DE3223689C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung

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Description

  • Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß die Beschickung des Bades kontinuierlich vorgenommen und das Gemisch in vorzugsweise kontinuierlicher volumetrischer Dosierung aus dem Bad ausgetragen und einem Siebvorgang, vorzugsweise in einer Siebtrommel, gegebenenfalls mit zusätzlicher Bebrausung, unterzogen wird. Die kontinuierliche Arbeitsweise des Verfahrens ergibt den höchstmöglichen Durchsatz je Gewinnungsvorrichtung. Eine gesteuerte Verweilzeit wird dabei ermöglicht durch die erfindungsgemäße Maßnahme der kontinuierlichen volumetrischen Dosierung des Gemischaustrages aus dem Bad. Dadurch daß die bei dem anschließenden Siebvorgang aussortierten Metallteile einer zusätzlichen Bebrausung unterzogen werden, wird ein sehr reiner Metallschrott von hohem Verkaufswert erhalten.
  • Weiter sieht eine Ausgestaltung des Verfahrens vor, daß die Trübe nach Aussortierung und/oder Absiebung der Metallteile in einem Eindickungsvorgang wenigstens zum Teil von den Feststoffen in Form von Dickschlamm befreit und der überlaufende Anteil als Waschflüssigkeit in das Bad zurückgeführt wird. Die Kreislaufführung des Waschwassers hat den Vorteil, daß das Verfahren im besonderen Maße umweltfreundlich ist. Die Kreislaufführung ist dabei zugleich Waschwasser sparend und daher auch sehr ökonomisch.
  • Durch den Eindickungsvorgang wird dabei ein Dickschlamm gewonnen, dessen mineralische Bestandteile eine gefahrlose Deponierung zulassen, ebenso wie eine Verwendung beispielsweise als Zumisch-Komponente bei der Zementherstellung. Insgesamt ist daher das Verfahren wirtschaftlich und umweltfreundlich.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß aus den Rückständen vor Aufgabe in das Bad gröbere Bestandteile vorzugsweise trocken abgesiebt werden, daß der Waschflüssigkeit Detergentien zugesetzt werden können und daß die Waschflüssigkeit gegebenenfalls zusätzlich in eine pulsierende Bewegung versetzt wird. Die genannten Zusatzmaßnahmen dienen jeweils der Leistungsverbesserung des Verfahrens unter Einsatz sehr ökonomischer Mittel. Das Absieben grober Bestandteile aus den Rückständen vermeidet die Aufgabe solcher Teile, die einer zügigen Durchführung des Verfahrens durch Verstopfen, Verklemmen oder Verkeilen hinderlich werden können. Ein Zusatz von Detergentien zur Waschflüssigkeit vermindert, wie bekannt, deren Oberflächenspannung, verbessert daher deren Kapillarwirkung und fördert deren Wirkung schon in sehr geringer Beimengung. Die Aufgabe der Detergentien ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere deshalb - statthaft, da die Waschflüssigkeit im Kreislauf geführt wird. Nur sehr geringe Mengen der Waschflüssigkeit gelangen mit dem eingedickten Schlamm gegebenenfalls zur Deponie, wo die geringe Menge von Detergentien bekanntlich durch Einwirkung von Bakterien in kürzester Zeit neutralisiert und damit unschädlich gemacht wird. Dadurch daß die Waschflüssigkeit gegebenenfalls zusätzlich an den Metallteilchen in eine pulsierende Bewegung versetzt wird, treten vorteilhafte zusätzliche lokale Scherkräfte auf.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, umfassend als Hauptaggregat eine antreibbare Trommel mit im wesentlichen horizontaler Achse, mit Stirnwänden und darin angeordneten koaxialen Öffnungen, weist erfindungsgemäß das Kennzeichen auf, daß die Trommel in Tragelementen hängend gelagert ist und durch diese in Rotation versetzt wird. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Trommel ergibt sich der Vorteil einer kostengünstigen Lagerung bei gleichzeitiger optimaler Zugänglichkeit sowohl für die Beschickungs- als auch für die Austragsvorrichtungen an den jeweiligen Stirnseiten. Weiter wird die Trommel gegenüber einer Anordnung auf Rollenböcken infolge einer Umschlingung von annähernd 240° statisch entlastet. Die Trommel benötigt keine Laufringe und kann daher als relativ dünner zylindrischer Stahlmantel ausgeführt sein. Lediglich in axialer Richtung zu beiden Seiten der Lauffläche der Tragelement sind radiale Begrenzungsringe am äußeren Mantel-der Trommel angeordnet, die ein Herauslaufen aus der vorgesehenen Position verhindern. Dies kann aber auch'durch eine Axial-Rollenlagerung erfolgen. Weiter hat die hängende Anordnung der Trommel in Tragelernenten den Vorteil, daß sich ein nahezu geräuschloser Lauf ergibt.
  • Insgesamt wird mit der Anordnung nach der Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Vorrichtung unkompliziert und kostengünstig ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Trommel im Innern mit Hubelementen ausgestattet ist. Durch die jHubelemente werden die Rückstände erfindungsgemäß uwiederholt gehoben, aus gehobener Position-wieder in das Bad entlassen und durch dieses hindurchbewegt. So wird die Reinigung weiter verbessert.
  • Es ist'weiterhin vorgesehen, daß die Austragsseite der Trommel als Austragsvorrichtung mit vorzugsweise einer Austragswendel -ausgestaltet ist, mie-der insbesondere ein sich in axialer Richtung anschließender, als Siebtrommel ausgebildeter Trommelteil iii Verbindung steht, der mit einer Feststoff-Austragseinrichtung in Form wenigstens einer Hubschaufel ausgestattet ist, die -mit einer stationären Austragsschurre ztisammenwirkt.
  • Das Zusammenwirken dieser Ausgestlaltungs-Merkmale ergibt sehr vorteilhaft ein optimales Betriebsergebnis. Durch Ausbildung der notwendìgen Austragsvorrichtung vorzugsweise als Wendel, z. B. mit wenigsteins 11/2 Gängen, wird auf einfachste Weise erreicht, daß das Gemisch in kontinuierlichér volumetrischer Dosierung aus dem Bad ausgetragen wird. Je Umdrehung der Trommel wird dabei ein: Bauvolumen ausgetragen, welches dem Produkt aus Quersehnittsflåche des Bades und Steigung der Wendel entspricht. Auf diese Weise wird auch eine definierte Yerweilzeit des Gutes im Badbereich der Trommel erzielt. Durch die folgende Anordnung einer Siebtrommel, in die das Gemisch unmittelbar aus dem Waschteil der Trommel eingeleitet wird, erreicht man mit einem Minimum an Aufwand die Trennung von Flüssigkeit und den zu gewinnenden Metallteilen. Durch Ausstattung der Siebtrommel mit gegebenenfalls nur einer Hubschaufel werden die von Rückständen gesäuberten Metallteile aus dem Aufbereitungsprozeß entnommen und können vorteilhaft einer Austragsschurre aufgegeben und endgültig ausgetragen werden. " Weiter sieht eine Ausgestaltung vbr, daß die Hubelemente im wesentlichen in achsparalleler Richtung verlaufende, rinnenförmige Hubleisten sind, die vorzugsweise zwischen den Stirnwänden verlaufend am aufsteigenden Innenmantel der Trommel mit leichtem Gefälle zur Austragsseite angeordnet sind. Durch die Anordnung im wesentlichen achsparalleler nnnenförmiger Hubleisten wird bereits im Innern der Trommel mit Vorteil ein Klassiervorgang erreicht. Dieser besteht darin, daß bereits in Schlammform aufgel&ste TrübstQffe in den rinnenförmigen Hubleisten in - Richtung des kustrages in axialer Richtung ablaufen, während noch nicht aufgelöste Agglomerate darin liegenibleiben und in vielfach wiederholter Fall- und Seheue-Bewegung das Bad so lange durchwandern bis sie ebenfalls aufgelöst sind. Darüber hinaus stellen rinnenförmige Hubleisten die unkompliziertesten und mit $dem geringstmöglichen Aufwand erstellbaren Hubelemente dar. Die Kosten für die Erstellung der Tr'inmel werden durch diese Einbauten nur unwesentlich erhöht.
  • Weiter sieht eine Ausgestaltung vor, daß oberhalb der Trommel eine mit wenigstens zwei mehrrilligen Keilriemenscheiben ausgestattete, mit einem Antrieb verbundene.- Welle angeordnet ist und daß die Trommel über Keilriemen an der Welle aufgehängt ist Mit -dieser Anordnung ergibt sich sehr vorteilhaft eine gleichzeitig unkomplizierte, preisgünstige, sichere und funktionell einwandfreie Lagerung mit Antrieb der TrommeL Gemäß einemalternativen Vorschlag kann auch eine Ausgestaltung gewählt. werden, bei welcher die Trommel wenigstens teilweise als Siebtrommel ausgebildet ist und in einen Trog mit dem Bad eintaucht Eine solche- Ausgestàltung und Anordnung ist dann von Vorteil, wenn es sich um eine Trommel mit sehr kleinen Abmessungen handelt und die Rückstände bezüglich ihres Auflösungsverhaltens problemlos sind.
  • Die Vorrichtung ist schließlich mit Vorteil so ausgestaltet, daß sie außer der Trommel einen Schlammeindicker sowie eine Pumpe und Verbindungsleitungen umfaßt, die einen geschlossenen Kreislauf für die Waschflüssigkeit ergeben, und daß gegebenenfalls in oder unterhalb der Trommel ein pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Pulsations-Erzeuger für die Waschflüssigkeit angeordnet ist. Durch Einrichtung eines geschlossenen Kreislaufs der Waschflüssigkeit wird, wie vorgehend bereits dargelegt, sehr vorteilhaft Waschwasser gespart und hierdurch sowohl die Wirtschaftlichkeit des Betriebes erhöht, als auch ein hohes Maß an Umweltfreundlichkeit erreicht. Infolgedessen können auch dem Waschwasser bedenkenlos geringe Mengen von Detergentien zugesetzt werden.
  • Hierdurch wird die Wirksamkeit des Waschvorgangs erheblich verbessert. Die zusätzlich vorgesehene Möglichkeit der Pulsation der Waschflüssigkeit wird verwendet, wenn besonders - hartnäckige Rückstände der Auflösung einen großen Widerstand entgegensetzen.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen in Fig.1 einen Stammbaum des Verfahrens mit den wichtigsten Funktionselementen in schematischer Darstellung, in F i g. 2 eine Trommel mit einem Waschflüssigkeitsbad im vertikalen Längsschnitt, in F i g. 3 einen Querschnitt durch die Trommel.
  • In der Vorrichtung nach Fig.1 bezeichnet 1 die antreibbare Trommel mit' im wesentlichen horizontaler Achse, die in Tragelementen 2 hängend gelagert ist. Bei diesen Tragelementen 2 handelt es sich vorzugsweise um Keilriemen, die zwei mehrrillige Keilriemenscheiben 3 umschlingen. Diese sind an einer Antriebswelle 4 befestigt, welche mit einem rein schematisch dargestellten Antriebsaggregat 5 in Verbindung steht. Bei diesem Antriebsaggregat kann es sich beispielsweise um eine Motor/Getriebe-Einheit handeln. Die Welle 4 ist in Lagern 6, 6' gelagert. Diese Lager sind Bestandteile eines nicht dargestellten Maschinengestelles.
  • Eine Chargiereinrichtung 11 zur Aufgabe von aufzubereitendem Gut 7 umfaßt z. B. den Vorratsbehälter 8, ein dosierendes Abzugsorgan 9, sowie die Aufgabeschurre 10. Letztere ragt einige Zentimeter in das Innere der Trommel 1 hinein und dient zur unkomplizierten Aufgabe des von der Chargiereinrichtung 11 in konstantem Mengenfluß zugeteilten Gutes 7.
  • Die Trommel 1 weist einen vollwandigen ersten zylindrischen Teil 12 auf. Dieser wird aufgabeseitig von einer kreisförmigen Stirnwand 13. abgeschlossen, die eine konzentrische Öffnung 14- aufweist. Austragsseitig schließt sich an - den vollwandigen -zylindrischen Trommelteil 12 ein als-Siebtrommelt-eil 15-ausgebildeter Teil an. Dieser Siebtrommelteil 15 ist in axialer Richtung relativ kurz. Zwischençdem Siebtromrnelteil 15 und dem vollwandigen Trommelteil 12 befindet sich im Inneren eine z. B. als Wendel ausgestaltete nicht näher gezeigte Stirnwand. Austragsseitig ist der Siebtrommelteil 15 mit einer Stirnwand 17 versehen, die ähnlich wie die Stirnwand 13 an der Gegenseite eine konzentrische Öffnung 18 aufweist. An der Innenwand des Siebtrommelteiles 15 ist eine nicht gezeigte Hubeinrichtung in Form einer Hubschaufel angeordnet. Diese erfaßt die gewonnenen, von Verbrennungs- und/oder Pyrolyserückständen gesäuberten Metallteile und trägt sie im Zusammenwirken mit der Austragsschurre 20 aus dem Siebtrommelteil 15 aus.
  • Der bei der Aufbereitung anfallende, die Verbrennungs- und Pyrolyserückstände enthaltende Schlamm 29 tritt durch die Sieböffnungen des Siebtrommelteiles 15 in den Auffangtrichter 19 aus und wird durch die Leitung 19 einem Eindicker 21 aufgegeben. Hierin sedimentieren die Feststoffanteile der Trübe und werden. zu einem Dickschlamm eingedickt, der durch den unteren Auslaß 22 gegebenenfalls einem Nachklärbecken 23 aufgegeben wird. In der Überlaufrinne 24 des Eindickers 21 sammelt sich die von Trübstoffen weitgehend geklärte Waschflüssigkeit, wird mit der Pumpe 25 durch die Leitung 26 im Kreislauf zurückgeführt und mit dem aufzubereitenden Gut 7 in die Aufgabeschurre 10 eingeleitet. So schließt sich der Kreislauf der Waschflüssigkeit. Etwa auftretender Flüssigkeitsverlust wird durch Zufuhr von Frischwasser über die Leitung 27 und das Ventil 28 ergänzt.
  • In dichtem Abstand unterhalb des vollwandigen zylindrischen Trommelteils der Trommel 1 kann ein rein schematisch angedeuteter, starker Elektromagnet 30 angeordnet sein. Ebenso wie durch im Inneren der Trommel 1 angeordnete Pulsations-Erreger, kann so eine vorteilhafte Pulsation der Waschflüssigkeit erreicht werden.
  • Einen Blick in das Innere der Trommel 1 zeigt der Längsschnitt nach F i g. 2. Der vollwandige zylindrische Trommelteil 12 ist aufgabeseitig durch die Stirnwand 13 teilweise verschlossen. Diese weist eine die Höhe des Bades 32 der Waschflüssigkeit begrenzende konzentrische Öffnung 14 auf. Die Darstellung zeigt weiter das in das Innere der Trommel 1 hineinragende Ende der Aufgabeschurre 10 mit dem Strom 7 des aufzubereitenden Gutes. Am linken austragsseitigen Ende des vollwandigen Trommelteils 12 schließt sich der Siebtrommelteil 15 an.
  • Als Abschluß zwischen beiden Trommelteilen ist die vorteilhaft als Wendel ausgestaltete Stirnwand 16 zu erkennen. Sie weist wenigstens 11/2 schraubenförmige Gänge mit der Steigung 34 auf. Durch die als Wendel ausgestaltete Stirnwand 16 wird je Umdrehung der Trommel 1 bzw. des vollwandigen Trommelteiles 12 ein Wasservolumen ausgetragen, welches der Querschnittsfläche des Bades 32 in der Trommel multipliziert mit dem Maß der Steigung 34 entspricht. Auf diese Weise sorgt die als Wendel ausgebildete Stirnwand 16 für einen dosierten Austrag von Waschflüssigkeit je Trommelumdrehung. Die Darstellung läßt ferner die äußere Stirnwand 17 des Siebtrommelteiles 15 mit der konzentrischen Öffnung 18 erkennen.
  • Eine wesentliche Ausgestaltung der Trommel 1 besteht darin, daß die beiden Stirnwände 13 und 17 an ihrer äußeren Peripherie 13' und 17' radial über den Mantel der Trommel 1 überstehen. Auch ist an der Verbindungsstelle 35 zwischen dem vollwandigen zylindrischen Trommelteil 12 und dem Siebtrommelteil 15 am äußeren Umfang der Trommel 1 ein radialer Ring 36 vorgesehen. Sowohl die radialen ringförmigen Überstände 13', 17' der Stirnwände 13 und 17, als auch der radiale Ring 36 dienen einerseits zur Verbesserung der Stabilität der Trommel 1. Andererseits verhindern sie beim Austritt von Schlamm aus den Siebmaschen des Siebtrommelteiles 15 ein Übertreten von Schlamm und Flüssigkeit auf den übrigen Teil der äußeren Trommel wand des Trommelteiles 12. Und schließlich hat der radiale Überstand 13' der Stirnwand 13 und der radiale Ring 36 die Aufgabe, die Tragelemente seitlich zu führen.
  • Im Innern des vollwandigen Trommelteiles 12 sind Hubelemente 33 angeordnet. Sie dienen, wie erwähnt, zur Bewegung des aufzubereitenden Gutes.
  • Die erfindungsgemäß ausgestalteten Hubelemepte sind in axialer Richtung längs der inneren Trommelwand angeordnete rinnenförmige Profilleisten, die an der aufsteigenden Wand mit geringer Neigung zur Austragsseite hin verlegt sind. Damit wird eine klassierende Wirkung -erzielt, indem bereits zur Schlammform aufgelöste Anteile mit Waschflüssigkeit untermischt, in der Rinne zum Austrag hin ablaufen, während noch unaufgelöste Feststoffe ebenso wie die Metallteile entlang einer Mantellinie der Wand gehoben und ins Bad geworfen werden, Überdies haben die einfach ausgestalteten rinnenförmigen Profile der Hubelemente den Vorteil, daß sie eine sehr' preisgünstige Fertigung ermöglichen.
  • Aus der Fig. 3 ist im Schnitt quer zur Längsachse die Anordnung der in den Tragelementen 2 hängenden Trommel. t zu erkennen. Diese enthalt das 13åd 32 mit der Waschflüssigkeit. Die Darstellung macht ferner die Anordnung und/oder Lage der Hubelemente 33 deutlich, deren an der aufsteigenden Wand der Trommel (Pfeil 37) zum Beschauer hin erkennbares Gefälle Schlamm (Pfeil 38) ablaufen läßt. Man sieht tieh die von dem oberen Hubelement 33 herunterfallende Wurfparabel des noch nicht aufgelösten Gutes 7. Im übrigen sind gleiche Elemente wie' in den Fig.1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen kenntlich gemacht und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung,

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungsrückständen und/oder Pyrolyserückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände durch wiederholtes Eintauchen in und/oder Bewegen durch ein Bad von Waschflüssigkeit zu einem Gemisch von schlammhaltiger Trübe und Metallteilen aufgelöst und daß das Gemisch einer sortierenden Trennung in Schlamm, Metallteile und Waschflüssigkeit unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung des Bades kontinuierlich vorgenommen und das Gemisch in vorzugsweise kontinuierlicher volumetrischer Dosierung aus dem Bad ausgetragen und einem Siebvorgang, vorzugsweise in einer Siebtrommel, gegebenenfalls mit zusätzlicher Bebrausung, unterzogen wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübe nach Aussortierung und/oder Absiebung der Metallteile in einem Eindickungsvorgang wenigstens zum Teil von Feststoffen in Form von Dickschlamm befreit und der überlaufende Anteil als Waschflüssigkeit in das Bad zurückgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Rückständen vor Aufgabe- in das Bad gröbere Bestandteile vorzugsweise trocken abgesiebt werden, daß der Waschflüssigkeit Detergentien zugesetzt werden und daß diese gegebenenfalls zusätzlich in eine pulsierende Bewegung versetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend als Hauptaggregat eine antreibbare Trommel mit im wesentlichen horizontaler Achse, mit Stirnwänden und darin angeordneten koaxialen Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in Tragelementen (2) hängend gelagert ist und durch diese in Rotation versetzbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, die Trommel (1) im Innern mit Hubelementen (33) ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsseite der Trommel (12) als Austragsvorrichtung mit vorzugsweise einer Austragswendel ausgestaltet ist, mit der insbesondere ein sich in axialer Richtung anschließender, als Siebtrommel (15) ausgebildeter Trommelteil in Verbindung steht, der mit einer Feststoff-Austragseinrichtung in Form wenigstens einer Hubschaufel ausgestattet ist, unter welcher eine stationäre Austragsschurre (20) angeordnet ist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (33) im wesentlichen in achsparalleler Richtung verlaufende, rinnenförmige Hubleisten sind, die vorzugsweise zwischen den Stirnwänden (13, 16) verlaufend am aufsteigenden Innenmantel der Trommel (12) mit leichtem Gefälle zur Austragsseite hin angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Trommel (1) eine mit wenigstens zwei mehrrilligen Keilriemenscheiben (3) ausgestattete, mit einem Antrieb (5) verbundene Welle (4) angeordnet ist und daß die Trommel (1) über Keilriemen an der Welle (4) aufgehängt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) wenigstens teilweise als Siebtrommel (15) ausgebildet ist und in einen Trog mit Waschflüssigkeit eintaucht
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese außer der Trommel (1) einen Schlammeindicker (21) sowie eine Pumpe (25) und Verbindungsleitungen (26) umfaßt, die einen geschlossenen Kreislauf für die Waschflüssigkeit ergeben und daß gegebenenfalls unterhalb der Trommel (1) ein pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Pulsations-Erzeuger für die Waschflüssigkeit angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung.
    Die bei der Müllverbrennungs- oder Pyrolyse anfallenden Rückstände enthalten schlackenähnliche Agglomerate, die aus mineralisierten Verbrennungsrückständen und ausgeglühten Metallteilen bestehen und in Form und Härte sogar sogenannten Schlackenkuchen ähneln können Es war bisher üblich, wenn überhaupt, derartige Rückstände durch Druckwasser zu reinigen (z. B.
    150-450 bar). Das genannte Verfahren ist jedoch kostenaufwendig, wenig befriedigend und zudem gefährlich. Verletzungen durch Leckwasserstrahlen mit so hoher Energie können zu schweren Gesundheitsschäden führen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, Metallteile aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen mit wirtschaftlichen Mitteln und geringem Energieaufwand, sowie ohne größere Investitionen zu gewinnen. Insbesondere soll die Anwendung von Druckwasser vermieden werden.
    Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß die Rückstände durch wiederholtes Eintauchen in und/oder Bewegen durch ein Bad von Waschflüssigkeit zu einem Gemisch von schlammhaltiger Trübe und Metallteilen aufgelöst und'daß das Gemisch einer sortierenden Trennung in Schlamm, Metallteile und Waschflüssigkeit unterzogen wird. Dabei hat sich herausgestellt, daß die Metallteile bei der Aufbereitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überraschenderweise auch ohne Anwendung hoher Energien durch das Zusammenwirken von Bewegung, gegenseitigem Abrieb, Einwirken der Waschflüssigkeit bei langer Verweilzeit und vielfacher Wiederholung dieser auf das Gut einwirkenden Behandlungsfaktoren vollständig gesäubert werden können, da die mineralischen Bestandteile von der Waschflüssigkeit als schlammhaltige Trübe aufgenommen und von den Metallteilen separiert werden.
DE3223689A 1982-06-25 1982-06-25 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung Expired DE3223689C1 (de)

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