DE3824601A1 - Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von
Wirkstoffen in Saunakabinen mit den Merkmalen des Oberbe
griffes des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen bezwecken durch Zusatz von Wirkstoffen
in die Heißluft bzw. in das Luft-Dampfgemisch der Kabine den
Aufenthalt dort angenehmer zu machen und/oder die thera
peutischen Wirkungen des Saunens bzw. Dampfbadens zu unter
stützen.
Für das Einbringen der Wirkstoffe sind verschiedene Möglich
keiten bekannt geworden.
So ist es üblich dem Aufguß, der im Regelfall auf erhitzte
Steine geschüttet wird, Duftstoffe beizufügen. Dieses Ver
fahren schließt die Verwendung von Heilkräutern prinzipbe
dingt aus. Außerdem werden die Wirkstoffe dabei so sehr er
wärmt, daß deren therapeutische Wirksamkeit in Frage steht.
Bei Öfen die auch Wasserdampf erzeugen, wobei der Dampf in
einem mit elektrischen Rohrheizkörpern ausgestattetem Be
hälter entsteht, werden häufig die Wirkstoffe unmittelbar
dem Verdampfungswasser zugesetzt. Dieses Verfahren hat meh
rere gravierende Nachteile. Zugegebene ätherische Öle schwim
men als Schicht auf der Oberfläche und verdampfen bereits
beim Hochfahren der Wassertemperatur im wesentlichen vor
dem Kochen des Wassers. Es tritt dabei ein Duftstoß auf,
der schnell wieder an Wirksamkeit verliert. Mischt man den
Ölen Emulgatoren bei, dann verlängert man dabei zwar die
Duftwirkung, erhöht aber zugleich die Gefahr des Schäumens.
Der Schaum entsteht vorwiegend durch Dampfblasenbildung an
den heißen Wänden der Rohrheizkörper. Außerdem entstehen nach
Längerem Gebrauch Krusten an den Rohrheizkörpern, die sich
nur sehr schwer wieder entfernen lassen. Die Zugabe von
Kräutern in das Verdampfungswasser führt ebenfalls zur
Schaumbildung und zu festbrennenden Rückständen. Die dadurch
bedingte häufige und schwierige Reinigung ist nicht prak
tikabel.
Auch die Verwendung von Teebeuteln oder Teesieben hat sich
nicht bewährt. Auch hierbei tritt Schäumen und Krustenbildung
auf.
Ein anderes bekanntes Verfahren, das allerdings nur bei Dampf
generatoren anwendbar ist, trennt die Wirkstoffbeigabe von
der Dampferzeugung. Dabei erhitzt der Dampf ein mit einer
Essenz gefülltes Schälchen oder durchstreicht ein Sieb auf
dem Kräuter aufgestreut sind. Dieses Verfahren vermeidet die
vorbeschriebenen Nachteile, weist aber auch noch eine Reihe
von Mängeln auf. Diese betreffen insbesondere die Verwendung
von Kräutern als Wirkstoffe. Das Sieb stellt im Zuge der
Dampfleitung ein variables Strömungshindernis dar, dessen
Widerstandswert weitgehend von der, vom Hersteller nicht be
einflußbaren Handhabung durch den Anwender abhängt. Kräuter
enthalten Bestandteile unterschiedlichster Größe; vom Strunk
bis zum Blütenstaub sind Anteile vorhanden die vom Sieb fest
gehalten werden bzw. durch die Maschen fallen. Pulverförmige
Gemische oder solche mit höheren Anteilen kleinster Teilchen
scheiden damit aus. Zudem verschmutzen derartige Siebe bereits
nach einmaligem Gebrauch, ihre Reinigung ist umständlich und
wird nicht von allen Anwendern mit Sorgfalt durchgeführt.
Die durchgefallenen Teilchen können mit dem sich in der Lei
tung bildenden Kondensat in den Verdampfer gelangen und dort
Anlaß zu Störungen geben. Außerdem tritt über dem Sieb in der
Regel eine Klumpenbildung auf, durch die die Wirkstoffe fest
gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtungen
zum Einbringen von Wirkstoffen fortzubilden und vor allem das
Verwenden biologischer Zusätze zu erleichtern, ohne dem An
wender deren Beschaffenheit vorschreiben zu müssen. Außerdem
soll diese Einbringungsart für alle üblichen Ofenarten und
nicht nur für Dampfgeneratoren verwendbar und mit einfachen
und pflegeleichten Mitteln erzielbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Wirkstoffe (Essenzen, Kräuter, usw.) einem sekundär durch
Dampf oder Heißluft erwärmten Wasserbad beigeben werden. Hierzu
wird eine Wanne verwendet, die in einen Flüssigkeitsraum und
einen darüber angeordneten Mischraum unterteilt ist. In den
Seitenwänden befinden sich Einlaßöffnungen, durch die das
Heizmedium in den Mischraum einströmt. Den Strömungsfluß er
zwingt ein Mantel, der das Heizmedium gegenüber der Umgebung
abgrenzt. Die Wanne wird dabei durch das Heizmedium von unten
beheizt und der Wärmeverlust durch die Verdunstung des Wirk
stoffbades vom Heizmedium im Mischraum durch Wärmezuführung
ersetzt. Es erfolgt bei allen Kräuterbeimischungen stets eine
Heißwasserextraktion etwa bei 80...90°C mit langanhaltender,
auf die ätherischen Öle abgestimmter Wirkung, ohne daß Schäu
men auftritt. Auch die Duftwirkung von dem Wasserbad zugege
benen Essenzen hält wesentlich länger an. Die Wanne ist einfach
herauszunehmen und das Wasser-Kräutergemisch leicht rück
standsfrei zu entfernen.
Die beschriebenen Effekte werden erfindungsgemäß durch eine
bewegliche Abdeckung unterstützt, die die Führung des Heiz
mediums im Mischraum verbessert und die Temperatur des Wirk
stoffbades steuert. Eine besonders einfache Ausführung dieser
beweglichen Abdeckung besteht aus einem Deckel mit Ausström
öffnungen. Größe , Anzahl und Anordnung der Ausströmöffnungen
sind dem jeweiligen Verwendungsfall angepaßt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Wanne besteht in einem um
laufenden Rand, der direkt oder über Dichtungselemente auf dem
Mantel aufliegt. Solche Wannen sind als einstückige Tiefzieh
teile aus nichtrostendem Metall handelsüblich und kostengün
stig erhältlich. Korrosion durch Wirkstoffe wird auch bei man
gelhafter Wartung weitgehend vermieden.
Die Füllmenge des Wirkstoffbades beeinflußt die Anheizzeit und
die Dauer der Wirkung. Die optimale Füllmenge liegt um 100 ml,
die durch eine eingeprägte Marke in der Seitenwand kennt
lich gemacht ist. Füllmenge zwischen 50...200 ml sind möglich.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich erfindungsgemäß durch
eine entsprechende Gestaltung des Mantels an unterschiedliche
Anwendungsfälle anpassen.
So ist zum Anschluß an einen externen Dampfgenerator, der
außerhalb der Kabine installiert ist, der Mantel als Trog ausge
bildet, bei dem der Dampf über einen Einlaß in der Seitenwand
zugeführt wird. Der Einlaß liegt in einem Abstand über dem
Trogboden, der eine Auffangschale für eventuell verschüttete
Essenzen bildet. Damit wird verhindert, daß diese Wirkstoffe
in das Verdampfungsgefäß gelangen, so sich dieses nur schwer
reinigen läßt. Zum Schutz gegen Berührung der Seitenwände des
Mantels, die aus Metall gefertigt sind, ist eine Holzverklei
dung vorgesehen. Diese Holzverkleidung ist der Kabinenaus
stattung in Farbe und Form angepaßt und erfüllt damit zugleich
Designwünsche.
Damit sich zwischen der Holzverkleidung und dem Mantel keine
stehende Nässe bilden kann, ist ein Luftspalt vorgesehen in
dem Kondensat rasch abtrocknet.
Eine andere Variante des Mantels ermöglicht die Verwendung der
Vorrichtung bei Saunaöfen die in der Kabine installiert sind
und einen Dampfgenerator enthalten. Der Mantel wird in diesen
Fällen erfindungsgemäß als Oberteil bzw. als Teil des Ober
teiles ausgebildet. Der aufsteigende Dampf erwärmt die Wanne
und mischt sich dann in ihr mit den verdunstenden Wirkstoffen.
Eine weitere Variante des Mantels ist zur Anpassung an Heiß
luftöfen vorgesehen. Hier wird erfindungsgemäß die Vorrich
tung über oder im oberen Bereich eines Heißluftschachtes an
geordnet. Zweckmäßigerweise geschieht dies in der Form einer
Haube, die unten offen ist. Zur Steuerung der Wannentemperatur,
die beim Heizmedium Heißluft wesentlich schwieriger ist als
bei Wasserdampf, sind Fenster in der Haube als Bypässe vorge
sehen. Mit veränderlichen Stellelementen, z.B. mit Klappen,
kann die Bypasswirkung verstärkt oder abgeschwächt werden. Die
Grundanpassung erfolgt über nicht verschließbare Fenster, die
bei Fehlbedienung der Klappen wirksam bleiben. Die Haubenbau
art ist auch zum Nachrüsten vorhandener Öfen brauchbar.
Selbstverständlich kann bei Neukonstruktionen der Mantel als
Deckplatte oder als Teil desselben gestaltet sein.
Die Vorrichtung kann mit auf ca. 1...2 Liter vergrößertem
Flüssigkeitsraum als Behelfsdampfgenerator genutzt werden.
Für diese Anwendung ist ein Schalter vorgesehen, dessen Strom
kreis das Temperaturregelniveau auf für Feuchtluft geeignete
Werte erniedrigt. Er wird beim Einsetzen der Wanne betätigt.
Wandkondensationen werden mit Leitelementen verhindert, die die
Strömung von der Wand ablenken. Es ist außerdem möglich an
die Ausströmöffnung ein Rohr anzuschließen, das die Strömung
in Richtung des Kabineninneren ablenkt. Ein schwenkbares
Rohr ermölicht es, insbesondere beim Inhalieren, die Strömung
in eine für den Anwender günstige Richtung zu lenken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt in einer Version
für externe Dampfgeneratoren,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt in der Version
als Oberteil eines Dampfgenerators,
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt in der Version
als Aufsatz eines Heißluftofens
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man den prinzipiellen Aufbau
und die Wirkungsweise der Vorrichtung.
In der Wanne 1 befindet sich der Flüssigkeitsraum 12 mit dem
Heißwasserbad, dem die Wirkstoffe zugegeben sind. Darüber be
findet sich der Mischraum 13. Die Wanne 1 wird vom Heizmedium
4 von außen aufgeheizt, das dann über Einlaßöffnungen 14 in
den Mischraum 13 strömt, die Flüssigkeitsoberfläche aufheizt
bzw. die Verdampfungswärme zuführt und sich mit den abgegebe
nen Wirkstoffen mischt. Das Gemisch gelangt dann über die Aus
strömöffnung 32 des Deckels 31 in die Kabine.
Der Deckel 31 liegt auf dem Rand 11 der Wanne 1 auf und die
se auf der Oberseite 21 des hier als Trog 22 gestalteten Man
tels. Der Einlaß 23 für das Heizmedium 4 ist auf der Seiten
wand des Troges 22 vorgesehen, die der Kabinenwand 7 zuge
wandt ist. Zwischen der Unterkante des Einlasses 23 und dem
Trogboden 24 besteht ein Abstand A und damit ein Fangraum für
gegebenenfalls verschüttete Wirkstoff-Flüssigkeiten. Damit
wird verhindert, daß diese in den Dampfgenerator gelangen.
Der Mantel ist über einen Luftspalt 26 mit einer Holzverklei
dung 5 seitlich umhüllt. In Fig. 2 wurde, abweichend von
Fig. 1, ein Dichtungselement 27 als Auflagefläche des Randes
11 vorgesehen.
Damit an der Kabinenwand 7 sich kein Kondensat niederschlägt,
ist ein Strömungsleitelement 33 vorgesehen, das das ausströ
mende Dampf-Wirkstoffgemisch in Richtung Kabineninnenraum
ablenkt. Dieses Strömungsleitelement könnte auch an anderen
Teilen, z.B. am Deckel 31 befestigt sein.
Fig. 3 zeigt wiederum die oben beschriebene Vorrichtung mit
der Wanne 1 und der Abdeckung 3, die hier mit einem schwenk
baren Rohr 34 ausgestattet wurde. Der Mantel bildet hier je
doch das Oberteil 81 des Dampfgenerators 8. Dieses Oberteil 81
ist als abhebbarer Deckel gestaltet, womit der Verdampfungs
raum für Reinigungszwecke gut zugänglich ist. Auf einen Fang
raum 28 konnte deshalb verzichtet werden.
Fig. 4 verdeutlicht die Verwendung der Vorrichtung auf dem
Austrittsschacht eines Heißluftofens. Der Mantel hat hier die
Form einer Haube 91, die auf die Luftaustrittsöffnung des
Ofens aufgesetzt ist. Teilströme des Heizmediums 4 durch
strömen den Mischraum, andere gelangen über Öffnungen 94
bzw. über Fenster 92 direkt in die Kabine. An den Fenstern 92
sind Stellelemente 93 vorgesehen, die die Fenster mehr oder
weniger verschließen und damit indirekt den durch den Misch
raum strömenden Heißluftstrom steuern. Die Öffnungen 94 sind
so bemessen, daß bei einer Fehlbedienung der Stellelemente 93
keine unzulässigen Betriebszustände auftreten.
Der Schalter 95 mit den Übertragungselementen 96 ist für den
Fall vorgesehen, der die Vorrichtung auch zur Dampferzeugung
verwenden will. Er steuert den Temperaturregler der Kabine
auf ein tieferes Temperaturniveau beim Einsetzen der Wanne 1
um, deren Flüssigkeits-raum größer, vorzugsweise auf 1000...
2000 ml ausgelegt ist. Die Vorrichtung wirkt dann zugleich
als "Ersatzdampfgenerator" für Anwendungen mit höherer Luft
feuchtigkeit bei mäßigen Temperaturen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Wirkstoffen in Saunakabi
nen mit im Strömungsfeld eines Heizmediums (Heißluft bzw.
Wasserdampf), das von einem Ofen bzw. einem Dampfgenera
tor ausströmt, angeordneten Teilen zum thermischen Ver
dunsten von in Wasser beigegebenen Wirkstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer
Wanne (1) besteht, deren Innenraum unterteilt ist in ei
nen unten angeordneten Flüssigkeitsraum (12) und einen da
rüber befindlichen Mischraum (13), deren Seitenwände in
Höhe des Mischraumes (13) Einlaßöffnungen (14) aufweisen
und die in einen Mantel eintaucht, der das Strömungsfeld
des Heizmediums (4) wenigstens teilweise gegen die Umge
bung abgrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wanne (1) eine beweg
liche Abdeckung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem
Deckel (31) besteht, der Ausströmöffnungen (32) aufweist.
4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) einen umlau
fenden Rand (11) besitzt, der auf der Oberseite (21) des
Mantels direkt oder über Dichtungselemente (27) entnehm
bar aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) aus einem ein
stückigen Tiefziehteil aus nichtrostendem Metall besteht.
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsraum (12)
für eine Füllmenge von 50 ... 200 ml ausgelegt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel als Trog (22) aus
gebildet ist und dieser, im Abstand (A) vom Trogboden
(24), in wenigstens einer Seitenwand einen Einlaß (23)
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trogseitenwände (25)
außenseitig mit einer Holzverkleidung (5) teilweise oder
ganz umschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trogseitenwänden
(25) und der Holzverkleidung (5) ein Luftspalt (26) be
steht.
10. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel auf dem Behälter
eines Dampfgenerators (8) angeordnet und als Element des
Oberteils (81) des Verdampfungsbehälters gestaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel über oder im obe
ren Bereich des Heißluftschachtes (9) eines Saunaofens
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel in Form einer un
ten offenen Haube gestaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (91) wenigstens
ein Fenster (92) mit einem dessen Querschnitt veränder
baren Stellelement (93) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel als Teil der Ofen
deckplatte ein- oder mehrstückig gestaltet ist.
15. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 7 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß über der Ausströmöffnung (32)
ein Strömungsleitelement (33) auf dem Deckel (31) oder
auf der Oberseite (21) des Mantels oder an der Kabinen
wand (7) angeordnet ist.
16. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (32) an
ein dem Kabineninneren zugewandten, vorzugsweise schwenk
bar Rohr (34) angeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche
11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) beim Einsetzen
in den Mantel, vorzugsweise über ein Schaltgestänge (96),
einen Schalter (95) betätigt, dessen Stromkreis das Tem
peraturregelniveau direkt oder indirekt absenkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883824601 DE3824601A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3824601A1 true DE3824601A1 (de) | 1990-01-25 |
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