DE3908198A1 - Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE3908198A1
DE3908198A1 DE19893908198 DE3908198A DE3908198A1 DE 3908198 A1 DE3908198 A1 DE 3908198A1 DE 19893908198 DE19893908198 DE 19893908198 DE 3908198 A DE3908198 A DE 3908198A DE 3908198 A1 DE3908198 A1 DE 3908198A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chips
housing
coolant
heated
lubricant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893908198
Other languages
English (en)
Inventor
Boris Georgievic Arabei
Sergei Borisovic Kostyrev
Aleksandr Semenovic Minc
Lev Aleksandrovic Pronin
Dmitrij Ivanovic Ryzonkov
Sergei Aleksandrovic Sopockin
Sergei Aleksandrovic Stepnov
Vladimir Lvovic Esikman
Andrei Vasilievic Vasiliev
Aleksandr Pavlovic Kolgin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
N PROIZV OB TECHNOLOGII TRAKTO
Original Assignee
N PROIZV OB TECHNOLOGII TRAKTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SU884392275A external-priority patent/RU1768331C/ru
Application filed by N PROIZV OB TECHNOLOGII TRAKTO filed Critical N PROIZV OB TECHNOLOGII TRAKTO
Publication of DE3908198A1 publication Critical patent/DE3908198A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/005Preliminary treatment of scrap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Ver­ arbeitung von festen Abfällen und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferromagneti­ schem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüssigkeit und eine Anlage zur Durchführung desselben.
Die Erfindung kann in einem beliebigen Maschinen­ bauzweig zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüssigkeit ihre Anwendung finden.
Es sind Verfahren zur Reinigung der Späne aus fer­ romagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüs­ sigkeit durch Waschen derselben in Waschmittellösungen, u. zw. organischen Lösungsmitteln, z. B. in Benzin, al­ kalischen Waschmittellösungen, in Heißwasser unter Druck (A. V. Alexeenko, "Sbor i pererabotka metalliches­ koi struzhki" ("Sammeln und Verarbeitung der Metall­ späne", 1980, Moskau, Verlag "Mashinostroenie", S. 31-32) bekannt. Zu den Nachteilen dieser Verfahren ge­ hören eine hohe Arbeitsintensität und ein hoher Kosten­ aufwand, in auf den Verbrauch von kostspieligen Kom­ ponenten der Waschmittellösungen sowie auf die Notwen­ digkeit, spezielle Anlagen zur Neutralisation der ver­ brauchten Waschmittellösungen und zur Abwässerreini­ gung einsetzen zu müssen, zurückzuführen sind. Dabei werden die Investitionsaufwendungen sowie die Selbstkosten des fertigen Produktes recht hoch und es gelingt auch nicht, die Umweltverschmutzung völlig zu verhindern.
Es ist ein Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff, von Schmier- und Kühl­ flüssigkeit (A. V. Alexeenko "Sbor i pererabotka metalli­ cheskoi struzhki" - Sammeln und Verarbeitung der Me­ tallspäne", 1980, Moskau, Verlag "Mashinostroenie", S. 31-33) bekannt, welches darin besteht, daß man die ferromagnetischen Späne in eine Heizzone zuführt, die­ se dort erwärmt, bei der vorgegebenen Erwärmungstempe­ ratur hält und dann die gereinigten Späne aus­ trägt.
Die Bearbeitung der ferromagnetischen Späne nach diesem Verfahren wird in einem Drehtrommelofen vorge­ nommen, wobei die Erwärmung mit den bei der Verbrennung von Petroleum anfallenden Verbrennungsprodukten auf eine Temperatur von 700 bis 900°C und ein Halten von 5 bis 6 min erfolgen. Die in den Spänen enthaltenen Komponenten der Schmier- und Kühl­ flüssigkeit brennen aus, wonach die Späne ausgetragen und einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
Zu den Nachteilen dieses Verfahrens gehören eine geringe Leistung des Prozesses, eine geringe Qualität der gereinigten Späne, weil die Späne durch verkokte Verbrennungsprodukte der organischen Komponenten der Schmier- und Kühlflüssigkeit verunreinigt werden und eine bedeutende Menge von Oxiden (10 bs 12%) enthalten, wobei die Umweltverschmutzung durch gasförmige toxische Verbrennungsprodukte zu verzeichnen ist, welche bei der Verbrennung der Komponenten der Schmier- und Kühl­ flüssigkeit und des zur Erwärmung der Späne zu verwen­ denden Petroleums anfallen; um das zu verhindern, ist die Verwendung von speziellen Einrichtungen zur Absorp­ tion dieser Verbrennungsprodukte erforderlich, wobei die Wirksamkeit der erwähnten Einrichtungen immer noch nicht ausreichend hoch ist.
Es ist eine Anlage zur Reinigung der Metallspäne von Schmier- und Kühlflüssigkeit (A. V. Alexeenko "Sbor i pererabotka metallicheskoi struzhki" - "Sammeln und Verarbeitung der Metallspäne", 1980, Moskau, Verlag "Mashinostroenie", S. 31-32) bekannt. Die Anlage ent­ hält einen Aufgabeförderer, eine Waschmaschine und einen Austragförderer.
Auf dieser Anlage wird der Förderer mit Spänen durch eine Waschkammer der Waschmaschine hindurchge­ führt, in der die Späne mit Heißwasser (bei einer Tem­ peratur von 90 bis 95°C) gewaschen werden, das unter einem Druck von 3 bis 4 kp/cm2 (0,3 bis 0,4 MPa) zuge­ führt wird.
Anschließend gelangen die Späne auf einen Förde­ rer außerhalb der Kammer und werden einer Trockenkam­ mer zugeführt. Ein Nachteil der genannten Anzeige be­ steht darin, daß nach der Reinigung auf den Spänen beliebiger Größe etwa 2% der ursprünglichen Menge der Schmier- und Kühlflüssigkeit zurückbleiben, was die Qualität der Späne verschlechtert. Außerdem stellt die Reinigung der Späne auf dieser Anlage einen wenig leis­ tungsfähigen und einen arbeitsintensiven Prozeß dar und führt ebenfalls zur Umweltverschmutzung durch eine größere Menge des die Komponenten der Schmier- und Kühlflüssigkeit enthaltenen Wassers.
Es ist eine Anlage zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühl­ flüssigkeit (A. V. Alexeenko "Sbor i pererabotka metalli­ cheskoi struzhki" - "Sammeln und Verarbeitung der Me­ tallspäne", 1980, Moskau, Verlag "Mashinostroenie", S. 31-33) bekannt, die eine Erwärmungseinrichtung, welche ein Gehäuse mit Erhitzer aufweist, eine Aufga­ bevorrichtung und eine Austragvorrichtung enthält. Die bekannte Anlage wird wie folgt betrieben. Aus der Auf­ gabevorrichtung werden die Späne in die Erwärmungsein­ richtung geleitet, die einen Drehtrommelofen mit einem Durchmesser von 1,6 m und einer Länge von 8 m darstellt. Hier werden die Späne mit Gasen 5 bis 6 min erwärmt. Als Brennstoff verwendet man dabei Petroleum. Die Erwärmungstemperatur beträgt 700 bis 900°C. Aus dem Ofen werden die Späne in die Aus­ tragvorrichtung ausgeschüttet und der weiteren Verar­ beitung zugeführt. Der Hauptnachteil der genannten An­ lage besteht in einer geringen Leistung, die durch eine hohe Arbeitsintensität der Aufgabe- und Austrags­ arbeitsgänge sowie durch eine längere Durchführungs­ dauer des Prozesses bedingt ist. Außerdem weisen die auf dieser Anlage gereinigte Späne einen hohen Oxyda­ tionsgrad (10 bis 12%), einen Belag von verkokten Ver­ brennungsprodukten, welche bei der Verbrennung der or­ ganischen Beimengungen anfallen, auf, wodurch die Quali­ tät der Späne stark vermindert wird. Und, schließlich, sind bei der Reinigung der Späne auf dieser Anlage be­ deutende Verluste von Wasser und Öl zu verzeichnen, welche Komponenten der Schmier- und Kühlflüssigkeit sind. Bei der Reinigung einer Tonne Späne gehen bis zu 50 kg Wasser und etwa 2,5 kg Öl verlustig.
Beim Betrieb der bekannten Anlage wird außerdem die Umwelt durch gasförmige toxische Verbrennungspro­ dukte verschmutzt, welche bei der Verbrennung von orga­ nischen Bestandteilen der Schmier- und Kühlflüssigkeit anfallen, weil die Wirksamkeit der Einrichtungen zur Absorption dieser Produkte, mit welchen die bekannten Anlagen versehen werden, nicht ausreichend hoch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zur Reinigung der Späne aus fer­ romagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüs­ sigkeit und eine Anlage zur Durchführung desselben zu entwickeln, welche es gestatten, durch die Schaffung von Bedingungen für eine schnelle Verdampfung der Schmier- und Kühlflüssigkeit eine Oxydation der Späne auszuschließen und dadurch die Qualität der Reinigung der Späne zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferro­ magnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüs­ sigkeit, welches darin besteht, daß man die Späne in eine Heizzone zuführt, diese erwärmt, bei der vorgege­ benen Erwärmungstemperatur hält und dann die gereinigten Späne austrägt, erfindungsgemäß während des Erwärmungsprozesses und beim Halten die Späne von einem elektromagnetischen Drehfeld beeinflußt werden, wobei die Erwärmung und das Halten in einem Temperaturbereich von 105 bis 310°C erfolgen.
Es ist zweckmäßig, daß bei dem erfindungsgemäß­ en Verfahren die Erwärmung und das Halten der Späne innerhalb einer Zeit von 1,1 bis 4,0 min durch­ geführt werden.
Es ist auch zweckmäßig, daß man bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren die Späne in einem Gasstrom innerhalb einer Zeit von 0,7 bis 3,1 min erwärmt und hält.
Die obenbeschriebene Durchführung des Verfahrens zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüssigkeit gestattet es auf diese Weise, durch eine kurze Dauer der Reinigung bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen eine Oxyda­ tion der Späne zu vermeiden und eine hohe Qualität der gereinigten Späne zu sichern.
Es ist auch zweckmäßig, daß eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, welche eine Erwärmungsein­ richtung, die ein Gehäuse mit einem Erhitzer aufweist, eine Aufgabevorrichtung, die im Oberteil des Gehäuses angeordnet ist, und eine Austragsvorrichtung, die sich im Unterteil des Gehäuses befindet, enthält, erfindungs­ gemäß mit einer Induktionsspule, welche das Gehäuse zur Erzeugung eines elektromagnetischen Drehfeldes in diesem umgibt, einem ferromagnetischen Stab, der im Gehäuse koaxial zu diesem und zu der Induktionsspule befestigt ist, einer beheizten Trennvorrichtung zum Abtrennen der Schmier- und Kühlflüssigkeit, welche im Gehäuse unterhalb des ferromagnetischen Stabes be­ festigt ist, wobei der oberhalb der Induktionsspule angeordnete Gehäuseteil in Form einer Sammelleitung zur Abführung der Schmier- und Kühlflüssigkeitsdämpfe ausgebildet ist, sowie mit einer Dosiereinrichtung ver­ sehen ist, die koaxial zum Gehäuse zwischen der Auf­ gabevorrichtung und der Sammelleitung angeordnet ist.
Es ist auch sinnvoll, daß die Anlage einen Ölab­ scheider, welcher mit der Sammelleitung verbunden ist, sowie einen mit dem Ölabscheider in Verbindung stehen­ den Kondensator aufweist.
Es ist ebenfalls sinnvoll, daß das Gehäuse der Anlage mit einer Buchse aus unmagnetischem Werkstoff versehen ist, welche in dem von der Induktionsspule umgebenen Gehäuseteil angeordnet ist.
Es ist auch sinnvoll, daß das Gehäuse der Anlage mit Winddüsen zur Gaszuführung versehen ist, welche am Gehäuse unterhalb der beheizten Trennvorrichtung ange­ ordnet sind.
Durch die obenbeschriebene Ausführung der Anlage zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüssigkeit werden eine hohe Qualität der Späne für deren nachfolgende Verwertung, eine hohe Leistung des Reinigungsprozesses sowie die Erhaltung der Umwelt gewährleistet, in welche keine toxischen Komponenten der Schmier- und Kühlflüssigkeit ausgeworfen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer kon­ kreten Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfin­ dungsgemäßen Anlage zur Reinigung der Späne aus ferro­ magnetischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüs­ sigkeit, Gesamtansicht im Schnitt;
Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Das Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferro­ magnetischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüssig­ keit besteht darin, daß man die Späne in eine Heizzo­ ne zuführt, diese auf einen Temperaturbereich von 105 bis 310°C erwärmt und in diesem Temperaturbereich in­ nerhalb einer Zeit von 1,1 bis 4,0 min hält. Während der Erwärmung und beim Halten werden die Späne von einem elektromagnetischen Drehfeld beein­ flußt. Die Beeinflussung der Masse der Späne aus fer­ romagnetischem Werkstoff durch das elektromagnetische Drehfeld hat zur Folge, daß die Späne unter Ein­ wirkung der magnetischen Kraft veränderli­ che Richtung anfangen, sich im Schwebezustand zu drehen. Während der Drehung werden die Späne intensiv durchgemischt, wobei die Teilchen aufeinanderprallen; dadurch wird der Prozeß der Entfernung von Tropfen und Dämpfen der Schmier- und Kühlflüssigkeit sowohl infolge mechanischer Einwirkungen, als auch infolge einer erhöhten Gasdurchlässigkeit der Späneschicht in­ tensiviert. Auf diese Weise wird die Reinigungsdauer der Späne bei bedeutend niedrigeren Temperaturen als bei den bekannten Verfahren wesentlich reduziert.
Die Durchführung des Prozesses in einem Temperatur­ bereich von 105 bis 310°C gestattet es, eine intensive Entfernung der Komponenten der Schmier- und Kühlflüssig­ keit zu gewährleisten, weil das in ihr enthaltene Wasser beim Sieden Öltröpfchen von der Oberfläche der Späne teilweise mechanisch ent­ fernt; außerdem erfolgen eine Verflüchtigung und Ver­ dampfung der organischen Komponenten der Schmier- und Kühlflüssigkeit. In dem genannten Temperaturbereich kommt es dabei nicht zur Entflammung des Öls, so daß die Späne nicht oxydieren und mit den Verbrennungspro­ dukten, welche bei der Verbrennung der Schmier- und Kühlflüssigkeit anfallen, nicht verunreinigt werden, wobei es zu keiner Ausscheidung von toxischen gasförmi­ gen Verbrennungsprodukten kommt. Dabei lassen sich die Dämpfe der Schmier- und Kühlflüssigkeit ziemlich einfach und wirksam durch deren Kondensation sammeln, wodurch die Umweltverschmutzung verhindert wird.
Das Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferro­ magnetischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüs­ sigkeit kann auch in einem Gasstrom vorgenommen werden, wobei die Späne erwärmt und in einem Temperaturbereich von 105 bis 310°C innerhalb einer Zeit von 0,7 bis 4,0 min gehalten werden.
Bei der Durchführung des Prozesses in einem Gas­ strom (z. B. im Luftstrom) verbessern sich die Bedin­ gungen für die Verdampfung der Schmier- und Kühlflüs­ sigkeit von der Oberfläche der Späneteilchen, wodurch die Reinigungszeit vermindert und die Leistung des Prozesses dementsprechend erhöht wird; dabei kann auch die Temperatur im genannten Zeitintervall reduziert werden, wodurch sich die Lebensdauer der anzuwendenden thermischen Ausrüstungen erhöht.
Die nachstehend angeführten Beispiele sollen die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem bekannten erläutern.
Beispiel I (ein bekanntes Verfahren)
Gußeisenspäne mit einem Gehalt an Schmier- und Kühlflüssigkeit von 5 Masse% werden in eine Erwärmungs­ einrichtung gegeben, erwärmt und bis zum restlosen Ausbrennen der Schmier- und Kühlflüssigkeit gehalten, wonach sie ausgetragen werden. Im Verlauf des Ausbren­ nens der Schmier- und Kühlflüssigkeit wird die Zusam­ mensetzung der Abgase nach einem chromatographischen Verfahren ermittelt. Es wurde das Vorhandensein von CO und SO2 in den Abgasen nachgewiesen. Man bestimmt dann die Sauerstoffmenge in den von der Schmier- und Kühlflüssigkeit gereinigten Spänen.
Beispiele 2 bis 9 (das erfindungsgemäße Verfahren)
Gußeisenspäne mit einem Gehalt an Schmier- und Kühlflüssigkeit von 5 Masse% werden in eine Anlage zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüssigkeit gegeben, in der man ein elektromagnetisches Drehfeld erzeugt, die Späne bis zu einem restlosen Entfernen der Schmier- und Kühlflüssigkeit hält, anschließend die Induktionsspule abschaltet und die gereinigten Späne austrägt. Die Abgase werden durch einen Ölabscheider und einen Kondensator durchgelassen, wonach eine Analy­ se der Zusammensetzung derselben am Austritt vorgenom­ men wird. Die Temperatur und die Dauer der Durchfüh­ rung des Reinigungsprozesses werden festgestellt. Der Prozeß wird sowohl im Strom von durch die Anlage durchgepumpter Luft, als auch ohne diesen Strom durch­ geführt. Die Kenngrößen des Reinigungsprozesses und die Ergebnisse sind in der nachstehend angeführten Tabelle zusammengefaßt.
Tabelle
Wie es sich aus den in der Tabelle angeführten Kenngrößen ergibt, wird bei der Reinigung der Späne nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Reinigungs­ zeit um das 1,5- bis 6fache und bei Verwendung eines Luftstromes - um das 2- bis 8,5fache (Beispiele 7, 8, 9) unter einer wesentlichen Verminderung der Ar­ beitstemperatur der Prozeßdurchführung reduziert. Die Leistung des Verfahrens, die unter sonst gleichen Bedingungen der Durchführungszeit des Prozesses um­ gekehrt proportional ist, nimmt um das 1,5- bis 6fache bzw. um das 2- bis 8,5fache im Vergleich zu dem be­ kannten Verfahren zu. Die Qualität der Reinigung der Späne wird dabei erhöht, weil sie keine Verbrennungs­ produkte der Schmier- und Kühlflüssigkeit enthalten, wobei der Oxidationsgrad der Späne um das 3,4- bis 8,7fache reduziert wird. Bei einer Temperatur, die unter der unteren Temperaturschwelle von 105°C liegt, nimmt die für die Durchführung des Pro­ zesses erforderliche Zeit wesentlich zu, während die Leistung des Prozesses abnimmt, was darauf zurückzu­ führen ist, daß das in der Schmier- und Kühlflüssigkeit enthaltene Wasser nicht mehr siedet, so daß der Effekt der mechanischen Entfernung der Öltröpfchen (Beispiel 2) verschwindet. Bei einer Temperatur, die die obere Gren­ ze des erfindungsgemäßen Temperaturbereiches von 310°C übersteigt, kommt es zur Entflammung, was toxische Komponenten in Abgasen entstehen läßt und zu einer Oxydation der Späne führt (Beispiel 6). Durch die ver­ wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Um­ weltverschmutzung verhindert, weil die Abgase nach dem Durchgang durch den Ölabscheider und den Kondensator keine toxischen Komponenten enthalten (Beispiel 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9).
Die Anlage zur Reinigung der Späne aus ferromagne­ tischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüssigkeit enthält eine Erwärmungseinrichtung 1 (Fig. 1), welche ein Gehäuse 2 mit einem Erhitzer 3 aufweist. Das Ge­ häuse 2 ist von einer Induktionsspule 4 umgeben, welche im Gehäuse ein elektromagnetisches Drehfeld erzeugt. Im Gehäuse 2 sind koaxial zu diesem und zu der Induk­ tionsspule 4 ein ferromagnetischer Stab 5 und unter­ halb des ferromagnetischen Stabes 5 eine beheizte Trenn­ vorrichtung 6 befestigt. Die beheizte Trennvorrichtung 6 (Fig. 2) weist eine hohle Kugel- oder ellipsenähnli­ che Form auf, in der ein Heizelement 7 untergebracht ist, das mit einer (nicht abgebildeten) Stromquelle verbunden ist. Der oberhalb der Induktionsspule 4 ange­ ordnete Teil des Gehäuses 2 (Fig. 1) ist von einer ringförmigen Sammelleitung 8 zur Abführung der Dämpfe der Schmier- und Kühlflüssigkeit umgeben. Oberhalb der Sammelleitung 8 sind koaxial zum Gehäuse 2 eine Dosiereinrichtung 9 und eine Aufgabevorrichtung 10 an­ geordnet, während im Unterteil des Gehäuses 2 eine Austragsvorrichtung 11 mit einem Schneckenförderer 12 untergebracht ist. Das Gehäuse 2 ist mit Winddüsen 13 zur Gaszuführung versehen, welche unterhalb der beheiz­ ten Trennvorrichtung 6 befestigt sind. Das Gehäuse 2 weist außerdem eine auswechselbare Buchse 14 auf, die aus einem unmagnetischen verschleißfesten Werkstoff besteht. Die Sammelleitung 8 ist mittels einer Rohr­ leitung 15 mit einem Ölabscheider 16 verbunden, der eine in einer zylinderförmigen Kammer untergebrachte Hohlachse 17 mit zwei an dieser befestigten Spiralbän­ dern 18 aufweist. Der Ölabscheider 16 ist mittels einer Rohrleitung 19 mit einem Kondensator 20 mit Wasserküh­ lung verbunden, der einen Stutzen 21 zur Kondensatab­ führung besitzt.
Die Anlage zur Reinigung der Späne aus ferromagne­ tischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüssigkeit hat folgende Wirkungsweise.
Mittels des Erhitzers 3 und der beheizten Trenn­ vorrichtung 6 werden der Arbeitsraum des Gehäuses 2 und die Sammelleitung 8 der Erwärmungseinrichtung 1 erwärmt.
Nach der Erwärmung des Arbeitsraumes des Gehäuses 2 auf die vorgegebene Temperatur wird die Induktions­ spule 4 zur Erzeugung eines elektromagnetischen Dreh­ feldes eingeschaltet und aus der Aufgabevorrichtung 10 werden mittels der Dosiereinrichtung 9 in den Arbeits­ raum des Gehäuses 2 Späne aus ferromagnetischem Werk­ stoff zugeführt, die durch Schmier- und Kühlflüssig­ keit verunreinigt sind. Hier werden die Späne von dem elektromagnetischen Drehfeld mitgenommen, gedreht und durchgemischt, wodurch die Bedingungen für die Ver­ dampfung und Entfernung der Schmier- und Kühlflüssig­ keit verbessert werden.
Dabei wird vom ferromagnetischen Stab 5 die elektromagnetische Feldstärke im Arbeitsraum des Ge­ häuses 2 ausgeglichen und vergrößert, was zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Späne über den Quer­ schnitt des Gehäuses 2 beiträgt. Nach der Beendigung des Prozesses der Reinigung der Späne von der Schmier- und Kühlflüssigkeit wird die Induktionsspule 4 abge­ schaltet, und die gereinigten Späne fallen frei durch einen Spalt zwischen dem Gehäuse 2 und der beheizten Trennvorrichtung 6 in die Öffnung der Austragsvorrich­ tung 11, aus welcher sie mittels des Schneckenförderers 12 der weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Die Trop­ fen der aus der Dosiereinrichtung 9 frei abfließenden Schmier- und Kühlflüssigkeit gelangen auf die beheizte Trennvorrichtung 6 und verdampfen.
Über die Winddüsen 13 wird außerdem in den Ar­ beitsraum des Gehäuses 2 Gas zugeführt, das, indem es durch den von der beheizten Trennvorrichtung 6 und dem Gehäuse 2 gebildeten Spalt hindurchgeht, erwärmt wird. Das erwärmte Gas verbessert die Bedingungen für die Verdampfung der Schmier- und Kühlflüssigkeit.
Die Anlage kann bei abgeschaltetem Erhitzer 3 betrieben werden; in diesem Fall wird über die Wind­ düsen 13 Heißgas zugeführt, wozu die Wärme von Ab­ gasen verwendet wird.
Die während des Reinigungsprozesses entstehenden Dämpfe der Schmier- und Kühlflüssigkeit werden konti­ nuierlich von einem Gebläse (in der Figur nicht wiederge­ geben) abgesaugt und gelangen über die Sammelleitung 8 und die Rohrleitung 15 in den Ölabscheider 16, an des­ sen Spiralbändern 18 sich die Dämpfe der Ölkomponente der Schmier- und Kühlflüssigkeit absetzen. Die Wasser­ dämpfe werden über die Rohrleitung 19 dem Kondensa­ tor 20 zugeführt, in dem sie kondensieren. Das Konden­ sationswasser wird aus dem Kondensator 20 über den Stutzen 21 entfernt.
Auf diese Weise wird von der Induktionsspule 4 das elektromagnetische Drehfeld im Arbeitsraum des Gehäuses 2 erzeugt. Von diesem Feld werden die Späne für eine für die Reinigung erforderliche Zeit aufgehalten. Da­ bei werden die Späne gedreht und durchgemischt, was zur Verbesserung der Bedingungen für die Verdampfung und Entfernung der Schmier- und Kühlflüssigkeit und, folglich, zur Erhöhung der Anlagenleistung sowie zu einer besseren Qualität der Späne beiträgt. Vom ferro­ magnetischen Stab 5 wird die elektromagnetische Feld­ stärke ausgeglichen und vergrößert, wodurch die Menge der einzusetzenden Späne vergrößert und die Leistung der Anlage erhöht werden kann. Die beheizte Trennvor­ richtung 6 dient zur Verdampfung der aus der Dosierein­ richtung 9 frei abfließenden Schmier- und Kühlflüssig­ keit. Die Tropfen fallen auf die Trennvorrichtung 6 und verdampfen, wobei die Dämpfe vom durchgehenden Gas mit­ genommen und in die Sammelleitung 8 fortgetragen werden. Wäre die Trennvorrichtung 6 nicht vorgesehen, dann hät­ ten die Schmier- und Kühlflüssigkeit aus der Dosierein­ richtung 9 in die Austragsvorrichtung 11 mit gereinig­ ten Spänen fallen können. Folglich wird von der Trenn­ vorrichtung 6 die Qualität der Späne erhöht. Die Trennvorrichtung 6 hat noch eine Funktion, und zwar teilt sie den von unten zuzuführenden Gasstrom. Die Sammelleitung 8 dient zur Abführung der Dämpfe der Schmier- und Kühlflüssigkeit und ist sowohl für die Verbesserung der Spänequalität, als auch für die Be­ triebsfähigkeit der gesamten Anlage erforderlich.
Die vorliegende Anlage gewährleistet außerdem eine Verwertung der Komponenten der Schmier- und Kühl­ flüssigkeit. Zu diesem Zweck ist sie mit dem Ölabschei­ der 16 und dem Kondensator 20 versehen. Die Dosierein­ richtung 9 sorgt für eine automatische Zuführung der Späne in den Arbeitsraum des Gehäuses 2 in gleichen Portionen und in gleichen Zeitabständen, was auch zur Leistungserhöhung der Anlage beiträgt. Die auswechsel­ bare Buchse 14 verhindert einen vorzeitigen Verschleiß des Gehäuses 2 der Anlage und erhöht folglich seine Lebensdauer und Zuverlässigkeit.
Durch die Verwendung des Verfahrens zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüssigkeit werden auf diese Weise Bedingungen für eine schnelle Verdampfung der Schmier- und Kühlflüssigkeit geschaffen, wobei die hohe Leistung der Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens durch die Automatisierung der Aufgabe und des Austrags der Späne, durch Durchmischen der Späneschicht während der Erwärmung derselben, durch automatisiertes Halten und Entfernen der Schmier- und Kühlflüssigkeit gewährleistet wird. Die hohe Qualität der Späne wird dadurch aufrechterhalten, daß deren Oxydation vollstän­ dig verhindert wird, weil in der erfindungsgemäßen An­ lage der Prozeß eine kurze Dauer hat und bei verhält­ nismäßig niedrigeren Temperaturen durchgeführt wird, die den Siedepunkt des Öls nur unbedeutend übersteigen. Die Verwertung der Komponenten der Schmier- und Kühl­ flüssigkeit sowie die Verbesserung des Umweltschutzes wird durch Verwendung des Ölabscheiders 16 und des Kon­ densators 20 erzielt, welche eine Trennung des Wassers und des Öls sicherstellen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Reinigung von Spänen aus ferromag­ netischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüssig­ keit, welches darin besteht, daß man die Späne in eine Heizzone zuführt, diese erwärmt, bei der vorgegebenen Erwärmungstemperatur hält und dann die ge­ reinigten Späne austrägt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß während des Erwärmungsprozesses und beim Halten die Späne einem elektromag­ netischen Drehfeld ausgesetzt werden, wobei die Er­ wärmung und das Halten in einem Temperaturbe­ reich von 105 bis 310°C erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erwärmung und das Halten der Späne während einer Zeit von 1,1 bis 4,0 min durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Späne in einem Gasstrom während einer Zeit von 0,7 bis 3,1 min erwärmt und hält.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, welche eine Erwärmungseinrichtung (1), die ein Gehäuse (2) mit einem Erhitzer (3) aufweist, eine Auf­ gabevorrichtung (10), die im Oberteil des Gehäuses (2) angeordnet ist, und eine Austragsvorrichtung (11), die sich im Unterteil des Gehäuses (2) befindet, enthält, gekennzeichnet durch eine Induktionsspule (4), welche das Gehäuse (2) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Drehfeldes in die­ sem umgibt, einem ferromagnetischen Stab (5), der im Gehäuse (2) koaxial zu diesem und zu der Induktionsspu­ le (4) befestigt ist, eine beheizte Trennvorrichtung (6) zum Abtrennen der Schmier- und Kühlflüssigkeit, welche im Gehäuse (2) unterhalb des ferromagnetischen Stabes (5) befestigt ist, wobei der oberhalb der In­ duktionsspule (4) angeordnete Teil des Gehäuses (2) eine Sammelleitung (8) zur Abführung der Schmier- und Kühlflüssigkeitsdämpfe aufweist, sowie eine Dosiereinrichtung (9), die koaxial zum Gehäuse (2) zwischen der Aufgabevor­ richtung (10) und der Sammelleitung (8) angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen Ölabscheider (16), wel­ cher mit der Sammelleitung (8) verbunden ist, sowie einen mit dem Ölabscheider (16) in Verbindung stehenden Kondensator (20) aufweist.
6. Anlage nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einer Buchse (14) aus unmagnetischem Werkstoff versehen ist, welche in dem von der Induktionsspule (4) umgebe­ nen Teil des Gehäuses (2) angeordnet ist.
7. Anlage nach einem beliebigen der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Winddüsen (13) zur Gaszuführung verse­ hen ist, welche am Gehäuse (2) unterhalb der beheizten Trennvorrichtung (6) angeordnet sind.
DE19893908198 1988-03-15 1989-03-14 Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens Ceased DE3908198A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU4392291 1988-03-15
SU884392275A RU1768331C (ru) 1988-03-15 1988-03-15 Установка дл очистки металлической ферромагнитной стружки от смазочно-охлаждающей жидкости

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3908198A1 true DE3908198A1 (de) 1989-09-28

Family

ID=26666155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893908198 Ceased DE3908198A1 (de) 1988-03-15 1989-03-14 Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5036170A (de)
JP (1) JPH0231874A (de)
BG (1) BG49986A1 (de)
DE (1) DE3908198A1 (de)
FR (1) FR2628754A1 (de)
IT (1) IT1228380B (de)
SE (1) SE8900857L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395951B (de) * 1991-02-19 1993-04-26 Union Ind Compr Gase Gmbh Reinigung von werkstuecken mit organischen rueckstaenden
DE4319166A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Leybold Durferrit Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere Entfettung und Kompaktierung von elektrisch leitfähigem Gut
DE10131554C1 (de) * 2001-06-29 2002-09-12 Ald Vacuum Techn Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung insbesondere Entfettung und Kompaktierung von metallischem Gut

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5285265A (en) * 1990-12-15 1994-02-08 Samsung Electronics, Co. Ltd. Display apparatus informing of programmed recording
JPH04258804A (ja) * 1991-02-13 1992-09-14 Sanyo Electric Co Ltd 磁性体の洗浄方法
NO172838C (no) * 1991-06-28 1993-09-15 Norsk Hydro As Fremgangsmaate og anlegg for behandling av avfallsprodukter
US5544194A (en) * 1993-06-09 1996-08-06 Leybold Durferrit Gmbh Apparatus for degreasing electrically conductive material
DE69429326T2 (de) * 1993-12-27 2002-05-16 Sumitomo Special Metals Co., Ltd. Verfahren zum Granulieren von Pulver
JP2007176528A (ja) * 2005-12-27 2007-07-12 U-Pack Corp コーナ用梱包装置
US8945350B2 (en) * 2010-07-27 2015-02-03 Heritage Environmental Services Llc Induction heated screw
WO2012015812A2 (en) * 2010-07-27 2012-02-02 Heritage Environmental Services, Llc Induction heated gasifier

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608177C1 (de) * 1986-03-12 1987-03-26 Boeing Anlagen Masch Kg Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schwer verdampfbaren Kohlenwasserstoffen aus feinstueckigem Gut
DE3544240A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur aufbereitung von kleinstueckigen, mit fetten oder oelen verunreinigten abfaellen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3684090A (en) * 1969-12-10 1972-08-15 James R Kilbride Method and apparatus utilizing a rotating electromagnetic field for separating particulate material having different magnetic susceptibilities
DE2606408C2 (de) * 1976-02-18 1982-12-02 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Starkfeldmagnetscheider zur Naßaufbereitung magnetisierbarer Feststoffteilchen
DE3511766A1 (de) * 1985-03-30 1986-10-16 Hugo Petersen Gesellschaft für verfahrenstechnischen Anlagenbau mbH & Co KG, 6200 Wiesbaden Verfahren zur desorption eines mit schadstoffen beladenen adsorptionsmittels und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
US4710126A (en) * 1986-05-23 1987-12-01 Pre-Melt Systems, Inc. Method and apparatus for drying metal chips
GB8617045D0 (en) * 1986-07-12 1986-08-20 Mckechnie Metals Ltd Drying swarf &c
US4755288A (en) * 1986-09-12 1988-07-05 Mitchell John Apparatus and system for magnetically treating fluids
US4865747A (en) * 1988-01-27 1989-09-12 Aqua-D Corp. Electromagnetic fluid treating device and method

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544240A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur aufbereitung von kleinstueckigen, mit fetten oder oelen verunreinigten abfaellen
DE3608177C1 (de) * 1986-03-12 1987-03-26 Boeing Anlagen Masch Kg Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schwer verdampfbaren Kohlenwasserstoffen aus feinstueckigem Gut

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395951B (de) * 1991-02-19 1993-04-26 Union Ind Compr Gase Gmbh Reinigung von werkstuecken mit organischen rueckstaenden
DE4319166A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Leybold Durferrit Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere Entfettung und Kompaktierung von elektrisch leitfähigem Gut
DE4332688A1 (de) * 1993-06-09 1995-03-30 Leybold Durferrit Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen, insbesondere Entfetten von elektrisch leitfähigem Gut
DE4319166C2 (de) * 1993-06-09 2002-02-14 Ald Vacuum Techn Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere Entfettung und Kompaktierung von elektrisch leitfähigem Gut
DE4332688C2 (de) * 1993-06-09 2002-10-24 Ald Vacuum Techn Ag Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere Entfettung und Kompaktierung von elektrisch leitfähigem, metallischem und/oder keramischen Gut
DE10131554C1 (de) * 2001-06-29 2002-09-12 Ald Vacuum Techn Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung insbesondere Entfettung und Kompaktierung von metallischem Gut

Also Published As

Publication number Publication date
SE8900857D0 (sv) 1989-03-10
FR2628754A1 (fr) 1989-09-22
BG49986A1 (en) 1992-04-15
SE8900857L (sv) 1989-09-16
IT1228380B (it) 1991-06-14
JPH0231874A (ja) 1990-02-01
IT8919764A0 (it) 1989-03-14
US5036170A (en) 1991-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0415486B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung staub- und schadstoffhaltiger Abgase in mehrfeldrigen Abscheidern
DE3908198A1 (de) Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2928693A1 (de) Abfallverarbeitungsanlage
EP0437679B1 (de) Verfahren zum Behandeln von Rückständen einer Abfallverbrennungsanlage und Abfallverbrennungsanlage zur Durchfürhung des Verfahrens
DE68911448T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wiederherstellung von gebrauchten Ölen.
DE3347448A1 (de) Anlage und verfahren zum trocknen vor dem einfuehren in die schmelzoefen der beim drehen entstehenden abfaelle bzw. des metallischen oder nichtmetallischen schrottes
EP0013692B1 (de) Vorrichtung zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von nahezu einheitlicher Teilchengrösse
DE2653647C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen, die klebrige und/oder viskose Stoffe enthalten
DE2754726A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen von fein bearbeitete aussenflaechen aufweisenden maschinenteilen
EP0701491B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur reinigung von verunreinigtem bodenmaterial
EP0340537B1 (de) Anlage zur Entsorgung von Abfallstoffen
DE69216813T2 (de) Filtrationsanlage für Luftbehandlungsysteme oder Küchenhauben
DD282276A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit
EP0235654B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von verunreinigtem Schwefel
DE19520876C2 (de) Verfahren zur Entfernung von an Innenwänden von Rohren abgelagerten Schichten aus umweltbelastenden Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE60214831T2 (de) Verfahren und behandlung von schlamm mit teilchen, die darin vermischtes metall, metalloxid oder metallhydroxid enthalten
DE2115589C3 (de) Verfahren zur Trennung von Emulsionen und Verwendung eines Dfinnschichtverdampfers hierzu
DE3513673A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit kohlenwasserstoffen und insbesondere oel bzw. derivaten verschmutzten feststoffteilchen
EP0577543B1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen des einen Grossdieselmotor verlassenden Abgases
DE4019598A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von kontaminierten stoffen und geraeten
EP0654017A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von abfall- und/oder reststoffen.
DE2855239C3 (de) Vorrichtung zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von etwa einheitlicher Teilchengröße
DE2459774C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Betriebsstoffen und Betriebsenergie bei der Fahrzeug-Entkonservierung und Heißwasser-Waschanlage zur Ausführung dieses Verfahrens
DE641194C (de) Verfahren zum Betrieb von Elektrofiltern mit berieselten oder benaessten Elektroden
DE3050367C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Waermebehandlung eines langen bewegten Erzeugnisses

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ARABEI, BORIS GEORGIEVIC KOSTYREV, SERGEI BORISOVIC, MOSKAU/MOSKVA, SU MINC, ALEKSANDR SEMENOVIC, MOSKOVSKAJA OBLAST , SU PRONIN, LEV ALEKSANDROVIC RYZONKOV, DMITRIJ IVANOVIC SOPOCKIN, SERGEI AVERYANOVIC STEPNOV, SERGEI ALEKSANDROVIC ESIKMAN, VLADIMIR LVOVIC VASILIEV, ANDREI VASILIEVIC KOLGIN, ALEKSANDR PAVLOVIC, MOSKAU/MOSKVA, SU

8131 Rejection