DE7714036U1 - Vorrichtung zum Abdämpfen von Materialien aller Art - Google Patents

Vorrichtung zum Abdämpfen von Materialien aller Art

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F87/00Apparatus for moistening or otherwise conditioning the article to be ironed or pressed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

aller Art
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdampfen von Materialien aller Art, insbesondere zum Polieren, Entfernen von Falten, Kniffen, blankgebügelten Säumen, glänzenden Stellen und Druckstellen an Bekleidungsstücken, zur Behandlung von Pelzen und dergleichen, mit einem verfahrbaren Hochdruckdampferzeuger, der durch einen Dampfschlauch mit einer Dampfaustrittsdüse mit vorgeschaltetem Magnetventil, die vorzugsweise an einer Sprühpistole angeordnet sind, verbunden ist und ein Dampfdosierventil sowie einen Kondensatabscheider aufweist.
Derartige Geräte werden für die Endbehandlung bzw. das Endfinishen von Kleidungsstücken bei Schneidern und Konfektionären, in Chemischreinigungen,, bei Strick- und Wirkwarenherstellern, von Raumausstattern und Dekorateuren, in Hotels und für zahlreiche andere Anwendungszwecke verwendet, insbesondere zum Pelz- und Haarfinishen.
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Abgesehen von einer einfachen und zweckmäßigen Bedienung solcher Geräte unabhängig von der Wasserleitung ist es nicht nur erforderlich, einen möglichst trockenen und weichen Dampf zu erzeugen, sondern diesen auch auf die zu behandelnden Materialien zu leiten, um diese nicht unnötigerweise mit Dampfkondensat zu besprühen.
üblicherweise ist für die Zuleitung des Dampfes zu der Dampfaustrittsdüse ein Hochdruck-Dampfschlauch ausreichender Länge vorgesehen. Der Dampfweg wird bei Betätigung eines Mikroschalters durch ein Magnetventil geöffnet und geschlossen.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen wird das zwischen Magnetventil und Dampfaustritt üblicherweise entstehende Kondensat auf verschiedene Arten ausgeschieden. Das Kondensat wird entweder mit dem Dampf aus der Düse gesprüht, wodurch der Dampf jedoch sehr feucht wird und die Vorrichtung damit für eine Behandlung von Pelzen und ähnlichen Materialien völlig ungeeignet macht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist direkt vor der Dampfaustrittsdüse ein kugelförmiger Kondensatabscheider vorgesehen, der das Kondensat sammeln und von der Düse fernhalten soll. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß man mit diesem Gerät nur in einem Winkel von etwa 45 nach oben arbeiten kann, wenn eine Mitnahme des abgeschiedenen Kondensates aus dem Kondensatabscheider verhindert v/erden soll. Um die Handhabung des Gerätes nicht unnötig zu erschweren, kann der Kondensatabscheider auch nur eine begrenzte Größe und ein entsprechend geringes Fassungsvermögen haben, so daß das abgeschiedene Kondensat in kürzeren Zeitabständen durch Nachuntenhalten der Sprühpistole durch die Dampfaustrittsdüse hindurch in einen gesonderten Kondensatsammelbehälter abgesprüht werden muß. Ein ununterbrochenes Arbeiten mit dem Gerät ist daher nicht möglich. Außerdem wird der Kondensatabscheider sehr heiß und kann bei unbeabsichtigtem Berühren zu Verbrennungen führen.
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Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine solche Vorrichtung nach dem Prinzip des elektrisch beheizten Dampfbügeleisens auszubilden. Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß ein solches Gerät sehr schwer wäre. Außerdem bestünde die Gefahr einer Überhitzung des Dampfes, was zu Beschädigungen, insbesondere bei der Endbehandlung von Pelzen und dergleichen führen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Austritt von Konclansat aus der Dampfaustrittsdüse vermieden wird und eine ständige Zufuhr von trockenem Dampf zu der Düse gewährleistet ist, so daß mit dem Gerät ununterbrochen gearbeitet v/erden kann und auch keine Beschränkungen hinsichtlich der üblicherweise mit trockenem Dampf zu behandelnden Materialien bestehen.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Dampfzuführung vor dem Magnetventil mit einer Dampfrückführung zu einem Kondensatabscheider verbunden ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß zwischen Damperzeuger und Sprühpistole eine ständige geringe Dampfströmung aufrechterhalten werden kann, so daß die DampfzuführungseinrichZungen einschließlich des Magnetventils und der Dampfaustrittsdüse ständig warmgehalten werden können, so daß der bei der Betätigung der Sprühpistole vom Dampferzeuger kommende Dampf sich im Bereich der DampfZuführungsleitungen, des Magnetventils und der Dampfaustrittsdüse nicht so weit abkühlen kann, daß es zu Kondensatabscheidungen kommen könnte. Durch die Aufrechterha.ltung einer ständigen geringen Dampfströmung wird vielmehr gewährleistet, daß auch etwaige unvorhergesehene Kondensatabscheidungen bereits vor dem Magnetventil von dem Dampfstrom wieder aufgenommen und zu dem Kondensatabscheider weggeführt werden.
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Um die Vorrichtung auch bei einem eventuellen Versagen oder einer Störung des Kondensatabscheiders funktionsfähig zu halten, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Kondensatabscheider ein bei zunehmendem Dampfdruck automatisch sperrendes Rückschlagventil oder dergleichen vorgeschaltet sein.
Da es nicht zweckmäßig ist, das Kondensat wieder in den Dampferzeuger zurückzuleiten, und da derartige Dampferzeuger ohnehin einen absperrbaren Kondensatablaß haben, kann der Kondensatabscheider unmittelbar an den Ablaßstutzen oder das Austrittsrohr des Kondensatablasses angeschlossen sein, so daß das anfallende Kondensat sogleich in einen unterhalb des Kondensatabscheiders angeordneten Kondensatsammelbehälter abfließen kann.
Lediglich zur zusätzlichen Sicherung gegen eine Abscheidung von Kondensat, das durch unvorhergesehene Unterkühlung bereits im Dampf enthalten ist, am Magnetventil oder an der Dampfaustrittsdüse kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Dampfzuführung über ein als Prallabscheider dienendes T-Rohrstück mit dem Magnetventil einerseits und mit der Dampfrückführung andererseits derart verbunden ist, daß die Dampfzufuhr von der Unterseite des waagerechten T-Rohrabschnittes erfolgt, an dessen Enden das Magnetventil einerseits und die Dampfrückführung andererseits koaxial zueinander angeschlossen sind.
Ein Kondensataustritt durch die Sprühdüse wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zusätzlich noch dadurch verhindert, daß der Düsenquerschnitt der Dampfaustrittsdüse geringer als der Querschnitt der davorliegenden Dampfzuführung durch den Dampfschlauch, das anschließende Dampfzuführungsrohr, das T-Rohrstück und das Magnetventil ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Abdämpfen in einer perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sprühpistole der Vorrichtung und
Fig. 3 das in der Sprühpistole angeordnete Magnetventil mit Dampfaustrittsdüse und Dampfzu- und -rückführung in teilweise geschnittener Darstellung.
Wie in Fig. 1 der Zeichnung zu erkennen istr besteht die Vorrichtung zum Abdampfen aus einem Hochdruckdampferzeuger 1 und einer Dampfsprühpistole 2, die mit dem Dampferzeuger 1 durch Hochdruck-Dampfschläuche 3, 4 und ein elektrisches Anschlußkabel 5 verbunden ist.
Der Hochdruckdampferzeuger 1 ist von bekannter Bauart und besitzt ein mit einer Verkleidung 6 versehenes Druckgefäß, von dem mindestens ein oberer Hochdruck-Dampfanschluß 7 abgeht. Neben dem Dampfanschluß 7 befinden sich an dem Deckel 8 des Dampferzeugers 1 elektrische Steckanschlüsse 9 mit den zugehörigen Schaltern 10 und ein Hauptschalter 11. Im unceren Teil des Druckgefäßes ist ein Konder.satablaß 12 mit einem Absperrventil 13 vorgesehen, von dem ein Ablaßstutzen beziehungsweise -rohr 14 in einen Kondensatsammelbehälter 15 mit einem Entlüftungsrohr 16 führt, der in ein Blechgestell 17 an der Seitenwand 18 des auf Rollen 19 fahrbaren Dampferzeugers 1 eingesetzt ist.
An dem zu derSprühpistole 2 führenden Dampfauslaß 7 ist ein Nadelventil 20 für die Dosierung der Dampfzufuhr zu der Sprühpistole angeordnet. Der Hochdruckdampfschlauch 3 ist an der
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Rückseite der in Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellten Sprühpistole 2 an ein Dampfzuführungsrohr 21 angeschlossen, das über ein zusätzlich als Prallabscheider dienendes T-Rohrstück 22 mit einem Magnetventil 23 verbunden ist, das an seiner gegenüberliegenden ümfangseite eine aus dem Gehäuse der Sprühpistole nach vorne hervorstehende Dampfaustrittsdüse 24 aufweist, deren Düsenquerschnitt geringer als der Querschnitt der davorliegenden Dampfzuführung durch den Dampfschlauch 3, das'Dampfzuführungsrohr 21, das T-Rohrstück 22 und das Magnetventil 23 ist.
Das Magnetventil 23 ist ebenfalls von üblicher Bauart und v/ird durch einen Mikroschalter 25 betätigt, der an der Vorderseite eines an der oberen Seitenwand 26 des Gehekises 27 befestigten Handgriffes 28 so angebracht ist, daß er durch den Daumen der rechten Hand der Bedienungsperson betätigt v/erden kann. Von dem Mikroschalter 25 führt ein Kabel 29 zu dem Magnetventil 23, das über das elektrische Anschlußkabel 5 mit den Schalteinrichtungen an der Oberseite des Dampferzeugers 1 verbunden ist.
Wie in Fig. 2 und 3 im einzelnen zu erkennen ist, ist das Gehäuse 27 durch einen unteren Teckel 30 verschließbar. Der Dampfschlauch 3 ist über das Dampfzuführungsrohr 21 und das T-Rohrstück 22 mit dem Magnetventil 23 einerseits und mit dem Dampf schlauch 4 über einp?n Rohrabschnitt 32 derart verbunden, daß die Dampfzufuhr von der Unterseite des waagerechten T-Rohrabschnittes 31 erfolgt. Die beiden Rohre 21, 32 sind in dem Gehäuse 27 parallel nebeneinander angeordnet. Dazwischen verläuft das elektrische Anschlußkabel 5, und der Dampfschlauch führt zu dem Kondensatabscheider 33, der in seinem oberen Teil 34 ein bei zunehmendem Dampfdruck automatisch sperrendes Rückschlagventil aufweisen kann, das aber auch an jeder anderen geeigneten Stelle zwischen dem T-Rohrstück 22 und dem Kondensatabscheider 33 angeordnet sein kann.
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Der Kondensatabscheider 3 3 sitzt unmittelbar auf dem Ablaßstutzen beziehungsweise an dem Austrittsrohr 14 des Kondensat'= ablasses, so daß das in dem Kondensatabscheider 33 anfallende Kondensat ständig in den Kondensatsammelbehälter 15 abfließen kann.
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Claims (1)

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    DlPL-ING. KLAUS-JORGEN SCHWARZ 53 BONN l , 2 Mai 1977 J
    ADENAUERALLEE« A TELEFON (02221)631547
    AKTEN-NR,, 2 476/77
    Anmelder:
    Manfred A,- Jennewein
    Meisenweg 10
    Walldorf
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Abdämpfen von Materialien aller Art, insbesondere zum Polieren, Fntfernen von Falten, Kniffen, blankgebügelten Säumen, gx:nzenden Stellen und Druckstellen an Bekleidungsstücken, zur Behandlung von Pelzen und dergleichen, mit einem verfahrbaren Hochdruckdampferzeuger, der durch einen Dampfschlauch mit einer Dampfaustrittsdüse mit vorgeschaltetem Magnetventil, die vorzugsv/eise an einer Sprühpistole angeordnet sind, verbunden ist und ein Dampfdosierventil sov/ie einen Kondensatabscheider aufv/eist, dadurck gekennzeichnet, daß die Dampfzuführung vor dem Magnetventil (23) mit einer Dampfrückführung (22, 32, 4) zu einem Kondensatabscheider (33) verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensatabscheider (33) ein bei zunehmendem Dampfdruck automatisch sperrendes Rückschlagventil oder dergleichen
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    3. Vorrichtung n£^h Anspruch 1 oder 2, bei der der Dampferzeuger einen absperrbaren Kondensatab,laß hat/ dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatabscheider (33) unmittelbar an den Ablaßstutzen oder das Austrittsrohr (14) des Kondensatablasses (12, 13) angeschlossen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kondensatabscheiaers (33) ein Kondensatsammelbehälter (15) auf einem mit dem Dampferzeuger (1) verbundenen Gestell (17) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuführung über ein als Prallabscheider dienendes T-Rohrstück (22) mit dem Magnetventil (23) einerseits und mit der Dampfrückführung (32, 4) andererseits derart verbunden ist, daß die Dampfzufuhr von der Unterseite des waagerechten T-Rohrabschnittes (31) erfolgt, an dessen Enden das Magnetventil (23) einerseits und die Dampfrückführung (32, 4) andererseits koaxial zueinander angeschlossen sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenquerschnitt der Dampfaustrittsdüse (24) geringer als der Querschnitt der davorliegenden Dampfzuführung durch den Dampfschlauch (3), das anschließende Dampfzuführungsrohr (21), das T-Rohrstück (22) und das Magnetventil (23) ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (23) mit Dampfaustrittsdüse (24) und vorgeschaltetem T-Rohrstück (22) in einem geschlossenen Gehäuse (27) angeordnet ist mit einem seitlichen
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    Handgriff (28) und einem daran befestigten Mikroschalter (25) für die Betätigung des Magnetventils (23) , und daß die Dampfaustrittsdüse (24) an der Vorderseite des Gehäuses (27) und die Dampfschlauche (3, 4) an der Gehäuse-Rückseite parallel nebeneinander angebracht und zusammen mit einem elektrischen Anschlußkabel (5) für das Magnetventil (23) und den Mikroschalter (25) mit dem Dampferzeuger (1) und den daran vorgesehenen Schalteinrichtungen (9, 10, 11) beziehungsweise dem Kondensatabscheider (33) verbunden sind.
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