DE4328376A1 - Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Verdampfen von FlüssigkeitInfo
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- F24F6/08—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using heated wet elements
- F24F6/10—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using heated wet elements heated electrically
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatzausstattung mit Verdampferwanne,
bestehend aus einem Mantel aus hitzebeständigem Werkstoff, der in
einem Gestell gehalten ist, mit einem an der Oberseite - Deckel
angeordneten Öffnung für Mischluft-Dampfaustritt, sowie einer Heiz
einrichtung, wobei durch die angeordnete Zuluft die erhitzte Flüssig
keit sich vermischt, welche durch das Dampfleitrohr hindurchströmt
und an der Oberseite in den Raum austreten kann.
Die Erfindung kann eingesetzt werden in Saunakabinen, Luftbefeuchter,
jede Art von Verdampfern, z. B. auch als Zusatzgerät an Heizkörpern,
elektr. Radiatoren, elektr. Konvektoren oder Ähnlichem.
Aus der DE-OS 31 41 820 ist ein Saunaofen bekannt, dem der Korb zur
Aufnahme von Steinen von dem Ofengestell entfernt und durch einen
Wasserbehälter ersetzt werden kann, in dem umgeben von unten offenen
Taschen Heizstäbe hineinragen.
Abgesehen von der Tatsache, daß eine Dampferzeugung auf diese Weise
sehr viel Energie benötigt, und die Dampfmenge und die Dampftemperatur
schwierig zu regulieren ist, muß auch das Auswechseln des Steinkorbes
gegen den Wasserbehälter von Hand, als umständlich angesehen werden,
um von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb überzugehen.
Fehlende Frischluft sowie die Gefahr von Bakterienbildung und der
Schimmelbildung im unteren Bereich der Saunakabine lassen sich hierbei
auf Dauer nicht vermeiden.
Fehlender Sauerstoff und die Möglichkeit eines reinen Dampfes zur In
halation, Aufnahme über die Poren der Haut und die Atemwege, sind bei
dieser Ausführung aus medizinischer Sicht nicht vorteilhaft.
Mit dieser bekannten Ausführung können auch Verbrühungen oder Ver
brennungen durch überkochendes Wasser auftreten.
Ein sauerstoffhaltiges Mischluftklima ist nicht erreichbar.
Das Problem der Kalkablagerung ist ebenfalls nicht gelöst.
Desweiteren tritt das Problem auf, daß bei Erreichen der erforder
lichen Saunatemperatur die Lufterwärmung abgeschaltet wird und
danach der Dampf sich unmittelbar zum Boden bewegt.
Fehlende Frischluft sowie die Gefahr der Bakterienbildung und der
Schimmelbildung im unteren Bereich der Kabine lassen sich dadurch
auf Dauer nicht vermeiden.
Sauerstoff in ausreichender Menge und die Möglichkeit der Ver
wendung reinen Dampfes zur Inhalation, sowie zur Aufnahme über
die Poren der Haut und der Atemwege sind bei den bekannten Sauna
ofen nicht gegeben.
Bei der bekannten Ausführungsform können auch Verbrühungen oder
Verbrennungen durch überkochendes Wasser auftreten.
Abgesehen von der Tatsache, daß eine Dampferzeugung auf diese Wei
se sehr viel Energie benötigt, und die Dampfmenge und die Dampf
temperatur schwierig zu regulieren ist, muß auch das Ablassen oder
Auswechseln des Wasserbehälters von Hand als umständlich angesehen
werden, um von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb oder um
gekehrt, überzugehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät zu schaffen,
mit dem in einfacher und bequemer Weise eine Umstellung von Trocken
saunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb oder umgekehrt möglich ist.
Darüber hinaus soll eine sichere und zuverlässige Regelung der Dampf
menge, Dampftemperatur und Lufttemperatur möglich sein.
Darüber hinaus liegt der Erfindung die medizinisch sehr wichtige Auf
gabe zugrunde, keinen Tröpfchennebel, sondern Dampf in Form gasförmiger
Moleküle sehr kleiner Abmessungen zu erzeugen, welche um ein vielfaches
kleiner sind, als der feinste Nebel.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich von der Verdampfer
wanne bis zum Dampfaustritt an der Oberseite des Zusatzgerätes ein oder
mehrere Dampfleitrohre erstrecken.
Durch die Ausbildung des Zusatzgerätes in der erfindungsgemäßen Weise
strömt die frische Zuluft beim Dampfbadbetrieb über eine Öffnung in
die Verdampferwanne.
Über das in die Verdampferwanne mündende Dampfleitrohr wird der Dampf
durch das Zusatzgerät hindurchgeführt und tritt an der Oberseite des
Zusatzgerätes in den Saunaraum aus.
Beim Umschalten von Saunabetrieb auf Biodampfbadbetrieb muß das Wasser
nicht abgelassen werden.
Eine Verdampfung während des Saunabetriebes ist durch die erfindungs
gemäße Konstruktion nicht mehr möglich.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Verdampferwanne
bis auf die Öffnungen für die Zuluft und die Anschlußöffnungen für das
Dampfleitrohr allseitig geschlossen ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Verdampferwanne einen
abgekanteten Deckel aufweisen, in dem die Öffnungen für die frische
Zuluft angeordnet sind.
Auf diese Weise befindet sich die Flüssigkeit zur Dampferzeugung in
einem geschlossenen Behälter und kann weder verschmutzen noch unge
wollt verdunsten.
Ferner ist in zweckmäßiger Weise am oberen Ende des Dampfleitrohres
im Bereich des Dampfaustritts ein Füllbehälter zum Nachfüllen von
Flüssigkeit in die Verdampferwanne vorgesehen, der bei gefüllter Ver
dampferwanne als Dampfaustrittsöffnung dient.
In diesem Behälter kann auf einem Distanzhalter das Sieb für den
Dampfaustritt eingesetzt sein, das zugleich als Ablage für Heil
kräuter oder Heilkräuter in Essenzform dienen.
Der austretende Dampf strömt somit als Mischluft in den Saunaraum
gleichmäßig verteilt ein und hat somit eine hervorragende medizinische
Wirkung.
Durch das erfindungsgemäße Zusatzgerät wird sauerstoffhaltige Misch
luft in feinster Verteilung aus der Verdampferwanne bis zum oberen
Ende des Ofens zur Austrittsöffnung geleitet, ohne daß diese Dämpfe
heiße Zonen durchdringen, und die Zusätze aus ätherischen Ölen,
Essenzen oder reinen Heilkräutern in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt
werden.
Im Bereich der Verdampferwanne, deren Flüssigkeit auf eine Temperatur
von ca. 100°C erwärmt wird, ist eine Bakterienbildung nicht möglich,
da dieselben bereits ab einer Temperatur von etwa 60°C vernichtet
werden.
Die einströmende Frischluft in die Verdampferwanne durch die Zuluft
öffnungen, wie auch die angesaugte Umluft aus der Kabine, werden so
mit neutralisiert.
Außerdem wird der Wasserverbrauch verringert.
Bei dem erfindungsgemäßen Zusatzgerät wird durch den Einbau des Dampf
steigrohres eine zusätzliche Konvektion erzeugt, die einen Ventilator
unnötig machen, der ein günstiges Saunaklima, sowie eine medizinisch
günstige Temperatureinschichtung zerstören würde.
Ein unmittelbares Inhalieren ist mit dem erfindungsgemäßen Zusatzgerät
auch in einem Zustand möglich, bei dem der Benützer sich bereits er
kältet hat und aus medizinischer Sicht ein Saunagang nicht mehr zu
empfehlen ist.
Damit können selbst Personen mit erhöhter Körpertemperatur (Fieber)
den Inhalationseffekt mit sauerstoffhaltiger Mischluft in feinster
Verteilung ausnützen.
Die Art der Anordnung der Verdampferwanne mit dem Dampfsteigrohr und
der damit erzielten Leistung der sauerstoffhaltigen Mischluft von der
Verdampferwanne bis zum Dampfaustritt in die Kabine verhindert darüber
hinaus die Gefahr des Verbrennens oder des Verbrühens der Saunabe
nutzer durch Spritzer von kochendem Wasser.
Die weiteren Vorteile und Merkmale sind der Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, Vertikalschnitt, der
Erfindung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Zusatzgerät in schematischer
Darstellung im vertikalen Schnitt.
Das Zusatzgerät (23) besteht aus einem hitzebeständigen Werkstoff.
Die Verdampferwanne (1) ist durch eine oder mehrere Energiesparver
dampferkammern (18) abgeteilt.
Die Verdampferkammer (18) hat einen inliegenden Heizkörper (15).
Die abgetrennten Kammern dienen als Kaltflüssigkeitskammer, der
Deckel (5) der Verdampferwanne (1) hat eine oder mehrere Öffnungen (6),
welche mit einem abnehmbaren Dampfleitrohr (3) verbunden ist.
Die Verdampferwanne (1) kann über den Füllbehälter (9) und das Dampf
leitrohr (3) mit seiner Öffnung (8) oder über den Vorratsbehälter,
über den Anschluß (16) befüllt werden.
Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in der Verdampferwanne (1) sowie
der Verdampferkammer (18), sowie der Kaltflüssigkeitskammer, ist an
der Verdampferwanne (1) ein Füllmengenanzeiger (11-13), vorgesehen.
Die Flüssigkeit (24) wird über den Heizstab (15) erhitzt.
Die durch ein oder mehrere Zuluftöffnungen (6) einströmende Frischluft
vermischt sich und strömt über die Öffnung (8) in das Dampfleitrohr (3)
auf und über den Dampfaustritt (2) in den Raum ein.
Die verdampfte Flüssigkeit aus der Verdampferkammer (18) wird über
eine oder mehrere Verbindungsöffnungen aus der Kaltflüssigkeitskammer
selbsttätig ersetzt.
Beim Einschalten des Heizkörpers (15) wird somit nur die Verdampfer
kammer (18) erhitzt, so daß wesentlich weniger Energie zu einer Dampf
erzeugung benötigt wird.
Die Energieeinsparung läßt sich anhand von Rechenbeispielen oder Ver
suchen ermitteln.
Am oberen Ende des Rohres (3) ist eine Fülleinrichtung (9) angebracht.
Diese Fülleinrichtung (9) dient sowohl zur Befüllung der Verdampfer
wanne (1) mit Flüssigkeit, als auch zum Dampfaustritt.
Im Abstand zum Dampfaustritt (2) ist ein Sieb (10) zur gleichmäßigen
Verteilung des Dampfes eingesetzt, wobei auf dieses Sieb (10) Heil
kräuter gelegt werden können.
Je nach Bedarf können ein oder mehrere Dampfleitrohre (3) vorge
sehen sein, die das Dampfluftgemisch von der Verdampferwanne (1)
zur Oberseite des Zusatzgerätes (2) und damit in den Saunaraum
leiten.
Das Sieb (10) sorgt für eine sehr feine Verteilung des Dampfluft
gemisches, das in einer nahezu gasförmigen Vernebelung in den
Saunaraum gelangt.
Mit auf das Sieb (10) abgelegten Kräutern oder Essenzen kann die
medizinische Wirkung der Sauna, insbesondere beim Inhalieren,
durch das Zusatzteil (17) verstärkt werden.
Es ist ohne weiteres möglich, bereits fertiggestellte oder bereits
eingebaute Saunen mit diesem Zusatzgerät nachträglich auszurüsten.
Mit diesem Zusatzgerät und dem Saunaofen können durch einfaches
Betätigen am Schaltgerät folgende Saunabetriebsarten durchgeführt
werden:
Trockensaunabetrieb, finnische Art, mit 5-8% Luftfeuchtigkeit und 80-100°C Lufttemperatur,
Biodampfbadbetrieb ca. mit 60% Luftfeuchtigkeit und ca. 40°C Lufttemperatur,
Dampfsaunabetrieb, römisch-irische Art, ca. mit 70-100% Luftfeuchtigkeit, ca. 40-50°C Lufttemperatur.
Trockensaunabetrieb, finnische Art, mit 5-8% Luftfeuchtigkeit und 80-100°C Lufttemperatur,
Biodampfbadbetrieb ca. mit 60% Luftfeuchtigkeit und ca. 40°C Lufttemperatur,
Dampfsaunabetrieb, römisch-irische Art, ca. mit 70-100% Luftfeuchtigkeit, ca. 40-50°C Lufttemperatur.
Selbstverständlich sind mit diesem Zusatzgerät zu den vorstehenden be
schriebenen Kombinationen von Lufttemperaturen und Luftfeuchtigkeit
weitere beliebige Kombinationen möglich.
Die weiteren Kennzeichnungen sind aus der Zeichnungslegende zu ent
nehmen.
Bei der Ausführung von größeren Zusatzgeräten zur Befeuchtung von
größeren Räumen sind ein oder mehrere Verdampferkammern (18) so
wie ein oder mehrere Teilflüssigkeitskammern (25) angeordnet, mit
den dazugehörenden Öffnungen (8), sowie der Dampfleitrohre (3).
Die Form der Heizstäbe ist variabel.
Bezugszeichenliste
1 Verdampferwanne
2 Oberseite Dampfaustritt
3 Dampfleitrohr
4 Boden-Verdampferwanne
5 Deckel-Verdampferwanne
6 Zuluftöffnung
7 Wand-Verdampferwanne
8 Anschlußöffnung-Dampfleitrohr
9 Füllbehälter
10 Einlagegitter
11 Auftriebskörper- Schwimmer
12 Stab
13 Markierungen-Füllanzeige
14 Winkel
15 Verdampfer
16 Anschluß für automatische Befüllung
17 Zusatzteil für Inhalation
18 Verdampferkammer
19 Holzabschirmung
20 Zusatzteil Verlängerung
21 Anschluß für Ablaßschlauch
22 Ablaßventil
23 Zusatzgerät
24 Wasserstand
25 Kaltwasserkammer
2 Oberseite Dampfaustritt
3 Dampfleitrohr
4 Boden-Verdampferwanne
5 Deckel-Verdampferwanne
6 Zuluftöffnung
7 Wand-Verdampferwanne
8 Anschlußöffnung-Dampfleitrohr
9 Füllbehälter
10 Einlagegitter
11 Auftriebskörper- Schwimmer
12 Stab
13 Markierungen-Füllanzeige
14 Winkel
15 Verdampfer
16 Anschluß für automatische Befüllung
17 Zusatzteil für Inhalation
18 Verdampferkammer
19 Holzabschirmung
20 Zusatzteil Verlängerung
21 Anschluß für Ablaßschlauch
22 Ablaßventil
23 Zusatzgerät
24 Wasserstand
25 Kaltwasserkammer
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit als Zusatzausstattung
in Räume, insbesondere zum zusätzlichen Einbau als Zusatzaus
stattung in Saunakabinen, zur Benützung einer kombinierten troc
kenen und wahlweise feuchten Bademöglichkeit, bestehend aus einem
geschlossenen Behälter, zur Aufnahme der Flüssigkeit und einer
Heizeinrichtung, sowie Auslaßöffnungen für den Dampf, sowie einer
innerhalb des Zusatzgerätes angeordneten Verdampferwanne (1) zur
Aufnahme von Flüssigkeit (24) und einer innerhalb der Verdampfer
kammer (18) vorgesehenen Heizvorrichtung (15), dadurch gekenn
zeichnet, daß sich von der Verdampferwanne (1) bis zum Dampfaus
tritt an der Oberseite (2) ein oder mehrere Dampfleitrohre (3)
erstrecken.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdampferwanne (1) einen, dem Boden (4) zugekehrten Deckel (5)
in vorzugsweise abgekanteter Form aufweist, in dem Frischluft
öffnungen (6) sind.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuluftöffnungen (6) in den Wänden (7) der Verdampferwanne (1)
sind.
4. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuluftöffnungen im Dampfleitrohr (3) sind.
5. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Deckel (5) eine oder mehrere Anschlußöffnungen (8) zur Anordnung
eines oder mehrerer Dampfleitrohre (3), die am oberen Dampfaustritt
endet 2, vorgesehen sind.
6. Zusatzgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen Ende des Dampfleitrohres (3) im Bereich des Dampf
austritts (2) ein Füllbehälter (9), zum Nachfüllen von Flüssig
keit in die Verdampferwanne (1), angebracht ist.
7. Zusatzgerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Füllbehälter (9) ein Sieb (10) zur Einlage von Kräu
tern, herausnehmbar und höhenverstellbar, vorgesehen ist.
8. Zusatzgerät nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Verdampferwanne (1) ein Auftriebskörper (11) mit Stab (12)
mit Markierungen (13) für Wasserstandsanzeige eingebaut ist.
9. Zusatzgerät nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auftriebskörper (11) bei Absinken des Wasserstandes (24)
auf einem Winkelblech (14), aufsitzt.
10. Zusatzgerät nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
am Verdampfer (15) zur Vermeidung des Trockengehens ein Trocken
gehschutz angebracht ist.
11. Zusatzgerät nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befüllung der Wanne (1), als auch das Ausströmen des Dampfes
mittels eines oder mehrerer Dampfleitrohre (3) mit Füllbehälter
(9), erfolgt.
12. Zusatzgerät nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanne (1) ein oder mehrere Verbindungsanschlüsse (16) für
eine automatische Niveauregelung und Befüllung hat.
13. Zusatzgerät nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Dampfleitrohr (3) mit Einlagegitter (10) ein Zusatzteil
(17) zur Umlenkung des Dampfes angebracht ist.
14. Zusatzgerät nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (1) im Gesamten oder nur in energiesparender
Kleinkammer (18) beheizt wird, um die Menge des zu er
heizenden Wassers zu verringern.
15. Zusatzgerät nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (1) mit Ablaßventil (22) mit einer Holzab
schirmung (19) an einer oder mehrerer Seiten ummantelt ist.
16. Zusatzausstattung nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzausstattung (23) an jeder Wand der Kabine innen,
wie auch durch das verlängerte Zusatzteil (20) an der Kabine
außen oder durch eine weitere Verlängerung, weiter entfernt,
angebracht werden kann.
17. Zusatzausstattung nach einem der vorhergehenden Ansprüche da
durch gekennzeichnet, daß diese Zusatzausstattung (23) eine
innen und außen einsetzbare und wieder entfernbare Baueinheit
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328376 DE4328376A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328376 DE4328376A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328376A1 true DE4328376A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6495850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328376 Withdrawn DE4328376A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328376A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012019875A1 (de) | 2012-10-10 | 2014-04-10 | Johanna Bozena Dannenmann | Saunaofen oder Saunaofen mit Dampfeinrichtung, kombiniert mit Licht-Farblicht auch für Farb-Chromotherapie, HF-Abschirmungseinrichtung |
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CN113983592A (zh) * | 2021-11-26 | 2022-01-28 | 宁波小乎科技有限公司 | 双腔加湿器 |
-
1993
- 1993-08-24 DE DE19934328376 patent/DE4328376A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
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CN113983592B (zh) * | 2021-11-26 | 2023-02-17 | 宁波小乎科技有限公司 | 双腔加湿器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |