DE6907655U - Tragbares geraet zum aufdaempfen von kleidungsstuecken - Google Patents

Tragbares geraet zum aufdaempfen von kleidungsstuecken

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DE6907655U
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water
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Bernard Frank
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

Description

UH. ING. ERNST MAIEK
P A T K N T A N W Λ L T
8 MÜNCHEN 22
A 7369 26. Februar I969
EM/MI/My
Herr BERNARD PRANK, 214 E. Independence St. Shamokin, Pennsylvania 17 872/USA
Tragbares Gerät zum Aufdämpfen von Kleidungsstücken
Die Erfindung betrifft ein tragbares Gerät zum Aufdampfen von Kleidungsstücken und insbesondere die Dampfführung aus der Heißwasserkammer zum Dampfabgabekopf.
Bei einem tragbaren Gerät zum Aufdampfen von Kleidungsstücken, das als Handgerät ausgebildet ist und in einem Kofier mitgenommen v/erden soll, tritt die Schwierigkeit auf, einen wasserdichten Aufbau zu erzeugen, wobei dennoch Dampf erzeugt und dem Kleidungsstück zugeleitet werden kann, '//erden Ventile und Klappen benutzt, die im Dampfbereiter das Wasser einschließen, den erzeugten Dampf aber entweichen lassen, so wird das Gerät teuer und mög-
Sparkasse Sdirambu j Bunkhaus Mord, Find & Co., V.ündiün, Nr. 25464 Bankhaus H. Auf hawser, MOndien, Nr. 63697 Postsdied. 1 Münrfion 15 3801
Talogrammodresse ι PalenlseriOf
licherweise auch gefährlich, wenn nämlich Dampf erzeugt wird, die Ventile aber nicht öffnen. Tragbare Dampferzeuger sind so gestaltet, daß sie in einer solchen Lage zu halten sind, daß das Wasser durch seine Schwerkraft ein inwendig eingebautes elektrisches Heizelement umgibt. Beim Gebrauch wird das Dampfgerät jedoch geneigt und dabei kurzzeitig sogar so stark gekippt, daß es· das obere Ende nach unten weist. Das Gerät kann auch beim Stehen umkippen, und wenn es in einem Koffer verstaut ist, besteht die Möglichkeit, daß es längere Zeit in nahezu jeder möglichen Stellung liegt. Es ist jedoch wünschenswert, daß nicht nach jedem Gebrauch das Wasser aus dem Gerät ausgegossen werden muß, und auch wenn dies getan wird, bleiben einige Tropfen in dem Gerät, die dann auslecken könnten.
Ziel der Erfindung ist es, ein einfaches und billiges Gerät zum Aufdampfen von Kleidungsstücken zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Gerät soll außerdem Kleine beweglichen Teile enthalten.
Weiter wird mit der Erfindung angestrebt, ein Gerät zum Aufdämpfen von Kleidungsstücken zu schaffen, das leckdicht ist und das in jeder Lage aufbewahrt werden kann, auch wenn es mit Wasser gefüllt ist.
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Anhand aer nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden die Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des tragbaren Geräts zum Aufdampfen von Kleidungsstücken und
Fig. 2 eine Ansicht des Geräts von oben teils
im Schnitt eines Leit- und Umlenkelements des erfindungsgemäßen Geräts.
Das erfindungsgemäße xragbare Dämpfgerät für Kleidungsstücke steht auf einem Ständer 5, wodurch das im wesentlichen zylindrische, hohle Gehäuse 6 senkrecnt gehalten wird und an seinem oberen Ende einen mit Löchern versehenen Dampfabgabekopf 7 hat, aus dem der Dampf in Strahlen 8 austritt. Grundsätzlicn ist das Gehäuse 6 wasserdicht und ist in seinem unteren Abschnitt als Wasserkammer 9 ausgebildet, in die ein elektrischer Heizer 10 eingesetzt ist, mit welchem das Wasser 11 aufgeheizt wird. Vorzugsweise ist das Gehäuse aus einem Plastikmaterial hergestellt oder weist einen isolierten Griffabschnitt auf, wenn es aus Metall besteht, denn das Dampfgerät ist ein Handgerät, und der Plastikwerkstoff isoliert die Hand von dem heißen Wasser oder dem Dampf. Das Gehäuse ist in einen oberen Abschnitt 12 und einen unteren Abschnitt 9 ein-
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geteilt, die durch eine Kupplung 15 an der Stelle 14 miteinander verbunden werden. Diese Kupplung kann entweder ein Schraubgewinde oder ein Bajonettverschluß sein, wobei lediglich Voraussetzung ist, uaü sie dicht schließt.
Der obere Abschnitt 12 dient als DampfIeitanordnung zwischen der unteren Wasserkarumer 9 und dem Dampfabgaoekopf 7· Innerhalb des Abschnitts 12 ist eine besondere Anordnung von Leitflächen 20 vorgesehen, deren Öffnungen oder Schlitze 21 so angeordnet sind, daß der entweichende Dampf einen Zickzackweg 22 einschlagen muß.
Bei dem gezeigten Ausf ührur-gabeispiel kann in den oberen Abschnitt, wenn dieser vom unteren Abschnitt gelöst ist, die Leitflächenanordnung mit Hilfe eines Führungsstabs 25 und einer Niete oder einer Schraube 26 eingeführt und befestigt werden, so daß die Leitflächen innerhalb des oberen Abschnitts 12 koaxial befestigt sind. Aus der Fig.2, die eine Draufsicht auf das Gerät darstellt, ist erkennbar, daß die Stangen-Leitflächenanordnung aus einem PIastikwerkstoff besteht und die fast kreisförmigen, scheibenartigen Leitflächen 20 gegenüber der senkrechten Gehäuseachse in einem Winkel angestellt sind, wobei sie an inrem zu uiiterst liegenden Abschnitt gegen das Gehäuse
einen Schlitz 21 bilden, durch den Dampf entweichen kann. Die Leitflächen 20 können aus halbstarrem Plastikmaterial sein, das wenigstens um die Kanten herum, welche den Stab 25 umschließen, mit diesem eine membranartige, flexible Abdichtung schafft, wie auch an den Berührungsflächen 30 der Leitflächen mit der Innenfläche des oberen Abschnitts 12 des Gehäuses, wenn die Leitanordnung in das Gehäuse eingesetzt ist. Dadurch wird bereits ein wesentlicher Teil des wasserdichten Abschlusses erzeugt außer an den Durchtrittsöffnungen 21 selbst.
Der Winkel Ot, , um welchen die Leitplatten gegenüber der Waagerechten geneigt sind, wird dermaßen gewählt, daß verschiedene Vorteile erreicht werden. Wassertröpfchen oder Kondenswasser wird durch diese Leitplatten in die Wasserkammer 9 durch ihre Schwerkraft auf dem mit Pfeilen 22 angedeuteten Zickzackweg zurückgeführt. Die Kleidungsstücke können dadurch nicht durch Wassertröpfchen, die .im Dampfstrom mitgerissen werden, befeuchtet werden. Es kann aber auch die Zahl der Leitplatten so gewählt werden, daß die gewünschte Leckdichtigkeit ohne Verbindung von Ventilen erreicnt wird. Aus der Figur ist erkennbar, daß die Menge des Wasserinhalts 11 durch die Höhe des Oberrands H begrenzt ist, da das Oberteil beim Füllen abge-
nommen ist. Diese Wassermenge kann im Gerät wirksam zu Dampf erhitzt werden, und sie bleibt unterhalb der ersten Auatrittsöffnung 21a, wenn das Gerät aufrechtsteht.
Um nun die Leckdichtigkeit -u erklären, wird angenommen, daß das Gerät auf die Seite umgelegt wird. Das Wasser kann dann in das erste Abteil 40 durch die Öffnung 21a eintreten, wird aber dort dann festgehalten. Die Durchtrittsschlitze 21 und 21a können in der Weise gegeneinander verdreht angeordnet sein, wie es die Fig. 2 zeigt, um sicherzustellen, daß kein Wasser den Dampfabgabekopf 7 erreicht, in welcher Lage auch immer das Gehäuse 6 auf der Seite liegt. Wird das Gerät dann wieder aufgerichtet, so fließt das Wasser in die Wasserkammer 9 zurück.
Sogar wenn das Gerät zeitweilig in auf den Kopf gestellter Lage verweilt, was beim Gebrauch oder auch beim Transport erfolgen kann, wird durch die schräggestellten Leitplatten eine Zahl von Wassertassen gebildet, die in ihrem Fassungsvermögen ausreichen, das in der Wasserkammer 9 enthaltene Wasser aufzunehmen, ohne daß Wasser aus den Durchtrittsöffnungen 45 im Dampfabgabekopf 7 austreten kann. 3o;;ar wenn etwas Wasser den Abgabekopf 7 erreicht,
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hat seine schräggeneigte Form die gleiche Wirkung wie die schrägen Leitplatten, und die zentral angeordneten Auatrittsöffnungen 45 sind von Wulsträndern oder Rippen oder dergl. umgeben, so daß bereits eine beträchtliche Wassermenge nötig ist, bis V/asser austreten kann.
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Claims (7)

  1. - 8 Schutzansprüche
    1 . Tragbares Gerat zum Aufdampfen von Kleidungsstücken, gekonnzeichnet durch eine Wasserkammer (9), eine Heizeinrichtung (10) in der Wasserkammer (9)» einen mit Öffnungen versehenen Dampfabgabekopf (7) zur Behandlung der Kleidungsstücke mit austretendem Dampf, Leitwege zwischen der Wasserkammer (.9) und dem Dampfabgabekopf (7)» bestehend aus einem wasserdichten Gehäuseteil (12), das mit einem lösbaren Kupplungselement (15) zur Teilung des Dämpfgeräts in zwei verbindbare Teile ausgestattet ist, von denen ein Teil die Wasserkammer enthält, und einen Satz mit Durchtrittsöffnungen (21,21a) versehener Leitplatten (20) innerhalb der Leitwege, die den von der Wasserkammer (9) zum Abgabekopf (7) strömenden Dampf in einem Zickzackweg durch die Durchtrittsöffnungen (21,21a) lenken.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwege im wesentlichen ein Hohlzylinder sind, der einesends mit einem Fuß (5) ausgestattet ist, so daß der Zylinder vertikal aufrechtsteht und sich die Wasserkammer (9) im unteren Abschnitt befindet, während die Leitplatten '2C) re..er. die Zylinderachse (^ 1 ) schräf, angestellt sind
    & υ ο ύ
    und die Durchtrittsöffnungen (21,21a) aich ir. in ν em tiefstgelegenen Bereich befinden, so daß Kondenswasser"irb'pfchen aus den Leitwegen in die Wasserkammer durch die Schwerkraft in einem Zickzackweg zurückfallen können.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseabschnitte (9»12) etwa in der Gehäusemitte durch eine handbetätigbare Kupplung (15) verbindbar sind, wodurch die Füllmenge der Wasserkammer (9) begrenzt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (20) an einem Trägerelement (25) befestigt sind, mit dem sie in den oberen Gehäuseteil (12) einsetzbar und befestigbar sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (9»12) etwa in der Gehäusemitte durch eine handbetätigbare Kupplung (15) verbindbar sind, wodurch die Füllmenge der Wasserkammer (9) begrenzt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (20) mit dem die 7/asser-
    ί Ci Λ 1^ ff ■ «>■ υ -i u
    kammer umschließenden Gehäuseteil (9) in einem Stück bestehen, jedoch über die Wasserkammer hinausstehen und in den oberen Gehäuseteil (12) eingreifen.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfabgabekopf (7) schräg zum Gehäuse (9,12) angebracht ist und zentrale Austrittsöffnungen (45) aufweist, die auf der Kopfinnenseite von Vorsprüngen umgeben sindc
DE6907655U 1968-02-27 1969-02-26 Tragbares geraet zum aufdaempfen von kleidungsstuecken Expired DE6907655U (de)

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US3485065A (en) 1969-12-23
FR2002698A1 (de) 1969-10-31

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