DE3742631A1 - Ofen fuer saunakabine - Google Patents

Ofen fuer saunakabine

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DE3742631A1 DE19873742631 DE3742631A DE3742631A1 DE 3742631 A1 DE3742631 A1 DE 3742631A1 DE 19873742631 DE19873742631 DE 19873742631 DE 3742631 A DE3742631 A DE 3742631A DE 3742631 A1 DE3742631 A1 DE 3742631A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ofen für Saunakabinen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Geräte sind aus der Praxis bekannt. Sie erweitern die Anwendungsmöglichkeiten herkömmlicher Saunaöfen, die lediglich die Luft in der Saunakabine erhitzen und für den Trockensau­ nenbetrieb ausgelegt sind. Durch den vom Verdampfer erzeugten Wasserdampf ist es möglich auch feuchtwarme bis feuchtheiße Klimas in der Kabine einzustellen, die therapeutisch wirksam sind.
Bei den bekannten Geräten nach den Merkmalen des Oberbegriffes ist der Verdampfer unter dem Ofen oder als vertikaler Schacht im Ofen angeordnet.
Aus der DE-OS 34 04 892 ist ein Saunaofen bekannt, der unter dem üblichen Ofen eine flache Wanne vorsieht, in der durch elek­ trische Heizkörper Wasser verdampft wird. Dieser Wasserdampf wird mit der Zuluft über heiße Heizstäbe und Steine geführt. Nachteilig ist, daß die unter dem Ofen angeordnete, nach oben weitgehend offene Wanne sich nur sehr schwierig reinigen läßt. Eindringender Staub und Kesselsteinablagerungen, die sich bei hartem Wasser rasch ansetzen, sind nur mit chemischen Mitteln mehr oder weniger vollständig zu entfernen. Der Zusatz äthe­ rischer Öle ist für medizinische Anwendungen problematisch, da diese an den heißen Heizstäben und Steinen übermäßig erhitzt werden. Außerdem erzeugt die große Wasserfläche bei Nichtge­ brauch der Sauna in der Kabine eine hohe Luftfeuchtigkeit, die, insbesondere bei Kabinen aus Holz zu hygienischen und techno­ logischen Problemen führt.
Es ist deshalb erforderlich und nach VDE 0700 sogar vorge­ schrieben, daß nach jedem Gebrauch das Restwasser entleert wird. Prinzipbedingt befindet sich der Wasserablaß unmittelbar über dem Fußboden; das Unterstellen eines Eimers ist nicht möglich und die Handhabung recht unbequem.
Auch bei Öfen mit senkrecht angeordneten Wasserschächten, deren zugängliche obere Öffnung relativ klein ist, ergeben sich er­ hebliche Reinigungsprobleme. Der sich bildende Schlamm lagert sich auf dem nahezu unzugänglichen Schachtboden ab.
Außerdem bedingt ein vertikal angeordneter Verdampferschacht einen vertikalen Einbau der Heizkörper. Beim Absinken des Was­ serpegels wird deshalb relativ schnell der obere Bogen des Rohrheizkörpers trocken gehen. Der Heizkörper muß deshalb bei diesem Pegelstand abgeschaltet werden. Die relativ große Rest­ wassermenge, die nicht zur Dampferzeugung nutzbar ist, erhöht die Aufheizzeit und den Energieverbrauch.
Es sind auch Saunaöfen mit tiefen, festeingebauten Wasserbe­ hältern bekannt, deren Wasserinhalt indirekt beheizt wird. Zu diesem Zweck sind im Wasserbehälter Hohlräume eingebaut in de­ nen sich ebenfalls senkrecht angeordnete Heizkörper befinden. Die Wärme wird dabei teils konvektiv über die Luft, teils durch Strahlung übertragen. Infolge der schlechten Wärmeübergangs­ zahl derartiger Anordnungen ergibt sich eine besonders lange Anheizzeit und ein ungünstiges Regelverhalten. Hinsichtlich der Reinigungsmöglichkeiten gelten ebenfalls die oben beschriebenen Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Verdampfer im Ofen wartungsfreundlich und wärmetechnisch effektiver anzuordnen, die Zugabe von Kräutern zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen und eine wirksame Entfeuchtung der Kabine mit einfachen Mitteln zu gewähr­ leisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver­ dampfer im Oberteil des Ofens angeordnet und als horizontaler Behälter gestaltet ist. Damit ist die Voraussetzung geschaffen für eine gute Zugänglichkeit in bequemer Körperstellung, für den Einbau der Heizkörper in einer horizontalen Ebene und für einen hochliegenden Wasserabfluß.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, ist der Wasserheizkörper in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in geringem Abstand vom Behälterboden eingebaut. Damit verbleibt nur eine geringe Restwassermenge nach dem Unterschreiten des Mindestpegels, der zum Schutz der Heizkörper gegen Überhitzung erforderlich ist. Die Gesamtwassermenge kann damit wesentlich kleiner dimensioniert werden, was die Anheizzeit verkürzt, Ener­ gie spart und das Regelverhalten verbessert.
Erfindungsgemäß wird die Reinigungsmöglichkeit des Verdampfers insbesondere dadurch verbessert, daß der Behälter aus einer Wanne mit abnehmbaren Deckel besteht. Nach dem Abheben des Deckels ist die Wanne in ihrer gesamten Länge und geringen Tiefe gut zugänglich. Kesselsteinbildung oder Verschmutzung ist sofort zu erkennen und damit ein Hinweis für den Betreiber, Reinigungsmaßnahmen durchzuführen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter bzw. die Wanne mit einem absperrbaren Auslaß ausgestattet ist. Infolge der hohen Lage des Auslasses ist es möglich zur Aufnahme des Restwassers einen Eimer oder dergl. unter den Auslaß zu stellen. Die Absperrarmatur ist erfindungs­ gemäß außerhalb der Ofenaußenwand angebracht und somit bequem zu handhaben.
Das nach jedem Dampfbad vorgeschriebene Entleeren des Verdampfers ist durch das Zusammenwirken der vorbeschriebenen Bauelemente somit besonders mühelos möglich.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung sieht auf dem Deckel eine Dampfaustrittsdüse vor, deren Strahlrichtung einen Winkel zur Lotrechten aufweist. Je nachdem wie man den Deckel aufsetzt, kann der austretende Dampf in Richtung auf die Freifläche vor dem Ofen oder in den aufsteigenden Heißluftstrom gelenkt werden. Ersteres ist dann angezeigt, wenn der Anwender den Dampf zu in­ halieren wünscht, also beispielsweise eine Kamillendampf-Inhala­ tion durchführen will. Ohne eine derartige Düse müßte der An­ wender seinen Kopf über den Ofen, also auch in den Heißluftstrom, halten und dabei eine recht unbequeme Körperhaltung annehmen.
Erfindungsgemäß ist auf dem Wasserheizkörper wenigstens ein Sen­ sor angebracht, der beim Erreichen des Mindestpegels anspricht und das Abschalten des Heizstromes veranlaßt. Ein weiterer Sen­ sor kann zur Regelung der Wasserbadtemperatur eingebaut werden.
Eine alternative Weiterbildung der Erfindung sieht die Anord­ nung des Wasserheizkörpers außerhalb der Wanne vor. Damit wird prinzipbedingt das Verkalken des Heizkörpers vermieden und die Wanne entnehmbar. Dem Nachteil der wesentlich schlechteren Wär­ meübertragung auf das Wasser wird dadurch begegnet, daß der Heizkörper in einer horizontalen Ebene unter dem Wannenboden angeordnet ist und dieser oberflächenvergrößernde Konturen auf­ weist. Die Konturen sind so gestaltet, daß die konvektive Wärme­ übertragung und die Wärmeübertragung durch Strahlung optimiert wird. Bekanntlich geschieht dies durch die Vergrößerung der wärmetauschenden Flächen und angenähert einer Form als Hohl­ spiegel, in deren Brennpunkt sich der Rohrheizkörper befindet. Zusätzlich ist ein Reflektor vorgesehen, der die sonst nach un­ ten gerichtete Strahlung zum Behälterboden umlenkt.
Um das versehentliche Einschalten des Heizkörpers bei abgeho­ bener Wanne auszuschließen, sind erfindungsgemäß elektrische Sicherheitsschaltungen vorgesehen. Die Wanne steht auf Kontakten eines Niederspannungs-Stromkreises. Beim Abheben der Wanne wird der Stromkreis unterbrochen und damit der Steuerung mitgeteilt, daß der Wasserheizkörper nicht eingeschaltet werden darf. Die gleiche Aufgabe kann man auch mit einem Schalter lösen, der in Kombination mit einer Federwaage zugleich den Mindestwasser­ stand überwacht.
Zur Zugabe von Kräutern ist unter dem Deckel ein Sieb, zweck­ mäßigerweise als Trog geformt, angebracht. Dieses Sieb verhindert das Herumschwimmen von Kräuterbestandteilen in der Wanne.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Verdampfer frontseitig und der heißluftführende Hauptschacht kabinenwandseitig angeordnet. Damit wird erreicht, daß beim In­ halieren der Dampf keinen der aufsteigenden Heißluftströme durchqueren muß.
Erfindungsgemäß sind die Anschlußklemmen des Wasserheizkörpers im Mantelschacht angeordnet. Die Außenwand des Mantelschachtes ist demontierbar und somit der Heizkörper leicht auszutauschen. Zugleich befinden sich die elektrischen Bauelemente berührungs­ geschützt in einer Zone relativ niedriger Temperatur.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung löst das Problem der Nachtrocknung der Kabine nach einem Dampfbad. Hierzu ist in ge­ ringem Abstand zur Kabinendecke eine verschließbare Öffnung in der Kabinenwand angebracht, durch die das Dampfluftgemisch in den Abluftkanal oder ins Freie gelangt. Da der Wasserdampfge­ halt und die Lufttemperatur in der Kabine mit zunehmender Höhe stark ansteigen, entsteht nach dem Öffnen des deckennahen Aus­ tritts eine starke konvektive Strömung, die die Kabine in weni­ gen Minuten vollständig durchlüftet. Diese thermisch angetrie­ bene Strömung verliert jedoch mit dem Abkühlen der Kabine an Wirksamkeit. Deshalb, und um auch noch verbliebene Kondensat­ tropfen zu entfernen, ist in geringem Abstand vom Fußboden an der Kabinenwand ein Ventilator vorgesehen, durch dessen För­ derquerschnitt die Frischluft in die Kabine eintritt. Dieser Ventilator erzeugt in der Nachlüftungsphase mit geringem Energie­ aufwand einen Überdruck in der Kabine, der den Strom der Luft zum Abluftkanal auch bei Inversionswetterlagen erzwingt. Ein Kurz­ schluß der Strömung zurück in den Kabinenvorraum ist nicht möglich, da die Frischluftzufuhr nur über den Einströmquerschnitt des Ven­ tilators erfolgt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Ofen im Querschnitt senkrecht,
Fig. 2 den Ofen im Querschnitt waagrecht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Verdampfer mit unter dem Boden angeordneten Wasserheizkörpern
Fig. 4 eine Draufsicht
Fig. 5 die Wanne mit Abstützungen im Längsquerschnitt.
Fig. 1 zeigt im senkrechten Querschnitt die Anordnung der Bau­ gruppen des Ofens. Der Verdampfer 1 ist frontseitig im Ober­ teil eingebaut. Daneben, auf der Kabinenwandseite, befinden sich Heißluftschächte 2, die teils mit Steinen 24 gefüllt sind. Die Luft wird durch die Luftheizkörper 3 erhitzt, das Wasser durch den Wasserheizkörper 13. Dieser Wassererhitzer 13 ist ho­ rizontal dicht über dem Boden der Wanne 11 eingebaut und mit dem Berührungsschutz 9 , einem Lochblech, abgedeckt.
Im Wannenboden ist der Auslaß 15 vorgesehen, der zur außen angebrachten Absperrarmatur 16 führt.
Auf der Wanne 11 befindet sich der Deckel 12 mit der Dampf­ austrittsdüse 14. Diese ist im gezeichneten Zustand zum auf­ steigenden Heißluftstrom gerichtet. Zum Inhalieren wird der Deckel um 180° gedreht aufgesetzt. Das Sieb 18 dient zur Aufnahme von Kräutern. Unter dem Boden der Wanne 11 ist ein Zwischenboden 23 vorgesehen.
Das Bild zeigt auch die Frischluftzufuhr über den Förder­ querschnitt des Ventilators 5, der in der Kabinenwand 4 ein- oder angebaut ist.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das Oberteil des Ofens. Es ist der am Wasserheizkörper 13 angeklemmte Sen­ sor 17 zu erkennen, der die Wassertemperatur und/oder den Mindestfüllstand überwacht. Die Anschlußklemmen 19 des Was­ serheizkörpers 13 befinden sich im Mantelschacht 22.
Fig. 3 veranschaulicht eine alternative Ausführung des Ver­ dampfers mit unter dem Wannenboden angeordnetem Wasserheiz­ körper 13. Der Wannenboden ist mit Konturen (10) ausgestattet, die den Wärmeübergang vom Wasserheizkörper in die Wanne ver­ bessern. Diesem Zweck dient auch der Reflektor 32.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Fig. 3. Die Wanne 11 taucht entnehmbar in die Ausschnitte 25 des Ofenoberteils ein.
Fig. 5 zeigt schematisch die Abstützung der Wanne über Sig­ nalgeber. Diese können als Kontakte 7 ausgebildet sein. Steht die Wanne auch den Kontakten, so wird ein Signalstromkreis ge­ schlossen. Dies ist eine Voraussetzung für die Einschaltbar­ keit des Wasserheizkörpers 13.
Statt der Kontakte sind auch Schalter 6, Widerstandsgeber oder dergl. verwendbar, die durch Gewichtskräfte der Wanne und des Wassers betätigt werden. Im Bild wird ein Schalter 6 dargestellt, der über eine Federwaage 61 dann anspricht, wenn die Stützkraft der Mindestfüllmenge entspricht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die hier darge­ stellten Ausführungsbeispiele.
Es ist beispielsweise ebenfalls möglich, den Verdampfer 1 im Bereich des Oberteils des Ofens neben dem eigentlichen Ofenkörper anzuordnen. In diesem Fall, der für die Umrü­ stung herkömmlichen Saunaöfen ohne Verdampfer zur Anwen­ dung kommt, wird der Behälter durch am Ofen befestigte Kon­ solen getragen. Die Anschlußleitungen können dabei eben­ falls in einem Mantelschacht 22 verlaufen oder durch eine spezielle Verkleidung abgedeckt sein.
Es ist außerdem nach Merkmalen der Erfindung möglich, den horizontal gestalteten Behälter über Teilbereichen der Ofen­ oberseite zu installieren. Auch diese Lösung bietet sich insbesondere für die Nachrüstung an.

Claims (19)

1. Ofen für Saunakabine mit stehend angeordnetem Gehäuse in das unten Kaltluft ein- und oben Heißluft ausströmt, mit elektrischer Heizung, mit wenigstens einem der Wasserdampf­ erzeugung dienendem Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (1) im Bereich des Ofenoberteils angeordnet und als ein im wesentlichen horizontaler Behälter gestaltet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserheizkörper (13) in einer im wesentlichen horizontaler Lage in geringem Ab­ stand über dem Boden in den Behälter eingebaut ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Wanne (11) mit abnehmbarem Deckel (12) besteht.
4. Ofen insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem absperr­ baren Auslaß (15) ausgestattet ist.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrarmatur (16) des Aus­ lasses (15) außerhalb der Ofenaußenwand angebracht ist.
6. Ofen insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (12) eine Dampf­ austrittsdüse (14) angebracht ist, deren Strahlrichtung einen Winkel (ϕ) zur Lotrechten aufweist.
7. Ofen insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter oder auf die Wasserheizkörper (13) wenigstens ein Sensor (17) einge­ baut ist.
8. Ofen insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über dem Wasser­ heizkörper (13) ein Berührungsschutz (9) angeordnet ist.
9. Ofen insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserheizkörper (13) außerhalb der Wanne (11), vorzugsweise unter deren Boden, angeordnet ist.
10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenoberseite einen Aus­ schnitt (25) aufweist, in den die Wanne (11) entnehmbar eintaucht.
11. Ofen insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Wanne (11) mit oberflächenvergrößernden Konturen (10) ausgestattet ist.
12. Ofen insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wasserheizkörper (13) ein Reflektor (32) angeordnet ist.
13. Ofen insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der die Wan­ ne (11) stützenden Elemente als Kontakt (7) oder als Schalter (6) oder als Federwaage (61) ausgebildet ist.
14. Ofen insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Deckel (12) ein Sieb (18), Lochblech oder dergl. angeordnet ist.
15. Ofen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (1) frontseitig und der heißluftführende Hauptschacht (20) kabinenwand­ seitig angeordnet sind.
16. Ofen insbesondere nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (19) des Wasserheizkörpers (13) im Mantelschacht (22) angeordnet sind.
17. Ofen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenzuluft durch den Förderquerschnitt eines Ventilators (5) eintritt.
18. Ofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (15) in ge­ ringem Abstand vom Fußboden an der Kabinenwand (4) in­ stalliert ist.
19. Ofen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand zur Kabinendecke eine verschließbare Öffnung (41) angebracht ist, durch die das Dampfluftgemisch in den Abluftkanal oder ins Freie gelangt.
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