DE868947C - Kleiner elektrischer Dampfkessel mit Ausstroemduese zur stossweisen Erzeugung von reinen oder chemisch dosierten Daempfen fuer medizinische oder handwerkliche Zwecke - Google Patents

Kleiner elektrischer Dampfkessel mit Ausstroemduese zur stossweisen Erzeugung von reinen oder chemisch dosierten Daempfen fuer medizinische oder handwerkliche Zwecke

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DE868947C
DE868947C DEF5891A DEF0005891A DE868947C DE 868947 C DE868947 C DE 868947C DE F5891 A DEF5891 A DE F5891A DE F0005891 A DEF0005891 A DE F0005891A DE 868947 C DE868947 C DE 868947C
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DE
Germany
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steam boiler
electric steam
discharge nozzle
boiler
heating
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Expired
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DEF5891A
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English (en)
Inventor
Heinrich Feldbusch
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/04Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised
    • A61M11/041Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised using heaters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Cookers (AREA)

Description

  • Kleiner elektrischer Dampfkessel mit Ausströmdüse zur stoßweisen Erzeugung von reinen oder chemisch dosierten Dämpfen für medizinische oder handwerkliche Zwecke Für medizinische Zwecke sind Inhalationsapparate und sog. Bronchitiskessel in Gebrauch, die mit elektrischen Heizwicklungen versehen sind, so daß bei elektrischem Stromanschluß der Inhalt, meist Wasser mit zugesetzten Chemikalien, ätherischen Olen u. dgl., aufgeheizt und verdampft wird. Auch für handwerkliche Zwecke werden solche Kleinverdampfungsapparate benutzt. Die aus dem Kessel ausströmenden Dämpfe werden dann durch Düsen, Brausen u. dgl. geschickt oder an Saugdüsen für andere Zusatzagenzien vorbeigeleitet, um dann in der gewünschten Strahlform oder nebelartigen Verteilung auf den gewünschten Raum, Gegenstand oder den betreffenden Patienten einzuwirken. Es werden auch solche Gasstrahlapparate angewandt, um auf bestimmte Stoffe, sei es Textilien, Papierbahnen u. a., einzuwirken, damit ein gewisser Feuchtigkeitsgrad evtl. mit zugesetzten chemischen Dosierungen erreicht wird.
  • Alle diese Geräte haben den Nachteil, daß die einmal eingestellte elektrische Heizleistung eine bestimmte Menge je Zeiteinheit verdampft. Bei Nichtgebrauch wird der Hauptstrom abgeschaltet, und der Kesselinhalt kühlt ab. Soll die Verdampfung wieder einsetzen, vergeht nach Einschaltung des elektrischen Heizstromes erst wieder eine geraume Zeit, bis für den Kesselinhalt die erforderliche Verdampfungstemperatur erreicht ist. Erst nach Erreichung der Verdampfungstemperatur. setzt die Dampfbildung ein, und erst von diesem Zeitpunkt an ist der Apparat gebrauchsfähig. Diese sog. Anheizzeit kann je nach Größe und Ausrüstung des Kessels oft beachtlich groß sein und stellt meist eine unerwünschte Verlustzeit dar.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Vorgenannte medizinische oder gewerbliche elektrische Heizgeräte werden erfindungsgemäß mit zwei Heizstufen ausgerüstet, wovon die kleinere Heizstufe nur zur Aufrechterhaltung der Temperatur kurz vor dem Siedepunkt des Kesselinhalts dient, während die zweite bzw. auch noch die dritte Heizstufe zur Erzeugung der mehr oder weniger großen benötigten Dampfmenge dient. Ist die Dampfentnähme beendet, so schaltet man wieder auf die erste, kleine Heizstufe zurück. Hierbei setzt sofort die Dampfentwicklung aus, der Kesselinhalt erhält aber weiterhin durch die noch eingeschaltete erste Heizstufe so viel Wärme, daß der Siedepunkt des Kesselinhalts nicht wesentlich unterschritten wird. Die erforderlichen elektrischen Heizleistungen für den gewünschten Flüssigkeits- und Dampfzustand können für das jeweilige Gerät genau berechnet oder durch Versuche ermittelt werden.
  • -Weitere Ergänzungen der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß die Verdampfungsgeräte in handlicher Form mit Handgriff und ebener Bodenfläche ausgebildet sind, so daß sie auf beliebigen ebenen Flächen, wie Tisch, Regal und Konsolen, aufgestellt werden können. Ebenso kann das Gerät mit Aufhängeösen ausgebildet werden, um an festen Wänden oder beweglichen Mechanismen befestigt zu werden.
  • Die Ausströmöffnungen können durch aufgesetzte Düsen, Brausen oder andere geformte Mundstücke für jeden gewünschten Zweck, beispielsweise medizinische oder gewerbliche Zwecke, austauschbar angepaßt werden. So können z. B. nach oben, unten oder seitlich breit ausstrahlende Siebdüsen oder Brausen, dünn oder scharf gebündelte Strahldüsen oder breite und weiche Dampi'strahlen angewandt werden. Der Dampfstrahl kann weiterhin am Mundstück anderer Düsen mit anderen chemisch dosierten Flüssigkeitsinhalten vorbeigeführt werden, damit ein gewisser Prozentsatz dieser Zusatzflüssigkeit mitgerissen und vernebelt wird usw.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt das Schema eines solchen Heizapparates als Schnittbild; Abb. 2 zeigt das elektrische Schaltschema für die Heizwicklungen; Abb. 3 zeigt in Seitenansicht'einen elektrisch beheizen medizinischen oder gewerblichen Kessel mit Strahldüse zum Abstellenauf ebenen Flächen; Abb;4 zeigt den gleichen Apparat an einer festen Wand aufgehängt; Abb. 5 zeigt die Vorbeiführung der D'ampfstrahldüse an einer anderen Düse, deren Inhalt mitgerissen werden soll -Abb. 6 zeigt eine auswechselbare Brause, die an Stelle einer Düse angebracht werden kann; Abb. 7 zeigt ein Schalterschema für mehrere Heizstufen mit selbsttätiger Rückstellung dadurch Federkraft in Heizstufe 1.
  • Der allseitig dicht geschlossene Kessel 1 mit Flüssigkeitsinhalt 2 wird von unten oder auch von der Seite durch den elektrisch beheizten Heizdraht 3 und 4 angewärmt. Der Strom zum Heizdraht wird von außen mittels üblicher Steckdosen zugeführt.
  • Sobald der Stecker 5 und 6 eingeführt ist, fiihrt die erste Heizstufe, also der Heizdraht 3, Strom. Dieser Heizdraht ist so bemessen, daß der einmal aufgeheizte Kessel seine Wärme bis kurz unter dem Siedepunkt des Flüssigkeitsinhalts beibehält. Soll die Verdampfung einsetzen, wird der Schalter 7 geschlossen, wodurch nunmehr auch die zweite Heizstufe mit Heizdraht 4 eingeschaltet wird. Dieser Heizdraht 4.ist so bemessen, daß Dampfentwicklung im gewünschten Maße einsetzt. Am Gerät ist hierfür ein besonderer Schalter7 (s. Abb. 3) mit den gekennzeichneten Schaltstufen I und II vorgesehen.
  • Will man aus dem kalten Zustand den Apparat schnell bis zum gebrauchs fähigen Dampfentnahmezustand aufheizen, so schaltet man sofort SchaltstufeI und II, also beide Heizdrähte 3 und 4, um bei beginnender Dampfentwicklung, sofern noch kein Dampf benötigt wird, auf Schaltstufe I (nur Heizdraht 3) zurückzuschalten.
  • Der Kessel 1 ist ordnungsmäßig mit einem Wasserstandsanzeiger 8 und einem Sicherheitsventil 9 ausgerüstet. Für Handtransport ist ein Handgriff 10 vorgesehen und zum Abstellen auf ebenen Flächen eine isolierte ebene Bodenfläche II.
  • Zur Befestigung des Kessels an einer ebenen Wand 12 oder anderen Gelenkmechanismen sind Ösen 13 und--an der Wand oder am Aufnahmegestell befestigte Haken 14 vorzusehen.
  • Die Düse 15 wird fest oder zweckmäßig ausweich selbar eingerichtet, damit je nach Wahl des Ausfluß durchmessers verschiedene Strahlwinkel und Ausflußgeschwindigkeiten erzielt werden. Ebenso können Brausen I6 nach Abb. 6 vorgesehen werden.
  • Die Düse 15 kann weiterhin an anderen Düsen 17 vorbeigefiillrt werden, die aus einem anderen Behälter 18 eine andere Flüssigkeit oder Gas 19 entnehmen und mitreißen.
  • Ein weiterer Ausbau der Erfindung liegt darin, daß die Intensität der Dampfentwicklung auch noch gestuft werden kann. Es kann noch ein weiterer Heizdraht mit Heizstufe II, III usw. eingebaut werden; der durch einen entsprechend gekennzeichneten Schalter betätigt wird.
  • Für kurzzeitige Dampfentnahme könnte gemäß Abb. 7 am Heizkessel 1 ein Handhebel 20 vorgesehen werden, der durch Feder- oder Magnetkraft 21 automatisch in die Bereitschafts- oder Grundstellung zurückfällt, sobald man ihn losläßt. Durch Zug am Hebel in Pfeilrichtung 22 - kann er in die HeizstellungenII, III usw. gezogen werden, um nach Beendigung der Dampfentnahme selbsttätig die Dampfentnahme auszuschalten.
  • Es kann auch in dem Stromkreis für den Heizdraht 3 ein elektrischer Temperaturregler eingebaut werden, der unmittelbar von der Flüssigkeit 2 des Kesselinhalts gesteuert wird, welcher den Grundstrom der StufeI so regelt, daß der Flüssigkeitsinhalt 2 nur kurz vor der Verdampfungstemperatur steht bzw. eine andere gewünschte Temperatur besitzt.
  • PATENTANSPCHE: I. Elektrischer Dampfkessel mit Ausströmdüse zur stoßweisen Erzeugung von Wasserdampf oder anderen Dämpfen, evtl. mit zugesetzten Chemikalien, ätherischen Ölen od. dgl., vornehmlich für medizinische oder handwerkliche Zwecke, in Kleinstausführung, dadurch gdeunzeichnet, daß der Heizapparat zwei Heizstufen besitzt, deren Wärmeabgabe im Verhältnis zum Kessel mit Inhalt so bemessen ist, daß die erste Heizstufe zur Aufrechterhaltung einer Temperatur der Siedeflüssigkeit kurz vor deren Siedepunkt soeben ausreicht, während die zweite Heizstufe zur schnellen Erzeugung der kurzzeitig oder momentan benötigten Dampfmenge dient.

Claims (1)

  1. 2. Elektrischer Dampfkessel mit Ausströmdüse nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß weitere stärkere Heizstufen nachgeschaltet sind, die die stoßartige und stufenweise Erzeugung größerer Dampfmengen gestatten.
    3. Elektrischer Dampfkessel mit Ausströmdüse nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeidmet, daß am Kessel ein besonderer Handschalter mit den beiden oder mehrfachen Heizstufen angeordnet ist, der von Hand in die zweite oder noch höhere Heizstufe gezogen werden kann, nach Loslassen des Hebels aber selbsttätig in die erste Grundheizstufe zurückfällt.
    4. Elektrischer Dampfkessel nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis für die Grundheizstufe ein üblicher elektrischer Temperaturregler eingebaut ist, der unmittelbar von der zu verdampfenden Flüssigkeit des Kesselinhalts so gesteuert wird, daß dieselbe bis kurz vor der Verdampfungstemperatur angewärmt bleibt.
    5. Elektrischer Dampfkessel nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit auswechselbaren Düsen und Brausen ausgeriistet ist.
    6. Elektrischer Dampfkessel nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit einem Handgriff, mit ebener isolierter Bodenfläche oder mit Befestigungsösen ausgerüstet ist.
    7. Elektrischer Dampfkessel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ausströmdüse noch eine andere Saugdüse vorgeschaltet ist, aus der andere Flüssigkeits- oder Gasteilchen mitgerissen und zerstäubt werden.
DEF5891A 1951-03-23 1951-03-23 Kleiner elektrischer Dampfkessel mit Ausstroemduese zur stossweisen Erzeugung von reinen oder chemisch dosierten Daempfen fuer medizinische oder handwerkliche Zwecke Expired DE868947C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415204A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-31 Poccino-Espresso Import- und Export GmbH, 4000 Düsseldorf Espresso-kaffeemaschine
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WO2001052908A1 (en) * 2000-01-21 2001-07-26 Oasis Corporation Steam sanitizer for water coolers

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