DE3742631A1 - Ofen fuer saunakabine - Google Patents
Ofen fuer saunakabineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen für Saunakabinen mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Geräte sind aus der Praxis bekannt. Sie erweitern die
Anwendungsmöglichkeiten herkömmlicher Saunaöfen, die lediglich
die Luft in der Saunakabine erhitzen und für den Trockensau
nenbetrieb ausgelegt sind. Durch den vom Verdampfer erzeugten
Wasserdampf ist es möglich auch feuchtwarme bis feuchtheiße
Klimas in der Kabine einzustellen, die therapeutisch wirksam
sind.
Bei den bekannten Geräten nach den Merkmalen des Oberbegriffes
ist der Verdampfer unter dem Ofen oder als vertikaler Schacht
im Ofen angeordnet.
Aus der DE-OS 34 04 892 ist ein Saunaofen bekannt, der unter
dem üblichen Ofen eine flache Wanne vorsieht, in der durch elek
trische Heizkörper Wasser verdampft wird. Dieser Wasserdampf
wird mit der Zuluft über heiße Heizstäbe und Steine geführt.
Nachteilig ist, daß die unter dem Ofen angeordnete, nach oben
weitgehend offene Wanne sich nur sehr schwierig reinigen läßt.
Eindringender Staub und Kesselsteinablagerungen, die sich bei
hartem Wasser rasch ansetzen, sind nur mit chemischen Mitteln
mehr oder weniger vollständig zu entfernen. Der Zusatz äthe
rischer Öle ist für medizinische Anwendungen problematisch, da
diese an den heißen Heizstäben und Steinen übermäßig erhitzt
werden. Außerdem erzeugt die große Wasserfläche bei Nichtge
brauch der Sauna in der Kabine eine hohe Luftfeuchtigkeit, die,
insbesondere bei Kabinen aus Holz zu hygienischen und techno
logischen Problemen führt.
Es ist deshalb erforderlich und nach VDE 0700 sogar vorge
schrieben, daß nach jedem Gebrauch das Restwasser entleert wird.
Prinzipbedingt befindet sich der Wasserablaß unmittelbar über
dem Fußboden; das Unterstellen eines Eimers ist nicht möglich
und die Handhabung recht unbequem.
Auch bei Öfen mit senkrecht angeordneten Wasserschächten, deren
zugängliche obere Öffnung relativ klein ist, ergeben sich er
hebliche Reinigungsprobleme. Der sich bildende Schlamm lagert
sich auf dem nahezu unzugänglichen Schachtboden ab.
Außerdem bedingt ein vertikal angeordneter Verdampferschacht
einen vertikalen Einbau der Heizkörper. Beim Absinken des Was
serpegels wird deshalb relativ schnell der obere Bogen des
Rohrheizkörpers trocken gehen. Der Heizkörper muß deshalb bei
diesem Pegelstand abgeschaltet werden. Die relativ große Rest
wassermenge, die nicht zur Dampferzeugung nutzbar ist, erhöht
die Aufheizzeit und den Energieverbrauch.
Es sind auch Saunaöfen mit tiefen, festeingebauten Wasserbe
hältern bekannt, deren Wasserinhalt indirekt beheizt wird. Zu
diesem Zweck sind im Wasserbehälter Hohlräume eingebaut in de
nen sich ebenfalls senkrecht angeordnete Heizkörper befinden.
Die Wärme wird dabei teils konvektiv über die Luft, teils durch
Strahlung übertragen. Infolge der schlechten Wärmeübergangs
zahl derartiger Anordnungen ergibt sich eine besonders lange
Anheizzeit und ein ungünstiges Regelverhalten. Hinsichtlich der
Reinigungsmöglichkeiten gelten ebenfalls die oben beschriebenen
Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Verdampfer im Ofen
wartungsfreundlich und wärmetechnisch effektiver anzuordnen, die
Zugabe von Kräutern zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen und eine
wirksame Entfeuchtung der Kabine mit einfachen Mitteln zu gewähr
leisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver
dampfer im Oberteil des Ofens angeordnet und als horizontaler
Behälter gestaltet ist. Damit ist die Voraussetzung geschaffen
für eine gute Zugänglichkeit in bequemer Körperstellung, für
den Einbau der Heizkörper in einer horizontalen Ebene und für
einen hochliegenden Wasserabfluß.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, ist der
Wasserheizkörper in einer im wesentlichen horizontalen Ebene
in geringem Abstand vom Behälterboden eingebaut. Damit verbleibt
nur eine geringe Restwassermenge nach dem Unterschreiten des
Mindestpegels, der zum Schutz der Heizkörper gegen Überhitzung
erforderlich ist. Die Gesamtwassermenge kann damit wesentlich
kleiner dimensioniert werden, was die Anheizzeit verkürzt, Ener
gie spart und das Regelverhalten verbessert.
Erfindungsgemäß wird die Reinigungsmöglichkeit des Verdampfers
insbesondere dadurch verbessert, daß der Behälter aus einer
Wanne mit abnehmbaren Deckel besteht. Nach dem Abheben des
Deckels ist die Wanne in ihrer gesamten Länge und geringen
Tiefe gut zugänglich. Kesselsteinbildung oder Verschmutzung
ist sofort zu erkennen und damit ein Hinweis für den Betreiber,
Reinigungsmaßnahmen durchzuführen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Behälter bzw. die Wanne mit einem absperrbaren Auslaß
ausgestattet ist. Infolge der hohen Lage des Auslasses ist es
möglich zur Aufnahme des Restwassers einen Eimer oder dergl.
unter den Auslaß zu stellen. Die Absperrarmatur ist erfindungs
gemäß außerhalb der Ofenaußenwand angebracht und somit bequem
zu handhaben.
Das nach jedem Dampfbad vorgeschriebene Entleeren des Verdampfers
ist durch das Zusammenwirken der vorbeschriebenen Bauelemente
somit besonders mühelos möglich.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung sieht auf dem Deckel
eine Dampfaustrittsdüse vor, deren Strahlrichtung einen Winkel
zur Lotrechten aufweist. Je nachdem wie man den Deckel aufsetzt,
kann der austretende Dampf in Richtung auf die Freifläche vor
dem Ofen oder in den aufsteigenden Heißluftstrom gelenkt werden.
Ersteres ist dann angezeigt, wenn der Anwender den Dampf zu in
halieren wünscht, also beispielsweise eine Kamillendampf-Inhala
tion durchführen will. Ohne eine derartige Düse müßte der An
wender seinen Kopf über den Ofen, also auch in den Heißluftstrom,
halten und dabei eine recht unbequeme Körperhaltung annehmen.
Erfindungsgemäß ist auf dem Wasserheizkörper wenigstens ein Sen
sor angebracht, der beim Erreichen des Mindestpegels anspricht
und das Abschalten des Heizstromes veranlaßt. Ein weiterer Sen
sor kann zur Regelung der Wasserbadtemperatur eingebaut werden.
Eine alternative Weiterbildung der Erfindung sieht die Anord
nung des Wasserheizkörpers außerhalb der Wanne vor. Damit wird
prinzipbedingt das Verkalken des Heizkörpers vermieden und die
Wanne entnehmbar. Dem Nachteil der wesentlich schlechteren Wär
meübertragung auf das Wasser wird dadurch begegnet, daß der
Heizkörper in einer horizontalen Ebene unter dem Wannenboden
angeordnet ist und dieser oberflächenvergrößernde Konturen auf
weist. Die Konturen sind so gestaltet, daß die konvektive Wärme
übertragung und die Wärmeübertragung durch Strahlung optimiert
wird. Bekanntlich geschieht dies durch die Vergrößerung der
wärmetauschenden Flächen und angenähert einer Form als Hohl
spiegel, in deren Brennpunkt sich der Rohrheizkörper befindet.
Zusätzlich ist ein Reflektor vorgesehen, der die sonst nach un
ten gerichtete Strahlung zum Behälterboden umlenkt.
Um das versehentliche Einschalten des Heizkörpers bei abgeho
bener Wanne auszuschließen, sind erfindungsgemäß elektrische
Sicherheitsschaltungen vorgesehen. Die Wanne steht auf Kontakten
eines Niederspannungs-Stromkreises. Beim Abheben der Wanne wird
der Stromkreis unterbrochen und damit der Steuerung mitgeteilt,
daß der Wasserheizkörper nicht eingeschaltet werden darf.
Die gleiche Aufgabe kann man auch mit einem Schalter lösen, der
in Kombination mit einer Federwaage zugleich den Mindestwasser
stand überwacht.
Zur Zugabe von Kräutern ist unter dem Deckel ein Sieb, zweck
mäßigerweise als Trog geformt, angebracht. Dieses Sieb verhindert
das Herumschwimmen von Kräuterbestandteilen in der Wanne.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
Verdampfer frontseitig und der heißluftführende Hauptschacht
kabinenwandseitig angeordnet. Damit wird erreicht, daß beim In
halieren der Dampf keinen der aufsteigenden Heißluftströme
durchqueren muß.
Erfindungsgemäß sind die Anschlußklemmen des Wasserheizkörpers
im Mantelschacht angeordnet. Die Außenwand des Mantelschachtes
ist demontierbar und somit der Heizkörper leicht auszutauschen.
Zugleich befinden sich die elektrischen Bauelemente berührungs
geschützt in einer Zone relativ niedriger Temperatur.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung löst das Problem der
Nachtrocknung der Kabine nach einem Dampfbad. Hierzu ist in ge
ringem Abstand zur Kabinendecke eine verschließbare Öffnung in
der Kabinenwand angebracht, durch die das Dampfluftgemisch in
den Abluftkanal oder ins Freie gelangt. Da der Wasserdampfge
halt und die Lufttemperatur in der Kabine mit zunehmender Höhe
stark ansteigen, entsteht nach dem Öffnen des deckennahen Aus
tritts eine starke konvektive Strömung, die die Kabine in weni
gen Minuten vollständig durchlüftet. Diese thermisch angetrie
bene Strömung verliert jedoch mit dem Abkühlen der Kabine an
Wirksamkeit. Deshalb, und um auch noch verbliebene Kondensat
tropfen zu entfernen, ist in geringem Abstand vom Fußboden
an der Kabinenwand ein Ventilator vorgesehen, durch dessen För
derquerschnitt die Frischluft in die Kabine eintritt. Dieser
Ventilator erzeugt in der Nachlüftungsphase mit geringem Energie
aufwand einen Überdruck in der Kabine, der den Strom der Luft zum
Abluftkanal auch bei Inversionswetterlagen erzwingt. Ein Kurz
schluß der Strömung zurück in den Kabinenvorraum ist nicht möglich,
da die Frischluftzufuhr nur über den Einströmquerschnitt des Ven
tilators erfolgt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Ofen im Querschnitt senkrecht,
Fig. 2 den Ofen im Querschnitt waagrecht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Verdampfer mit unter dem
Boden angeordneten Wasserheizkörpern
Fig. 4 eine Draufsicht
Fig. 5 die Wanne mit Abstützungen im Längsquerschnitt.
Fig. 1 zeigt im senkrechten Querschnitt die Anordnung der Bau
gruppen des Ofens. Der Verdampfer 1 ist frontseitig im Ober
teil eingebaut. Daneben, auf der Kabinenwandseite, befinden sich
Heißluftschächte 2, die teils mit Steinen 24 gefüllt sind.
Die Luft wird durch die Luftheizkörper 3 erhitzt, das Wasser
durch den Wasserheizkörper 13. Dieser Wassererhitzer 13 ist ho
rizontal dicht über dem Boden der Wanne 11 eingebaut und mit
dem Berührungsschutz 9 , einem Lochblech, abgedeckt.
Im Wannenboden ist der Auslaß 15 vorgesehen, der zur außen
angebrachten Absperrarmatur 16 führt.
Auf der Wanne 11 befindet sich der Deckel 12 mit der Dampf
austrittsdüse 14. Diese ist im gezeichneten Zustand zum auf
steigenden Heißluftstrom gerichtet. Zum Inhalieren wird der
Deckel um 180° gedreht aufgesetzt. Das Sieb 18 dient zur
Aufnahme von Kräutern. Unter dem Boden der Wanne 11 ist
ein Zwischenboden 23 vorgesehen.
Das Bild zeigt auch die Frischluftzufuhr über den Förder
querschnitt des Ventilators 5, der in der Kabinenwand 4 ein-
oder angebaut ist.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das Oberteil
des Ofens. Es ist der am Wasserheizkörper 13 angeklemmte Sen
sor 17 zu erkennen, der die Wassertemperatur und/oder den
Mindestfüllstand überwacht. Die Anschlußklemmen 19 des Was
serheizkörpers 13 befinden sich im Mantelschacht 22.
Fig. 3 veranschaulicht eine alternative Ausführung des Ver
dampfers mit unter dem Wannenboden angeordnetem Wasserheiz
körper 13. Der Wannenboden ist mit Konturen (10) ausgestattet,
die den Wärmeübergang vom Wasserheizkörper in die Wanne ver
bessern. Diesem Zweck dient auch der Reflektor 32.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Fig. 3. Die Wanne 11 taucht
entnehmbar in die Ausschnitte 25 des Ofenoberteils ein.
Fig. 5 zeigt schematisch die Abstützung der Wanne über Sig
nalgeber. Diese können als Kontakte 7 ausgebildet sein. Steht
die Wanne auch den Kontakten, so wird ein Signalstromkreis ge
schlossen. Dies ist eine Voraussetzung für die Einschaltbar
keit des Wasserheizkörpers 13.
Statt der Kontakte sind auch Schalter 6, Widerstandsgeber
oder dergl. verwendbar, die durch Gewichtskräfte der Wanne
und des Wassers betätigt werden. Im Bild wird ein Schalter 6
dargestellt, der über eine Federwaage 61 dann anspricht, wenn
die Stützkraft der Mindestfüllmenge entspricht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die hier darge
stellten Ausführungsbeispiele.
Es ist beispielsweise ebenfalls möglich, den Verdampfer 1
im Bereich des Oberteils des Ofens neben dem eigentlichen
Ofenkörper anzuordnen. In diesem Fall, der für die Umrü
stung herkömmlichen Saunaöfen ohne Verdampfer zur Anwen
dung kommt, wird der Behälter durch am Ofen befestigte Kon
solen getragen. Die Anschlußleitungen können dabei eben
falls in einem Mantelschacht 22 verlaufen oder durch eine
spezielle Verkleidung abgedeckt sein.
Es ist außerdem nach Merkmalen der Erfindung möglich, den
horizontal gestalteten Behälter über Teilbereichen der Ofen
oberseite zu installieren. Auch diese Lösung bietet sich
insbesondere für die Nachrüstung an.
Claims (19)
1. Ofen für Saunakabine mit stehend angeordnetem Gehäuse in
das unten Kaltluft ein- und oben Heißluft ausströmt, mit
elektrischer Heizung, mit wenigstens einem der Wasserdampf
erzeugung dienendem Verdampfer,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (1) im Bereich
des Ofenoberteils angeordnet und als ein im wesentlichen
horizontaler Behälter gestaltet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserheizkörper (13) in
einer im wesentlichen horizontaler Lage in geringem Ab
stand über dem Boden in den Behälter eingebaut ist.
3. Ofen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Wanne (11)
mit abnehmbarem Deckel (12) besteht.
4. Ofen insbesondere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem absperr
baren Auslaß (15) ausgestattet ist.
5. Ofen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrarmatur (16) des Aus
lasses (15) außerhalb der Ofenaußenwand angebracht ist.
6. Ofen insbesondere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (12) eine Dampf
austrittsdüse (14) angebracht ist, deren Strahlrichtung
einen Winkel (ϕ) zur Lotrechten aufweist.
7. Ofen insbesondere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter oder auf die
Wasserheizkörper (13) wenigstens ein Sensor (17) einge
baut ist.
8. Ofen insbesondere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über dem Wasser
heizkörper (13) ein Berührungsschutz (9) angeordnet ist.
9. Ofen insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserheizkörper (13)
außerhalb der Wanne (11), vorzugsweise unter deren Boden,
angeordnet ist.
10. Ofen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenoberseite einen Aus
schnitt (25) aufweist, in den die Wanne (11) entnehmbar
eintaucht.
11. Ofen insbesondere nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Wanne (11)
mit oberflächenvergrößernden Konturen (10) ausgestattet
ist.
12. Ofen insbesondere nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wasserheizkörper
(13) ein Reflektor (32) angeordnet ist.
13. Ofen insbesondere nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der die Wan
ne (11) stützenden Elemente als Kontakt (7) oder als
Schalter (6) oder als Federwaage (61) ausgebildet ist.
14. Ofen insbesondere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Deckel (12) ein
Sieb (18), Lochblech oder dergl. angeordnet ist.
15. Ofen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (1) frontseitig
und der heißluftführende Hauptschacht (20) kabinenwand
seitig angeordnet sind.
16. Ofen insbesondere nach den Ansprüchen 2 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (19) des
Wasserheizkörpers (13) im Mantelschacht (22) angeordnet
sind.
17. Ofen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenzuluft durch
den Förderquerschnitt eines Ventilators (5) eintritt.
18. Ofen nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (15) in ge
ringem Abstand vom Fußboden an der Kabinenwand (4) in
stalliert ist.
19. Ofen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand zur
Kabinendecke eine verschließbare Öffnung (41) angebracht
ist, durch die das Dampfluftgemisch in den Abluftkanal
oder ins Freie gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742631 DE3742631A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Ofen fuer saunakabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873742631 DE3742631A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Ofen fuer saunakabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742631A1 true DE3742631A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742631 Withdrawn DE3742631A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Ofen fuer saunakabine |
Country Status (1)
Country | Link |
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