DE4019598A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von kontaminierten stoffen und geraeten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinigung von kontaminierten stoffen und geraeten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens.
In der Vergangenheit sind Transformatoren, Drosseln, Kondensatoren und dgl. mit Isolierflüssigkeiten gefüllt worden, die zwar gute Isolierungseigenschaften aufweisen und schwer entflammbar sind, dennoch für den Menschen hochgiftig sind. Es sind dies polychlorierte Biphenyle, PCB sowie solche PCB-haltige Isolierflüssigkeiten, Aska­ rele, welch letztere Mischungen aus PCB, Triclorbenzol und Tetrachlorbenzol sind.
Das einfache Abladen von Transformatoren, Drosseln und dgl., die derartige Flüssigkeiten enthalten, auf Deponi­ en ist streng verboten und die Entfernung der Flüssig­ keiten aus den Geräten hat nach strengen Vorschriften zu erfolgen, wobei die Flüssigkeiten in behördlich geneh­ migten Sonderverbrennungsanlagen verbrannt und die Fest­ stoffe auf Sondermülldeponien abgelagert werden müssen. Die Flüssigkeiten sind über die Verbrennung ohne Restri­ siko für die Umwelt beseitigt. Für die Feststoffe sucht man dagegen seit langem brauchbare Verfahren, um sie so weit von PCB zu befreien, daß sie ohne weitere Gefähr­ dung der Umwelt in den Wirtschaftskreislauf zurückge­ führt werden können. Eine Reinigung durch Spülen bietet sich an, weil es genügend Lösungsmittel gibt, die sowohl hohes Lösungsvermögen für PCB mit der Eigenschaft guter destillativer Trennbarkeit vereinigen. Die Reinigung der Feststoffe kann aber nicht lediglich durch Abspülen mit Lösungsmittel erfolgen, weil die Isolierflüssigkeit in die Poren der Feststoffe eingedrungen ist und beim Ab­ spülen nur die Oberfläche gereinigt wird, so daß eine Tiefenreinigung nicht gegeben ist. Daß noch große Mengen an PCB-haltigen Isolierflüssigkeiten in diesen festen Isolierteilen enthalten sind, zeigt sich besonders da­ ran, wenn die Isolierteile wieder in ein Gehäuse einge­ baut und von einer nicht PCB-haltigen Austausch-Isolier­ flüssigkeit umspült werden. Innerhalb relativ kurzer Zeit fließt das in dem Isolierteilen enthaltene PCB in die neue Isolierflüssigkeit ein, so daß schlußendlich die gewünschte Befreihung des elektrischen Gerätes unter festgelegte Grenzwerte nicht erreicht worden ist.
Aus der DE-OS 36 40 949 ist bekannt geworden, Isolier­ teile in einem Lösemittelbad mit einer bestimmten Bewe­ gungsgeschwindigkeit und eine bestimmte Zeit lang zu be­ wegen, wobei eine Erwärmung auf eine bestimmte Tempera­ tur erfolgt, die 20°C unterhalb der Siedetemperatur liegt. Zusätzlich wird eine Ultraschallbestrahlung vor­ genommen mit etwa 30 kHz. Durchgeführt wird dieses Ver­ fahren in einem Behälter mit Ultraschallköpfen an den Wänden; in den Behälter ist ein Käfig eingesetzt, der verdreht und auf- und abbewegt wird. In den Käfig sind die PCB-verschmutzten Isolierteile etc. eingesetzt. Da­ rüberhinaus wird ein Umlauf der Flüssigkeit dadurch er­ zielt, daß Düsen vorhanden sind, die Lösungsmittel zum Käfig hin ausspritzen. Das aus dem Behälter abgepumpte Lösungsmittel wird durch einen Wärmetauscher geführt und dauernd auf den PCB-Gehalt untersucht. Mit dieser be­ kannten Anordnung ist eine stufenweise Erhitzung des Lö­ sungsmittels und eine stufenweise Reduzierung des PCB- Gehaltes im Lösungsmittel verbunden, die so lange andau­ ert, bis praktisch eine PCB-Freiheit erreicht wird, bei der die Isolierteile als PCB-frei gelten.
Diese Ausführung erreicht zwar eine ausreichende Reini­ gung, so daß die Geräte oder die Isolierteile ohne wei­ teres auf Normalmülldeponien abgelagert werden können. Sie nimmt aber relativ viel Zeit in Anspruch, weil die Geräte bzw. Isolierteile so lange innerhalb des Behäl­ ters verbleiben müssen, bis sie vollständig gereinigt sind. Erst nach vollständiger Reinigung können neue Iso­ lierteile oder Geräte eingesetzt werden.
Aus der US-PS 46 85 972 ist bekannt geworden, PCB-ver­ schmutzte Teile mit Lösungsmittel zu durchströmen und durchspülen und das verschmutzte Lösungsmittel mit Ak­ tivkohle zu filtern. Dies dauert 30 Tage, was aber nicht ausreicht, da es sich herausgestellt hat, daß noch in den Isolierteilen ausreichend PCB enthalten ist. Nach einer anderen in der gleichen Patentschrift angegebenen Methode wird beispielsweise ein Transformator zunächst außer Betrieb genommen und das PCB entfernt. Danach wird in den Transformator ein Lösungsmittel eingefüllt, in dem sich PCB löst. Das Problem besteht darin, daß nicht klar ist, was mit den in dem Trafo angeordneten Isolier­ teilen zu geschehen hat.
Aus der US-PS 44 83 717 ist bekannt geworden, PCB-halti­ ge Flüssigkeit aus dem Transformatorgehäuse abzuziehen und mit einer nicht PCB-haltigen Flüssigkeit zu befül­ len. Das Befüllen und das Ablaufenlassen erfolgt maximal drei mal. Danach wird der Transformator verschlossen und mit Dampf durchströmt, wobei der Dampf von oben nach un­ ten durchgeleitet wird. Die Temperaturverhältnisse in­ nerhalb des Transformators sind so, daß im unteren Be­ reich eine Kondensation auf den Oberflächen und in den Poren erfolgt. Nach einiger Zeit wird der Transformator auf Temperaturen oberhalb der Siedetemperatur des kon­ densierten Dampfes erhitzt, so daß ein Art Ausgasen er­ folgt. Auch dieses Verfahren ist langwierig, da ledig­ lich immer nur ein Transformator behandelt werden kann.
Die EP-PS 00 98 811 beschreibt ein Verfahren zur Dekon­ taminierung von mit PCB verunreinigten Elektromechanik­ vorrichtungen mit verdampftem Lösungsmittel für PCB, wo­ bei das Gerät, die Vorrichtung und dgl. in ein Gehäuse eingesetzt ist, das mit Lösungsmitteldampf gefüllt ist. Der Druck und die Temperatur des Lösungsmitteldampfes sind so gehalten, daß der Dampf auf der Oberseite der Vorrichtung kondensiert. Auch hier kann das betreffende Gerät oder die Vorrichtung und dgl. nur in einem einzi­ gen Arbeitsvorgang behandelt werden, so daß der Zeitauf­ wand hierfür relativ hoch ist.
Aus der DE-OS 36 15 036 ist bekannt geworden, in einen Transformator ein flüssiges Lösungsmittel für PCB einzu­ bringen und den Transformator mit Ultraschallschwingun­ gen zu beschallen bzw. den Transformator selbst in Ul­ traschallschwingungen zu versetzen; danach wird das mit PCB beladene Lösungsmittel aus dem Transformator ent­ fernt. Auch hier besteht das Problem, daß immer nur le­ diglich ein einziger Transformator behandelt werden kann und daß der Zeitaufwand sehr hoch ist.
Maßnahmen, die für Transformatoren durchaus nicht un­ zweckmäßig sind, sind dann problematisch, wenn Geräte wie Drosseln oder Kondensatoren (insbesondere letztere) zu behandeln sind. Das Problem, PCB-haltige Flüssigkei­ ten oder PCB aus den Kondensatorisolierungen herauszube­ kommen, ist groß, wobei der Zeitaufwand immer sehr hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine kontinuierliche Reinigung mehrerer Geräte, Transformatoren und dgl. er­ folgen kann, ohne daß eine Unterbrechung im Reinigungs­ verfahren erfolgen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Danach werden mehrere, in bevorzugter Weise fünf, Gerä­ te, z. B. Transformatoren nach Ablassen des Isoliermit­ tels mit Lösungsmittel befüllt und in einer Reihe hin­ tereinander angeordnet, wobei frisches Lösungsmittel dem ersten Gerät der Reihe zugeführt wird und dieses durch­ strömt; dieses aus dem ersten Gerät herausfließende Lö­ sungsmittel, welches verunreinigt ist mit Isolierflüs­ sigkeit, wird dem nächsten Gerät zugeführt, durchfließt dieses Gerät und wird nochmals mit Isolierflüssigkeit beladen. Das mit der Isolierflüssigkeit zweier Geräte beladene Lösungsmittel wird einem dritten Gerät zuge­ führt, welches ebenfalls durchströmt wird. Die Anzahl der Geräte in einer solchen Reihe ist praktisch nur durch die Lösungsfähigkeit des Isoliermittels in dem Lösungsmittel begrenzt. Nach diesem Reinigungsvorgang wird das erste Gerät oder die ersten beiden Geräte aus der Reihe der Geräte herausgenommen und stromabwärts ein oder zwei weitere Geräte hinzugefügt, so daß kontinuier­ lich vorne ein gereinigtes Gerät abgenommen und hinten ein ungereinigtes Gerät zu der Reihe hinzugefügt wird, wobei jedes Gerät in der Reihe einen oder entsprechend zwei Plätze nach vorn rückt.
Wenigstens das erste Gerät, d. h. also dasjenige oder diejenigen Geräte, die aus der Reihe herausgenommen wer­ den, werden nach dem Reinigungsschritt getrocknet, wäh­ rend die übrigen, noch in der Reihe verbliebenen Geräte weiterhin von Lösungsmittel durchflossen werden.
Zwecks Reinigung der Innenteile der Geräte in einem zweiten Reinigungsschritt wird das gleiche Prinzip der mehrfachen Lösungsmittelnutzung wie beim Reinigungsver­ fahren (erster Reinigungsschritt) der Geräte angewandt. Die einzelnen Innenteile werden in einer Art Gegenstrom­ prinzip von einer in Strömungsrichtung stromabwärts ge­ legenen Stufe schrittweise immer einer weiteren strom­ aufwärts gelegenen Stufe zugeführt; jede der stromauf­ wärts gelegenen Stufen hat gegenüber der vorhergehenden, stromabwärts gelegenen Stufe ein saubereres Lösungsmit­ tel, so daß schlußendlich in der stromaufwärts gelegenen ersten Stufe das reinste Lösungsmittel vorhanden ist und eine Verunreinigung durch evtl. in den in die erste Stu­ fe eingestellten Isolierteilen enthaltendes Isoliermit­ tel praktisch nicht mehr der Fall ist.
Die Vorrichtung, mit der die Stufenreinigung der Iso­ lierteile durchgeführt wird, ist den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 7 zu entnehmen. Die Flüssigkeit durchströmt mehrere Kammern, die mittels als Wehre die­ nenden Zwischenwänden oder auch durch Rohrleitungen mit Rückführsicherungen, Pumpen, Membranen oder ähnliches voneinander getrennt sind. Dadurch wird verhindert, daß Flüssigkeit aus einer in Strömungsrichtung gesehen hin­ ten liegenden Kammer in eine darin befindliche Kammer zurückfließen kann.
Nachdem die Isolierteile diese Reinigungsstufen durch­ laufen haben, sind sie so weit sauber, daß sie wieder­ verwendet oder auf normalen Deponien abgelegt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel mit Transformatoren der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und be­ schrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur ein schematisches Schaltbild einer Reinigungsanlage für Transformato­ ren.
Die Anlage, die in der Figur dargestellt ist, dient da­ zu, fünf in einer Reihe hintereinander angeordnete Transformatoren 10, 11, 12, 13 und 14 zu reinigen. In dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung sind fünf Transformatoren dargestellt; es können natürlich auch nur drei oder mehr sein. Am Ausgang jedes Transformators 10 bis 14 schließt je eine Leitung 15, 16, 17, 18 und 19 an. Diese Leitungen 15 bis 19 sind mit einer Sammellei­ tung 20 verbunden, die über eine Leitung 41 mit einer Destillationseinrichtung 21 verbunden ist. Die Destilla­ tionseinrichtung 21 trennt das PCB-beladene Lösungsmit­ tel von PCB und leitet dieses über eine Leitung 22 in einen Entsorgungsbehälter 23 ein, wo es gesammelt wird.
Am Ausgang der Destillationseinrichtung 21 schließt eine Leitung 29 an, die sich verzweigt in eine Leitung 30 und eine Leitung 31, welch letztere über Zuführleitungen 32, 33, 34, 35 und 36 mit den Transformatoren 11 bis 14 ver­ bunden ist.
Die Destillationseinrichtung 21 versorgt über die Lei­ tungen 29 und 30 Reinigungskammern 24, 25, 26, 27 und 28, deren Ausgang über eine Leitung 43 mit der Leitung 41 verbunden ist, wobei an der Leitung 43 eine Leitung 44 abzweigt, die in die Leitung 31 vor der Zuführleitung 32 eimmündet. An den Leitungen 15, 16, 17, 18 und 19 schließen Leitungen 37, 38, 39 und 40 an, die jeweils mit dem nächsten Transformator 11, 12, 13 und 14 verbun­ den sind. An dem Transformator 14 ist eine Leitung 42 angeschlossen, die mit dem Transformator 10 an dessen Eingang verbunden werden kann.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt:
Von der Destillationseinrichtung 21 wird frisches Lö­ sungsmittel über die Leitungen 29, 31 und 32 dem Trans­ formator 10 zugeführt. Das frische Lösungsmittel wird im Transformator 10 mit PCB befrachtet. Dieses mit PCB be­ frachtete Lösungsmittel wird über die Leitung 37 dem Transformator 11 zugeführt, von wo es über die Leitung 16/38 dem Transformator 12 usw. zugeführt wird, bis es den Transformator 14 durchströmt hat und über die Lei­ tungem 19, 20 und 41 der Destillationseinrichtung zuge­ führt werden kann. Damit erhält der erste Transformator 10 das sauberste Lösungsmittel und das Lösungsmittel wird durch die weiteren Transformatoren immer mehr mit PCB befrachtet, so daß aus dem Transformator 14 Lösungs­ mittel mit der höchsten PCB-Konzentration oder PCB-Be­ frachtung austritt.
Sobald der Transformator 10 ausreichend gereinigt ist, wird dieser abgeklemmt und ein von PCB entleerter, mit Lösungsmittel gefüllter Transformator tritt an seine Stelle bzw. wird an seiner Stelle angeschlossen. Damit erhält dieser Transformator wieder die Bezugsziffer 10. Die Reihenfolge der Reinigung beginnt dann mit dem Transformator 11, so daß über die Leitung 29, 31 und 33 dem Transformator 11 das saubere Lösungsmittel zugeführt wird. Aus dem Transformator 14 fließt dann das mit PCB aus den Transformatoren 11, 12, 13 und 14 befrachtete, PCB-haltige Lösungsmittel über die Leitung 42 in den Transformator 10 und von dort über die Sammelleitung 20 in die Destillationseinrichtung 21. Wenn der Transforma­ tor 11 sauber ist, dann tritt ein weiterer, von PCB ent­ leerter Transformator an die Stelle des Transformators 11, und das saubere Lösungsmittel wird nunmehr dem Transformator 12 zugeführt. Nach Durchströmen der Trans­ formatoren 12, 13, 14 und 10 wird der Transformator 11 mit dem durch die anderen Transformatoren befrachteten Lösungsmittel durchströmt und über die Leitung 16 fließt das PCB-haltige Lösungsmittel zur Sammelleitung 20 und von dort in die Destillationseinrichtung 21.
Ähnlich erfolgt der Ablauf, wenn die gereinigten Trans­ formatoren 12, 13, 14 usw. jeweils an die erste Stelle der Behandlungsreihe gerückt sind.
Nachdem der jeweils abgeklemmte Transformator getrocknet worden ist, wird er in seine Bestandteile, wie Kupfer­ spulen, Blechpaket und Anschlüsse usw. zerlegt, welche Komponenten entweder einer zweiten Spülbehandlung mit gleichem Lösungsmittel und/oder einer Ultraschallbehand­ lung unterzogen werden.
Für die Spülbehandlung werden die Teile in geeigneter Weise in geschlossene Behälter gelegt, die mit Ein- und Auslässen für den Anschluß an das Lösungsmittel versehen sind. Die Behälter können nun entweder allein an einer weiteren Abzweigung der Leitung 31 (nicht gezeigt) oder an die erste Stelle der Spülreihe für Transformatoren angeschlossen, d. h. anstelle des Transformators 10 an­ geschlossen oder mit mehreren Behältern zu einer eigenen Reinigungskette verbunden werden, die der Reinigungsket­ te der Transformatoren 10 bis 14 entspricht.
Die vorgereinigten Teile, insbesondere die festen Iso­ lierteile, sind aus den Transformatoren 10 bis 14 oder zumindest zunächst aus dem Transformator 10 herausgenom­ men worden. Diese Teile werden in Kammern 24, 25, 26, 27 und 28 eingesetzt. Diese Kammern sind durch Wände (ohne Bezugsziffern) voneinander getrennt und so miteinander verbunden, daß aus den stromabwärts gelegenen Kammern keine Flüssigkeit in die jeweilige benachbarte, strom­ aufwärts gelegene Kammer zurückfließen kann. Das kann z. B. so erreicht werden, daß die Zwischenwände in Rich­ tung des Lösungsmittelstromes als Wehre ausgebildet sind, wobei - in Strömungsrichtung gesehen - jeweils die stromabgelegene nächste Zwischenwand etwas niedriger als die vorhergehende Zwischenwand ausgebildet ist. Der gleiche Effekt kann jedoch auch mit Rohrleitungen, in die entsprechende Rückflußsicherungen oder Membranen eingebaut sind, erreicht werden.
Die aus dem Transformator ausgebauten Innenteile aus festen Stoffen und elektrisch isolierendem Material wer­ den in die Kammern 24 bis 28, die eine Ultraschallbe­ strahlungseinrichtung (nicht gezeigt) enthalten, entge­ gen der Lösungsmittelströmungsrichtung zunächst in die Kammer 28, nach einer gewissen Zeit von dort in die Kam­ mer 27, in die Kammer 26, in die Kammer 25 sowie in die Kammer 24 eingelegt. In jeder dieser Kammern werden die Teile eine bestimmte Zeit mit Ultraschall beaufschlagt. Sie werden insbesondere von fünf Seiten beschallt, so daß der größtmögliche Reinigungseffekt gewährleistet ist. Aus der Destillationseinrichtung 21 fließt Lösungs­ mittel über die Leitung 29 und die Leitung 30 der Kammer 24 zu; es durchläuft die Kammern 24 bis 28 in dieser Reihenfolge und gelangt von dort über die Leitungen 43, 41 in die Destillationseinrichtung.
In manchen Fällen ist es nicht erforderlich, das Lö­ sungsmittel aufgrund der am Ende der Reinigung in den Kammern 24 bis 28 erreichten Konzentrationsgrades an PCB schon zu destillieren. Insbesondere bei sehr sauber vor­ gereinigten Teilen oder bei langen Ultraschallbehand­ lungszeiten ist die PCB-Befrachtung des Lösungsmittels relativ gering, so daß es einer Destillierung bzw. Auf­ arbeitung nicht bedarf. Da die Aufbereitung mittels De­ stillation viel Energie verbraucht, wird dann das wenig mit PCB belastete Lösungsmittel über die Leitung 44 der Leitung 31 und von da in die Transformatoren 10 bis 14 in der entsprechenden Reihenfolge geleitet, wodurch ein energiesparendes Verfahren erreicht wird, so daß anstatt zehn Destilliervorgänge lediglich ein Destilliervorgang notwendig wird.
Die Behandlung wird dadurch verbessert, daß das Lösungs­ mittel zur Ultraschallbehandlung sowie zum Spülen bis etwa unterhalb seiner Siedetemperatur aufgeheizt und mit dieser Temperatur verwendet wird, wie dies auch aus der DE-PS 36 40 949 bekannt ist.
Mit anderen Worten: Jeder neue Transformator wird an das Ende einer Vorreinigungskette angeschlossen und rückt innerhalb dieser Reinigungskette immer weiter vor. Nach­ dem der betreffende Transformator eine gewisse Zeit an der ersten Stelle gespült worden ist, kann er aus der Reinigungskette herausgenommen werden. Die Reinigungs­ kette zeichnet sich dadurch aus, daß dem ersten Trans­ formator 10 am Anfang dieser Kette oder Reihe sauberes Lösungsmittel zugeführt wird, das die verschiedenen Transformatoren der Kette oder Reihe durchläuft und da­ bei immer mehr mit dem zu entfernenden Schadstoff be­ frachtet wird. Dadurch wird für die gesamte Kette nur einmal die Destillation zur Lösungsmittelrückgewinnung benötigt, elektrische Energie für die Ultraschallschwin­ gungserzeugungen eingespart und darüberhinaus auch eine Zerstörung von empfindlichen festen Isolierstoffen durch Ultraschall verringert.
Nach Abklemmen des Transformators 10 wird dieser ge­ trocknet und er kann in seine Bestandteile Kupferspule, Kernbleche und Gefäß zerlegt werden. Diese Zerlegung ist für die Verkürzung der in den Kammer durchgeführten Ul­ traschallreinigung von Bedeutung; durch dieses Vorgehen wird auch gewährleistet, daß bei der Demontage keine PCB-Spritzer Haut, Kleidung oder Boden gefährden. Das ist jedoch nur unter sehr großen Sicherheitsvorkehrungen zulässig, was zu großen Belastungen des Bedienungsperso­ nals bei der Demontagearbeit führt.
Durch das Gegenstromprinzip in der Einrichtung mit den Kammern 24 bis 28 wird ebenfalls erhebliche Destillati­ onsleistung eingespart. Die einzelnen Behandlungseinhei­ ten sind dabei so aufgebaut, daß entsprechende Dämpfe getrennt abgesaugt werden können. Sie belasten die Hal­ lenluft, in der sich die Anlage befindet, nicht und ver­ meiden hohen Aufwand für die Erneuerung der Luft an den Arbeitsplätzen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Transformatoren 10 bis 14 unter leichten Überdruck durch Inertgas zu set­ zen.
In den einzelnen Leitungen befinden sich nicht beziffer­ te ansteuerbare Ventile, die so angesteuert werden kön­ nen, daß eine gewünschte Lösungsmittelströmung durch die Geräte, Kammern und Leitungen erzeugt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Reinigung von mit PCB oder Askare­ len oder dgl. kontaminierten Stoffen, Geräten und dgl. (im folgenden nur Gerät genannt), insbesondere von mit diesen als Isoliermittel dienenden Flüssigkeiten gefüll­ ten elektrischen Geräten, insbesondere Transformatoren, mittels nach Ablassen der Flüssigkeit in das Gerät ge­ füllten Lösungsmittels für die Flüssigkeit und mittels Ultraschall, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmit­ tel mehrere hintereinander angeordnete Stoffe, Geräte und dgl. in einer ersten Richtung (Strömungsrichtung) durchfließt, wobei nach einem Startbeginn im stationären Dauerbetrieb wenigstens das stromaufgelegene erste Gerät das Lösungsmittel mit der geringsten Menge Isolierflüs­ sigkeit befrachtet und das aus dem stromabgelegenen, letzten Gerät ausfließende Lösungsmittel aufgrund der vorher durchströmten Geräte mit der höchsten Menge Iso­ lierflüssigkeit beladen wird, und daß wenigstens das er­ ste Gerät nach dem Reinigungsvorgang aus der Reihe der Geräte herausgenommen und wenigstens ein weiteres Gerät stromab in die Reihe eingefügt wird, so daß das vorheri­ ge zweite oder dritte Gerät in der Reihe nunmehr zum er­ sten Gerät wird, und so weiter.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens das erste Gerät nach dem Reinigungs­ schritt getrocknet wird, während das dritte und die wei­ teren Geräte weiterhin vom Lösungsmittel durchflossen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenteile der Geräte zu­ sätzlich in einer weiteren Reinigungsvorrichtung gerei­ nigt werden.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, und insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Gerät herausge­ nommenen Innenteile, insbesondere Isolierteile aus Fest­ stoff in einer mit mehreren Stufen versehenen Reini­ gungseinrichtung eingesetzt werden, daß die Reinigungs­ einrichtung von dem Lösungsmittel in einer Strömungs­ richtung durchflossen wird, wogegen die zu reinigenden Innenteile die Stufen entgegen der Strömungsrichtung durchlaufen, so das jedes Teil am Ende seiner Reinigung in die Stufe eingesetzt ist und darin einige Zeit ver­ bleibt, der frisches Lösungsmittel zugeführt wird, daß nach dieser Zeit dieses in der ersten Stufe gereinigte Teil herausgenommen, daß in der zweiten Stufe befindli­ che in die erste Stufe umgesetzt und so weiter wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das aus der Reihe herausgenom­ mene Gerät oder die aus der Reihe herausgenommenen Gerä­ te mit Luft, die das bzw. die Geräte nacheinander in Lö­ sungsmittel Strömungsrichtung durchströmt, gespült wird bzw. werden.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß evtl. in den Geräten entste­ hende Lösungsmitteldämpfe abgesaugt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (Kammern) so miteinander verbunden sind, daß von der stromabwärts gelegenen Kammer keine Flüssigkeit in die stromaufwärts gelegene Kammer zurückfließen kann.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das frisch zufließende Lö­ sungsmittel auf eine maximal mögliche Temperatur unter­ halb des Siedepunktes erwärmt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorheri­ gen Ansprüche 1 bis 6, 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in jeder Reinigungsstufe eine Ultraschallbe­ handlung erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit PCB befrachtete Lö­ sungsmittel nach Durchfließen der Geräte bzw. der Kam­ mern in einer Destillationseinrichtung aufbereitet wird.
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