DE9306968U1 - Aktivkohle-Reinigungsvorrichtung mit eingebautem Wärmeaustauscher zur Regenerierung im Luftstrom - Google Patents

Aktivkohle-Reinigungsvorrichtung mit eingebautem Wärmeaustauscher zur Regenerierung im Luftstrom

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Description

AMA UNIVERSAL S.p.A. 93-2516 La-mf
Aktivkohle-Reinigungsvorrichtung mit eingebautem
Wärmeaustauscher zur Regenerierung im Luftstrom
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aktivkohle-Reinigungsvorrichtung mit eingebautem Wärmeaustauscher zur Regenerierung im
Luftstrom, besonders wirksam und leicht anzubringen in Maschinen und Anlagen zur Reinigung von Bekleidung, Stoffen und Metallen
durch Lösungsmittel.
Die Verwendung von Aktivkohle-Reinigungsvorrichtungen zur Rückgewinnung des Lösungsmittels aus einem in Maschinen und Anlagen
des oben erwähnten Typs zirkulierenden Stroms ist seit langem
bekannt. Im wesentlichen sehen die bekannten und normalerweise
verwendeten Reinigungsvorrichtungen einen Kohlebehälter vor, der an eine Wärmequelle angeschlossen ist, welche Wärme in das Innere des genannten Behälters geleitet wird, um die Verdampfung und somit den Auszug und die Rückgewinnung des Lösungsmittels zu erhalten, welches durch die Kohle, von einem sich in geschlossenem Umlauf im Inneren der Maschinen und/oder Anlagen befindlichen
Strom durchlaufen, aufgefangen wird. Die wegen ihrer Struktur,
welche Kohlebehälter und Wärmequelle (allgemein ein Heizkörper
mit elektrischen Widerständen) separat voneinander jedoch miteinander verbunden vorsieht, bekannten Reinigungsvorrichtungen werden außerhalb der Maschine oder der Anlagen installiert, da deren Unterbringung zwischen den zahlreichen Einrichtungen und Geräten, welche die obengenannten Maschinen und Anlagen bilden,
schwierig ist.
Man hat außerdem festgestellt, daß die erzeugte Wärme zum Erreichen des Auszuges des Lösungsmittels aus der Kohle vor dem Kontakt mit der Kohle Dispersionen unterliegt, wenn auch in geringem Maße, mit der daraus sich ergebenden Notwendigkeit, wenigstens die Dauer der Regenerierung der Kohle zu erhöhen, um das komplette Ausziehen aus dieser der sie nässenden Lösungsmittel zu erhalten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben beklagten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch eine Aktivkohle-Reinigungsvorrichtung, die im wesentlichen, wie aus den nachstehenden Ansprüchen hervorgeht, dadurch gekennzeichnet ist, daß sie im Inneren des Kohlebehälters die Wärmequelle und die Elemente enthält, durch welche das Ausstrahlen der Wärme durch die Kohle hindurch erhalten wird, so daß eine Regenerierung im Luftstrom erfolgt.
Mit dieser Lösung, bei der im wesentlichen die Abmessungen des Kohlebehälters, auch wenn unvermeidbar etwas größer, bei gleicher Menge der verwendeten Kohle unverändert bleiben, hat man eine kompakte Reinigungsvorrichtung erhalten, die leicht im Inneren der Reinigungsmaschinen und/oder -anlagen der erwähnten Art und von hoher Leistung installierbar ist.
Da im Inneren des Kohlebehälters die Elemente vorgesehen sind, durch welche das Ausstrahlen der Wärme durch die Kohle hindurch erreicht wird, ist es außerdem vorteilhafterweise möglich, während der betriebslosen Phase der Wärmequelle die genannten Elemente zum Senken der Temperatur im Inneren des Kohlebehälters von einem kalten Strom durchlaufen zu lassen, um das Auffangen der sich während der aktiven Phase der Reinigungsvorrichtung in dessen Innerem befindlichen Lösungspartikel zu begünstigen.
Die Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher hervor aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer rein als Beispiel gedachten und nicht begrenzenden Verwirklichungsform hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, von denen
Abb. 1: in einer Frontalansicht mit einigen Teilen im Schnitt die betreffende Reinigungsvorrichtung zeigt,
Abb. 2: zeigt in einer schematischen Seitenansicht die betreffende Reinigungsvorrichtung im Verhältnis zu der Abb. 1 aus A her gesehen,
Abb. 3: zeigt in einer Plandarstellung von oben her gesehen die betreffende Reinigungsvorrichtung aus den vorherigen Abbildungen.
In Übereinstimmung mit den beiliegenden Abbildungen ist die betreffende Aktivkohle-Klärvorrichtung allgemein an Maschinen oder Anlagen (hier nicht gezeigt, da nicht zu der Erfindung gehörend) zum Reinigen mit Lösungsmitteln beispielsweise von Bekleidung, Stoffen oder Metallprodukten; diese Reinigungsvorrichtung sieht im wesentlichen im Inneren eines Behälters 1 für die genannte Kohle 2, die durch entsprechende Stutzen 18 und 19 geladen und entladen wird, einen Wärmeaustauscher 3 vor, der praktisch (s. insbesondere Abb. 1 und 2) aus einem Bündel von dicht abschließenden Rohren 30 besteht, die quer im Inneren des Behälters 1 und parallel zueinander angeordnet sind. Diese Rohre befinden sich praktisch im Inneren einer Leitung 31, die unten an eine Wärmequelle 4 angeschlossen ist.
Dieser Wärmeaustauscher 3 wird also direkt von der Wärmequelle
gespeist, die rein als Beispiel und nicht begrenzend aus einem Heizkessel 40 besteht, enthaltend einen Behälter zur Wasseraufnahme 41, der an die obengenannte Leitung 31 angeschlossen und in seinem Inneren mit Widerständen 42 versehen ist, das Ganze ebenfalls im Inneren des Behälters 1 angeordnet.
Die Reinigungsvorrichtung enthält in ihrem Inneren ebenfalls eine Leitung für den Umlauf der mit Lösungsmitteln angereicherten zu reinigenden Dämpfen, die von der Anlage herkommen, welche drei Abschnitte umfaßt: eine erste Leitung 10, die den Eintrittsabschnitt des Stromes beschreibt und an den Eingang eines Gebläses 11 angeschlossen ist, welcher sich im oberen Teil des Behälters 1 befindet, und dessen Ausgang an den Eingang des Wärmeaustauschers 3 bzw. des Bündels von Rohren 30 angeschlossen ist; eine zweite Leitung 12, offen am Austritt des Stromes des Wärmeaustauschers 3, der direkt in das Innere des Behälters 1 ausströmt; und schließlich eine dritte Leitung 13, hergestellt im oberen Teil des Behälters 1 und zum Inneren desselben hin offen, welche den Austritt des sich in der Reinigung befindlichen Stromes erlaubt (der Verlauf des Stromes ist durch die Pfeile F bezeichnet ).
Genauer gesagt ist die erste Leitung 10 mit einem Ventil 14 versehen, das dazu dient, eine Verbindung der Kammer 1 mit einem Umlauf zur Rückgewinnung der Lösungsmittel 15 zu ermöglichen (nachstehend beschrieben): dieses Ventil ist während des Betriebes der Maschine, also während der normalen Reinigungsphase, geschlossen und beweglich in eine Öffnungsposition der Leitung 9 entsprechend einer Regenerierphase der Kohle 2, die durch die Aktivierung des Heizkessels 40 ausgelöst wird. Natürlich arbeiten während der Regenerierphase der Kohle 2 andere Ventile, hier nicht beschrieben, da sie zu der Maschine und/oder Anlage gehören, welcher die Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist, die es
erlauben, die Reinigungsvorrichtung selbst von dem Rest der Geräte zu isolieren, um die Regenerierung der Kohle 2 in einem geschlossenen Umlauf zu ermöglichen, wie nachstehend besser verdeutlicht wird.
Beim Betrachten der Abb. 3 kann festgestellt werden, wie an der ersten Leitung 10 und an der zweiten Leitung 12 der Eingang 151 bzw. der Ausgang 15U eines Umlaufs 15 zur Rückgewinnung des Lösungsmittels (schematisch in Abb. 3 dargestellt, da von bekannter Art und nicht zur betreffenden Erfindung gehörend) geöffnet sind, das sich schwebend in dem Strom F befindet und im Inneren der Reinigungsvorrichtung zirkuliert. Praktisch ist das Lösungsmittel aus der Aktivkohle 2 ausgezogen, und zwar während der Phase der Aktivierung des Heizkessels 40 durch eine bekannte Kondensiervorrichtung 17, außerhalb der Reinigungsvorrichtung angeordnet und zu dem Umlauf der Maschine für die Rückgewinnung des Lösungsmittels selbst gehörend (wie beispeilsweise ein bekannter Kühlumlauf).
Stets beim Betrachten der Abb. 1 und 2 mündet die zweite Leitung 12, wie schon gesagt, im Inneren des Behälters 1 der Kohle 2, und zwar durch einen Stutzen 6, der oberhalb eines Bodenelementes 5 angeordnet ist, welches unten den Behälter für die Kohle 2 selbst abgrenzt. Dieses Bodenelement 5 wird praktisch aus einer Gitterstruktur 7 gebildet, oder auf jeden Fall gelocht, angeordnet unterhalb des Heizkessels 40 und verwendet für den Durchlauf des Stromes F und zum Absetzen der Rückstände auf dem Boden des Behälters 1, wo sich ein entsprechender Stutzen 8 zum Anschluß nach außen für das Abziehen der Rückstände selbst befindet. Gleichermaßen ist ein Gitterelement 7 am oberen Teil des Behälters vorhanden, welches das Halten der Kohle 2 während des Durchlaufs des Stromes F in die dritte Leitung 13 ermöglicht.
Praktisch, wie auch schon aus dieser Beschreibung hervorgeht,
funktioniert die Reinigungsvorrichtung in folgender Weise:
Während der verschiedenen Arbeitsphasen der Anlage tritt der
Dampfstrom zusammen mit den mitgeführten Lösungsmitteldämpfen
durch die erste Leitung in den Behälter 1 ein, und wird dank des Gebläses 11 in die zweite Leitung 12 geführt, um dann im Inneren des Behälters 1 selbst auszutreten (alles etwa bei Raumtemperatur). Hier erlaub die Aktivkohle 2 das Zurückhalten des Lösungsmittels im Inneren der Kammer 1 und das Absetzen der Rückstände auf dem Boden derselben dank des Gitters 7, während der verbleibende Strom F in das Innere einer dritten Leitung 13 geführt
wird, so daß er wieder in den Umlauf der Anlage gelangt.
In dem Moment, in dem die Rückgewinnung der Lösungsmittel erfolgen soll, genügt es, das Ventil 14 in Öffnungsstellung zu bringen (während sich die Ventile der Anlage in geschlossener Stellung befinden), so daß der Behälter 1 in eine Darstellung der
vollständigen Abdichtung und des geschlossenen Umlaufs gebracht wird, und den Heizkessel zu aktivieren, der die Erhöhung der Temperatur im Inneren des Behälters 1 bewirkt sowie die entsprechende Freigabe der Lösungsmittelrückstände durch Verdampfung von
der Kohle 2 her.
Der verdampfte Lösungsmittelstrom Fl tritt in den Rückgewinnungsumlauf des Lösungsmittels 15 durch den Eingang 151 ein, der sich an der ersten Leitung 10 befindet, wobei letzteres durch den Kondensator 17 wiedergewonnen wird, während der restliche Strom anschließend durch den Ausgang 15U wieder dem Behälter 1 zugeführt wird und die Lösungsmittel wieder in die entsprechenden Leitungen der Anlage geführt werden.
Ist dieser Rückgewinnungsvorgang ausgeführt, so wird die Leitung
9 wieder geöffnet, um es dem normalen Strom zu ermöglichen, in der Reinigungsvorrichtung zu zirkulieren. Vorteilhafterweise ist an den Wärmeaustauscher 3 zu anderen Momenten gegenüber der Wärmequelle 4 auch eine Kühlquelle anschließbar (hier nicht gezeigt ), um eine stärkere Kühlung des ankommenden Betriebstromes zu erreichen und folglich eine Erhöhung der Betriebsleistung der Reinigungsvorrichtung allgemein.
Die so ausgelegte Reinigungsvorrichtung erlaubt außerdem eine sehr kompakte Struktur von einem ziemlich geringen Platzbedarf im Verhältnis zu den darin enthaltenen Vorrichtungen, sowie eine beachtenswerte Betriebsleistung, sei es während des normalen Betriebes wie auch während der Rückgewinnung der Lösungsmittel.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (11)

AMA UNIVERSAL S.p.A- 93-2516 La-mf Aktivkohle-Reinigungsvorrichtung mit eingebautem Wärmeaustauscher zur Regenerierung im Luftstrom
1. Aktivkohle-Reinigungsvorrichtung mit eingebautem Wärmeaustauscher mit Regenerierung im Luftstrom für Maschinen und/oder Anlagen, insbesondere zum Reinigen mit Lösungsmitteln von Bekleidung, Stoffen und Metallprodukten,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren eines Behälters (1) für Kohle (2) ein Wärmeaustauscher (3) vorgesehen ist, welcher direkt von einer Wärmequelle (4) gespeist wird, die sich ebenfalls im Inneren des genannten Behälters (1) befindet.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Inneren ein Bodenelement (5) vorgesehen ist, welches die genannte Kammer (1) zur Aufnahme der genannten Aktivkohle (2) abschließt und unterhalb der genannten Wärmequelle (4) angeordnet ist und gleichzeitig unterhalb eines Eintrittsstutzens (6) in die Reinigungsvorrichtung des sich im Umlauf befindlichen und zu reinigenden Stromes, welcher die Masse der genannten Aktivkohle (2) durchläuft.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bodenelement (5) eine im wesentlichen gitterförmige Struktur (7) aufweist oder auf jeden Fall gebohrt ist, und zwar für den Durchlauf des genannten Stromes und zum Absetzen der Rückstände auf dem Boden des genannten Behälters (1), und an dem sich ein Stutzen (8) zum Ausziehen der genannten Rückstände befindet.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Leitung (9) für den Umlauf des zu reinigenden Stromes vorsieht, wie folgt enthaltend:
eine erste Leitung (10) für den Eintritt des Stromes, angeschlossen an den Eingang eines Gebläses (11), dessen Ausgang an den Eingang des genannten Wärmeaustauschers (3) angeschlossen ist.
eine zweite Leitung (12), offen zu dem Austritt des Stromes aus dem genannten Wärmeaustauscher (3) und im Inneren des genannten Behälters (1) mündend;
eine dritte Leitung (13), offen im Inneren des genannten Behälters (1) für die Kohle (2) auf einer Ebene, die über jener der Kohle selbst liegt, um den zu reinigenden Strom austreten zu lassen.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der genannten ersten Leitung (10) ein Ventil (14) für die Verbindung der genannten Kammer (1) mit einem Umlauf (15) zur Kondensierung der Lösungsmittel vorgesehen ist, normalerweise während der Reinigungsphase geschlossen und zwecks einer Regenerierphase der genannten Kohle (2) in eine geöffnete Position beweglich, und zwar durch die Akti-
vierung der genannten Wärmequelle (4).
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der genannten ersten Leitung (10) und zweiten Leitung (12) der Eingang (151) und bzw. der Ausgang (15U) eines Umlaufs (15) zur Rückgewinnung des Lösungsmittels offen sind, das in dem im Inneren der Reinigungsvorrichtung zirkulierenden Stroms schwebt und während der Aktivierungsphase der genannten Wärmequelle (4) durch die genannte Aktivkohle (2) ausgezogen wird.
7. Rinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder von 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Wärmeaustauscher (3) zu unterschiedlichen Momenten an die genannte Wärmequelle (4) und an eine Kühlquelle anschließbar ist.
8. Reinigungsvorrichtung mit eingebautem Wärmeaustauscher, insbesondere für Maschinen und/oder Anlagen zum Reinigen mit Lösungsmitteln von Bekleidung, Stoffen oder Metallprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren eines Behälters (1) für die genannte Kohle (2) ein Wärmeaustauscher (3) vorgesehen ist, welcher direkt von einer Wärmequelle (4) gespeist wird, die ebenfalls im Inneren des genannten Behälters (1) angeordnet ist, und daß weiter eine Leitung (9) für den Umlauf des zu reinigenden Stromes vorgesehen ist, wie folgt enthaltend:
eine erste Leitung (10) für den Eintritt des Stromes, angeschlossen an den Eingang eines Gebläses (11), dessen Ausgang an den Eingang des genannten Wärmeaustauschers (3) angeschlossen ist.
eine zweite Leitung (12), offen zu dem Austritt des
Stromes aus dem genannten Wärmeaustauscher (3) und im Inneren des genannten Behälters (1) mündend;
eine dritte Leitung (13), offen im Inneren des genannten Behälters (1) für die Kohle (2) auf einer Ebene, die über jener der Kohle selbst liegt, um den zu reinigenden Strom austreten zu lassen; wobei die genannte zweite Leitung (12) im Inneren des genannten Behälters (1) für die Kohle (2) mündet, und zwar über einen Stutzen (6), der oberhalb eines im wesentlichen gitterförmigen Elementes (7) angeordnet ist, welches unten die genannte Kammer (1) zur Aufnahme der Kohle (2) angrenzt.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Leitung (10) ein Ventil (14) zur Verbindung mit der genannten Kammer (1) mit einem Umlauf (15) zur Kondensierung der Lösungsmittel vorgesehen ist, normalerweise während der Reinigungsphase geschlossen und zwecks einer Regenerierphase der genannten Kohle (2) in eine geöffnete Position beweglich, und zwar durch die Aktivierung der genannten Wärmequelle (4); wobei an der genannten ersten Leitung (10) und zweiten Leitung (12) ebenfalls der Eingang (151) und bzw. der Ausgang (15U) eines Umlaufs (15) zur Rückgewinnung des Lösungsmittels offen sind, das in dem im Inneren der Reinigungsvorrichtung zirkulierenden Stroms schwebt und während der Aktivierungsphase der genannten Wärmequelle (4) durch die genannte Aktivkohle (2) ausgezogen wird, und zwar durch eine Kondensiervorrichtung (17) außerhalb der Reinigungsvorrichtung und zu dem Rückgewinnungsumlauf des Lösungsmittels der Maschine und/oder der Anlage gehörend.
10. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen von 1-7 oder von 8-9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil der genann-
ten Kammer (1) ein weiteres gitterförmiges Element (7) zum Halten der genannten Kohle (2) oben vorgesehen ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in unterschiedlichen Momenten an die genannte Wärmequelle (4) und an eine Kühlquelle anschließbar ist.
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