwei Metallhaken vervollständigt, die teilweise die vertikalen Streben senkrecht zu der Kehle durchqueren und in zwei Zellen eingreifen, die in den Rändern der Heiztafel vorgesehen sind.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß die Tafel in ihrer Ebene in allen Richtungen gehalten wird, wobei gleichzeitig ein wesentliches Ausdehnungsspiel in den Kehlen der Streben zugelassen ist.
  • Der Rahmen weist bevorzugt zwei horizontale Schienen auf, denen U-förmige Querschnitte den oberen und den unteren Rand der Heiztafel aufnehmen und deren Enden in die Streben eingelassen sind.
  • Diese Schienen können die Rolle haben, die Tafel zu halten, die sie an ihrer oberen und unteren Scheibe schützen.
  • Vorteilhaft ist die untere horizontale Schiene am unteren Teil von Löchern perforiert, die über ihre Länge verteilt sind. Durch diese Anordnung kann das Wasser evakuiert werden, das hinter Vorsprüngen entlang der Tafel laufen und zwischen die Heiztafel und die untere Schiene eindringen kann.
  • Die beiden Streben sind bevörzugt durch zwei Metallstangen hinter der Heiztafel verbunden, in welche der Wandträger einhakt.
  • Durch diese Stangen ist der Zusammenbau der Tafel an ihrem Rahmen abgeschlossen, und sie ermöglichen das diskrete Einhaken an der Wand, da sie von der Tafel verdeckt sind.
  • Bevorzugt weist der Handtuchhalter wenigstens eine horizontale Stange auf, die parallel zu der Ebene der Heiztafel ist und deren Enden mit den vertikalen Streben verbunden sind.
  • Bevorzugt weist der Handtuchtrockner eine Thermostatregelung aufweist, deren Steuerung am oberen Teil der Vorderseite der Vorrichtung liegt. Auf diese Weise haben die Benutzer einen leichten Zugang zu dieser Steuerung und der möglicherweise vorgesehene Fernsteuerungsempfänger hat den bestmöglichen Freiraum auf die Umgebung.
  • Die Erfindung ist besser in Hinblick auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen zu verstehen; darin zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Handtuchtrockners nach der Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines Handtuchtrockners nach der Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht des oberen Teils von 2;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht des unteren Teils von 2;
  • 4A eine vergrößerte Teilansicht des unteren Teils von 4;
  • 5 teilweise die Relativposition von Teilen des Handtuchtrockners zum Zeitpunkt ihres Zusammenbaus;
  • 6 den Metallhaken zur Fixierung der Tafel in den Streben; und
  • 7 eine zu 6 äquivalente Lösung.
  • Bei einer speziellen Ausführung (1) besteht der Handtuchtrocknerradiator aus einer rechteckigen Heiztafel 1, einem Rahmen 2 mit zwei im wesentlichen vertikalen Streben 3 und 4, zwei Schienen, einer oberen 5 und einer unteren 6, und zwei Stangen 7 und 8 (3, 4), die die beiden Streben verbinden. Metallhaken 9 (6, 7) vervollständigen die Befestigung der Tafel 1 in dem Rahmen 2. Ein an der Wand befestigter Wandträger 11 (2) stützt den Rahmen 2. Zu der Tafel 1 parallele Stangen 12, die vorteilhaft gegeneinander versetzt sind, dienen als Handtuchhalter. Die Enden der Stangen 12 sind bis zu den Streben 3, 4 umgebogen, an denen sie befestigt sind.
  • Die Heiztafel 1 besteht vorteilhaft aus mehreren Schichten, die von vorne nach hinten (4A) folgendes sind: ein gehärtetes Glas 101 mit einer Dicke von etwa 4 bis 6 Millimetern, ein Heizelement 100 in Form einer komplexen Folie und ein gehärtetes Glas mit einer Dicke von 4 bis 6 Millimetern, wobei das Heizelement 100 nacheinander eine Acrylklebefolie 102 mit einer Dicke von 0,05 bis 0,2 Millimetern, einen PET-Film 103 mit einer Dicke von 0,05 bis 0,1 Millimetern, einen elektrischen Heizstromkreis 104 aus Aluminium mit einer Dicke von 0,009 bis 0,012 Millimetern, die an diesem Film haftet, eine PE-Klebefolie 105 mit einer Dicke von 0,05 bis 0,2 Millimetern, einen zweiten PET-Film 106 mit einer Dicke von 0,05 bis 0,1 Millimetern und eine Acrylklebefolie 107 mit einer Dicke von 0,05 bis 0,2 Millimetern aufweist. Das Ganze ist durch die Haftung des Glases 101, 108 an den Acrylfilmen 102, 107 ab dem Kaltzusammenbau fest miteinander verbunden. Das selbsthaftende Heizelement 100 mit PET-Filmen 103, 106 und einem Aluminiumstromkreis 104, die warm zusammengefügt sind, ist eine gängiges Zubehör, beispielsweise die Nummer TI1205512S2AA der Firma Techniba.
  • Die ersten Schichten aus Glas 101 und Filmen 102, 103 haben ausgeprägte Tönungen oder nicht, damit miteinander an der Fassade unterschiedliche Farbeffekte erhalten sind, mit denen einfach verschiedene Geräte der Serie unterschieden und der Heizstromkreis 104 maskiert werden kann. Ebenso können durch die Transparenz des ersten Glases 101 Zeichnungen zu sehen sein, das auch graviert sein kann.
  • Die zugängliche Vorderseite aus Glas 101 ist vorteilhaft mit einer feinen Beschichtung eines Epoxidharzes behandelt, um sie weniger empfindlich gegenüber Verschmutzungen und insbesondere Fingerabdrücken zu machen. Dies ist besonders nützlich, wenn die Seite ein gesandetes Aussehen hat, damit der Glanz unterdrückt ist, da dieses Finish gegenüber Verschmutzungen sehr empfindlich ist.
  • Die Heiztafel 1 wird seitlich in Kehlen der Streben 3 und 4 des Rahmens 2 gehalten. Diese Kehlen sind in den Teilschnittansichten 5 bis 7 zu sehen. Metallhaken 9 durchqueren teilweise die Streben 3 und 4, um in eine entsprechende Zelle 15 der Tafel 1 einzugreifen, wie dies in 6 zu sehen ist, wodurch die Tafel vertikal fixiert ist. Eine äquivalente Lösung ist in 7 angegeben, wo der Metallhaken 9 durch einen Erhebung 9 vom Boden der Kehle ersetzt ist.
  • Die Tafel 1 ist an ihrer Platte am oberen Teil durch eine Metallschiene 5 geschützt, deren U-förmiger Querschnitt ein Aufsetzen auf den Rand der Tafel ermöglicht. Der gleiche Schutz wird unten an der Tafel durch eine Schiene 6 geliefert. Die Schienen 5 und 6 sind mit ihren Enden in die Streben 3 und 4 eingelassen, wie dies in 5 gezeigt ist, wo die Teile in der Position gezeigt sind, dies sie kurz vor dem Einlassen einnehmen. Die untere Schiene 6, deren Zweige des U-förmigen Profils nach oben zeigen, ist bevorzugt von mehreren Löchern perforiert, die an ihrer Länge derart am unteren Teil verteilt sind, daß das Wasser evakuiert wird, das gegebenenfalls entlang der Tafel 1 abläuft und in die Schiene eindringt.
  • Der durch die Streben 3, 4 und die Schienen 5, 6 gebildete Rahmen 2 wird definitiv durch Metallstangen 7, 8 geschlossen, welche die beiden Streben 3, 4 verbinden. Diese Stangen 7, 8 dienen auch zum Einhaken des Handtuchtrockners an dem Wandträger 11.
  • Ein Regelungsgehäuse 13, das oben und im hinteren Teil des Geräts angeordnet ist, ermöglicht die Regelung des Geräts, indem auf die Steuerungen 14 eingewirkt wird, welche die Tafel 1 durchsetzen.
  • Der Träger 11 des Handtuchtrockners hält ihn von seiner Trägerwand einige Zentimeter im Abstand, und die Leistungsdichte der Heiztafel ist derart geregelt, daß die Trägerwand keine übermäßige Strahlung erhält.
  • Damit erhält man eine besonders einfach und ökonomisch auszuführende Konstruktion.

Claims (12)

  1. Elektrischer Handtuchtrocknerradiator, der zum Einhaken an einer Trägerwand bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Heiztafel (1) aufweist, die aus wenigstens einer Vorderseitentafel (101) aus gehärtetem Glas, hinter welche ein Heizelement (100) aus einer Mehrschichtplatte geklebt ist, die einen resistiven Kreis (104) umfaßt, wobei die Außenseiten dieser Platte kalt selbsthaftend ist, und einer zweiten Tafel (108) aus gehärtetem Glas besteht, die dahintergeklebt ist.
  2. Handtuchtrocknerradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (100) aus einer Mehrschichtplatte einen Heizstromkreis (104) aus Aluminium aufweist, der an einem ersten Film (103) aus Polyethylenterephthalat (PET) haftet, wobei ein zweiter Film (106) aus PET mit Hilfe eines Zwischenfilms (105) aus Polyethylen auf den Heizstromkreis (104) und seinen ersten Filmträger (103) heißgeklebt ist, wobei die Außenseiten der PET-Filme (103, 106) durch einen Acrylfilm (102, 107) kalthaftend gemacht sind.
  3. Handtuchtrocknerradiator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glastafel (101) an der Vorderseite transparent ist.
  4. Handtuchtrocknerradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zugängliche Vorderseite der ersten Tafel (101) aus Glas mit einer Schicht überdeckt ist, die wenigstens eine Schmutzabweiserfunktion hat.
  5. Handtuchtrocknerradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiztafel (1) von einem Rahmen gehalten wird, der von der Wand durch einen Einhakhalter (11) beabstandet ist, und zwei im wesentlichen vertikale Streben (3, 4) aufweist, an denen ein oder zwei Handtuchhalter (12) befestigt sind.
  6. Handtuchtrocknerradiator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei vertikalen Streben (3, 4) eine Kehle aufweisen, die die Platte der Heiztafel (1) aufnimmt und schützt.
  7. Handtuchtrocknerradiator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Tafel (1) durch zwei Metallhaken (9) vervollständigt ist, die teilweise die vertikalen Streben (3, 4) senkrecht zu der Kehle durchqueren und in zwei Zellen (15) eingreifen, die in den Rändern der Heiztafel (1) vorgesehen sind.
  8. Handtuchtrocknerradiator nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) zwei horizontale Schienen (5, 6) aufweist, deren U-förmige Querschnitte den oberen und den unteren Rand der Heiztafel (1) aufnehmen und deren Enden in die Streben (3, 4) eingelassen sind.
  9. Handtuchtrocknerradiator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere horizontale Schiene (6) am unteren Teil von Löchern perforiert ist, die über ihre Länge verteilt sind.
  10. Handtuchtrocknerradiator nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streben (3, 4) durch zwei Metallstangen (7, 8) hinter der Heiztafel (1) verbunden sind, in welche der Wandträger (11) einhakt.
  11. Handtuchtrocknerradiator nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handtuchhalter wenigstens eine horizontale Stange (12) aufweist, die parallel zu der Ebene der Heiztafel (1) ist und deren Enden mit den vertikalen Streben (3, 4) verbunden sind.
  12. Handtuchtrocknerradiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handtuchtrocknerradiator eine Thermostatregelung (13) aufweist, deren Steuerung am oberen Teil der Vorderseite der Vorrichtung liegt.
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