DE3513673A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit kohlenwasserstoffen und insbesondere oel bzw. derivaten verschmutzten feststoffteilchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit kohlenwasserstoffen und insbesondere oel bzw. derivaten verschmutzten feststoffteilchen

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DE3513673A1
DE3513673A1 DE19853513673 DE3513673A DE3513673A1 DE 3513673 A1 DE3513673 A1 DE 3513673A1 DE 19853513673 DE19853513673 DE 19853513673 DE 3513673 A DE3513673 A DE 3513673A DE 3513673 A1 DE3513673 A1 DE 3513673A1
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DE19853513673
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Uwe G.O. Dipl.-Ing. 2854 Loxstedt Peterson
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SLOMAN NEPTUN SCHIFFAHRTS AG
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SLOMAN NEPTUN SCHIFFAHRTS AG
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • E01H12/006Oil removal
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    • B01DSEPARATION
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    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/02General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for oil-sand, oil-chalk, oil-shales, ozokerite, bitumen, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/001Treatment of dispersed oil or similar pollution on roads, for instance devices for applying treating agents

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von mit Koh-
  • lenwasserstoffen und insbesondere O1 bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von mit Kohlenwasserstoffen und insbesondere O1 bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen, wie Sand, Kies, Erdreich, Schlamm oder dergl., wobei die Feststoffteilchen mit einem Demulgator oder einem einen Demulgator enthaltenden Mittel in Verbindung gebracht, in Wasser durch Schwerkraftsedimentation abgetrennt, aus diesem herausgefördert und die Verschmutzungen von der Wasseroberfläche abgezogen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem das Wasserbad aufnehmenden Abtrennbehälter, einer über dem Badspiegel angeordneten Beschickungseinrichtung für das Einspeisen der verschmutzten Feststoffteilchen in das Wasserbad, einer unterhalb des Badspiegels über dem Behälterboden angeordneten Abfördereinrichtung für die gereinigten Feststoffteilchen, sowie einer etwa in der Höhe des Badspiegels vorgesehenen Uberlaufeinrichtung zum Abschöpfen der im Badspiegelbereich schwimmenden Verschmutzungen.
  • Reinigungsverfahren und Vorrichtungen zum Reinigen von mit Kohlenwasserstoffen und insbesondere 51 bzw.
  • Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen, wie Sand, Kies, Erdreich, Schlamm oder dergl. sind bisher noch nicht bekannt. Mit O1- oder Kohlenwasserstoffverbindungen verschmutzte Feststoffteilchen werden daher heute in Müllverbrennungsanlagen unter Zumischung von Hausmüll verbrannt oder in Behältnissen auf Sondermülldeponien verwahrt.
  • Bei der Verbrennung unter Zumischung von Hausmüll entsteht als Abfallprodukt eine mit Ruß- und Rückstandspartikeln aus dem O1 versetzte Schlacke, deren Lagerung auf offenen Deponien in größeren Mengen aufgrund der Gefahren für das Grundwasser langfristig nicht zu vertreten ist. Bei den heute üblichen Ver-0 brennungsverfahren unter 1.200 C wird darüber hinaus Dioxin freigesetzt. Auch ist die Menge der bei der Verbrennung anfallenden Schlacke aufgrund der nicht verbrennbaren Quarzanteile erheblich, wodurch bei einer derartigen Entsorgung erhöhte Lagerkapazitäten erforderlich sind. Eine Lagerung der ölverschmutzten Feststoffteilchen auf Sondermülldeponien ist ebenfalls unbefriedigend, da der hierfür zur Verfügung stehende Raum heute bereits begrenzt ist und für hochwertigere Abfälle freigehalten werden muß.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zählen jedoch aufgrund der nicht vorveröffentlichten älteren deutschen Patentanmeldung P 33 36 980.1 zum Stand der Technik.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Weiterbildung dieses Standes der Technik, eine neuartige Verfahrensweise sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahrensweise zu schaffen, mit der ohne großen kostenverursachenden und apparativen Aufwand große Mengen von Feststoffteilchen, wie Sand, Kies, Erdreich, Schlamm oder dergl. von durch Kohlenwasserstoffe und insbesondere öl bzw. Derivaten hiervon hervorgerufene Verschmutzungen befreit werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verfahrensweise gelöst, bei der der Demulgator oder das den Demulgator enthaltende Mittel den Feststoffteilchen in einer vorbestimmten Menge direkt zugemischt, diese Mischung dann in ein Wasserbad eingebracht und in diesem unterhalb des Badspiegels vor dem Herausfördern über eine bestimmte Zeit bewegt wird.
  • Der neuen Verfahrensweise liegt der Gedanke zugrunde, den Zumischvorgang, bei dem der Demulgator oder das Mittel mit den Feststoffteilchen in Verbindung gebracht wird, von dem Sedimentationsvorgang, bei dem die Feststoffteilchen von den Verschmutzungen separiert werden, vollkommen zu trennen. Mit anderen Worten: den Feststoffteilchen wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Demulgator oder das den Demulgator enthaltende Mittel in einer vorbestimmten Menge direkt zugemischt und diese Mischung erst nach abgeschlossenem Mischvorgang in ein Wasserbad zur Durch- führung des Sedimentationsprozesses eingebracht. Zur Unterstützung dieses Prozesses wird dabei erfindungsgemäß die Mischung unterhalb des Badspiegels über eine bestimmte Zeit in der Badflüssigkeit bewegt und erst danach aus dem Bad herausgefördert.
  • Um eine möglichst homogene Zumischung des Demulgators oder des Mittels zu den Feststoffteilchen zu erzielen, ist es vorteilhaft, diesen Vorgang in einer Mischstrecke durchzuführen und den Demulgator oder das Mittel den Feststoffteilchen am Anfang dieser Mischstrecke zuzusetzen. Je nach Verschmutzungsgrad und der Beschaffenheit der Feststoffteilchen können 0,1 % bis 5,0 % an Demulgator oder Demulgator enthaltendem Mittel zugesetzt werden.
  • Beim Abziehen der Verschmutzungen von der Badoberfläche wird zwangsläufig Badflüssigkeit mit abgezogen. Um einerseits diese Badflüssigkeit nicht dauernd ersetzen zu müssen und andererseits den in der Badflüssigkeit enthaltenen Demulgator bzw. das den Demulgator enthaltende Mittel besser nutzen zu können, werden gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise die von der Oberfläche des Bades abgezogenen Verschmutzungen über einen Beruhigungstank geführt und zusätzlich zum Demulgator oder zusätzlich zu dem den Demulgator enthaltenden Mittel am Anfang der Mischstrecke zugesetzt. Vorteilhaft ist es dabei höchstens zwischen 0,1 % und 5,0 % zusätzlich zuzusetzen.
  • Grundsätzlich ist die Einwirkzeit des Demulgators oder des Mittels auf die Feststoffteilchen in der Mischstrecke vom Verschmutzungsgrad und der Art der Feststoffteilchen abhängig. Für Sand oder dergl. ist es beispielsweise vorteilhaft, die Verweilzeit in der Mischstrecke derart zu steuern, daß die Einwirkzeit des Demulgators oder des Mittels zwischen 2 min und 7 min beträgt. Für einen mittleren Verschmutzungsgrad genügt es, wenn die Einwirkzeit des Demulgators oder des Mittels auf den Sand etwa 4 min beträgt.
  • Um zu verhindern, daß die Mischung aus Demulgator oder Mittel und Feststoffteilchen beim Einbringen in das Wasserbad zur Durchführung des Sedimentationsprozesses mit bereits auf der Oberfläche des Wasserbades aufschwimmenden Verschmutzungen in Berührung gelangen, ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zweckmäßig, das Einbringen in einem Oberflächenbereich durchzuführen, der gegenüber der übrigen Oberfläche des Wasserbades abgeschirmt ist. Besonders vorteilhaft ist es, die Anordnung derart zu treffen, daß das Einbringen der Mischungen in das Wasserbad unterhalb der Oberfläche des Wasserbades erfolgt.
  • Grundsätzlich kann die Bewegung der Mischung in dem Wasserbad in verschiedenster Weise erfolgen. Besonders gute Ergebnisse werden jedoch erreicht, wenn die Mischung einer Wälzbewegung ausgesetzt wird. die Wälzbewegung muß ebenfalls der Art der Feststoffteilchen sowie dem Verschmutzungsgrad angepaßt werden. Im Falle von Sand ist es vorteilhaft, die Wälzbewegung über eine Zeitspanne von etwa 1 min bis etwa 4 min aufrechtzuerhalten. Bei normalem Verschmutzungsgrad genügt im Falle von Sand eine Zeitspanne von ca.
  • 1,5 min.
  • Um eine erneute Verschmutzung der gereinigten Feststoffteilchen beim Herausfördern aus dem Wasserbad zu verhindern, ist es vorteilhaft, daß das Herausfördern in einem Oberflächenbereich erfolgt, der gegenüber der übrigen Oberfläche des Wasserbades abgeschirmt ist. Besonders zweckmäßig ist es auch in diesem Fall, die Anordnung derart zu treffen, daß das Herausfördern der Feststoffteilchen aus dem Wasserbad unterhalb der Oberfläche des Wasserbades erfolgt.
  • Um zu verhindern, daß aufschwimmende Verschmutzungen mit den Wandungen des Abtrennbehälters und/oder anderen Vorrichtungsteilen in Berührung kommen, ist es vorteilhaft, im Bereich des Badspiegels eine Oberflächenströmung zu erzeugen, die die Schmutzschicht von derartigen Wandungsbereichen und/oder Vorrichtungsteilen fernhält und ggfs. deren Abziehen von der Badoberfläche unterstützt.
  • Die erfindungsgemäße Verfahrensweise eignet sich sowohl für ortsfeste als auch für mobile Anlagen. Im Falle einer mobilen Anlage kann diese ohne weiteres in Kombination mit bekannten Aufnahmegeraten eingesetzt werden. In einem solchen Falle ist erstmalig auch eine unmittelbare Rückführung der Feststoffteilchen nach abgeschlossenem Reinigungsprozeß zur Entnahmestelle möglich.
  • Der Demulgator oder das den Demulgator enthaltende Mittel muß in der Lage sein, Wasser-öl-Emulsionen aufzubrechen. Solche Demulgatoren oder Mittel sind dem Fachmann bekannt. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn als den Demulgator enthaltendes Mittel nichtionogene Tenside im Gemisch mit alipha- tischen Kohlenwasserstoffen verwendet werden. Ein besonders vorteilhaftes Mittel dieser Art wird unter dem Handelsnamen l'OIL-CREP 1" vertrieben (Hersteller Fa. Plochina-Chemie Weiß KG in 7310 Plochingen/N.; ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen: "umweltfreundlicht weil abwasserentlastend"). Der Einsatz eines derartigen Mittels hat den Vorteil, daß neben der emulsionstrennenden und seperierenden Eigenschaft die Struktur der abgelösten Ö1- oder Kohlenwasserstoffverbindungen erhalten bleibt, so daß ohne großen chemischen Aufwand eine Aufbereitung und Weiterverwendung in der petrochemischen Industrie ermöglicht wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird die eingangs zitierte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschickungseinrichtung als Mischstrecke ausgebildet ist, in deren Anfangsbereich Einspritzdüsen zum Zumischen des Demulgators oder des Mittels zu den verschmutzten Feststoffteilchen vorgesehen sind und daß innerhalb des Abtrennbehälters ein Bewegungswerk für die Feststoffteilchen vorgesehen ist, über welches diese der Abfördereinrichtung zuführbar sind.
  • Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt das Konzept zugrunde, den für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Zumischvorgang im Bereich der Beschickungseinrichtung vorzunehmen und zu diesem Zweck die Beschickungseinrichtung entsprechend zu gestalten. Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Gestaltung wird erreicht, wenn die Beschickungseinrichtung als Mischstrecke ausgebildet wird, in deren Anfangsbereich Einspritzdüsen zum Zumischen des De- mulgators oder des Mittels zu den verschmutzten Feststoffteilchen vorgesehen sind. Zur Verbesserung des Sedimentationsvorganges wird bei einer derartigen Vorrichtung erfindungsgemäß innerhalb des Abtrennbehälters ein Bewegungswerk für die Feststoffteilchen vorgesehen, welches die Aufgabe hat, diese möglichst innig mit der Badflüssigkeit in Berührung zu bringen und das Ablösen der Verschmutzungen zu fördern. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Feststoffteilchen nach einer vorgegebenen Zeit über das Bewegungswerk der Abfördereinrichtung zugeführt werden, welche diese aus dem Abtrennbehälter herausführt. Somit ist auch im Falle der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Inverbindungbringen des Demulgators oder des Mittels mit den Feststoffteilchen und der Sedimentationsprozeß streng getrennt.
  • Grundsätzlich kann die Mischstrecke in jeder beliebigen Weise ausgebildet werden. Besonders vorteilhafte Ergebnisse bei einfachem technischen Aufbau ergeben sich jedoch, wenn die Mischstrecke als Schneckenförderer ausgebildet ist.
  • Ein technisch einfacher Aufbau bei wirkungsvollem Mis#chvorgang wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann erreicht, wenn der Schneckenförderer eine Doppelmischschnecke aufweist, die in einer Rinne angeordnet ist, welche mit einem Deckel verschlossen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann auf dem Deckel ein Schacht aufgesetzt sein, der die Einspritzdüsen für den Demulgator oder das Mittel aufweist. Dadurch sind diese außerhalb des Bereiches der verschmutzten Feststoffteilchen angeordnet, wodurch Verstopfungserscheinungen vermieden werden. Auch ist die Zugänglichkeit der Düsen bei einer derartigen Konstruktion auf einfache Weise jederzeit gewährleistet.
  • Grundsätzlich kann das Bewegungswerk innerhalb des Abtrennbehälters in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein. Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden jedoch erzielt, wenn als Bewegungswerk eine innerhalb des Abtrennbehälters angeordnete Trommel mit waagerechter Drehachse vorgesehen wird. Derartige Anordnungen sind robust und arbeiten auch unter erschwerten Bedingungen stets zuverlässig.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Drehachse der Trommel über dem Badspiegel angeordnet, wobei die Mischstrecke in die Trommel mit ihrem Endbereich hineinragt. Aufgrund dieser Aufgestaltung schließt die Mischstrecke unmittelbar an das nachgeschaltete Bewegungswerk an, so daß die Zwischenschaltung von Förderern oder zusätzlichen Leiteinrichtungen für die Mischung nicht erforderlich ist.
  • Um die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Bewegung der Feststoffteilchen unterhalb des Badspiegels sicherzustellen, sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung an der Innenwandung der Trommel Wende- und Förderbleche befestigt. Aufgrund dieser Vorkehrungen ist sichergestellt, daß alle in das Bad hineingeförderten Feststoffteilchen in der erforderlichen Weise bewegt werden und sich keine toten Ecken" oder andere wRuhebereiche" ausbilden können.
  • Um zu verhindern, daß Feststoffteilchen mit der Lagerung der Trommel in Berührung kommen und möglicherweise die Schmierung der Lagerung beeinträchtigt wird, ist es vorteilhaft, die Lagerung über dem Badspiegel anzuordnen. Für die Lagerung bieten sich dabei verschiedene Möglichkeiten an. Vorteilhaft ist eine Dreipunktlagerung, bei der ein zentrales Lager am Trommelende und zwei periphere Lager am Umfang der Trommel angeordnet sind.
  • Um einen unmittelbaren Ubergang sicherzustellen, ist es zweckmäßig, das Ausgabeende der Trommel im Bereich der Abfördereinrichtung anzuordnen.
  • Grundsätzlich kann die Abfördereinrichtung in beliebigen Weise ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Abfördereinrichtung als Bandförderer ausgebildet ist. In besonderer Weise eignen sich als Abfördereinrichtung auch sogenannte Kratzerförderer, die auch unter erschwerten Bedingungen zuverlässig arbeiten und eine lange Lebensdauer aufweisen.
  • Aufgrund des im Bad vorhandenen Demulgators oder des den Demulgator enthaltenden Mittels ist die Tendenz der Anlagerung von Verschmutzungen an den Wandungsbereichen der Vorrichtung, insbesondere des Abtrennbehälters und/oder des Bewegungswerkes gering. Um jedoch von vornherein zu verhindern, daß die aufschwimmenden Verschmutzungen mit diesen Wandungsbereichen in Berührung kommen, ist es vorteilhaft, Düsenanordnungen vorzusehen, die im Bereich der Oberfläche eine Strömung erzeugen, welche die aufschwimmenden Verschmutzungen von diesen Wandungsbereichen fernhält.
  • Zur Versorgung dieser Düsenanordnung ist es zweckmäßig, eine Pumpe vorzusehen, deren Saugseite mit dem Abtrennbehälter unterhalb des Badspiegels verbunden ist. Auf diese Weise wird lediglich relativ saubere Badflüssigkeit umgewälzt und mit geringem technischen Aufwand Anlagerungstendenzen entgegengewirkt.
  • Wie eingangs bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise erwähnt, sind im Anfangsbereich der Mischstrecke zusätzliche Einspritzdüsen zur Zufuhr von im Bereich der Badoberfläche abgezogenen, mit dem Demulgator oder dem den Demulgator enthaltenden Mittel gesättigten Verschmutzungen vorgesehen. Auf diese Weise wird der Demulgator oder das den Demulgator enthaltende Mittel besser ausgenutzt und zwangsläufig mit den Verunreinigungen von der Badoberfläche abgezogene Badflüssigkeit wieder in den Abtrennbehälter zurückgeführt.
  • Vorteilhaft ist es, die von der Badoberfläche abgezogenen Verschmutzungen einem Beruhigungstank zuzuführen. In diesem Beruhigungstank bilden die Verunreinigungen eine Schicht, die auf der gleichzeitig mit den Verunreinigungen abgezogenen Badflüssigkeit schwimmt.
  • Um die Verunreinigungen - wie oben bereits ausgeführt - über die zusätzlichen Einspritzdüsen dem Anfangsbereich der Mischstrecke wieder zuführen zu können, ist es vorteilhaft, daß der Beruhigungstank über eine im Tankspiegelbereich einmündende Rohrleitung mit den zusätzlichen Einspritzdüsen verbunden ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung auch mit einem Speichertank ausgestattet. Dieser Speichertank, in dem Badflüssigkeit gespeichert wird, ist über eine Rohrleitung mit dem Abtrennbehälter verbunden. Uber eine spezielle Steuereinrichtung kann auf diese Weise der Badspiegel in dem Abtrennbehälter stets in einer vorgegebenen Höhe gehalten werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Speichertank über eine mit einer Pumpe und mindestens ein Ventil ausgestattete Rohrleitung auch mit dem Beruhigungstank in dessen Bodenbereich verbunden ist. Auf diese Weise kann Badflüssigkeit aus dem Bodenbereich des Beruhigungstankes abgezogen und dem Speichertank zur Wiederverwendung zugeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es in einem solchen Fall, wenn die in den Bodenbereich des Beruhigungstanks einmündende Rohrleitung über ein Ventil mit einem Entöler verbunden ist. Auf diese Weise kann die Badflüssigkeit vor der Rückführung in den Speichertank entsprechend aufbereitet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Entaller über Rohrleitungen und Ventile mit einem Auffangtank und/oder der Umwelt verbunden. Der Auffangtank hat dabei die Aufgabe, das im Entöler abgeschiedene öl aufzunehmen, welches dann zur Wiederaufbereitung in bestimmten Abständen diesem Tank entnommen wird. Gereinigte Badflüssigkeit kann dagegen vom Entöler direkt an die Umwelt abgegeben werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die im Tankspiegelbereich in den Beruhigungstank einmündende Rohrleitung über ein Ventil mit dem Auffangtank verbunden ist.
  • Auf diese Weise können die im Beruhigungstank auf der Badflüssigkeit schwimmenden Verunreinigungen im Bedarfsfalle direkt in den Auffangtank eingespeist werden.
  • Selbstverständlich sind für die oben geschilderten Abläufe und Vorgänge Ventile und Steuerungseinrichtungen erforderlich, die jedoch zum Stand der Technik gehören und deshalb nicht im einzelnen beschrieben sind.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitendes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Reinigen von mit öl bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Sand unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Sandreinigungsvorrichtung schematisch und teilweise aufgebrochen in einer Seitenansicht, und Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Sandreinigungsvorrichtung, die in einem sogenannten 20-Fuß-Container untergebracht ist, d.h. dessen Außenabmessungen und Anschlußelemente aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Beschickungseinrichtung 1, welche als Mischstrecke ausgebildet ist. Diese Mischstrecke besitzt in ihrem Anfangsbereich 2 einen Einfülltrichter 3 für die verschmutzten Feststoffteilchen, die in Richtung des Pfeiles 4 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Förderer eingeleitet werden. In ihrem Endbereich 5 ist die Mischstrecke auf ihrer Unterseite mit einem Ubergabeschacht 6 ausgestattet, über den das Gut in Richtung des Pfeiles 7 in den Innenraum eines Bewegungswerkes 8 gefördert wird, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form einer Trom- mel 9 ausgebildet ist. Nach erfolgter Behandlung in der Trommel - die später noch im einzelnen beschrieben werden wird - gelangen die Feststoffteilchen F über das Ausgabeende 10 der Trommel 9 in den Bereich einer Abfördereinrichtung 11, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als sogenannter Kratzerförderer 12 ausgebildet ist. Dieser Kratzerförderer 12 nimmt - wie aus Fig. 2 hervorgeht - die Feststoffteilchen F auf und fördert diese in Richtung des Pfeiles 13 aus dem Bereich der Vorrichtung heraus in einen Aufnahmebehälter (nicht dargestellt).
  • Die Trommel 9 ist in einem Abtrennbehälter 14 angeordnet, der bis in eine Höhe S mit Wasser gefüllt ist.
  • Der Abtrennbehälter 14 besitzt an seinem einen Ende eine Uberlaufeinrichtung 15 in Form eines sogenannten ~Skimmers", der mit einem Beruhigungstank 16 verbunden ist.
  • Die Mischstrecke ist als sogenannten Schneckenförder ausgebildet und besitzt - wie aus Fig. 2 hervorgeht - eine sogenannte Doppelmischschnecke 17, die in einer Rinne 18 drehbar gelagert und mit einem Deckel 19 verschlossen ist. Im Anfangsbereich 2 der Mischstrecke ist auf dem Deckel 19 ein Schacht 20 angeordnet, in dem Einspritzdüsen 21 angeordnet sind.
  • Diese Einspritzdüsen 21 stehen mit einer Rohrleitung 22 in Verbindung, die an einen Vorratsbehälter 23 für einen Demulgator oder ein einen Demulgator enthaltendes Mittel angeschlossen ist.
  • Die Flügel der Doppelmischschnecke 17 sind derart angestellt, daß die über den Einfülltrichter 3 in die Mischstrecke eingeleiteten Feststoffteilchen F in Richtung des Pfeiles 25, d.h. vom Anfangsbereich 2 zum Endbereich 5 gefördert werden. Der Antrieb für die Doppelmischstrecke 17 ist der besseren Ubersichtlichkeit halber in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Die Trommel 9 besitzt auf ihrer Innenseite Wendebleche 26 sowie Förderbleche 27. Die Wendebleche 26 sind im Bereich des dem Ausgabeende 10 entgegengesetzten Endes der Trommel, welches durch eine Stirnwand 28 verschlossen ist, angeordnet. Die Förderbleche 27 wiederum erstrecken sich in Form einer Wendel von den Wendeblechen 26 zum Ausgabeende 10 der Trommel 9.
  • Die Trommel 9 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an drei Punkten gelagert. Diese Lagerung umfaßt einen Lagerzapfen 29, welcher an der Stirnwand 28 achsgleich mit der Trommelachse A angeordnet ist. Der Lagerzapfen 29 ist in einem Lagerbock 30 gelagert, welcher sich an einem Rahmen 31 der Vorrichtung abstützt.
  • Im Bereich des Ausgabeendes 10 ist die Trommel 9 auf ihrer Außenseite mit einem Lagerring 32 ausgestattet, der auf seiner Innenseite eine Führungsbahn für Lagerrollen 33 trägt, die an Querstreben 34 des Rahmens 31 gelagert sind.
  • Der Abtrennbehälter 14 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer horizontalen Bodenwand 35 sowie vier senkrechten Seitenwänden 36 gebildet, deren oberer Rand im Abstand unterhalb der Drehachse A der Trommel 9 endet. Die dem Ausgabeende 10 der Trommel 9 zugewandte Seitenwand 36 trägt die als "Skimmer" ausgebildete Uberlaufeinrichtung 15. Uber im Bereich der Bodenwand 35 einmündende Rohrleitungen 37 und 38 ist der Abtrennbehälter 14 mit einem Speichertank 39 verbunden.
  • Im Bereich des Ausgabeendes 10 der Trommel 9 ist auf der Oberseite der Bodenwand 35 die Abfördereinrichtung 11 in Form eines Kratzerförderers angeordnet.
  • Dieser Kratzerförderer besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und über Umlenkrollen bzw.
  • Kettenräder 40 geführten Ketten 41, zwischen denen eine Vielzahl von Schaufelplatten 42 angeordnet sind.
  • In der in Fig. 2 linken Seitenwand 36 ist der Abtrennbehälter mit einem abnehmbaren Schacht 43 ausgestattet, der an seinem oberen Ende einen Antrieb 44 für das in diesem Bereich angeordnete Kettenräderpaar aufweist. Sobald der Antrieb 44 in Betrieb gesetzt wird, bewegen sich die Schaufelplatten 42 über die Ketten 41 in Richtung der Pfeile 13, so daß auf dem Boden des Abtrennbehälters 14 liegende Feststoffteilchen F aus dem Abtrennbehälter 14 herausgefördert werden.
  • Die als "Skimmer" ausgebildete Uberlaufeinrichtung 15 mündet in den Beruhigungstank 16. Dieser Beruhigungstank 16 besitzt in seinem Bodenbereich eine Rohrleitung 45, die mit einem Druckminderventil 46 in Verbindung steht. Von dem Druckminderventil 46 führt eine Rohrleitung 47 zu einem Entöler 51. Von diesem Entöler führt eine Rohrleitung über ein Dreiwegeventil 52 zur Rohrleitung 48 und von dort über ein Ventil 53 in den Speichertank 39 oder über eine Rohrleitung 54 direkt in die Umwelt. Die Rohrleitung 48 führt darüber hinaus über eine Pumpe und ein Druckminderventil zu den zusätzlichen Einspritzdüsen 49, die - wie die Einspritzdüsen 21 - in dem Schacht 20 auf der Oberseite der Mischstrecke angeordnet sind.
  • Uber ein Dreiwegeventil können die abgeskimmten Verschmutzungen in einen dafür vorgesehenen, nicht dargestellten Auffangtank zur Wiederverwendung gepumpt werden.
  • Für die Funktion der Vorrichtung sind für die Trommel 9 und verschiedene Pumpen Antriebe erforderlich, die jedoch zur Vereinfachung der Figuren nicht dargestellt sind. Ebenfalls nicht dargestellt sind Absperr- und Dosierschieber sowie Steuer- und Regeleinrichtungen sowie Sensoren für die einzelnen Aggregate und Elemente.
  • Soll die Vorrichtung betrieben werden, so wird aus dem Speichertank 39 Flüssigkeit (vorzugsweise Wasser) in den Abtrennbehälter 14 bis in die Höhe des Spiegels S gefüllt. Im Anschluß daran werden die Antriebe für die Doppelmischschnecke 17 und die Trommel 9 eingeschaltet und kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 4 eine bestimmte Menge von Feststoffteilchen F in den Einfülltrichter 3 der Mischstrecke eingefüllt. Aufgrund der Wirkung der Flügel der Doppelmischschnecke 17 werden die Feststoffteilchen F dann vom Anfangsbereich 2 in Richtung des Pfeiles 25 zum Endbereich 5 gefördert. Entsprechend der Drehzahl der Doppelmischschnecken kann dabei die Verweilzeit in der Mischstrecke gesteuert werden.
  • Sobald Feststoffteilchen unter dem Schacht 20 angelangt sind, wird über eine spezielle Steuerung in Abhängigkeit der Art der Feststoffteilchen und des Verschmutzungsgrades der Demulgator oder das den Demulgator enthaltende Mittel 24 aus dem Vorratsbehälter 23 zu den Einspritzdüsen 21 geleitet und den Feststoffteilchen in einem genau vorgegebenen Mischungsverhältnis zugesetzt.
  • Haben die Feststoffteilchen nach der vorgegebenen Verweildauer in der Mischstrecke den Endbereich 5 erreicht, so fallen sie über den Ubergabeschacht 6 in Richtung des Pfeiles 7 in den Innenraum der Trommel 9. Der Ubergabeschacht 6 ist dabei hinsichtlich seiner Länge derart gestaltet, daß seine Ausgabeöffnung bis unter den Badspiegel S reicht.
  • Die Verweilzeit in der Mischstrecke ist derart gewählt, daß der Demulgator oder das Mittel bereits bis zur Oberfläche der Feststoffteilchen durchgedrungen ist, wenn sich diese im Bereich des Ubergabeschachtes 6 befinden. Gelangt die in dieser Weise vorbereitete Mischung dann über den Ubergabeschacht 6 in das Wasserbad, so beginnt der Sedimentationsprozeß. Aufgrund der Unterschiede hinsichtlich des spezifischen Gewichts schwimmen die Verunreinigungen auf, während die Feststoffteilchen auf den unteren Teil der Innenwandung der Trommel 9 absinken. Aufgrund der Drehung der Trommel können die Feststoffteilchen jedoch nicht im abgesunkenen Zustand verbleiben. Vielmehr werden sie einer andauernden#Wälzbewegung unterworfen, die den Ablösungsprozeß und das Aufschwimmen der Verschmutzungen in dem Bereich des Badspiegels S unterstützt.
  • Nach einer vorgegebenen Verweilzeit in der Trommel, die durch eine entsprechende Steuerung der Drehzahl den jeweiligen Verhältnissen entsprechend angepaßt werden kann, werden die Feststoffteilchen über das Ausgabeende 10 in cen Bereich des Kratzerförderer gefördert, welcher die Feststoffteilchen - wie in Fig. 2 dargestellt - aus dem Abtrennbehälter 14 über den Schacht 43 herausfördert.
  • Im Verlaufe des Sedimentationsprozesses bildet sich im Bereich des Badspiegels S eine Verschmutzungsschicht bestimmter Stärke. Um zu verhindern, daß sich diese Verschmutzungsschicht an den Seitenwänden 36 des Abtrennbehälters 14 bzw. an der Wandung der Trommel 6 anlagert, ist eine Düsenanordnung 50 (vgl.
  • Fig. 2) vorgesehen, welche auf der Badoberfläche eine Art Sperrströmung erzeugt und die die Verschmutzungsschicht von den Wandungsteilen fernhält. Die Düsenanordnung 50 wird über eine nicht dargestellte Pumpe gespeist, deren Saugseite mit dem Innenraum des Abtrennbehälters 14 unterhalb des Badspiegels in Verbindung steht.
  • Uber die als ~Skimmer" ausgebildete Uberlaufeinrichtung 15 wird die Verschmutzungsschicht abgezogen und dem Beruhigungstank 16 zugeführt. Von diesem werden die Verschmutzungen in einer bestimmten Menge über die Leitungen 45a und 48 den zusätzlichen Düsen 49 zugeführt. Die aus dem Beruhigungstank 16 abgezogene Verschmutzungen können jedoch auch dem in den Zeichnungen nicht dargestellten Auffangtank zugeführt werden. Die zwangsläufig zusammen mit den Verschmutzungen von der Badoberfläche abgezogene Flüssigkeit wird über die Rohrleitung 45 auf der Unterseite des Beruhigungstanks 16 abgezogen und über das Ventil 46 und den Entöler 51 dem Speicherbehälter 39 zugeführt, oder in die Umwelt zurückgepumpt.
  • Aufgrund der eben geschilderten Ausgestaltung wird nicht nur die dem Abtrennbehälter 14 über den Skimmer entnommene Badflüssigkeit wieder zugeführt, sondern darüber hinaus auch das in den Verschmutzungen vorhandene, den Demulgator enthaltende Mittel besser genutzt. Über das Dreiwegeventil 52 können die abgeskimmten Verschmutzungen darüber hinaus in die dafür vorgesehenen Auffangtanks zur Wiederaufbereitung gepumpt werden.
  • Versuche haben ergeben, daß auf die oben dargestellte Weise mit einer innerhalb eines 20-Fuß-Containers angeordneten Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art pro Stunde ca. 10m3 stark mit öl verschmutzter Sand gereinigt werden können.

Claims (36)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von mit Kohlenwasserstoffen und insbesondere O1 bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen Patentansprüche 1. Verfahren zum Reinigen von mit Kohlenwasserstoffen und insbesondere O1 bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen, wie Sand, Kies, Erdreich, Schlamm oder dergl., wobei die Feststoffteilchen mit einem Demulgator oder einem einen Demulgator enthaltenden Mittel in Verbindung gebracht, in Wasser durch Schwerkraftsedimentation abgetrennt, aus diesem herausgefördert und die Verschmutzungen von der Wasseroberfläche abgezogen werden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Demulgator oder das Mittel den Feststoffteilchen in einer vorbestimmten Menge direkt zugemischt, diese Mischung dann in ein Wasserbad eingebracht und in diesem unterhalb des Badspiegels vor dem Herausfördern über eine bestimmte Zeit bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Demulgator oder das Mittel den Feststoffteilchen am Anfang einer Mischstrecke zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß 0,1 % bis 5.0 % Demulgator oder Demulgator enthaltendes Mittel zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß von der Oberfläche des Bades abgezogene Verschmutzungen über einen Beruhigungstank geführt und zusätzlich zum Demulgator oder zum Demulgator enthaltenden Mittel am Anfang der Mischstrecke zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß höchstens zwischen 0,1 % und 5,0 % zusätzlich zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einwirkzeit des Demulgators oder des Mittels auf die Feststoffteilchen in der Mischstrecke zwischen 2 min und 7 min beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einwirkzeit des Demulgators oder des Mittels auf die Feststoffteilchen in der Mischstrecke 4 min beträgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einbringen der Mischung in das Wasserbad in einem Oberflächenbereich erfolgt, der gegenüber der übrigen Oberfläche des Wasserbades abgeschirmt ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einbringen der Mischung in das Wasserbad unterhalb der Oberfläche des Wasserbades erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mischung in dem Wasserbad einer Wälzbewegung ausgesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wälzbewegung über eine Zeitspanne von 1 min bis 4 min aufrechterhalten wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wälzbewegung über eine Zeitspanne von ca. 1,5 min aufrechterhalten wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Herausfördern der Feststoffteilchen aus dem Wasserbad in einem Oberflächenbereich erfolgt, der gegenüber der übrigen Oberfläche des Wasserbades abgeschirmt ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Herausfördern der Feststoffteilchen aus dem Wasserbad unterhalb der Oberfläche des Wasserbades erfolgt.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Badspiegels eine Oberflächenströmung zum Fernhalten der aufschwimmenden Verschmutzungen von den Wandungen des Abtrennbehälters und/oder anderer Vorrichtungsteile erzeugt wird.
  16. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem das Wasserbad aufnehmenden Abtrennbehälter (14), einer über dem Badspiegel (s) angeordneten Beschickungseinrichtung (1) für das Einspeisen der verschmutzten Feststoffteilchen (F) in das Wasserbad, einer unterhalb des Badspiegels über dem Behälterboden (35) angeordneten Abfördereinrichtung (11) für die gereinigten Feststoffteilchen, sowie einer etwa in der Höhe des Badspiegels vorgesehenen Uberlaufeinrichtung (15) zum Abschöpfen der im Badspiegelbereich schwimmenden Verschmutzungen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Beschickungseinrichtung (1) als Mischstrecke ausgebildet ist, in deren Anfangsbereich (2) Einspritzdüsen (21,49) zum Zumischen des Demulgators oder des Mittels (24) zu den verschmutzten Feststoffteilchen (F) vorgesehen sind und daß innerhalb des Abtrennbehälters (14) ein Bewegungswerk (8) für die Feststoffteilchen vorgesehen ist, über welches diese der Abfördereinrichtung (11) zuführbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mischstrecke ein Schneckenförderer ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schneckenförderer eine in einer mit einem Deckel (19) verschlossenen Rinne (18) arbeitende Doppelmischschnecke (17) aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (19) einen die Einspritzdüsen (21,49) aufnehmenden Schacht (20) trägt.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bewegungswerk eine innerhalb des Abtrennbehälters (14) angeordnete Trommel (9) mit waagerechter Drehachse (A) ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Drehachse (A) der Trommel (9) über dem Badspiegel (S) angeordnet ist und die Mischstrecke in die Trommel mit ihrem Endbereich (5) hineinragt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenwandung der Trommel Wende- und Förderbleche (26,27) befestigt sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerung der Trommel (9) über dem Badspiegel (S) angeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 20 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausgabeende (10) der Trommel (9) im Bereich der Abfördereinrichtung (11) angeordnet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abfördereinrichtung (11) ein Bandförderer ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abfördereinrichtung (11) ein Kratzerförderer (12) ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Badspiegels (S) eine die aufschwimmenden Verschmutzungen von den Wandungen des Abtrennbehälters (14) und/oder des Bewegungswerkes (8) abhaltende Düsenanordnung (50) vorgesehen ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Versorgung der Düsenanordnung (50) eine Pumpe vorgesehen ist, deren Saugseite mit dem Abtrennbehälter (14) unterhalb des Badspiegels (S) verbunden ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Anfangsbereich (2) der Mischstrecke zusätzliche Einspritzdüsen (49) zur Zufuhr von im Bereich der Badoberfläche abgezogenen, mit dem Demulgator bzw. dem Mittel gesättigten Verschmutzungen vorgesehen sind.
  30. 30. Vorrichtung nach Ansprüchen 16 und 29, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die von der Badoberfläche abgezogenen Verschmutzungen über die Uberlaufeinrichtung (15) einem Beruhigungstank (16) zugeführt werden.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Beruhigungstank (16) über eine im Tankspiegelbereich einmündende Rohrleitung (45a) mit den zusätzlichen Einspritzdüsen (49) verbunden ist.
  32. 32. Vorrichtung nach Ansprüchen 16 bis 31, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Speichertank (39) vorgesehen ist, der über eine Rohrleitung (38) mit dem Abtrennbehälter (40) verbunden ist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Speichertank (39) über eine mit einer Pumpe und mindestens ein Ventil (46) ausgestattete Rohrleitung (45,48) mit dem Beruhigungstank (16) in dessen Bodenbereich verbunden ist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in den Bodenbereich des Beruhigungstanks einmündende Rohrleitung (45) über das Ventil (46) mit einem Entöler (51) verbunden ist.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Entöler (51) über Rohrleitungen und Ventile mit einem Auffangtank und/-oder der Umwelt verbunden ist.
  36. 36. Vorrichtung nach Ansprüchen 31 und 35, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Tankspiegelbereich in den Beruhigungstank (16) einmündende Rohrleitung (45a) über ein Ventil mit dem Auffangtank verbunden ist.
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