DE3824601A1 - Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen

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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Wirkstoffen in Saunakabinen mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen bezwecken durch Zusatz von Wirkstoffen in die Heißluft bzw. in das Luft-Dampfgemisch der Kabine den Aufenthalt dort angenehmer zu machen und/oder die thera­ peutischen Wirkungen des Saunens bzw. Dampfbadens zu unter­ stützen.
Für das Einbringen der Wirkstoffe sind verschiedene Möglich­ keiten bekannt geworden.
So ist es üblich dem Aufguß, der im Regelfall auf erhitzte Steine geschüttet wird, Duftstoffe beizufügen. Dieses Ver­ fahren schließt die Verwendung von Heilkräutern prinzipbe­ dingt aus. Außerdem werden die Wirkstoffe dabei so sehr er­ wärmt, daß deren therapeutische Wirksamkeit in Frage steht.
Bei Öfen die auch Wasserdampf erzeugen, wobei der Dampf in einem mit elektrischen Rohrheizkörpern ausgestattetem Be­ hälter entsteht, werden häufig die Wirkstoffe unmittelbar dem Verdampfungswasser zugesetzt. Dieses Verfahren hat meh­ rere gravierende Nachteile. Zugegebene ätherische Öle schwim­ men als Schicht auf der Oberfläche und verdampfen bereits beim Hochfahren der Wassertemperatur im wesentlichen vor dem Kochen des Wassers. Es tritt dabei ein Duftstoß auf, der schnell wieder an Wirksamkeit verliert. Mischt man den Ölen Emulgatoren bei, dann verlängert man dabei zwar die Duftwirkung, erhöht aber zugleich die Gefahr des Schäumens. Der Schaum entsteht vorwiegend durch Dampfblasenbildung an den heißen Wänden der Rohrheizkörper. Außerdem entstehen nach Längerem Gebrauch Krusten an den Rohrheizkörpern, die sich nur sehr schwer wieder entfernen lassen. Die Zugabe von Kräutern in das Verdampfungswasser führt ebenfalls zur Schaumbildung und zu festbrennenden Rückständen. Die dadurch bedingte häufige und schwierige Reinigung ist nicht prak­ tikabel.
Auch die Verwendung von Teebeuteln oder Teesieben hat sich nicht bewährt. Auch hierbei tritt Schäumen und Krustenbildung auf.
Ein anderes bekanntes Verfahren, das allerdings nur bei Dampf­ generatoren anwendbar ist, trennt die Wirkstoffbeigabe von der Dampferzeugung. Dabei erhitzt der Dampf ein mit einer Essenz gefülltes Schälchen oder durchstreicht ein Sieb auf dem Kräuter aufgestreut sind. Dieses Verfahren vermeidet die vorbeschriebenen Nachteile, weist aber auch noch eine Reihe von Mängeln auf. Diese betreffen insbesondere die Verwendung von Kräutern als Wirkstoffe. Das Sieb stellt im Zuge der Dampfleitung ein variables Strömungshindernis dar, dessen Widerstandswert weitgehend von der, vom Hersteller nicht be­ einflußbaren Handhabung durch den Anwender abhängt. Kräuter enthalten Bestandteile unterschiedlichster Größe; vom Strunk bis zum Blütenstaub sind Anteile vorhanden die vom Sieb fest­ gehalten werden bzw. durch die Maschen fallen. Pulverförmige Gemische oder solche mit höheren Anteilen kleinster Teilchen scheiden damit aus. Zudem verschmutzen derartige Siebe bereits nach einmaligem Gebrauch, ihre Reinigung ist umständlich und wird nicht von allen Anwendern mit Sorgfalt durchgeführt. Die durchgefallenen Teilchen können mit dem sich in der Lei­ tung bildenden Kondensat in den Verdampfer gelangen und dort Anlaß zu Störungen geben. Außerdem tritt über dem Sieb in der Regel eine Klumpenbildung auf, durch die die Wirkstoffe fest­ gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtungen zum Einbringen von Wirkstoffen fortzubilden und vor allem das Verwenden biologischer Zusätze zu erleichtern, ohne dem An­ wender deren Beschaffenheit vorschreiben zu müssen. Außerdem soll diese Einbringungsart für alle üblichen Ofenarten und nicht nur für Dampfgeneratoren verwendbar und mit einfachen und pflegeleichten Mitteln erzielbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wirkstoffe (Essenzen, Kräuter, usw.) einem sekundär durch Dampf oder Heißluft erwärmten Wasserbad beigeben werden. Hierzu wird eine Wanne verwendet, die in einen Flüssigkeitsraum und einen darüber angeordneten Mischraum unterteilt ist. In den Seitenwänden befinden sich Einlaßöffnungen, durch die das Heizmedium in den Mischraum einströmt. Den Strömungsfluß er­ zwingt ein Mantel, der das Heizmedium gegenüber der Umgebung abgrenzt. Die Wanne wird dabei durch das Heizmedium von unten beheizt und der Wärmeverlust durch die Verdunstung des Wirk­ stoffbades vom Heizmedium im Mischraum durch Wärmezuführung ersetzt. Es erfolgt bei allen Kräuterbeimischungen stets eine Heißwasserextraktion etwa bei 80...90°C mit langanhaltender, auf die ätherischen Öle abgestimmter Wirkung, ohne daß Schäu­ men auftritt. Auch die Duftwirkung von dem Wasserbad zugege­ benen Essenzen hält wesentlich länger an. Die Wanne ist einfach herauszunehmen und das Wasser-Kräutergemisch leicht rück­ standsfrei zu entfernen.
Die beschriebenen Effekte werden erfindungsgemäß durch eine bewegliche Abdeckung unterstützt, die die Führung des Heiz­ mediums im Mischraum verbessert und die Temperatur des Wirk­ stoffbades steuert. Eine besonders einfache Ausführung dieser beweglichen Abdeckung besteht aus einem Deckel mit Ausström­ öffnungen. Größe , Anzahl und Anordnung der Ausströmöffnungen sind dem jeweiligen Verwendungsfall angepaßt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Wanne besteht in einem um­ laufenden Rand, der direkt oder über Dichtungselemente auf dem Mantel aufliegt. Solche Wannen sind als einstückige Tiefzieh­ teile aus nichtrostendem Metall handelsüblich und kostengün­ stig erhältlich. Korrosion durch Wirkstoffe wird auch bei man­ gelhafter Wartung weitgehend vermieden.
Die Füllmenge des Wirkstoffbades beeinflußt die Anheizzeit und die Dauer der Wirkung. Die optimale Füllmenge liegt um 100 ml, die durch eine eingeprägte Marke in der Seitenwand kennt­ lich gemacht ist. Füllmenge zwischen 50...200 ml sind möglich.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich erfindungsgemäß durch eine entsprechende Gestaltung des Mantels an unterschiedliche Anwendungsfälle anpassen.
So ist zum Anschluß an einen externen Dampfgenerator, der außerhalb der Kabine installiert ist, der Mantel als Trog ausge­ bildet, bei dem der Dampf über einen Einlaß in der Seitenwand zugeführt wird. Der Einlaß liegt in einem Abstand über dem Trogboden, der eine Auffangschale für eventuell verschüttete Essenzen bildet. Damit wird verhindert, daß diese Wirkstoffe in das Verdampfungsgefäß gelangen, so sich dieses nur schwer reinigen läßt. Zum Schutz gegen Berührung der Seitenwände des Mantels, die aus Metall gefertigt sind, ist eine Holzverklei­ dung vorgesehen. Diese Holzverkleidung ist der Kabinenaus­ stattung in Farbe und Form angepaßt und erfüllt damit zugleich Designwünsche.
Damit sich zwischen der Holzverkleidung und dem Mantel keine stehende Nässe bilden kann, ist ein Luftspalt vorgesehen in dem Kondensat rasch abtrocknet.
Eine andere Variante des Mantels ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung bei Saunaöfen die in der Kabine installiert sind und einen Dampfgenerator enthalten. Der Mantel wird in diesen Fällen erfindungsgemäß als Oberteil bzw. als Teil des Ober­ teiles ausgebildet. Der aufsteigende Dampf erwärmt die Wanne und mischt sich dann in ihr mit den verdunstenden Wirkstoffen.
Eine weitere Variante des Mantels ist zur Anpassung an Heiß­ luftöfen vorgesehen. Hier wird erfindungsgemäß die Vorrich­ tung über oder im oberen Bereich eines Heißluftschachtes an­ geordnet. Zweckmäßigerweise geschieht dies in der Form einer Haube, die unten offen ist. Zur Steuerung der Wannentemperatur, die beim Heizmedium Heißluft wesentlich schwieriger ist als bei Wasserdampf, sind Fenster in der Haube als Bypässe vorge­ sehen. Mit veränderlichen Stellelementen, z.B. mit Klappen, kann die Bypasswirkung verstärkt oder abgeschwächt werden. Die Grundanpassung erfolgt über nicht verschließbare Fenster, die bei Fehlbedienung der Klappen wirksam bleiben. Die Haubenbau­ art ist auch zum Nachrüsten vorhandener Öfen brauchbar. Selbstverständlich kann bei Neukonstruktionen der Mantel als Deckplatte oder als Teil desselben gestaltet sein.
Die Vorrichtung kann mit auf ca. 1...2 Liter vergrößertem Flüssigkeitsraum als Behelfsdampfgenerator genutzt werden. Für diese Anwendung ist ein Schalter vorgesehen, dessen Strom­ kreis das Temperaturregelniveau auf für Feuchtluft geeignete Werte erniedrigt. Er wird beim Einsetzen der Wanne betätigt. Wandkondensationen werden mit Leitelementen verhindert, die die Strömung von der Wand ablenken. Es ist außerdem möglich an die Ausströmöffnung ein Rohr anzuschließen, das die Strömung in Richtung des Kabineninneren ablenkt. Ein schwenkbares Rohr ermölicht es, insbesondere beim Inhalieren, die Strömung in eine für den Anwender günstige Richtung zu lenken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt in einer Version für externe Dampfgeneratoren,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt in der Version als Oberteil eines Dampfgenerators,
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt in der Version als Aufsatz eines Heißluftofens
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man den prinzipiellen Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung.
In der Wanne 1 befindet sich der Flüssigkeitsraum 12 mit dem Heißwasserbad, dem die Wirkstoffe zugegeben sind. Darüber be­ findet sich der Mischraum 13. Die Wanne 1 wird vom Heizmedium 4 von außen aufgeheizt, das dann über Einlaßöffnungen 14 in den Mischraum 13 strömt, die Flüssigkeitsoberfläche aufheizt bzw. die Verdampfungswärme zuführt und sich mit den abgegebe­ nen Wirkstoffen mischt. Das Gemisch gelangt dann über die Aus­ strömöffnung 32 des Deckels 31 in die Kabine.
Der Deckel 31 liegt auf dem Rand 11 der Wanne 1 auf und die­ se auf der Oberseite 21 des hier als Trog 22 gestalteten Man­ tels. Der Einlaß 23 für das Heizmedium 4 ist auf der Seiten­ wand des Troges 22 vorgesehen, die der Kabinenwand 7 zuge­ wandt ist. Zwischen der Unterkante des Einlasses 23 und dem Trogboden 24 besteht ein Abstand A und damit ein Fangraum für gegebenenfalls verschüttete Wirkstoff-Flüssigkeiten. Damit wird verhindert, daß diese in den Dampfgenerator gelangen. Der Mantel ist über einen Luftspalt 26 mit einer Holzverklei­ dung 5 seitlich umhüllt. In Fig. 2 wurde, abweichend von Fig. 1, ein Dichtungselement 27 als Auflagefläche des Randes 11 vorgesehen.
Damit an der Kabinenwand 7 sich kein Kondensat niederschlägt, ist ein Strömungsleitelement 33 vorgesehen, das das ausströ­ mende Dampf-Wirkstoffgemisch in Richtung Kabineninnenraum ablenkt. Dieses Strömungsleitelement könnte auch an anderen Teilen, z.B. am Deckel 31 befestigt sein.
Fig. 3 zeigt wiederum die oben beschriebene Vorrichtung mit der Wanne 1 und der Abdeckung 3, die hier mit einem schwenk­ baren Rohr 34 ausgestattet wurde. Der Mantel bildet hier je­ doch das Oberteil 81 des Dampfgenerators 8. Dieses Oberteil 81 ist als abhebbarer Deckel gestaltet, womit der Verdampfungs­ raum für Reinigungszwecke gut zugänglich ist. Auf einen Fang­ raum 28 konnte deshalb verzichtet werden.
Fig. 4 verdeutlicht die Verwendung der Vorrichtung auf dem Austrittsschacht eines Heißluftofens. Der Mantel hat hier die Form einer Haube 91, die auf die Luftaustrittsöffnung des Ofens aufgesetzt ist. Teilströme des Heizmediums 4 durch­ strömen den Mischraum, andere gelangen über Öffnungen 94 bzw. über Fenster 92 direkt in die Kabine. An den Fenstern 92 sind Stellelemente 93 vorgesehen, die die Fenster mehr oder weniger verschließen und damit indirekt den durch den Misch­ raum strömenden Heißluftstrom steuern. Die Öffnungen 94 sind so bemessen, daß bei einer Fehlbedienung der Stellelemente 93 keine unzulässigen Betriebszustände auftreten.
Der Schalter 95 mit den Übertragungselementen 96 ist für den Fall vorgesehen, der die Vorrichtung auch zur Dampferzeugung verwenden will. Er steuert den Temperaturregler der Kabine auf ein tieferes Temperaturniveau beim Einsetzen der Wanne 1 um, deren Flüssigkeits-raum größer, vorzugsweise auf 1000... 2000 ml ausgelegt ist. Die Vorrichtung wirkt dann zugleich als "Ersatzdampfgenerator" für Anwendungen mit höherer Luft­ feuchtigkeit bei mäßigen Temperaturen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Wirkstoffen in Saunakabi­ nen mit im Strömungsfeld eines Heizmediums (Heißluft bzw. Wasserdampf), das von einem Ofen bzw. einem Dampfgenera­ tor ausströmt, angeordneten Teilen zum thermischen Ver­ dunsten von in Wasser beigegebenen Wirkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Wanne (1) besteht, deren Innenraum unterteilt ist in ei­ nen unten angeordneten Flüssigkeitsraum (12) und einen da­ rüber befindlichen Mischraum (13), deren Seitenwände in Höhe des Mischraumes (13) Einlaßöffnungen (14) aufweisen und die in einen Mantel eintaucht, der das Strömungsfeld des Heizmediums (4) wenigstens teilweise gegen die Umge­ bung abgrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wanne (1) eine beweg­ liche Abdeckung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Deckel (31) besteht, der Ausströmöffnungen (32) aufweist.
4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) einen umlau­ fenden Rand (11) besitzt, der auf der Oberseite (21) des Mantels direkt oder über Dichtungselemente (27) entnehm­ bar aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) aus einem ein­ stückigen Tiefziehteil aus nichtrostendem Metall besteht.
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsraum (12) für eine Füllmenge von 50 ... 200 ml ausgelegt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel als Trog (22) aus­ gebildet ist und dieser, im Abstand (A) vom Trogboden (24), in wenigstens einer Seitenwand einen Einlaß (23) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogseitenwände (25) außenseitig mit einer Holzverkleidung (5) teilweise oder ganz umschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trogseitenwänden (25) und der Holzverkleidung (5) ein Luftspalt (26) be­ steht.
10. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel auf dem Behälter eines Dampfgenerators (8) angeordnet und als Element des Oberteils (81) des Verdampfungsbehälters gestaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel über oder im obe­ ren Bereich des Heißluftschachtes (9) eines Saunaofens angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel in Form einer un­ ten offenen Haube gestaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (91) wenigstens ein Fenster (92) mit einem dessen Querschnitt veränder­ baren Stellelement (93) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel als Teil der Ofen­ deckplatte ein- oder mehrstückig gestaltet ist.
15. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß über der Ausströmöffnung (32) ein Strömungsleitelement (33) auf dem Deckel (31) oder auf der Oberseite (21) des Mantels oder an der Kabinen­ wand (7) angeordnet ist.
16. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (32) an ein dem Kabineninneren zugewandten, vorzugsweise schwenk­ bar Rohr (34) angeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) beim Einsetzen in den Mantel, vorzugsweise über ein Schaltgestänge (96), einen Schalter (95) betätigt, dessen Stromkreis das Tem­ peraturregelniveau direkt oder indirekt absenkt.
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