DE1766615A1 - Elektrisch beheizter Saunaofen - Google Patents

Elektrisch beheizter Saunaofen

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DE1766615A1
DE1766615A1 DE19681766615 DE1766615A DE1766615A1 DE 1766615 A1 DE1766615 A1 DE 1766615A1 DE 19681766615 DE19681766615 DE 19681766615 DE 1766615 A DE1766615 A DE 1766615A DE 1766615 A1 DE1766615 A1 DE 1766615A1
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DE
Germany
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sauna heater
radiation protection
protection screen
heater according
shaft
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Pending
Application number
DE19681766615
Other languages
English (en)
Inventor
Mauve Hans Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Publication of DE1766615A1 publication Critical patent/DE1766615A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • " Elektrisch beheizter Saunaofen " Die Ecfundung bezieht sich auf einen elektrisch beheizten Saunao@@@ mit senkrscht angeordnetem Hei#luftschacht und mit in diesem augeordneten Heizelementen der obere Austritts- und untere sel t 1 lche Ed nal#öffnungen fir die Luft sowie eine Verdampfungae. @@lchtung aufweist. im @enacht @@nes Saunaofen@ wird @@kann@@@@ @@ft für die Erwäcmung der Sanunakabine echitzt und @es werden mittels der Verdampfungseinrichtung Dampfstö#e und damit das erforderliche Klima er@eugg.
  • Die im Schacht elektrisch beheizten Saunaöfen durch Widerstandselements erwärmte Luft steigt nach oben, woben en sich nicht ver @eiden lä#t, da# die Wärmestrahlung dieser Heizelemente auch aach @@@tn dringt. Bei Betrieb soicher Saunaanlagen kann es zu# fol@@ dieser intensivebn, vertikalen Wärmestrahlungen der Heizele-@@@@e @u Beschädigungen bzw. Verbrennungen des Kabinenbodens im @@ennereien kommen. Man begegnete bisher diesen Mängel dadurch, da# der Ofen in einer gewissen Höhe mit etwa 30cm Abstand vom Kabinenboden entfernt angeordnet wurde. Dabei ist es ein Nacnte@@ da# zur Befestigung des ca. 40kg schweren Ofens stabile, in die Kabinenwand eingebaute Halterungen vorgesehen werden müssen. Häuf 1 g genüg te 1 edoch se lbs t di ese Ma#nahme nicht. um Verbrennungen den Bodens ganz zu vermeiden, @@ da# zur Herabsetzung der Stra@tung temkperatur ein Ventilator einge@@@zt werden mu#te, wodurch zusatz-@iche Anschaffungs- und Betriebslosten entstanden Das Bestreben, diene Nachtelle des Standes der Technik @ vermalden erbrachte verschiedene konntruktive Ma#nahmen, die zwar Verbesserungen hinsichtlich der schadigenden Wirkungen der durch die Heizelemente hervor erufenen Wärmestrahlung ergaben; e@ @m je-@@en keine, auf die Dauer hefriedigende @@sung dieses problem@ zustande.
  • @@ ist durch die deutsche Patentschrift 820 185 in der Fach@@lt bekannt geworden, im Heizschacht eines @@@aofen@ zwi @@@@ ein-1 :np fbehe 1 z te li t-p:nröflrba teri e liii elttfl e I£kt ir 1'.'.- hr .i - --@at ein siebartiges Schirmblech anzuorden, durch @@@ bez@@ @ @@@, lie Strahlungswirkuung des elektrischen heizaggregates nach @ @en zu @ermindern, Die effektive Wirkung einea @enirmbleches dle@@@ @@ @@hrung ist jedoch unzureichend, da es sich dabei Ledlg@@en @m ein Blech mit einer Anzahl gestanzter oder gebohrter Löcher handelt, so da# die Wärmestrahlung keinesfalls zufriedenstellend abge@@@ @@mt werden kann. Darüber hinaus ist dieser Patentschrift an keine @telle eine Andeutung dar@ber z@ entnehmen, da# durch das siehar-@ig ausgebildete Schirmblech der Boden der Kabine gegen Verb@@@@@@ @en geschützt werden soll. Diese Patentschrift lä#t somit @@ zient einmal die eigentliche, der vorliegenden @@@ladung zigrunde ziegende Aufgabenstellung erkennen @einer ist durch die deutsche Patentschrift 1 149 493 eine @@@@@@-ch@tzplatte vorbekannt, die unterhalb der Lufteintrittsöffnungen eines Saunaofens eingebaut ist une die bezweckt, die Wirmestranlung einer unteren Aufgu#platte an den Fu#boden zu verringern. Diese flatte besteht jedoch aus einem Stück, weist eine glatte Ober und ist t luftundurenlässig.
  • Die vorliegende ErfinA ing gent Von einem elek@@@ @isch - -t @@unaofen mit senkrecht angeordnetem Hei#luftschacht and @@ @ diesem angeordneten Heizelementen aus, der obert Austritts-and untere seitliche Einla#öffnungen für die Luft sowie eine Verdampfungse inrichtung aufweist. Zur Erreichujtg des gestzten ieles, nämlich eines wirksamen Schutzes des Kabinenbodens @@@@@ @e Strahlungswirkung der Heizelemente, ist gemä# der Erfindung @m Hei#luftschacht oberhalb der Lufteinla#öffnungen ein Sttanischutzschirm angeordnet, der derart gestaltet ist, daß er die Strahlungswärme der Heizelemente vom Boden abhält, jedoch die @@ unten nach oben erfolgende Luftbewegung im Schacht zulä#t.
  • Nach ei einer Weiterbildung der Erfindung kann der Strahlschutzschirm aus parallel, im gleichen Abstand angeordueten an einander @ gegenüberli egenden Seitenwänden des Saunaofens stirnseitig befestigten, gleicht Abmessungen aufweisenden Metallstreifen bestenhen. Dabei ist es besonders zwweckmä#ig, fiir den Strablschu tzschirm abgewinkelte Metallstreifen, vorzugsweise >i <2Ä r'c-3' .;o]tenke-i l-ne vor:.i:rei0eii eines Cj) i cl eines gemä# der Erfindung gestalteten @@un @@fens is t in der einzigen Figur, die den Ofen im Vertikalschmit@ seist, dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • In der @@lekabine 1 befindet sich nahe der Seitenwand 2 ein mit seinen Fä#en 3 auf dem Boden 4 stehender Saunaofen 5. Dieser hat dappelwandige oder aus einem wärmedämmenden Material bestehende Seitenwände 6, auf denen eine mit l@rchbrachen 7 versehene Abdeckunt @ auffiegt. Der von den Seitenwänden 6 umschlossene Hei#-luftschacht 9 enthält elektrische Heizelemente 10 für die Erhitzung der durch die unteren seitlichen Einla#öffnung@@ 11, 11@ einflie#ende Frisch- und Kabinenluft 12, 12', die nach ihrer Erwärmung einen thermodynamischen Auftrieb 13 erhält und durch die Durchbrche 7 iii der Abdeckung c in die Badekabine 2 gelangt In die ser C&i steigt die Luft zunächst empor, um nach ihrer Abkühlung bei. gleichzeitiger Aufnahme von Feuchtigkeit schwerer gewerden, allmählich abzusinken.
  • Im oberen Teil des Hei#luftschachtes 9 befindet sich ferner eine Aufgu#einrichtung 14 zur Erzeugung der Dampfstö#e füfr die einzelnen Saungänge. Die e Aufgu#einrichtung 14 besteht aus einer Wanne 15 mit seitlichem Austritt 16, durch die der Dampf in den Hei#luftschacht 9 gelangt, um dann gemeinsam mit der in diesem erwärmten Luft in die Kabine 1 auszutreten In der Wanne 15 ist o@bn ein perforierter Behälter 17 für die Aufnalime von kristallinem, sialt-und staubfestem Tiefengestein 18 vorgesehen. Im unterer Teil der Wanne 15 befinden sich für die Aufgu#einrichtung 14 elektrische Heizkörper 19, die in einen- Metallblock 20 mit hoher Wärmeleitfähigkeit, Z.Bg aus Aluminium, eingebettet sind. Die Oberfläche des Metallblocks 20 wird als Verdampfungsplatte 21 benutzt und ist zur Vergrö#erung ihrer Oberfläche mit Vertiefungen 2 verschen. Bei dieser Aufgu#einrichtung 14 dient das Tiefengestein 18 nicht alicin der Verdampfung des aufgegossenen Wassers, sondern viclmchr auch dazu, dieses verteilt der Verdampferplatte 21 zuauführen, weil auf dieser wegen ihrer grö#eren Oberfläche und derce h@@ re@ Temperatur die Umwandlung von Wasser in Dampf intensiver vor sich geht.
  • Im unteren Tell des Hei#luftschachtes 9 @ @ swische be@dan bufteinla#öff#ungen 11, 11' ein oben offeren kanal 2. ver@@ ehen, an den sich auf der einen Seite ein die Seitenwand 2 der Kabine @ durchdringendes Rohr 24 für die Zufuhr der Frischlufl @ anschlie#t Am anderen Ende des Kanals 23 kann @ber die Luftelula#öffung 11' abgekühlte, mi t Schwei i angerei cherte, zu Boden Gesunkene Kabi nenlufe 12' zu ihrer Widererwärmung in de Ofen eintreten.
  • An einer Seitenwand 2 der Badekabine 1 ist in bekannter Weise ein dem Luftaustritt dienendder Ausla# 25 angel@acht, durch den verbrauchte Luft in entsprechender Henge @@@@ der Kahine aus@ @ten kann, wie frischluft 12 zugeführt wird.
  • Im Hei$luftschacht @ ist @ber dem Fanal 23 der Stra@lschutzschirm @@ gemä# der Erfindung agneordnet, der a@s gleichen Abmessungsen aufweisenden, abgewinkelten Metall@tre@fen gleicher @@er unterschiedlicher schenklellänge besteht die parallel iii gleichen strirnseitigen Abständen an gegenüberliegenden Seitenwenden 6 des Saunaofens 5 befestigt sind. Die bei 12 udn 12@ einströmender Luft -mengen haben durch den Schirm 26 hindurch iiacit oben ungebindert Zutrit t , während 4i e unerwünchte und sclädl 1 che Wä emest trahl ung nach unten 4 d.h. gegen den Boden der Kabine nahezu vollständig gesperrt ist.
  • Durch die vorbeschriebene Anordnung und Anstildung des erfindungsgemä# vorgesehenen Strahl schutzschirmes sind die e bel den vergleichbaren bekannten Ausführungen bestehenden eingang@ geschi 3 ir e Nachtelie behoben. Aufwendige Ma#nahmen, wie z.B. di@ Anordnung des Saunaofens in der Höhe mittels in die Kabinenwand eingebauter stabiler Halterungen, sind durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden. Weiter ist der Betrieb des Saunaofens ohne Anordnung eines kostspieligen, motorisch angetriebenen ventilators - der bei bekannten Anordnungen sur Herabsetzung der Strahlungswärme bzw. zum Schut 1 - des Kab 1 neabode@@ gegen Verb uennungen di iente (>.I,I r 1>' 1 t-.- .r'-£%i L1r'i rt} -> Die vorliegende Erfindung ist n@@@@ auf das beschriebene bzw. dargestellte Ausführungsbeispiel berschränkt. Es sind hiervon verschiedene A@weichungen bauliche@ Act denkbar. So brauchen die @@gewinkeiten @etallstreiefen des Strahlschutzsch@rmes 26 nicht unbedlingt gielche Schenkell@nge zu bestchen. Es ist auch nicht in jedem Fall erforderlich, alle Metallstreifen in gleichem Abst@@ @ voneinander anzuordnen. @e nach den im Einselfall vorliegenden S##ahluag@@erhätnisen kann der Abstand der Streifen auch unter@@chiedlich gewählt werden, beispielswise konnten diese in der Mitte@d Ofens mit enge$em und geg@@ @@@ @@@@ mit weiterem abstr@@@ vertegl werden. Anstelle von abgew@@kelten Metallstreifen @@@@@en anch S@ceifen mit bogenformigen, be@@ @@@sweise krei@ogen-@@rmigem Pro@@@ vorge@chen werden.
  • 14 >J'tr-'t) e>'1>7!ii i-tt1(-l>>-L'. für' dcii -W; 1. i'li -jol - t .-t't" 1 >1 >- ,L,---.i; Lt',, >1.>-- - ,tt.' 1' itiL' >r>itt-tl.eii l'b-"£t£> i>'c1ti?3li' j e-lt>>-':} e'-- I--t - it>id,%:' >:)I;'t'-L t>-jL-> -> .t. r-.trcltte Lii i4üt Lc.tl tH- trcl feii (4 ii b-'trü>i; &-i lit 1>-.-'.) IL> J.£tir7»r.,.}C5 t t)'--C:-Rechcecke aus einfachem Bandmaterial) zu verwenden und diese sinn-@emä# zwischen zwei einader gegenüberliegendeu Seitenwanden 6 @es Ofens anzuordnen. Wesentlich ist, da# die Metallstreifen s an-@eordnet unhd so bemessen werden, da# sie sich in Richtung der -- -.>t>n cl cii K.<'tlti rtenbr>d CiL geri cl' L e Lütt b' L itil> 1 iii-'L>7\ { E>E-h erl., gegansel ttg 1 [>erd ecken odL' zumindest gerlgend rt('1h>;. 1- - 1-EI t-ic"'-itcarli -n >- im j?it angestrebten wirksamen Strahlungsschutz @@ gewahrlelsten, da# sie dabei aber gleichzeitig noch einen @@@shinde@ten Durcht@@@@ @@@ die Luft ermöglichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Elektrisch beheizter @aunaofen mit senkrecht angeordnetem Hei#luftschacht untl mi i in ci lesem angeordne Len Heizelementen, der obere Austritts und untere sei til c che Einla#offnungen für die Lufe sowie eine Verdampfungseinrichtung aufweise, dadurch gekennzeichnet; da# im Hei#luftschacht (9) oberhalb der Luftelinla#öffnungen (11, 11') ein Strahlschutzschirm (26) angeordnet ist, der derart gestaltet ist daß er die Strahlungs warme der Heizelemente (10) vom Boden (4) abhalt, jedoch die von unten nach oben erfolgende Luftbewegung im Schacht ; (9) ; zuläßt.
  2. 2. Saunaofen nach Anspruch 1 dadurch ge@ennzeichnet, da# der Strahlschutzschirm (26) aus parallel, in gleichem Abstand angeordneten, an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (6) des Saunaofens (5) stirnseil@@@ befes@@@ten, glei@@e Abmessungen aufweisenden Mc tat Is treiten bes teht.
    Saunaofen nach Ansprten ladurch gekennzeichnet, da# der Strahlschutzschirm (26) aus abgewiknelten Metallstreifen, vorzugsweise gleicher Schenkelläuge bersteht Saunaofen nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, da# der Strahlschutzschirm (26) aus Metallstreifen von bogenförm@gem, vorzugsweise kreisbo- enförmigem Pro fil bes teht.
    Saunaofen nach einem der vorhergehenden Asnpruche, dadurch gekennzeichnet, da# im unteren Teil des Hei#tuftschachtes (9) zwischen den Lufteinla#öffnungen (11, 11') eLn an eine Frischluftzufuhrleitung (24) angeschlossener, oben offener Kanel (23) vorgesehen und der Strahlschutzschirm (26) über diesem Kanal angeordnet ist
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232251B (de) * 1965-09-24 1967-01-12 Transform Roentgen Matern Veb Ausdehnungskoerper fuer isolierfluessigkeitsgefuellte Transformatoren, Wandler oder Drosselspulen
DE3824601A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Hubert Kurz Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1232251B (de) * 1965-09-24 1967-01-12 Transform Roentgen Matern Veb Ausdehnungskoerper fuer isolierfluessigkeitsgefuellte Transformatoren, Wandler oder Drosselspulen
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