DE1149493B - Transportabler Sauna-Ofen - Google Patents

Transportabler Sauna-Ofen

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DE1149493B
DE1149493B DEK37223A DEK0037223A DE1149493B DE 1149493 B DE1149493 B DE 1149493B DE K37223 A DEK37223 A DE K37223A DE K0037223 A DEK0037223 A DE K0037223A DE 1149493 B DE1149493 B DE 1149493B
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DE
Germany
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infusion
plate
plates
sauna
sauna heater
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Pending
Application number
DEK37223A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Klafs
Dipl-Ing Richard Seeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH KLAFS VDI
Original Assignee
ERICH KLAFS VDI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Transportabler Sauna-Ofen Es sind Sauna-Öfen bekannt, bei welchen das zu verdunstende Wasser auf eine lose Steinpackung geschüttet wird, die in einem besonderen, abgeteilten Raum des Sauna-Ofens übereinandergestapelt ist, und von einer Wärmequelle, beispielsweise den Abgasen einer Feuerung oder Elektrizität, beheizt wird.
  • Bei diesen bekannten Sauna-Öfen müssen die Steine, an denen das aufgegossene Wasser herunterläuft und durch die Hitze der Steine verdampft wird, in einem besonderen Schacht vorgesehen werden, der meist von dem eigentlichen Luftschacht, in welchem ausschließlich Warmluft erzeugt wird, getrennt ist.
  • Unterhalb der Steinpackung befinden sich beispielsweise elekrische Heizkörper, durch welche die Steine in erster Linie durch Strahlung erhitzt werden. Diese bekannten Öfen sind im Aufbau kompliziert und daher teuer. Der Einbau der Steinpackung macht besondere konstruktive Maßnahmen notwendig. Außerdem ist die Aufheizzeit für die lose Steinmasse sehr lang.
  • Andere bekannte Sauna-Öfen dienen ebenfalls nur zur Erzeugung von Druckstößen, ohne gleichzeitig eine Erwärmung des Baderaumes zu ermöglichen.
  • Die Verdampfflächen sind bei diesen Öfen ebenfalls in kleine, lose und zwischen den Heizwänden liegende Teilchen aufgelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Sauna-Ofen zu schaffen, der in seinem Aufbau einfach und herstellungsmäßig billig in Serienfertigung ausgeführt werden kann und bei dem ferner die Vorteile einer schnellen Aufheizzeit mit denen der Verwendung von keramischen Wärme speichermitteln verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich der Sauna-Ofen darin, daß mindestens eine leicht schräg zur lotrechten Schachtebene angeordnete, annähernd ebene Aufgußplatte, die zur Bildung eines mit natürlicher Luftumwälzung beaufschlagten Wärmeschachtes mindestens von einer Seite des Ofens ausreichenden seitlichen Abstand hat.
  • Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung überdecken sich bei Anordnung von zwei und mehr leicht schräg liegenden Aufgußplatten diese im Grundriß größtenteils derart, daß das von der jeweils darüberliegenden Platte auf die darunterliegende Platte abfließende Wasser auf den höherliegenden Abschnitt der unteren Platte auftrifft und an dieser entlanggeleitet wird.
  • Man kann, um die vorteilhafte Wirkung der Aufgußplatten zu erhöhen, deren Beaufschlagungsseite zur Vergrößerung der wärme ab gebenden Oberfläche rauh bis grobkörnig halten und zusätzliche, das Ab- fließen des aufgegossenen Wassers hemmende Mittel, wie Rand-, Querleisten, Rinnen, Vertiefungen, Querrillen usw., vorsehen.
  • Bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Aufgußplatten wird die Wärme an das zu verdampfende Wasser genau wie bei den üblichen Steinpackungen vom Steinmaterial abgegeben, so daß eine mindestens gleich wirksame Dampfbildung eintritt. Die Einbettung der Heizkörper ermöglicht es, daß die Wärme speicherung in den Aufgußplatten vorher genau festgelegt werden kann, so daß kräftige Dampfstöße in regelmäßigen Abständen hervorgerufen werden können. Durch den vorgeschlagenen Einbau der Aufgußplatten in den Ofenschacht wird eine Uberhitzung derselben während der Dampfstoßpausen dadurch vermieden, daß bei steigender Plattentemperatur die überschüssige Wärme, die über den erforderlichen Wert der Speicherwärme vor dem Aufguß hinausgeht, an die durch den Ofen zirkulierende Raumluft abgegeben wird.
  • Man kann z. B. die Aufgußplatten auf ihrer Unterseite konvex gekrümmt ausbilden und die Zone größter Wärmespeicherung vorzugsweise in die Mitte der Platte legen, so daß dort, wo das Wasser die Aufgußplatte am meisten beaufschlagt, auch die größte Wärmemenge zur Verdampfung des Wassers zur Verfügung steht. Darüber hinaus lassen sich die erfindungsgemäßen Platten fertigungstechnisch einfach herstellen und vorfabrizieren, so daß sie für einen montagemäßig einfachen Einbau in den transportablen Sauna-Ofen besonders geeignet sind.
  • Die Platten sind derartig schräg zueinander angeordnet, daß das von der oberen Platte - noch nicht verdampfte - abfließende Wasser oben auf den höherliegenden Teil der unteren Platte gelangt und auf deren ganzer Länge abfließen kann. Vorzugsweise ist die am tiefsten liegende Abtropfkante mit einer erhöhten, querliegenden Randleiste versehen.
  • Wenn nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die Aufgußplatte beidseitig mit Abstand von den zu ihnen parallelen Ofenwänden angeordnet werden, erhält man, ohne daß besondere bauliche Maßnahmen; wie Zwischenwände usw., notwendig werden, beiderseits der Aufgußplatten je einen lotrecht durchgehenden freien Schacht, der der Erwärmung von Raumluft dient und in bekannter Weise oben durch Gitter abgeschlossen sein kann, deren freie Durchtrittsfläche entsprechend einer gewünschten Raumluftumwälzung bemessen ist.
  • Zur Verkürzung der Anheizzeit können nicht umkleidete Heizstäbe zwischen den beiden Aufgußplatten in annähernd waagerechter Lage so eingebaut werden, daß das Tropfwasser von der oberen Aufgußplatte nicht an die Zusatzheizkörper gelangen kann.
  • Die elektrischen Sauna-Öfen haben bisher vielfach eine Außenverkleidung aus Stahlblech. Die Umfassungswände des beschriebenen transportablen Sauna-Ofens bestehen vorzugsweise aus einem wärmedämmenden keramischen Material. Durch die Dämmwirkung wird die Oberflächentemperatur des Ofens verkleinert, was eine bedeutende Verbesserung gegenüber den sonst bekannten Sauna-Öfen darstellt. Die Temperatur der durch die Heizkörper und Aufgußplatten von innen her angestrahlten Außenwände des Ofens wird weiter dadurch niedrig gehalten, daß zwischen den Wärmespendern und der Außenwand ein frei durchgehender Luftschacht angeordnet wird, um die Luftzirkulation und damit die Abkühlung der Außenwände zu erhöhen, vorzugsweise durch die gegenseitige Lage von Heizplatten und Außenwänden ohne zusätzliche Trennwände.
  • Um die Wärmebestrahlung der unteren Aufgußplatte an den Fußboden zu verringern, wird unterhalb der Lufteintrittsöffnungen ein Strahlschutzblech eingebaut, derart, daß zwischen diesem und den eigentlichen keramischen Ofenwänden eine breite Öffnung vor dem Lufteintritt entsteht. Die Lufteintrittsöffnung wird mit einem Gitter verschlossen, derart, daß die freie Durchtrittsfläche derselben der Luftzirkulation angepaßt wird. Gleichzeitig dient dieser Abschluß als zusätzlicher Berührungsschutz für die spannungsführenden Teile des Sauna-Ofens.
  • Die Vorrichtung für den elektrischen Anschluß des Ofens wird vorzugsweise in die kälteste Zone des Ofens, also im Bereich der Lufteintrittsöffnungen angebracht.
  • Ein in erfindungsgemäßer Weise ausgestalteter Sauna-Ofen ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den neuen Ofen in einem lotrechten Querschnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Ofen gemäß Fig. 1; Fig. 3 ist eine Ansicht auf die Steinplatten gemäß Schnittlinie A-A der Fig. 1; Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Zusatzheizkörper und der unteren Steinplatte gemäß Schnittlinie B-B der Fig. 1; Fig. 5 zeigt schematisch eine Aufgußplatte, Fig. 6 und 6 a stellen die Ausbildung des elektrischen Anschlusses der Heizkörper dar.
  • In dem vorzugsweise mit keramischen Seitenwänden 1 versehenen Ofen 2 sind abweichend von den bisherigen Konstruktionen keine Unterteilungen durch Querwände in besondere, voneinander getrennte Ofenschächte vorgesehen. In dem einteiligen Schachtquerschnitt ist mindestens ein Aufgußkörper schrägliegend angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich im Schacht die Aufgußkörper 3, 4 sowie die Zusatzheizkörper 5 und 6. Letztere werden vor allem zur Verkürzung der Aufheizzeit der Sauna-Kabine eingeschaltet. Innerhalb des Ofenschachtes befindet sich über der oberen Aufgußplatte 3 die Einspritzdüse 7 oder sonst ein geeigneter Wassereinguß. Bei einfachen Sauna-Öfen, insbesondere beim Klein-Sauna-Ofen wird das Wasser mit einem Schöpfer durch die Deckelöffnung 8 direkt auf die Aufgußfläche gegeben.
  • In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufgußplatte schematisch dargestellt. Sie besteht aus einer Beton-, Schamotte- oder einer sonstigen Mischung aus Steinmaterial, die preß- bzw. gußfähig ist, so daß die beispielsweise in Windungen gelegten Heizelemente9 allseitig und dicht von der gußfähigen Steinmasse umschlossen werden. An den Seiten sind erhöhte Kanten 10, 10' vorgesehen, welche ein seitliches Übertreten des aufgegossenen Wassers verhindern sollen. Die beiden Platten 3, 4 sind derart schräg zueinander gestellt, daß das Wasser zunächst die ganze Platte 3 beaufschlagt und das überschüssige, nicht verdampfte Wasser von der Platte 3 auf den oberen Teil der Platte 4 gelangt und deren ganze Oberfläche beim Herunterfließen beaufschlagen kann.
  • Am Ende der Platte 4 kann. um etwa nicht verdampftes Wasser am Abfließen zu hindern, eine Querleiste 11 vorgesehen sein. Weiterhin ist es denkbar, daß die Beaufschlagungsfläche der Aufgußplatten den Wasserlauf hemmende Mittel, beispielsweise Schräg- oder Querrillen, Vertiefungen od. dgl., besitzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die vom Wasser nicht beaufschlagten unteren Seiten der Platten 3 und 4 konvex ausgebildet sein, derart, daß die Zone größter Wärmespeicherung in der Mitte der Platte zu liegen kommt. Hierdurch wird erreicht, daß an den Stellen, wo die größte Wassermenge die Platten beaufschlagt, auch eine größte Wärmemenge für die Verdampfung des Wassers zur Verfügung steht.
  • Die Aufgußplatten sind im Abstand von den Seitenwänden 12 und 13 des Sauna-Ofens im freien Schachtquerschnitt angeordnet. Hierdurch werden von selbst lotrechte, von unten nach oben durchgehende seitliche Schächte 14 und 15 gebildet, in welchen die unten in den Ofen eintretende Raumluft nach oben strömen und sich mit etwa unterhalb der Aufgußplatten in den Räumen 16 und 17 gestauter und hocherwärmter Raumluft vermischen kann.
  • Durch die Seitenkanäle 14 und 15 ist somit gleichzeitig eine wirkungsvolle Raumlufterwärmung und eine intensive Luftumwälzung erreicht worden. Die Kanäle 14 und 15 vereinigen sich unter der keramischen Schichtabdeckung 18, die mit einer Öffnung 8 versehen ist, deren Querschnitt einer gewünscht großen Luftumwälzung angepaßt ist. Diese Öffnung 8 kann durch ein Gitter 19 mit der Luftumwälzung ebenfalls angepaßtem freien Durchgang abgeschlossen sein.
  • Unterhalb des aus den Wänden 1, 12 und 13 gebildeten Ofen schachts ist die Strahlschutzplatte 20 angeordnet, die beispielsweise als Blech zwischen die Ofenfüße eingebaut ist. Zwischen dem Schutzblech 20 und den Ofenseitenwänden befinden sich auf allen vier Ofenseiten die Lufteintrittsöffnungen, die mit Schutzgittern 21 abgedeckt sind.
  • Die Aufgußplatten 3, 4 sind mit Profilleisten 24, 25 gegen die vorzugsweise keramischen Ofenwände 1 abgedichtet. Die Umfassungswände des Ofens 1, 12, 13 und die Schachtabdeckung 18 sind aus einem wärmedämmenden keramischen Material hergestellt.
  • Wie in Fig. 4 ersichtlich, sind die zwischen den beiden Aufgußplatten 3, 4 angeordneten Zusatzheizkörper 5, 6 beispielsweise als wellenförmig gebogene elektrische Rohrheizkörper eingebaut. In Fig. 1 ist ersichtlich, daß diese Zusatzheizkörper nicht von dem von der oberen Platte 3 auf die untere Platte 4 tropfenden Wasser berührt werden können. Die durch Strahlung von den Aufgußplatten 3, 4 und Zusatzheizkörpern 5, 6 auf die Innenseite der Umfassungswände gelangende Wärme wird in den Kanälen 14, 15 von der dadurch verstärkt zirkulierenden Luft weggeführt. Sie kann also keine Steigerung der Außentemperatur des Ofens bewirken.
  • Da die Heizkörperanschlüsse gegen Spritzwasser und gegen Berührung geschützt sein müssen, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die Heizstabenden 22 an die die beispielsweise mit Steatitperlen isolierten elektrischen Zuleitungen angeschlossen werden, mit Abdeckhauben 23 versehen, die wasserundurchlässig sind und die als Aufnahmeraum für die Heizkörperanschlüsse und Kabelzuführungen dienen.
  • Auf diese Weise werden die üblichen Anschlußkästen für die Anschlußfahnen der Heizkörper eingespart.
  • In dem kalten unteren Bereich des Ofens sind die elektrischen Anschlußklemmen oder Steckvorrichtungen berührungssicher angeordnet.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportabler Sauna-Ofen mit einem lotrechten, zur Erzeugung einer Luftumwälzung, eine obere Austritts- und eine untere Eintrittsöffnung enthaltenden Luftschacht und mit im Luftschacht angeordneten, mit elektrischen Heizelementen beheizten Aufgußteilen, gekennzeichnet durch mindestens eine leicht schräg zur lotrechten Schachtebene angeordnete, annähernd ebene Aufgußplatte, die zur Bildung eines mit natürlicher Luftumwälzung beaufschlagten Wärmeschachtes mindesten von einer Seite des Ofens ausreichenden seitlichen Abstand hat.
  2. 2. Sauna-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei und mehr leicht schräg liegenden Aufgußplatten diese im Grundriß sich größtenteils überdecken, derart, daß das von der jeweils darüberliegenden Platte auf die darunterliegenden Platte abfließende Wasser auf den höher liegenden Abschnitt der unteren Platte auftrifft und an dieser entlanggeleitet wird.
  3. 3. Sauna-Ofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußplatten an ihrer am tiefsten liegenden Abtropfkante eine erhöhte, querliegende Randleiste (11) haben.
  4. 4. Sauna-Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußplatten an ihrer vom Wasser beaufschlagten Oberseite mit Mitteln versehen sind, die das Abfließen des Wassers erschweren, beispielsweise Randleisten (10, 10'), Querleisten (11), Ausnehmungen, Querrillen.
  5. 5. Sauna-Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußplatten an ihrer vom Wasser nicht beaufschlagten Unterseite konvex ausgebildet sind.
  6. 6. Sauna-Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußplatten in ihrer Mitte die Zone größter Wärmespeicherung enthalten.
  7. 7. Sauna-Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längsten Seiten der Aufgußplatten (3. 4) beidseitigen Abstand von den zu ihnen parallelen Seitenwänden(12, 13) des Ofens haben, derart, daß seitlich der Aufgußplatten (3, 4) je ein freier, durchgehender Luftschacht (14, 15) gebildet ist.
  8. 8. Sauna-Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußplatten (3, 4) an ihrer Berührungsstelle gegenüber der Ofeninnenwand (1) durch eine Dichtleiste (24 bzw. 25) abgedeckt sind, derart, daß in dem Raum zwischen Aufgußplatte und Ofenwand je ein Stauraum (16, 17) gebildet wird.
  9. 9. Sauna-Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Aufgußplatte (3) innerhalb des Ofenschachtes eine Einspritzdüse (7) eingebaut ist.
  10. 10. Sauna-Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungswände (1 bzw. 12 und 13) aus einem wärmedämmenden keramischen Material bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 060, 846 897, 766 176.
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