DE3638791C2 - - Google Patents

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DE3638791C2
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Hubert 8941 Erkheim De Fritz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen aus Holzspanplatten aufgebauten Warmluftkanal für eine Wohnraumheizung, wobei der Wärmeübergang aus dem Kanalinneren durch die Holzspanplatte in den Wohnraum erfolgt.
Die Ausbildung von Warmluftkanälen bereitet bei einem Holzhaus insofern Schwierigkeiten, als die dafür zu verwendenden Werkstoffe dem Charakter eines Holzhauses entsprechen sollten. Die Ausbildung der Kanäle in Holz ergibt wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit von Holz keine befriedigenden Ergebnisse. Aus Sicherheits­ gründen muß die max. Temperatur der Warmluft aus­ reichend niedrig gehalten werden, und dieser niedrigen Temperatur ist die Größe der Wärmeaustauscherflächen anzupassen.
In der DE-OS 31 29 601 ist ein Warmluftkanal gemäß der eingangs angegebenen Gattung beschrieben. Dieser Warmluftkanal wird dadurch gebildet, daß am Fußboden zwei im wesentlichen zueinander parallele Spanplatten und dazwischen angeordnete Abstandsteile angeordnet werden und die Warmluft dann in den Zwischenraum zwischen den Platten eingeleitet wird. Bei einem solchen Warmluftkanal wird die begehbare Fläche jeweils nur an einigen Stellen unterstützt, andernfalls eine Kanalbildung nicht möglich ist. Der Fußboden muß daher eine ausreichende Festigkeit haben bzw. die Wandstärke muß groß genug sein, um den Fußboden begehbar zu machen. Die Verwendung einer Holzspanplatte allein ergibt jedoch noch keinen Fußboden für einen Wohnraum. Es ist noch eine geeignete Abdeckung notwendig, die begehbar ist, entweder ein Kunststoffbelag, ein Faserbelag oder auch eine weitere Holzschicht, z. B. ein Parkett. Nun sind diese Stoffe in der Regel gute Isolatoren. Wenn eine Fußbodenheizung dieser Art mit einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur betrieben werden muß, um eine Verkohlung der Platten zu verhindern, ist es schwierig, wenn nicht unmöglich, mit der zur Verfügung stehenden Fußbodenfläche eine ausreichende Heizung zu erreichen.
In der US-PS 44 40 342 ist die Abschirmung eines Ofens beschrieben. Dabei wird in der Nähe einer Wand eine Platte vorgesehen aus einem hitzebeständigen Material. Auf diese Weise wird ein Luftkanal gebildet, der an der Hauswand anliegt und der die Wand vom Ofen abtrennt. Der gebildete Kanal dient zum Schutz der Wand vor der Erwärmung durch die Wärmequelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmluftkanal für die Heizung eines Holzhauses zu schaffen, der sich möglichst optimal den Bedürfnissen eines Holzhauses anpaßt, wobei insbesondere ein befriedigender Wärmeübergang bei den Wärmeaustauschern erreicht wird, ohne daß das äußere Erscheinungsbild des Holzhauses beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem Warmluftkanal der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Wärmeübergangsflächen die Wände oder Wandteile eines Holzhauses bilden und zementgebundene Holzspanplatten sind.
Durch die Erfindung wird eine überraschend einfache Lösung der gestellten Aufgabe erhalten. Zementgebundene Holzspanplatten unterscheiden sich im äußeren Erscheinungsbild nicht bzw. nur wenig von anderen Holzwerkstoffplatten. Insbesondere können die zementgebundenen Holzspanplatten ähnlich verarbeitet werden wie andere Holzwerkstoffe.
Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, daß die zementgebundenen Holzspanplatten einen wesentlich besseren Wärmeübergang aufweisen als Holz oder andere Holzspanplatten. Die Wärmeübergangsflächen werden dabei auch bei niedriger Warmlufttemperatur noch nicht derart groß, daß deren Unterbringung in den Räumen zusätzliche Probleme aufwerfen würde. Die Stärke der zu verarbeitenden zementgebundenen Holzspanplatten kann dabei in einer Größenordnung gehalten werden, die eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit gegenüber äußeren Beanspruchungen sicherstellt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht insbesondere darin, daß zementgebundene Holz­ spanplatten die Brandgefahr verringern. Soweit das Material für die Bildung der Kanäle benützt wird, läßt sich leicht eine hinreichende Wärmedämmung erreichen, indem auf der Außenseite der Holzspanplatten ent­ sprechende lsoliermaterialien benutzt werden.
Bei der Erfindung ist es insbesondere günstig, daß der Warmluftkanal als Teil vorhandener Wände ausgebildet werden kann. Dies schließt auch den Vorteil in sich, daß der Warmluftkanal bzw. daß die Warmluftkanäle einer Heizung eines Holzhauses im gleichen Arbeitsgang werkstattmäßig vorbereitet werden, in dem auch die Wände oder Wandteile des Holzhauses geschaffen werden. Die Montagearbeiten auf der Baustelle reduzieren sich dadurch wesentlich.
Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß ein Warm­ luftkanal aus zwei durch Stege im Abstand voneinander gehaltenen Platten besteht, von denen mindestens eine Platte die zementgebundene Holzspanplatte ist. Vorzugs­ weise wird die Anordnung derart getroffen, daß sich zwischen den Stegen versetzt angeordnete Rippen befinden, so daß dem Warmluftstrom ein bestimmter Weg aufge­ zwungen wird, der sicherstellt, daß die ganze Fläche, die als Heizfläche wirken soll, im wesentlichen gleichartig erwärmt wird.
Der Warmluftkanal kann sowohl in einer Zwischen- als auch in einer Außenwand angeordnet sein. Bei der Anordnung in einer Außenwand empfiehlt es sich, den Warmluftkanal nur im unteren Wandbereich anzuordnen.
Es ist klar, daß in die einzelnen Warmluftkanäle Schie­ ber, Klappen oder ähnliche Steuermittel eingebaut werden können, um den Warmluftstrom entsprechend zu lenken. Dadurch wird es möglich, die Beheizung der einzelnen Räume individuell zu regeln. Diesem Ziel dient ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete zementgebundene Holzspanplatten vorgesehen sind, zwischen denen sich eine Innenplatte befindet, die den Warmluftkanal in Teilkanäle oder Kammern unterteilt. Diese Innenplatte kann beispielsweise aus einem isolierenden Material gefertigt bzw. auch einseitig oder beidseitig mit einer isolierenden Schicht versehen sein. Auf diese Weise kann wahlweise in den einen oder anderen Kanal Warmluft eingeleitet werden. Bei einer Variante dieser Bauweise ist es auch möglich, in einem der Kanäle bzw. der Kammern, Isoliermaterial anzuordnen, wenn dieser Kanal bzw. diese Kammer nicht als Warmluftkanal benötigt wird. Werden die beiden Kanäle bzw. Kammern als Warmluftkanäle benützt, enthält jedes ein System aus Rippen oder Stegen zur Leitung des Warmluftstromes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vor­ gesehen, daß ein dem Warmluftkanal enthaltenes Wand­ bauteil als versteifendes Bauelement ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich die vergleichsweise hohe Festigkeit der Warmluftkanäle gemäß der Erfindung ausnützen.
Ein Bauelement, das die Warmluftkanäle für die Heizung enthält, erfüllt also zwei Zwecke, nämlich einerseits die Versteifung und andererseits die Beheizung des Raumes. Dabei kann das Bauteil als Raumteiler verwendet werden oder als tatsächliche Trennwand.
Die Erwärmung der Umluft, die in den Warmluftkanälen geführt wird, kann beispielsweise durch eine bekannte Ölheizung erfolgen. Es kommen aber auch Öfen, Kachel­ öfen, Gasheizungen oder Mischformen in Frage.
In der Zeichnung sind einige Beispiele von erfindungs­ gemäßen Warmluftkanälen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teil einer Wand mit Warmluftkanälen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Wand,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Wand mit zwei Innenkammern und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Wand mit zwei Kammern, teilweise mit Isoliermaterial gefüllt.
Der Kanal 1, der sich in der einkammrigen Wand 12 befindet, wird durch die Rippen 6 gebildet. Seitlich der Rippen 6 sind Streben 13 angebracht, die für die Umlen­ kung des Luftstromes sorgen. Wie in einem Teil der Fig. 1 gezeigt, können zwischen die Rippen 6 auch gebo­ gene Blechstreifen 14 eingelegt werden. Durch diese Blech­ streifen 14 wird die Zirkulation des Luftstromes ver­ bessert.
Vorteilhafterweise befinden sich der Warmluftkanal 1 mit den Rippen 6 nur im unteren Wandbereich 7. Die Rippen 6 ebenso wie die Streben 13 können aus zementgebundenen Holzspänen bestehen. Die Platte 5 ist eine zementgebundene Holzspanplatte. Dabei stellt die Platte 5 die Innenwand, und die Platte 4 eine Außen­ wand eines Holzhauses dar. Die Platte 4 besteht dann aus Holz, z. B. Bretter, Bohlen, Balken, halbierten Stämmen od. dgl. Der obere Wandbereich 15 enthält keinen Warmluftkanal, sondern kann für die Installation von Leitungen genutzt werden.
Der untere Wandbereich 7 weist den Kanal 1 auf. Die beiden Platten 4, 5 werden durch die Stege 3 getrennt. Die Stege 3 können aus zementgebundenen Holzspänen oder auch aus Holz bestehen. Im unteren Wandbereich 7 weist die Innenseite der Außenplatte 4 eine isolierende Schicht 16 auf. Die isolierende Schicht 16 besteht beispielsweise aus einseitig kaschierter Aluminiumfolie.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Varianten der Erfindung, wobei im Zwischenraum der Platten 4, 5 eine zusätzliche Innen­ platte 10 eingefügt ist. Dadurch werden zwei Kammern 8, 9 gebildet, die entweder beide im unteren Wandbereich Warmluftkanäle 1 enthalten, wobei dann die Platten 4, 5 aus zementgebundenen Holzspanplatten beste­ hen, oder die eine der beiden Kammern 9 wird mit Isoliermaterial 11 gefüllt. In diesem Falle bildet die Platte 5, die zementgebundene Holzspanplatte, die Innenwand des Holzhauses, und die Platte 4, die aus Holz besteht, die Außenwand. Zusätzlich kann die Innenplatte 10 eine reflektierende Aluminiumfolie 17 tragen.
Werden beide Kammern 8, 9 mit Kanälen 1 versehen, so besteht die Innenplatte 10 aus einem isolierenden Material, oder wird mit isolierenden Schichten versehen.

Claims (7)

1. Aus Holzspanplatten aufgebauter Warmluftkanal für eine Wohnraumheizung, wobei der Wärmeübergang aus dem Kanalinneren durch die Holzspanplatte in den Wohnraum erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübergangsflächen die Wände (12) oder Wandteile eines Holzhauses bilden und zementgebundene Holzspanplatten (5) sind.
2. Warmluftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmluftkanal (1) aus zwei durch Stege (3) im Abstand gehaltenen Platten (4, 5) besteht, von denen mindestens eine Platte (5) die zementgebundene Holzspanplatte ist.
3. Warmluftkanal nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Stegen (3) versetzt angeordnete Rippen (6) befinden.
4. Warmluftkanal nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmluftkanal (1) nur im unteren Wandbereich (7) angeordnet ist.
5. Warmluftkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei parallele und im Abstand zueinander angeordnete zementgebundene Holzspanplatten (4, 5), zwischen denen sich eine Innenplatte (10) befindet, die den Warmluftkanal in Teilkanäle oder Kammern (8, 9) unterteilt.
6. Warmluftkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Kammern (9) Isoliermaterial (11) angeordnet ist.
7. Warmluftkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Warmluftkanal (1) enthaltende Wandbauteil als versteifendes Bauelement ausgebildet ist.
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US4440342A (en) * 1981-04-01 1984-04-03 Flagg Rodger H Heat dispersing thermal barrier
DE3129601A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-10 Knappe, Ilona, 8500 Nürnberg Anordnung zur fussbodenheizung

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