DE19501830A1 - Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen

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DE19501830A1
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Markus Buergin
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/04General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen, bei welchem die Roh­ schlacke nach Passieren des Feuerungsrostes direkt und ohne vorheriges Abschrecken in einem Wasserbad in mindestens zwei Fraktionen getrennt wird, und diese beiden Fraktionen getrennt weiterbehandelt werden, wobei die Grobfraktion einem Naßentschlacker zugeführt wird.
Ein derartiges Aufbereitungsverfahren ist beispielsweise aus der EP 0 437 679 B1 bekannt.
TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
Bei der Verbrennung von Siedlungsabfällen fallen etwa 250 kg Schlacke pro Tonne Müll als Reststoff an. Die anfallende Schlacke weist direkt nach dem Ofen Gehalte an Schadstoffen auf, welche ihre weitere Verwendung, z. B. als Baustoff, ver­ hindern. Die Ablagerung der Schlacke in Deponien führt zu ei­ ner Gefährdung der Umwelt, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, z. B. das Auffangen des Sickerwassers.
Normalerweise wird die Schlacke unmittelbar nach dem Ofen­ austritt in einem Naßentschlacker abgeschreckt. Ohne zusätz­ liches Waschen der Schlacke läßt sich dabei eine Absenkung des Schwermetallgehalts in der Schlacke nicht erzielen, und es es verbleiben erhebliche Anteile von Giftstoffen in der Schlacke.
Aus der EP 0 437 679 ist ein Verfahren zum Behandeln von Rück­ ständen einer Abfallverbrennungsanlage bekannt, bei welchem die Rohschlacke nach Passieren des Feuerungsrostes in zwei Fraktionen getrennt wird. Dabei wird die Rostschlacke, Kes­ selasche und der Rostdurchfall in zwei Fraktionen getrennt. Die Fraktion mit Bestandteilen, deren Durchmesser kleiner als 100 bis 300 mm ist, wird in einem separaten Schmelzofen ge­ schmolzen, die größeren Bestandteile der Rost und Kesselasche werden in einen Naßentschlacker eingeleitet.
Diese vergleichsweise grobe Klassierung führt letzten Endes dazu, daß dem Schmelzofen Bestandteile zugeführt werden, die eigentlich eine derartige Sonderbehandlung nicht benötigen.
In der EP-Patentschrift 0 372 039 wird nun erstmals ein Weg zur Aufbereitung von Schlacke aus Kehricht- und Abfallver­ brennungsöfen aufgezeigt, wobei die Schlacke nach dem Ofen di­ rekt und ohne vorherige Abschreckung in einem Wasserbad der Grobreinigung (Entfernen unverbrannten Grobgutes und magne­ tischer Teile) zugeführt wird. Danach wird die grob gereinigte Schlacke in mindestens zwei Fraktionen getrennt und einer Fraktion alle Partikel, welche kleiner als 2 mm sind, zugewie­ sen.
Diesem bekannten Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Feinfraktion den größten Teil der ursprünglich in der Schlacke beim Schlackenaustritt enthaltenen Schadstoffe ent­ hält. Sie ist mengenmäßig gering im Vergleich zur Grobfrak­ tion und wird einer Sonderbehandlung zugeführt. Die Grobfrak­ tion hingegen ist für die direkte Verwendung als Baustoff oder zur Ablagerung in Deponien geeignet.
Bei der technischen Realisierung des Verfahrens nach der EP-Patentschrift 0 372 039 bereitet es nun gewisse technische Schwierigkeiten, einerseits den Feinanteil 0 . . . 2 mm abzutrennen - herkömmliche Siebförderer oder andere Klassiereinrichtungen neigen zur Verstopfung, andererseits muß der Luftabschluß ge­ gen den Verbrennungsraum hin gewährleistet sein, und auch die Kühlung der Grobfraktion ist problematisch.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, das die einfache Abtrennung des Feinanteils 0 . . . 2 mm ermöglicht, ein Luftabschluß gegenüber dem Verbrennungsraum und die Abkühlung der zweiten Fraktion mit einfachen Mitteln erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt dabei die Idee zugrunde, den mit Schad­ stoffen belasteten Feinanteil auf "trockenem" Wege abzutren­ nen, und den schadstoffarmen Grobanteil "naß" weiterzube­ arbeiten. Diese Vorgehensweise - man könnte sie stichwortartig mit "Halbtrocken-Entschlackung" bezeichnen bietet in Kombina­ tion mit der zweistufigen Gewinnung des Feinanteils 0 . . . 2 mm zahlreiche Vorteile:
  • - einfache Abtrennung des Feinanteils mit herkömmlichen Klassiereinrichtungen
  • - einfach durchzuführender Luftabschluß gegenüber dem Ver­ brennungsraum, und zwar für beide Partikelströme, wobei insbesondere die Naßentschlackung der Grobfraktion um 30 mm mit bewährter Technologie durchgeführt werden kann.
Die Erfindung und weitere mit ihr erzielbare Vorteile werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine aus einzelnen Baugruppen zusammengestellten Anlage zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen schematisch dargestellt.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In einem Verbrennungsofen 1 wird Müll verbrannt. Die dabei entstehenden Rauchgase und mitgerissene Partikel (Flugasche als Kesselasche und Filterasche) werden in bekannter Weise in einer Abscheide- und Filterstufe 2 aufbereitet, wie es bei­ spielsweise in der EP 0 437 679 B1 beschrieben und dargestellt ist. Die Rostasche gelangt unmittelbar vom Ofenrost in eine erste Siebstufe 3. Diese ist vorzugsweise als Siebförderrost ausgebildet. Derartige Einrichtungen sind bekannt und werden neben anderen Einsatzgebieten auch in Kehrrichtverbrennungsan­ lagen zum Aussieben des Feinanteils eingesetzt (vgl. Prospekt "Jost Siebförderroste" der Firma Jost AG Maschinenfabrik, CH-3627 Heimberg, FOT 1.92-3000, undatiert). In dieser ersten Siebstufe erfolgt die Auftrennung der Rohschlacke in eine Feinfraktion mit Partikeldurchmessern kleiner 25 . . . 35 mm und eine entsprechende Grobfraktion. Die Grobfraktion gelangt als Siebüberlauf in einen Naßentschlacker 4 bekannter Bauart. Dieser stellt gleichzeitig den Luftabschluß auf der Grobfrak­ tionseite gegenüber dem Ofeninneren sicher.
Die Feinfraktion kleiner 25 . . . 35 mm wird einer zweiten Sieb­ stufe, z. B. einem Spannwellensieb oder vorzugsweise einem Schwingsieb ebenfalls bekannter Bauart, zugeführt. Optional kann der zweiten Siebstufe 5 auch der Rostdurchfall aus dem Verbrennungsofen 1 zugeführt werden, was in der Figur durch eine strichliert gezeichnete Linie symbolisiert ist. Der Siebdurchfall der zweiten Siebstufe 5 mit Partikeln von 0 . . . 2 mm wird sonderbehandelt, z. B. in einem Schmelzofen 7 einge­ schmolzen. Der Siebüberlauf der zweiten Siebstufe 5 wird in einer Mahlstufe 6 mechanisch zerkleinert, z. B. in einer Ku­ gelmühle, und anschließend einer dritten Siebstufe 8, z. B. einem Stabsieb, wiederum in zwei Fraktionen getrennt, nämlich eine Feinfraktion mit Partikelgröße 0 . . . 2 mm und eine Grob­ fraktion größer 2 mm. Die Feinfraktion wird ebenfalls dem Schmelzofen 7 zugeführt, die Grobfraktion - sie besteht im we­ sentlichen nur noch aus Inertstoffen - kann deponiert werden. Unter Umständen kann zwischen der Mahlstufe 6 und der dritten Siebstufe e eine Sortierstufe 9 (in der Figur strichliert dar­ gestellt) zwischengeschaltet sein, um hier schon Metallteile, vorzugsweise getrennt nach Eisen- und Nichteisenmetallen, und andere Inertstoffe auszusondern.
Der Transport des noch sehr heißen Siebdurchfalls der ersten Siebstufe 3 zur zweiten Siebstufe 5 erfolgt normalerweise durch an sich bekannte Fördereinrichtungen. Vorzugsweise sieht hier eine Weiterbildung der Erfindung vor, ein Austragsorgan, vorzugsweise einen Schneckenförderer 10, vorzusehen, das Kühl- und Luftabschlußfunktionen auf sich vereinigt. Dieser Schnec­ kenförderer 10 dient gleichzeitig als Luftabschlußorgan auf der Feinanteilseite der ersten Siebstufe 3 gegenüber dem Ver­ brennungsofen 1 und wirkt aber auch als Kühlapparat für die Aschenkühlung, weil bei einem Schneckenförderer bauartbeding das zu fördernde Gut großflächig mit den Förderschnecken in Berührung kommt und letzte einfach gekühlt werden können. Sollte sich der Schneckenförderer 10 in seiner Funktion als Luftabschlußorgan als zu wenig effizient erweisen, kann die­ sem eine Doppelpendelklappe 11, in der Literatur auch mit zweiflügeliger Absperrklappe bezeichnet, nachgeschaltet wer­ den.
Bezugszeichenliste
1 Verbrennungsofen
2 Abscheide- und Filterstufe
3 erste Siebstufe
4 Naßentschlacker
5 zweite Siebstufe
6 Mahlstufe
7 Schmelzofen
8 dritte Siebstufe
9 optionale Sortierstufe
10 Schneckenförderer
11 Doppelpendelklappe

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbren­ nungsanlagen, bei welchem die Rohschlacke nach Passieren des Feuerungsrostes direkt und ohne vorheriges Abschrecken in einem Wasserbad in mindestens zwei Fraktionen getrennt wird, und diese beiden Fraktionen getrennt wei­ terbehandelt werden, wobei die Grobfraktion einem Naßentschlacker (4) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fraktion mit einer Partikelgröße um 30 mm in einer ersten Siebstufe (3) abgetrennt und der Sieb­ überlauf der ersten Siebstufe (3) der Naßentschlackung zugeführt, daß der Siebdurchfall und gegebenenfalls der Rostdurchfall des Feuerungsrostes einer zweiten Siebstufe (5) zugeführt wird zwecks Abtrennung des Feinanteils 0 . . . 2 mm, daß der Siebüberlauf der zweiten Siebstufe ge­ gebenenfalls nach Aussortieren von metallischen und In­ ertstoffen mechanisch zerkleinert wird und dann in einer dritten Siebstufe (8) wiederum der Feinanteil 0 . . . 2 mm zusammen mit dem Siebdurchfall der zweiten Siebstufe (5) einer Sonderbehandlung, z. B. einem Schmelzofen (7) zuge­ führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Siebstufe (3) in den Feuerungsrost des Verbren­ nungsofens (1) integriert ist oder sich unmittelbar an diesen anschließt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Siebstufe (3) ein Siebförderrost und/oder als zweite Siebstufe (5) ein Schwingsieb verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Transport des Siebdurchfalls der ersten Siebstufe (3) zur zweiten Siebstufe (5) mittels eines Austrags/Kühlorgans (10) erfolgt, welches gleich­ zeitig als Luftabschlußorgan wirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabschluß zusätzlich mittels einer Doppelpendel­ klappenanordnung (12) bewerkstelligt wird, welche dem Austrags/Kühlorgan (10) nachgeschaltet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der zweiten (5) und dritten Siebstufe (8) eine Sortierstufe (9) eingeschaltet ist, um Metalle, vorzugsweise getrennt nach Eisenmetallen und Nichteisenmetallen, und andere Inerstoffe zu entfernen.
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