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" Elektrisch beheizter Saunaofen " Die Ecfundung bezieht sich auf
einen elektrisch beheizten Saunao@@@ mit senkrscht angeordnetem Hei#luftschacht
und mit in diesem augeordneten Heizelementen der obere Austritts- und untere sel
t 1 lche Ed nal#öffnungen fir die Luft sowie eine Verdampfungae. @@lchtung aufweist.
im @enacht @@nes Saunaofen@ wird @@kann@@@@ @@ft für die Erwäcmung der Sanunakabine
echitzt und @es werden mittels der Verdampfungseinrichtung Dampfstö#e und damit
das erforderliche Klima er@eugg.
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Die im Schacht elektrisch beheizten Saunaöfen durch Widerstandselements
erwärmte Luft steigt nach oben, woben en sich nicht ver @eiden lä#t, da# die Wärmestrahlung
dieser Heizelemente auch aach @@@tn dringt. Bei Betrieb soicher Saunaanlagen kann
es zu# fol@@ dieser intensivebn, vertikalen Wärmestrahlungen der Heizele-@@@@e @u
Beschädigungen bzw. Verbrennungen des Kabinenbodens im @@ennereien kommen. Man begegnete
bisher diesen Mängel dadurch, da# der Ofen in einer gewissen Höhe mit etwa 30cm
Abstand vom Kabinenboden entfernt angeordnet wurde. Dabei ist es ein Nacnte@@ da#
zur Befestigung des ca. 40kg schweren Ofens stabile, in die Kabinenwand eingebaute
Halterungen vorgesehen werden müssen. Häuf 1 g genüg te 1 edoch se lbs t di ese
Ma#nahme nicht. um Verbrennungen den Bodens ganz zu vermeiden, @@ da# zur Herabsetzung
der Stra@tung temkperatur ein Ventilator einge@@@zt werden mu#te, wodurch zusatz-@iche
Anschaffungs- und Betriebslosten entstanden Das Bestreben, diene Nachtelle des Standes
der Technik @ vermalden erbrachte verschiedene konntruktive Ma#nahmen, die zwar
Verbesserungen hinsichtlich der schadigenden Wirkungen der durch
die
Heizelemente hervor erufenen Wärmestrahlung ergaben; e@ @m je-@@en keine, auf die
Dauer hefriedigende @@sung dieses problem@ zustande.
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@@ ist durch die deutsche Patentschrift 820 185 in der Fach@@lt bekannt
geworden, im Heizschacht eines @@@aofen@ zwi @@@@ ein-1 :np fbehe 1 z te li t-p:nröflrba
teri e liii elttfl e I£kt ir 1'.'.- hr .i - --@at ein siebartiges Schirmblech anzuorden,
durch @@@ bez@@ @ @@@, lie Strahlungswirkuung des elektrischen heizaggregates nach
@ @en zu @ermindern, Die effektive Wirkung einea @enirmbleches dle@@@ @@ @@hrung
ist jedoch unzureichend, da es sich dabei Ledlg@@en @m ein Blech mit einer Anzahl
gestanzter oder gebohrter Löcher handelt, so da# die Wärmestrahlung keinesfalls
zufriedenstellend abge@@@ @@mt werden kann. Darüber hinaus ist dieser Patentschrift
an keine @telle eine Andeutung dar@ber z@ entnehmen, da# durch das siehar-@ig ausgebildete
Schirmblech der Boden der Kabine gegen Verb@@@@@@ @en geschützt werden soll. Diese
Patentschrift lä#t somit @@ zient einmal die eigentliche, der vorliegenden @@@ladung
zigrunde ziegende Aufgabenstellung erkennen @einer ist durch die deutsche Patentschrift
1 149 493 eine @@@@@@-ch@tzplatte vorbekannt, die unterhalb der Lufteintrittsöffnungen
eines Saunaofens eingebaut ist une die bezweckt, die Wirmestranlung einer unteren
Aufgu#platte an den Fu#boden zu verringern. Diese flatte besteht jedoch aus einem
Stück, weist eine glatte Ober und ist t luftundurenlässig.
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Die vorliegende ErfinA ing gent Von einem elek@@@ @isch - -t @@unaofen
mit senkrecht angeordnetem Hei#luftschacht and @@ @ diesem angeordneten Heizelementen
aus, der obert Austritts-and untere seitliche Einla#öffnungen für die Luft sowie
eine Verdampfungse inrichtung aufweist. Zur Erreichujtg des gestzten ieles, nämlich
eines wirksamen Schutzes des Kabinenbodens @@@@@ @e Strahlungswirkung der Heizelemente,
ist gemä# der Erfindung @m Hei#luftschacht oberhalb der Lufteinla#öffnungen ein
Sttanischutzschirm angeordnet, der derart gestaltet ist, daß er die Strahlungswärme
der Heizelemente vom Boden abhält, jedoch die @@ unten nach oben erfolgende Luftbewegung
im Schacht zulä#t.
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Nach ei einer Weiterbildung der Erfindung kann der Strahlschutzschirm
aus parallel, im gleichen Abstand angeordueten an einander @ gegenüberli egenden
Seitenwänden des Saunaofens stirnseitig befestigten, gleicht Abmessungen aufweisenden
Metallstreifen bestenhen. Dabei ist es besonders zwweckmä#ig, fiir den Strablschu
tzschirm abgewinkelte Metallstreifen, vorzugsweise >i <2Ä r'c-3' .;o]tenke-i
l-ne vor:.i:rei0eii eines Cj) i cl eines gemä# der Erfindung gestalteten @@un @@fens
is t in der einzigen Figur, die den Ofen im Vertikalschmit@ seist, dargestellt und
im folgenden beschrieben.
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In der @@lekabine 1 befindet sich nahe der Seitenwand 2 ein mit seinen
Fä#en 3 auf dem Boden 4 stehender Saunaofen 5. Dieser hat dappelwandige oder aus
einem wärmedämmenden Material bestehende Seitenwände 6, auf denen eine mit l@rchbrachen
7 versehene Abdeckunt @ auffiegt. Der von den Seitenwänden 6 umschlossene Hei#-luftschacht
9 enthält elektrische Heizelemente 10 für die Erhitzung der durch die unteren seitlichen
Einla#öffnung@@ 11, 11@ einflie#ende Frisch- und Kabinenluft 12, 12', die nach ihrer
Erwärmung einen thermodynamischen Auftrieb 13 erhält und durch die Durchbrche 7
iii der Abdeckung c in die Badekabine 2 gelangt In die ser C&i steigt die Luft
zunächst empor, um nach ihrer Abkühlung bei. gleichzeitiger Aufnahme von Feuchtigkeit
schwerer gewerden, allmählich abzusinken.
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Im oberen Teil des Hei#luftschachtes 9 befindet sich ferner eine Aufgu#einrichtung
14 zur Erzeugung der Dampfstö#e füfr die einzelnen Saungänge. Die e Aufgu#einrichtung
14 besteht aus einer Wanne 15 mit seitlichem Austritt 16, durch die der Dampf in
den Hei#luftschacht 9 gelangt, um dann gemeinsam mit der in diesem erwärmten Luft
in die Kabine 1 auszutreten In der Wanne 15 ist o@bn ein perforierter Behälter 17
für die Aufnalime von kristallinem, sialt-und staubfestem Tiefengestein 18 vorgesehen.
Im unterer Teil der Wanne 15 befinden sich für die Aufgu#einrichtung 14 elektrische
Heizkörper 19, die in einen- Metallblock 20 mit hoher Wärmeleitfähigkeit, Z.Bg aus
Aluminium, eingebettet sind. Die Oberfläche des Metallblocks 20 wird als Verdampfungsplatte
21 benutzt und ist zur
Vergrö#erung ihrer Oberfläche mit Vertiefungen
2 verschen. Bei dieser Aufgu#einrichtung 14 dient das Tiefengestein 18 nicht alicin
der Verdampfung des aufgegossenen Wassers, sondern viclmchr auch dazu, dieses verteilt
der Verdampferplatte 21 zuauführen, weil auf dieser wegen ihrer grö#eren Oberfläche
und derce h@@ re@ Temperatur die Umwandlung von Wasser in Dampf intensiver vor sich
geht.
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Im unteren Tell des Hei#luftschachtes 9 @ @ swische be@dan bufteinla#öff#ungen
11, 11' ein oben offeren kanal 2. ver@@ ehen, an den sich auf der einen Seite ein
die Seitenwand 2 der Kabine @ durchdringendes Rohr 24 für die Zufuhr der Frischlufl
@ anschlie#t Am anderen Ende des Kanals 23 kann @ber die Luftelula#öffung 11' abgekühlte,
mi t Schwei i angerei cherte, zu Boden Gesunkene Kabi nenlufe 12' zu ihrer Widererwärmung
in de Ofen eintreten.
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An einer Seitenwand 2 der Badekabine 1 ist in bekannter Weise ein
dem Luftaustritt dienendder Ausla# 25 angel@acht, durch den verbrauchte Luft in
entsprechender Henge @@@@ der Kahine aus@ @ten kann, wie frischluft 12 zugeführt
wird.
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Im Hei$luftschacht @ ist @ber dem Fanal 23 der Stra@lschutzschirm
@@ gemä# der Erfindung agneordnet, der a@s gleichen Abmessungsen aufweisenden, abgewinkelten
Metall@tre@fen gleicher @@er unterschiedlicher schenklellänge besteht die parallel
iii gleichen strirnseitigen Abständen an gegenüberliegenden Seitenwenden 6 des Saunaofens
5 befestigt sind. Die bei 12 udn 12@ einströmender Luft -mengen haben durch den
Schirm 26 hindurch iiacit oben ungebindert Zutrit t , während 4i e unerwünchte und
sclädl 1 che Wä emest trahl ung nach unten 4 d.h. gegen den Boden der Kabine nahezu
vollständig gesperrt ist.
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Durch die vorbeschriebene Anordnung und Anstildung des erfindungsgemä#
vorgesehenen Strahl schutzschirmes sind die e bel den vergleichbaren bekannten Ausführungen
bestehenden eingang@ geschi 3 ir e Nachtelie behoben. Aufwendige Ma#nahmen, wie
z.B. di@ Anordnung des Saunaofens in der Höhe mittels in die Kabinenwand eingebauter
stabiler Halterungen, sind durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden. Weiter ist
der Betrieb des Saunaofens ohne Anordnung
eines kostspieligen, motorisch
angetriebenen ventilators - der bei bekannten Anordnungen sur Herabsetzung der Strahlungswärme
bzw. zum Schut 1 - des Kab 1 neabode@@ gegen Verb uennungen di iente (>.I,I r
1>' 1 t-.- .r'-£%i L1r'i rt} -> Die vorliegende Erfindung ist n@@@@ auf das
beschriebene bzw. dargestellte Ausführungsbeispiel berschränkt. Es sind hiervon
verschiedene A@weichungen bauliche@ Act denkbar. So brauchen die @@gewinkeiten @etallstreiefen
des Strahlschutzsch@rmes 26 nicht unbedlingt gielche Schenkell@nge zu bestchen.
Es ist auch nicht in jedem Fall erforderlich, alle Metallstreifen in gleichem Abst@@
@ voneinander anzuordnen. @e nach den im Einselfall vorliegenden S##ahluag@@erhätnisen
kann der Abstand der Streifen auch unter@@chiedlich gewählt werden, beispielswise
konnten diese in der Mitte@d Ofens mit enge$em und geg@@ @@@ @@@@ mit weiterem abstr@@@
vertegl werden. Anstelle von abgew@@kelten Metallstreifen @@@@@en anch S@ceifen
mit bogenformigen, be@@ @@@sweise krei@ogen-@@rmigem Pro@@@ vorge@chen werden.
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14 >J'tr-'t) e>'1>7!ii i-tt1(-l>>-L'. für' dcii -W;
1. i'li -jol - t .-t't" 1 >1 >- ,L,---.i; Lt',, >1.>-- - ,tt.' 1' itiL'
>r>itt-tl.eii l'b-"£t£> i>'c1ti?3li' j e-lt>>-':} e'-- I--t -
it>id,%:' >:)I;'t'-L t>-jL-> -> .t. r-.trcltte Lii i4üt Lc.tl tH-
trcl feii (4 ii b-'trü>i; &-i lit 1>-.-'.) IL> J.£tir7»r.,.}C5 t t)'--C:-Rechcecke
aus einfachem Bandmaterial) zu verwenden und diese sinn-@emä# zwischen zwei einader
gegenüberliegendeu Seitenwanden 6 @es Ofens anzuordnen. Wesentlich ist, da# die
Metallstreifen s an-@eordnet unhd so bemessen werden, da# sie sich in Richtung der
-- -.>t>n cl cii K.<'tlti rtenbr>d CiL geri cl' L e Lütt b' L itil>
1 iii-'L>7\ { E>E-h erl., gegansel ttg 1 [>erd ecken odL' zumindest gerlgend
rt('1h>;. 1- - 1-EI t-ic"'-itcarli -n >- im j?it angestrebten wirksamen Strahlungsschutz
@@ gewahrlelsten, da# sie dabei aber gleichzeitig noch einen @@@shinde@ten Durcht@@@@
@@@ die Luft ermöglichen.