DE3908198A1 - Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE3908198A1 DE3908198A1 DE19893908198 DE3908198A DE3908198A1 DE 3908198 A1 DE3908198 A1 DE 3908198A1 DE 19893908198 DE19893908198 DE 19893908198 DE 3908198 A DE3908198 A DE 3908198A DE 3908198 A1 DE3908198 A1 DE 3908198A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chips
- housing
- coolant
- heated
- lubricant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/005—Preliminary treatment of scrap
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Ver
arbeitung von festen Abfällen und betrifft insbesondere
ein Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferromagneti
schem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüssigkeit
und eine Anlage zur Durchführung desselben.
Die Erfindung kann in einem beliebigen Maschinen
bauzweig zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem
Werkstoff von Schmier- und Kühlflüssigkeit ihre
Anwendung finden.
Es sind Verfahren zur Reinigung der Späne aus fer
romagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüs
sigkeit durch Waschen derselben in Waschmittellösungen,
u. zw. organischen Lösungsmitteln, z. B. in Benzin, al
kalischen Waschmittellösungen, in Heißwasser unter
Druck (A. V. Alexeenko, "Sbor i pererabotka metalliches
koi struzhki" ("Sammeln und Verarbeitung der Metall
späne", 1980, Moskau, Verlag "Mashinostroenie", S.
31-32) bekannt. Zu den Nachteilen dieser Verfahren ge
hören eine hohe Arbeitsintensität und ein hoher Kosten
aufwand, in auf den Verbrauch von kostspieligen Kom
ponenten der Waschmittellösungen sowie auf die Notwen
digkeit, spezielle Anlagen zur Neutralisation der ver
brauchten Waschmittellösungen und zur Abwässerreini
gung einsetzen zu müssen, zurückzuführen sind. Dabei
werden die Investitionsaufwendungen sowie die
Selbstkosten des fertigen Produktes recht hoch und es
gelingt auch nicht, die Umweltverschmutzung völlig zu
verhindern.
Es ist ein Verfahren zur Reinigung der Späne aus
ferromagnetischem Werkstoff, von Schmier- und Kühl
flüssigkeit (A. V. Alexeenko "Sbor i pererabotka metalli
cheskoi struzhki" - Sammeln und Verarbeitung der Me
tallspäne", 1980, Moskau, Verlag "Mashinostroenie",
S. 31-33) bekannt, welches darin besteht, daß man die
ferromagnetischen Späne in eine Heizzone zuführt, die
se dort erwärmt, bei der vorgegebenen Erwärmungstempe
ratur hält und dann die gereinigten Späne aus
trägt.
Die Bearbeitung der ferromagnetischen Späne nach
diesem Verfahren wird in einem Drehtrommelofen vorge
nommen, wobei die Erwärmung mit den bei der Verbrennung
von Petroleum anfallenden Verbrennungsprodukten auf
eine Temperatur von 700 bis 900°C und ein
Halten von 5 bis 6 min erfolgen. Die in den
Spänen enthaltenen Komponenten der Schmier- und Kühl
flüssigkeit brennen aus, wonach die Späne ausgetragen
und einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
Zu den Nachteilen dieses Verfahrens gehören eine
geringe Leistung des Prozesses, eine geringe Qualität
der gereinigten Späne, weil die Späne durch verkokte
Verbrennungsprodukte der organischen Komponenten der
Schmier- und Kühlflüssigkeit verunreinigt werden und
eine bedeutende Menge von Oxiden (10 bs 12%) enthalten,
wobei die Umweltverschmutzung durch gasförmige toxische
Verbrennungsprodukte zu verzeichnen ist, welche bei
der Verbrennung der Komponenten der Schmier- und Kühl
flüssigkeit und des zur Erwärmung der Späne zu verwen
denden Petroleums anfallen; um das zu verhindern, ist
die Verwendung von speziellen Einrichtungen zur Absorp
tion dieser Verbrennungsprodukte erforderlich, wobei
die Wirksamkeit der erwähnten Einrichtungen immer noch
nicht ausreichend hoch ist.
Es ist eine Anlage zur Reinigung der Metallspäne
von Schmier- und Kühlflüssigkeit (A. V. Alexeenko "Sbor
i pererabotka metallicheskoi struzhki" - "Sammeln und
Verarbeitung der Metallspäne", 1980, Moskau, Verlag
"Mashinostroenie", S. 31-32) bekannt. Die Anlage ent
hält einen Aufgabeförderer, eine Waschmaschine und
einen Austragförderer.
Auf dieser Anlage wird der Förderer mit Spänen
durch eine Waschkammer der Waschmaschine hindurchge
führt, in der die Späne mit Heißwasser (bei einer Tem
peratur von 90 bis 95°C) gewaschen werden, das unter
einem Druck von 3 bis 4 kp/cm2 (0,3 bis 0,4 MPa) zuge
führt wird.
Anschließend gelangen die Späne auf einen Förde
rer außerhalb der Kammer und werden einer Trockenkam
mer zugeführt. Ein Nachteil der genannten Anzeige be
steht darin, daß nach der Reinigung auf den Spänen
beliebiger Größe etwa 2% der ursprünglichen Menge der
Schmier- und Kühlflüssigkeit zurückbleiben, was die
Qualität der Späne verschlechtert. Außerdem stellt die
Reinigung der Späne auf dieser Anlage einen wenig leis
tungsfähigen und einen arbeitsintensiven Prozeß dar
und führt ebenfalls zur Umweltverschmutzung durch eine
größere Menge des die Komponenten der Schmier- und
Kühlflüssigkeit enthaltenen Wassers.
Es ist eine Anlage zur Reinigung der Späne aus
ferromagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühl
flüssigkeit (A. V. Alexeenko "Sbor i pererabotka metalli
cheskoi struzhki" - "Sammeln und Verarbeitung der Me
tallspäne", 1980, Moskau, Verlag "Mashinostroenie",
S. 31-33) bekannt, die eine Erwärmungseinrichtung,
welche ein Gehäuse mit Erhitzer aufweist, eine Aufga
bevorrichtung und eine Austragvorrichtung enthält. Die
bekannte Anlage wird wie folgt betrieben. Aus der Auf
gabevorrichtung werden die Späne in die Erwärmungsein
richtung geleitet, die einen Drehtrommelofen mit
einem Durchmesser von 1,6 m und einer Länge von 8 m
darstellt. Hier werden die Späne mit Gasen
5 bis 6 min erwärmt. Als Brennstoff verwendet man
dabei Petroleum. Die Erwärmungstemperatur beträgt 700
bis 900°C. Aus dem Ofen werden die Späne in die Aus
tragvorrichtung ausgeschüttet und der weiteren Verar
beitung zugeführt. Der Hauptnachteil der genannten An
lage besteht in einer geringen Leistung, die durch
eine hohe Arbeitsintensität der Aufgabe- und Austrags
arbeitsgänge sowie durch eine längere Durchführungs
dauer des Prozesses bedingt ist. Außerdem weisen die
auf dieser Anlage gereinigte Späne einen hohen Oxyda
tionsgrad (10 bis 12%), einen Belag von verkokten Ver
brennungsprodukten, welche bei der Verbrennung der or
ganischen Beimengungen anfallen, auf, wodurch die Quali
tät der Späne stark vermindert wird. Und, schließlich,
sind bei der Reinigung der Späne auf dieser Anlage be
deutende Verluste von Wasser und Öl zu verzeichnen,
welche Komponenten der Schmier- und Kühlflüssigkeit
sind. Bei der Reinigung einer Tonne Späne gehen bis
zu 50 kg Wasser und etwa 2,5 kg Öl verlustig.
Beim Betrieb der bekannten Anlage wird außerdem
die Umwelt durch gasförmige toxische Verbrennungspro
dukte verschmutzt, welche bei der Verbrennung von orga
nischen Bestandteilen der Schmier- und Kühlflüssigkeit
anfallen, weil die Wirksamkeit der Einrichtungen zur
Absorption dieser Produkte, mit welchen die bekannten
Anlagen versehen werden, nicht ausreichend hoch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren zur Reinigung der Späne aus fer
romagnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüs
sigkeit und eine Anlage zur Durchführung desselben zu
entwickeln, welche es gestatten, durch die Schaffung
von Bedingungen für eine schnelle Verdampfung der
Schmier- und Kühlflüssigkeit eine Oxydation der Späne
auszuschließen und dadurch die Qualität der Reinigung
der Späne zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
bei einem Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferro
magnetischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüs
sigkeit, welches darin besteht, daß man die Späne in
eine Heizzone zuführt, diese erwärmt, bei der vorgege
benen Erwärmungstemperatur hält und dann die
gereinigten Späne austrägt, erfindungsgemäß während
des Erwärmungsprozesses und beim Halten die
Späne von einem elektromagnetischen Drehfeld beeinflußt
werden, wobei die Erwärmung und das Halten in
einem Temperaturbereich von 105 bis 310°C erfolgen.
Es ist zweckmäßig, daß bei dem erfindungsgemäß
en Verfahren die Erwärmung und das Halten der
Späne innerhalb einer Zeit von 1,1 bis 4,0 min durch
geführt werden.
Es ist auch zweckmäßig, daß man bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren die Späne in einem Gasstrom
innerhalb einer Zeit von 0,7 bis 3,1 min erwärmt und
hält.
Die obenbeschriebene Durchführung des Verfahrens
zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff
von Schmier- und Kühlflüssigkeit gestattet es auf
diese Weise, durch eine kurze Dauer der Reinigung bei
verhältnismäßig niedrigen Temperaturen eine Oxyda
tion der Späne zu vermeiden und eine hohe Qualität der
gereinigten Späne zu sichern.
Es ist auch zweckmäßig, daß eine Anlage zur
Durchführung des Verfahrens, welche eine Erwärmungsein
richtung, die ein Gehäuse mit einem Erhitzer aufweist,
eine Aufgabevorrichtung, die im Oberteil des Gehäuses
angeordnet ist, und eine Austragsvorrichtung, die sich
im Unterteil des Gehäuses befindet, enthält, erfindungs
gemäß mit einer Induktionsspule, welche das Gehäuse
zur Erzeugung eines elektromagnetischen Drehfeldes in
diesem umgibt, einem ferromagnetischen Stab, der im
Gehäuse koaxial zu diesem und zu der Induktionsspule
befestigt ist, einer beheizten Trennvorrichtung zum
Abtrennen der Schmier- und Kühlflüssigkeit, welche
im Gehäuse unterhalb des ferromagnetischen Stabes be
festigt ist, wobei der oberhalb der Induktionsspule
angeordnete Gehäuseteil in Form einer Sammelleitung
zur Abführung der Schmier- und Kühlflüssigkeitsdämpfe
ausgebildet ist, sowie mit einer Dosiereinrichtung ver
sehen ist, die koaxial zum Gehäuse zwischen der Auf
gabevorrichtung und der Sammelleitung angeordnet ist.
Es ist auch sinnvoll, daß die Anlage einen Ölab
scheider, welcher mit der Sammelleitung verbunden ist,
sowie einen mit dem Ölabscheider in Verbindung stehen
den Kondensator aufweist.
Es ist ebenfalls sinnvoll, daß das Gehäuse der
Anlage mit einer Buchse aus unmagnetischem Werkstoff
versehen ist, welche in dem von der Induktionsspule
umgebenen Gehäuseteil angeordnet ist.
Es ist auch sinnvoll, daß das Gehäuse der Anlage
mit Winddüsen zur Gaszuführung versehen ist, welche am
Gehäuse unterhalb der beheizten Trennvorrichtung ange
ordnet sind.
Durch die obenbeschriebene Ausführung der Anlage
zur Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff
von Schmier- und Kühlflüssigkeit werden eine hohe
Qualität der Späne für deren nachfolgende Verwertung,
eine hohe Leistung des Reinigungsprozesses sowie die
Erhaltung der Umwelt gewährleistet, in welche keine
toxischen Komponenten der Schmier- und Kühlflüssigkeit
ausgeworfen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer kon
kreten Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfin
dungsgemäßen Anlage zur Reinigung der Späne aus ferro
magnetischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüs
sigkeit, Gesamtansicht im Schnitt;
Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Das Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferro
magnetischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüssig
keit besteht darin, daß man die Späne in eine Heizzo
ne zuführt, diese auf einen Temperaturbereich von 105
bis 310°C erwärmt und in diesem Temperaturbereich in
nerhalb einer Zeit von 1,1 bis 4,0 min hält.
Während der Erwärmung und beim Halten werden
die Späne von einem elektromagnetischen Drehfeld beein
flußt. Die Beeinflussung der Masse der Späne aus fer
romagnetischem Werkstoff durch das elektromagnetische
Drehfeld hat zur Folge, daß die Späne unter Ein
wirkung der magnetischen Kraft veränderli
che Richtung anfangen, sich im Schwebezustand zu
drehen. Während der Drehung werden die Späne intensiv
durchgemischt, wobei die Teilchen aufeinanderprallen;
dadurch wird der Prozeß der Entfernung von Tropfen
und Dämpfen der Schmier- und Kühlflüssigkeit sowohl
infolge mechanischer Einwirkungen, als auch infolge
einer erhöhten Gasdurchlässigkeit der Späneschicht in
tensiviert. Auf diese Weise wird die Reinigungsdauer
der Späne bei bedeutend niedrigeren Temperaturen als
bei den bekannten Verfahren wesentlich reduziert.
Die Durchführung des Prozesses in einem Temperatur
bereich von 105 bis 310°C gestattet es, eine intensive
Entfernung der Komponenten der Schmier- und Kühlflüssig
keit zu gewährleisten, weil das
in ihr enthaltene Wasser beim Sieden Öltröpfchen
von der Oberfläche der Späne teilweise mechanisch ent
fernt; außerdem erfolgen eine Verflüchtigung und Ver
dampfung der organischen Komponenten der Schmier- und
Kühlflüssigkeit. In dem genannten Temperaturbereich
kommt es dabei nicht zur Entflammung des Öls, so daß
die Späne nicht oxydieren und mit den Verbrennungspro
dukten, welche bei der Verbrennung der Schmier- und
Kühlflüssigkeit anfallen, nicht verunreinigt werden,
wobei es zu keiner Ausscheidung von toxischen gasförmi
gen Verbrennungsprodukten kommt. Dabei lassen sich die
Dämpfe der Schmier- und Kühlflüssigkeit ziemlich
einfach und wirksam durch deren Kondensation sammeln,
wodurch die Umweltverschmutzung verhindert wird.
Das Verfahren zur Reinigung der Späne aus ferro
magnetischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüs
sigkeit kann auch in einem Gasstrom vorgenommen werden,
wobei die Späne erwärmt und in einem Temperaturbereich
von 105 bis 310°C innerhalb einer Zeit von 0,7 bis 4,0
min gehalten werden.
Bei der Durchführung des Prozesses in einem Gas
strom (z. B. im Luftstrom) verbessern sich die Bedin
gungen für die Verdampfung der Schmier- und Kühlflüs
sigkeit von der Oberfläche der Späneteilchen, wodurch
die Reinigungszeit vermindert und die Leistung des
Prozesses dementsprechend erhöht wird; dabei kann auch
die Temperatur im genannten Zeitintervall reduziert
werden, wodurch sich die Lebensdauer der anzuwendenden
thermischen Ausrüstungen erhöht.
Die nachstehend angeführten Beispiele sollen die
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber
dem bekannten erläutern.
Gußeisenspäne mit einem Gehalt an Schmier- und
Kühlflüssigkeit von 5 Masse% werden in eine Erwärmungs
einrichtung gegeben, erwärmt und bis zum restlosen
Ausbrennen der Schmier- und Kühlflüssigkeit gehalten,
wonach sie ausgetragen werden. Im Verlauf des Ausbren
nens der Schmier- und Kühlflüssigkeit wird die Zusam
mensetzung der Abgase nach einem chromatographischen
Verfahren ermittelt. Es wurde das Vorhandensein von
CO und SO2 in den Abgasen nachgewiesen. Man bestimmt
dann die Sauerstoffmenge in den von der Schmier- und
Kühlflüssigkeit gereinigten Spänen.
Gußeisenspäne mit einem Gehalt an Schmier- und
Kühlflüssigkeit von 5 Masse% werden in eine Anlage zur
Reinigung der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff
von der Schmier- und Kühlflüssigkeit gegeben, in
der man ein elektromagnetisches Drehfeld erzeugt, die
Späne bis zu einem restlosen Entfernen der Schmier-
und Kühlflüssigkeit hält, anschließend die
Induktionsspule abschaltet und die gereinigten Späne
austrägt. Die Abgase werden durch einen Ölabscheider
und einen Kondensator durchgelassen, wonach eine Analy
se der Zusammensetzung derselben am Austritt vorgenom
men wird. Die Temperatur und die Dauer der Durchfüh
rung des Reinigungsprozesses werden festgestellt. Der
Prozeß wird sowohl im Strom von durch die Anlage
durchgepumpter Luft, als auch ohne diesen Strom durch
geführt. Die Kenngrößen des Reinigungsprozesses und
die Ergebnisse sind in der nachstehend angeführten
Tabelle zusammengefaßt.
Wie es sich aus den in der Tabelle angeführten
Kenngrößen ergibt, wird bei der Reinigung der Späne
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Reinigungs
zeit um das 1,5- bis 6fache und bei Verwendung eines
Luftstromes - um das 2- bis 8,5fache (Beispiele 7,
8, 9) unter einer wesentlichen Verminderung der Ar
beitstemperatur der Prozeßdurchführung reduziert.
Die Leistung des Verfahrens, die unter sonst gleichen
Bedingungen der Durchführungszeit des Prozesses um
gekehrt proportional ist, nimmt um das 1,5- bis 6fache
bzw. um das 2- bis 8,5fache im Vergleich zu dem be
kannten Verfahren zu. Die Qualität der Reinigung der
Späne wird dabei erhöht, weil sie keine Verbrennungs
produkte der Schmier- und Kühlflüssigkeit enthalten,
wobei der Oxidationsgrad der Späne um das 3,4- bis
8,7fache reduziert wird. Bei einer Temperatur, die
unter der unteren Temperaturschwelle von
105°C liegt, nimmt die für die Durchführung des Pro
zesses erforderliche Zeit wesentlich zu, während die
Leistung des Prozesses abnimmt, was darauf zurückzu
führen ist, daß das in der Schmier- und Kühlflüssigkeit
enthaltene Wasser nicht mehr siedet, so daß der Effekt
der mechanischen Entfernung der Öltröpfchen (Beispiel 2)
verschwindet. Bei einer Temperatur, die die obere Gren
ze des erfindungsgemäßen Temperaturbereiches von 310°C
übersteigt, kommt es zur Entflammung, was toxische
Komponenten in Abgasen entstehen läßt und zu einer
Oxydation der Späne führt (Beispiel 6). Durch die ver
wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Um
weltverschmutzung verhindert, weil die Abgase nach dem
Durchgang durch den Ölabscheider und den Kondensator
keine toxischen Komponenten enthalten (Beispiel 2, 3,
4, 5, 7, 8, 9).
Die Anlage zur Reinigung der Späne aus ferromagne
tischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüssigkeit
enthält eine Erwärmungseinrichtung 1 (Fig. 1), welche
ein Gehäuse 2 mit einem Erhitzer 3 aufweist. Das Ge
häuse 2 ist von einer Induktionsspule 4 umgeben, welche
im Gehäuse ein elektromagnetisches Drehfeld erzeugt.
Im Gehäuse 2 sind koaxial zu diesem und zu der Induk
tionsspule 4 ein ferromagnetischer Stab 5 und unter
halb des ferromagnetischen Stabes 5 eine beheizte Trenn
vorrichtung 6 befestigt. Die beheizte Trennvorrichtung
6 (Fig. 2) weist eine hohle Kugel- oder ellipsenähnli
che Form auf, in der ein Heizelement 7 untergebracht
ist, das mit einer (nicht abgebildeten) Stromquelle
verbunden ist. Der oberhalb der Induktionsspule 4 ange
ordnete Teil des Gehäuses 2 (Fig. 1) ist von einer
ringförmigen Sammelleitung 8 zur Abführung der Dämpfe
der Schmier- und Kühlflüssigkeit umgeben. Oberhalb
der Sammelleitung 8 sind koaxial zum Gehäuse 2 eine
Dosiereinrichtung 9 und eine Aufgabevorrichtung 10 an
geordnet, während im Unterteil des Gehäuses 2 eine
Austragsvorrichtung 11 mit einem Schneckenförderer 12
untergebracht ist. Das Gehäuse 2 ist mit Winddüsen 13
zur Gaszuführung versehen, welche unterhalb der beheiz
ten Trennvorrichtung 6 befestigt sind. Das Gehäuse 2
weist außerdem eine auswechselbare Buchse 14 auf, die
aus einem unmagnetischen verschleißfesten Werkstoff
besteht. Die Sammelleitung 8 ist mittels einer Rohr
leitung 15 mit einem Ölabscheider 16 verbunden, der
eine in einer zylinderförmigen Kammer untergebrachte
Hohlachse 17 mit zwei an dieser befestigten Spiralbän
dern 18 aufweist. Der Ölabscheider 16 ist mittels einer
Rohrleitung 19 mit einem Kondensator 20 mit Wasserküh
lung verbunden, der einen Stutzen 21 zur Kondensatab
führung besitzt.
Die Anlage zur Reinigung der Späne aus ferromagne
tischem Werkstoff von der Schmier- und Kühlflüssigkeit
hat folgende Wirkungsweise.
Mittels des Erhitzers 3 und der beheizten Trenn
vorrichtung 6 werden der Arbeitsraum des Gehäuses 2
und die Sammelleitung 8 der Erwärmungseinrichtung 1
erwärmt.
Nach der Erwärmung des Arbeitsraumes des Gehäuses
2 auf die vorgegebene Temperatur wird die Induktions
spule 4 zur Erzeugung eines elektromagnetischen Dreh
feldes eingeschaltet und aus der Aufgabevorrichtung 10
werden mittels der Dosiereinrichtung 9 in den Arbeits
raum des Gehäuses 2 Späne aus ferromagnetischem Werk
stoff zugeführt, die durch Schmier- und Kühlflüssig
keit verunreinigt sind. Hier werden die Späne von dem
elektromagnetischen Drehfeld mitgenommen, gedreht und
durchgemischt, wodurch die Bedingungen für die Ver
dampfung und Entfernung der Schmier- und Kühlflüssig
keit verbessert werden.
Dabei wird vom ferromagnetischen Stab 5 die
elektromagnetische Feldstärke im Arbeitsraum des Ge
häuses 2 ausgeglichen und vergrößert, was zu einer
gleichmäßigeren Verteilung der Späne über den Quer
schnitt des Gehäuses 2 beiträgt. Nach der Beendigung
des Prozesses der Reinigung der Späne von der Schmier-
und Kühlflüssigkeit wird die Induktionsspule 4 abge
schaltet, und die gereinigten Späne fallen frei durch
einen Spalt zwischen dem Gehäuse 2 und der beheizten
Trennvorrichtung 6 in die Öffnung der Austragsvorrich
tung 11, aus welcher sie mittels des Schneckenförderers
12 der weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Die Trop
fen der aus der Dosiereinrichtung 9 frei abfließenden
Schmier- und Kühlflüssigkeit gelangen auf die beheizte
Trennvorrichtung 6 und verdampfen.
Über die Winddüsen 13 wird außerdem in den Ar
beitsraum des Gehäuses 2 Gas zugeführt, das, indem es
durch den von der beheizten Trennvorrichtung 6 und dem
Gehäuse 2 gebildeten Spalt hindurchgeht, erwärmt wird.
Das erwärmte Gas verbessert die Bedingungen für die
Verdampfung der Schmier- und Kühlflüssigkeit.
Die Anlage kann bei abgeschaltetem Erhitzer
3 betrieben werden; in diesem Fall wird über die Wind
düsen 13 Heißgas zugeführt, wozu die Wärme von Ab
gasen verwendet wird.
Die während des Reinigungsprozesses entstehenden
Dämpfe der Schmier- und Kühlflüssigkeit werden konti
nuierlich von einem Gebläse (in der Figur nicht wiederge
geben) abgesaugt und gelangen über die Sammelleitung 8
und die Rohrleitung 15 in den Ölabscheider 16, an des
sen Spiralbändern 18 sich die Dämpfe der Ölkomponente
der Schmier- und Kühlflüssigkeit absetzen. Die Wasser
dämpfe werden über die Rohrleitung 19 dem Kondensa
tor 20 zugeführt, in dem sie kondensieren. Das Konden
sationswasser wird aus dem Kondensator 20 über den
Stutzen 21 entfernt.
Auf diese Weise wird von der Induktionsspule 4 das
elektromagnetische Drehfeld im Arbeitsraum des Gehäuses
2 erzeugt. Von diesem Feld werden die Späne für eine
für die Reinigung erforderliche Zeit aufgehalten. Da
bei werden die Späne gedreht und durchgemischt, was
zur Verbesserung der Bedingungen für die Verdampfung
und Entfernung der Schmier- und Kühlflüssigkeit und,
folglich, zur Erhöhung der Anlagenleistung sowie zu
einer besseren Qualität der Späne beiträgt. Vom ferro
magnetischen Stab 5 wird die elektromagnetische Feld
stärke ausgeglichen und vergrößert, wodurch die Menge
der einzusetzenden Späne vergrößert und die Leistung
der Anlage erhöht werden kann. Die beheizte Trennvor
richtung 6 dient zur Verdampfung der aus der Dosierein
richtung 9 frei abfließenden Schmier- und Kühlflüssig
keit. Die Tropfen fallen auf die Trennvorrichtung 6 und
verdampfen, wobei die Dämpfe vom durchgehenden Gas mit
genommen und in die Sammelleitung 8 fortgetragen werden.
Wäre die Trennvorrichtung 6 nicht vorgesehen, dann hät
ten die Schmier- und Kühlflüssigkeit aus der Dosierein
richtung 9 in die Austragsvorrichtung 11 mit gereinig
ten Spänen fallen können. Folglich wird von der Trenn
vorrichtung 6 die Qualität der Späne erhöht. Die
Trennvorrichtung 6 hat noch eine Funktion, und zwar
teilt sie den von unten zuzuführenden Gasstrom.
Die Sammelleitung 8 dient zur Abführung der Dämpfe der
Schmier- und Kühlflüssigkeit und ist sowohl für die
Verbesserung der Spänequalität, als auch für die Be
triebsfähigkeit der gesamten Anlage erforderlich.
Die vorliegende Anlage gewährleistet außerdem
eine Verwertung der Komponenten der Schmier- und Kühl
flüssigkeit. Zu diesem Zweck ist sie mit dem Ölabschei
der 16 und dem Kondensator 20 versehen. Die Dosierein
richtung 9 sorgt für eine automatische Zuführung der
Späne in den Arbeitsraum des Gehäuses 2 in gleichen
Portionen und in gleichen Zeitabständen, was auch zur
Leistungserhöhung der Anlage beiträgt. Die auswechsel
bare Buchse 14 verhindert einen vorzeitigen Verschleiß
des Gehäuses 2 der Anlage und erhöht folglich seine
Lebensdauer und Zuverlässigkeit.
Durch die Verwendung des Verfahrens zur Reinigung
der Späne aus ferromagnetischem Werkstoff von der
Schmier- und Kühlflüssigkeit werden auf diese Weise
Bedingungen für eine schnelle Verdampfung der Schmier-
und Kühlflüssigkeit geschaffen, wobei die hohe Leistung
der Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens durch
die Automatisierung der Aufgabe und des Austrags der
Späne, durch Durchmischen der Späneschicht während der
Erwärmung derselben, durch automatisiertes
Halten und Entfernen der Schmier- und Kühlflüssigkeit
gewährleistet wird. Die hohe Qualität der Späne wird
dadurch aufrechterhalten, daß deren Oxydation vollstän
dig verhindert wird, weil in der erfindungsgemäßen An
lage der Prozeß eine kurze Dauer hat und bei verhält
nismäßig niedrigeren Temperaturen durchgeführt wird,
die den Siedepunkt des Öls nur unbedeutend übersteigen.
Die Verwertung der Komponenten der Schmier- und Kühl
flüssigkeit sowie die Verbesserung des Umweltschutzes
wird durch Verwendung des Ölabscheiders 16 und des Kon
densators 20 erzielt, welche eine Trennung des Wassers
und des Öls sicherstellen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung von Spänen aus ferromag
netischem Werkstoff von Schmier- und Kühlflüssig
keit, welches darin besteht, daß man die Späne in eine
Heizzone zuführt, diese erwärmt, bei der vorgegebenen
Erwärmungstemperatur hält und dann die ge
reinigten Späne austrägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß während des Erwärmungsprozesses
und beim Halten die Späne einem elektromag
netischen Drehfeld ausgesetzt werden, wobei die Er
wärmung und das Halten in einem Temperaturbe
reich von 105 bis 310°C erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erwärmung und das
Halten der Späne während einer Zeit von 1,1 bis 4,0
min durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Späne in einem Gasstrom
während einer Zeit von 0,7 bis 3,1 min erwärmt und hält.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, welche eine Erwärmungseinrichtung (1), die ein
Gehäuse (2) mit einem Erhitzer (3) aufweist, eine Auf
gabevorrichtung (10), die im Oberteil des Gehäuses (2)
angeordnet ist, und eine Austragsvorrichtung (11), die
sich im Unterteil des Gehäuses (2) befindet, enthält,
gekennzeichnet durch
eine Induktionsspule (4), welche das Gehäuse (2) zur
Erzeugung eines elektromagnetischen Drehfeldes in die
sem umgibt, einem ferromagnetischen Stab (5), der im
Gehäuse (2) koaxial zu diesem und zu der Induktionsspu
le (4) befestigt ist, eine beheizte Trennvorrichtung
(6) zum Abtrennen der Schmier- und Kühlflüssigkeit,
welche im Gehäuse (2) unterhalb des ferromagnetischen
Stabes (5) befestigt ist, wobei der oberhalb der In
duktionsspule (4) angeordnete Teil des Gehäuses (2)
eine Sammelleitung (8) zur Abführung der
Schmier- und Kühlflüssigkeitsdämpfe aufweist,
sowie eine Dosiereinrichtung (9),
die koaxial zum Gehäuse (2) zwischen der Aufgabevor
richtung (10) und der Sammelleitung (8) angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Ölabscheider (16), wel
cher mit der Sammelleitung (8) verbunden ist, sowie
einen mit dem Ölabscheider (16) in Verbindung stehenden
Kondensator (20) aufweist.
6. Anlage nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit
einer Buchse (14) aus unmagnetischem Werkstoff versehen
ist, welche in dem von der Induktionsspule (4) umgebe
nen Teil des Gehäuses (2) angeordnet ist.
7. Anlage nach einem beliebigen der Ansprüche 4
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) mit Winddüsen (13) zur Gaszuführung verse
hen ist, welche am Gehäuse (2) unterhalb der beheizten
Trennvorrichtung (6) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU4392291 | 1988-03-15 | ||
SU884392275A RU1768331C (ru) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Установка дл очистки металлической ферромагнитной стружки от смазочно-охлаждающей жидкости |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908198A1 true DE3908198A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=26666155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908198 Ceased DE3908198A1 (de) | 1988-03-15 | 1989-03-14 | Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5036170A (de) |
JP (1) | JPH0231874A (de) |
BG (1) | BG49986A1 (de) |
DE (1) | DE3908198A1 (de) |
FR (1) | FR2628754A1 (de) |
IT (1) | IT1228380B (de) |
SE (1) | SE8900857L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395951B (de) * | 1991-02-19 | 1993-04-26 | Union Ind Compr Gase Gmbh | Reinigung von werkstuecken mit organischen rueckstaenden |
DE4319166A1 (de) * | 1993-06-09 | 1994-12-15 | Leybold Durferrit Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere Entfettung und Kompaktierung von elektrisch leitfähigem Gut |
DE10131554C1 (de) * | 2001-06-29 | 2002-09-12 | Ald Vacuum Techn Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung insbesondere Entfettung und Kompaktierung von metallischem Gut |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5285265A (en) * | 1990-12-15 | 1994-02-08 | Samsung Electronics, Co. Ltd. | Display apparatus informing of programmed recording |
JPH04258804A (ja) * | 1991-02-13 | 1992-09-14 | Sanyo Electric Co Ltd | 磁性体の洗浄方法 |
NO172838C (no) * | 1991-06-28 | 1993-09-15 | Norsk Hydro As | Fremgangsmaate og anlegg for behandling av avfallsprodukter |
US5544194A (en) * | 1993-06-09 | 1996-08-06 | Leybold Durferrit Gmbh | Apparatus for degreasing electrically conductive material |
DE69429326T2 (de) * | 1993-12-27 | 2002-05-16 | Sumitomo Special Metals Co., Ltd. | Verfahren zum Granulieren von Pulver |
JP2007176528A (ja) * | 2005-12-27 | 2007-07-12 | U-Pack Corp | コーナ用梱包装置 |
US8945350B2 (en) * | 2010-07-27 | 2015-02-03 | Heritage Environmental Services Llc | Induction heated screw |
WO2012015812A2 (en) * | 2010-07-27 | 2012-02-02 | Heritage Environmental Services, Llc | Induction heated gasifier |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608177C1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-03-26 | Boeing Anlagen Masch Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schwer verdampfbaren Kohlenwasserstoffen aus feinstueckigem Gut |
DE3544240A1 (de) * | 1985-12-14 | 1987-06-19 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur aufbereitung von kleinstueckigen, mit fetten oder oelen verunreinigten abfaellen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3684090A (en) * | 1969-12-10 | 1972-08-15 | James R Kilbride | Method and apparatus utilizing a rotating electromagnetic field for separating particulate material having different magnetic susceptibilities |
DE2606408C2 (de) * | 1976-02-18 | 1982-12-02 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Starkfeldmagnetscheider zur Naßaufbereitung magnetisierbarer Feststoffteilchen |
DE3511766A1 (de) * | 1985-03-30 | 1986-10-16 | Hugo Petersen Gesellschaft für verfahrenstechnischen Anlagenbau mbH & Co KG, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur desorption eines mit schadstoffen beladenen adsorptionsmittels und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
US4710126A (en) * | 1986-05-23 | 1987-12-01 | Pre-Melt Systems, Inc. | Method and apparatus for drying metal chips |
GB8617045D0 (en) * | 1986-07-12 | 1986-08-20 | Mckechnie Metals Ltd | Drying swarf &c |
US4755288A (en) * | 1986-09-12 | 1988-07-05 | Mitchell John | Apparatus and system for magnetically treating fluids |
US4865747A (en) * | 1988-01-27 | 1989-09-12 | Aqua-D Corp. | Electromagnetic fluid treating device and method |
-
1989
- 1989-03-10 SE SE8900857A patent/SE8900857L/ not_active Application Discontinuation
- 1989-03-14 IT IT1976489A patent/IT1228380B/it active
- 1989-03-14 US US07/323,388 patent/US5036170A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-14 FR FR8903333A patent/FR2628754A1/fr active Pending
- 1989-03-14 BG BG8765089A patent/BG49986A1/xx unknown
- 1989-03-14 DE DE19893908198 patent/DE3908198A1/de not_active Ceased
- 1989-03-15 JP JP1063405A patent/JPH0231874A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3544240A1 (de) * | 1985-12-14 | 1987-06-19 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur aufbereitung von kleinstueckigen, mit fetten oder oelen verunreinigten abfaellen |
DE3608177C1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-03-26 | Boeing Anlagen Masch Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schwer verdampfbaren Kohlenwasserstoffen aus feinstueckigem Gut |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395951B (de) * | 1991-02-19 | 1993-04-26 | Union Ind Compr Gase Gmbh | Reinigung von werkstuecken mit organischen rueckstaenden |
DE4319166A1 (de) * | 1993-06-09 | 1994-12-15 | Leybold Durferrit Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere Entfettung und Kompaktierung von elektrisch leitfähigem Gut |
DE4332688A1 (de) * | 1993-06-09 | 1995-03-30 | Leybold Durferrit Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen, insbesondere Entfetten von elektrisch leitfähigem Gut |
DE4319166C2 (de) * | 1993-06-09 | 2002-02-14 | Ald Vacuum Techn Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere Entfettung und Kompaktierung von elektrisch leitfähigem Gut |
DE4332688C2 (de) * | 1993-06-09 | 2002-10-24 | Ald Vacuum Techn Ag | Vorrichtung zur Reinigung, insbesondere Entfettung und Kompaktierung von elektrisch leitfähigem, metallischem und/oder keramischen Gut |
DE10131554C1 (de) * | 2001-06-29 | 2002-09-12 | Ald Vacuum Techn Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung insbesondere Entfettung und Kompaktierung von metallischem Gut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8900857D0 (sv) | 1989-03-10 |
FR2628754A1 (fr) | 1989-09-22 |
BG49986A1 (en) | 1992-04-15 |
SE8900857L (sv) | 1989-09-16 |
IT1228380B (it) | 1991-06-14 |
JPH0231874A (ja) | 1990-02-01 |
IT8919764A0 (it) | 1989-03-14 |
US5036170A (en) | 1991-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0415486B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung staub- und schadstoffhaltiger Abgase in mehrfeldrigen Abscheidern | |
DE3908198A1 (de) | Verfahren zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2928693A1 (de) | Abfallverarbeitungsanlage | |
EP0437679B1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Rückständen einer Abfallverbrennungsanlage und Abfallverbrennungsanlage zur Durchfürhung des Verfahrens | |
DE68911448T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Wiederherstellung von gebrauchten Ölen. | |
DE3347448A1 (de) | Anlage und verfahren zum trocknen vor dem einfuehren in die schmelzoefen der beim drehen entstehenden abfaelle bzw. des metallischen oder nichtmetallischen schrottes | |
EP0013692B1 (de) | Vorrichtung zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von nahezu einheitlicher Teilchengrösse | |
DE2653647C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Gasen, die klebrige und/oder viskose Stoffe enthalten | |
DE2754726A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waschen von fein bearbeitete aussenflaechen aufweisenden maschinenteilen | |
EP0701491B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur reinigung von verunreinigtem bodenmaterial | |
EP0340537B1 (de) | Anlage zur Entsorgung von Abfallstoffen | |
DE69216813T2 (de) | Filtrationsanlage für Luftbehandlungsysteme oder Küchenhauben | |
DD282276A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von spaenen aus ferromagnetischem werkstoff von schmier- und kuehlfluessigkeit | |
EP0235654B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von verunreinigtem Schwefel | |
DE19520876C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von an Innenwänden von Rohren abgelagerten Schichten aus umweltbelastenden Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE60214831T2 (de) | Verfahren und behandlung von schlamm mit teilchen, die darin vermischtes metall, metalloxid oder metallhydroxid enthalten | |
DE2115589C3 (de) | Verfahren zur Trennung von Emulsionen und Verwendung eines Dfinnschichtverdampfers hierzu | |
DE3513673A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit kohlenwasserstoffen und insbesondere oel bzw. derivaten verschmutzten feststoffteilchen | |
EP0577543B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Reinigen des einen Grossdieselmotor verlassenden Abgases | |
DE4019598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von kontaminierten stoffen und geraeten | |
EP0654017A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von abfall- und/oder reststoffen. | |
DE2855239C3 (de) | Vorrichtung zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von etwa einheitlicher Teilchengröße | |
DE2459774C2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Betriebsstoffen und Betriebsenergie bei der Fahrzeug-Entkonservierung und Heißwasser-Waschanlage zur Ausführung dieses Verfahrens | |
DE641194C (de) | Verfahren zum Betrieb von Elektrofiltern mit berieselten oder benaessten Elektroden | |
DE3050367C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Waermebehandlung eines langen bewegten Erzeugnisses |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ARABEI, BORIS GEORGIEVIC KOSTYREV, SERGEI BORISOVIC, MOSKAU/MOSKVA, SU MINC, ALEKSANDR SEMENOVIC, MOSKOVSKAJA OBLAST , SU PRONIN, LEV ALEKSANDROVIC RYZONKOV, DMITRIJ IVANOVIC SOPOCKIN, SERGEI AVERYANOVIC STEPNOV, SERGEI ALEKSANDROVIC ESIKMAN, VLADIMIR LVOVIC VASILIEV, ANDREI VASILIEVIC KOLGIN, ALEKSANDR PAVLOVIC, MOSKAU/MOSKVA, SU |
|
8131 | Rejection |