DE19508293A1 - Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus MüllverbrennungsanlagenInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/04—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
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- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten
von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen, bei welchem die Roh
schlacke nach Passieren des Feuerungsrostes direkt und ohne
vorheriges Abschrecken in einem Wasserbad in mindestens zwei
Fraktionen getrennt wird, und diese beiden Fraktionen getrennt
weiterbehandelt werden, wobei die Grobfraktion einem Naßent
schlacker zugeführt wird.
Ein derartiges Aufbereitungsverfahren ist beispielsweise aus
der EP-0 437 679 B1 bekannt.
Bei der Verbrennung von Siedlungsabfällen fallen etwa 250 kg
Schlacke pro Tonne Müll als Reststoff an. Die anfallende
Schlacke weist direkt nach dem Ofen Gehalte an Schadstoffen
auf, welche ihre weitere Verwendung, z. B. als Baustoff, ver
hindern. Die Ablagerung der Schlacke in Deponien führt zu ei
ner Gefährdung der Umwelt, wenn nicht besondere Vorkehrungen
getroffen werden, z. B. das Auffangen des Sickerwassers.
Normalerweise wird die Schlacke unmittelbar nach dem Ofen
austritt in einem Naßentschlacker abgeschreckt. Ohne zusätz
liches Waschen der Schlacke läßt sich dabei eine Absenkung
des Schwermetallgehalts in der Schlacke nicht erzielen, und es
es verbleiben erhebliche Anteile von Giftstoffen in der
Schlacke.
Aus der EP-0 437 679 ist ein Verfahren zum Behandeln von Rück
ständen einer Abfallverbrennungsanlage bekannt, bei welchem
die Rohschlacke nach Passieren des Feuerungsrostes in zwei
Fraktionen getrennt wird. Dabei wird die Rostschlacke, Kes
selasche und der Rostdurchfall in zwei Fraktionen getrennt.
Die Fraktion mit Bestandteilen, deren Durchmesser kleiner als
100 bis 300 mm ist, wird in einem separaten Schmelzofen ge
schmolzen, die größeren Bestandteile der Rost- und Kessel
asche werden in einen Naßentschlacker eingeleitet.
Diese vergleichsweise grobe Klassierung führt letzten Endes
dazu, daß dem Schmelzofen Bestandteile zugeführt werden, die
eigentlich eine derartige Sonderbehandlung nicht benötigen.
In der EP-Patentschrift 0 372 039 wird nun erstmals ein Weg
zur Aufbereitung von Schlacke aus Kehricht- und Abfallver
brennungsöfen aufgezeigt, wobei die Schlacke nach dem Ofen di
rekt und ohne vorherige Abschreckung in einem Wasserbad der
Grobreinigung (Entfernen unverbrannten Grobgutes und magneti
scher Teile) zugeführt wird. Danach wird die grob gereinigte
Schlacke in mindestens zwei Fraktionen getrennt und einer
Fraktion alle Partikel, welche kleiner als 2 mm sind, zugewie
sen.
Diesem bekannten Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
die Feinfraktion den größten Teil der ursprünglich in der
Schlacke beim Schlackenaustritt enthaltenen Schadstoffe ent
hält. Sie wird einer Sonderbehandlung zugeführt. Die Grobfrak
tion hingegen ist für die direkte Verwendung als Baustoff oder
zur Ablagerung in Deponien geeignet.
Bei der technischen Realisierung des Verfahrens nach der EP-
Patentschrift 0 372 039 bereitet es nun gewisse technische
Schwierigkeiten, einerseits den Feinanteil 0 . . . 2 mm abzutren
nen - herkömmliche Siebförderer oder andere Klassiereinrich
tungen neigen zur Verstopfung, andererseits muß der Luftab
schluß gegen den Verbrennungsraum hin gewährleistet sein, und
auch die Kühlung der Grobfraktion ist problematisch.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet
ist, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Gattung anzugeben, das die einfache Abtrennung des
Feinanteils ermöglicht, ein Luftabschluß gegenüber dem Ver
brennungsraum und die Abkühlung der zweiten Fraktion mit ein
fachen Mitteln erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt dabei die Idee zugrunde, den mit Schad
stoffen belasteten Feinanteil auf "trockenem" Wege abzutren
nen, und den schadstoffarmen Grobanteil "naß" weiterzubear
beiten. Diese Vorgehensweise - man könnte sie stichwortartig
mit "Halbtrocken-Entschlackung" bezeichnen - bietet in Kombi
nation mit der zweistufigen Gewinnung des Feinanteils 0 . . . 2 mm
zahlreiche Vorteile:
- - einfache Abtrennung des Feinanteils mit herkömmlichen Klassiereinrichtungen
- - einfach durchzuführender Luftabschluß gegenüber dem Ver brennungsraum, und zwar für beide Partikelströme, wobei insbesondere die Naßentschlackung der Grobfraktion um 30 mm mit bewährter Technologie durchgeführt werden kann.
Die Erfindung und weitere mit ihr erzielbare Vorteile werden
nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt; dabei zeigt
Fig. 1 eine aus einzelnen Baugruppen zusammengestellten
Anlage zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllver
brennungsanlagen;
Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch einen Teil
einer Müllverbrennungsanlage;
Fig. 3 einen mehr ins Detail gegehenden Schnitt durch die
erste Siebstufe der Anlage gemäß Fig. 2.
In einem Verbrennungsofen 1 wird Müll verbrannt. Die dabei
entstehenden Rauchgase und mitgerissene Partikel (Flugasche
als Kesselasche und Filterasche) werden in bekannter Weise in
einer Abscheide- und Filterstufe 2 aufbereitet, wie es bei
spielsweise in der EP-0 437 679 B1 beschrieben und dargestellt
ist. Die Rostasche gelangt unmittelbar vom Ofenrost in eine
erste Siebstufe 3. Diese ist vorzugsweise als Siebförderrost
ausgebildet. Derartige Einrichtungen sind bekannt und werden
neben anderen Einsatzgebieten auch in Kehrrichtverbrennungsan
lagen zum Aussieben des Feinanteils eingesetzt (vgl. Prospekt
"Jost Siebförderroste" der Firma Jost AG Maschinenfabrik, CH-
3627 Heimberg, FOT 1.92 - 3000, undatiert). In dieser ersten
Siebstufe erfolgt die Auftrennung der Rohschlacke in eine
Feinfraktion mit Partikeldurchmessern kleiner 25 . . . 35 mm und
eine entsprechende Grobfraktion. Die Grobfraktion gelangt als
Siebüberlauf in einen Naßentschlacker 4 bekannter Bauart.
Dieser stellt gleichzeitig den Luftabschluß auf der Grobfrak
tionseite gegenüber dem Ofeninneren sicher.
Die Feinfraktion kleiner 25 . . . 35 mm wird einer zweiten Sieb
stufe, z. B. einem Spannwellensieb oder vorzugsweise einem
Schwingsieb ebenfalls bekannter Bauart, zugeführt. Optional
kann der zweiten Siebstufe 5 auch der Rostdurchfall aus dem
Verbrennungsofen 1 zugeführt werden, was in der Figur durch
eine strichliert gezeichnete Linie symbolisiert ist. Der
Siebdurchfall der zweiten Siebstufe 5 mit Partikeln von 0 . . . 2 mm
wird sonderbehandelt, z. B. in einem Schmelzofen 7 einge
schmolzen. Der Siebüberlauf der zweiten Siebstufe 5 wird in
einer Mahlstufe 6 mechanisch zerkleinert, z. B. in einer Ku
gelmühle. Im Beispielsfall wird anschließend das gemahlene
Gut in einer dritten (optionalen) Siebstufe 8, z. B. einem
Stabsieb, wiederum in zwei Fraktionen getrennt, nämlich eine
Feinfraktion mit Partikelgröße 0 . . . 2 mm und eine Grobfraktion
größer 2 mm. Die Feinfraktion - sie enthält im Vergleich zur
Feinfraktion 0 . . . 2 mm der zweiten Siebstufe 5 weniger Schad
stoffe - wird ebenfalls dem Schmelzofen 7 zugeführt, die
Grobfraktion - sie besteht im wesentlichen nur noch aus
Inertstoffen - kann deponiert werden. Unter Umständen kann
zwischen der Mahlstufe 6 und der dritten Siebstufe 8 eine Sor
tierstufe 9 zwischengeschaltet sein, um hier schon Metalltei
le, vorzugsweise getrennt nach Eisen- und Nichteisenmetallen,
und andere Inertstoffe auszusondern.
Der Transport des noch sehr heißen Siebdurchfalls der ersten
Siebstufe 3 zur zweiten Siebstufe 5 erfolgt normalerweise
durch an sich bekannte Fördereinrichtungen. Vorzugsweise sieht
hier eine Weiterbildung der Erfindung vor, ein Austragsorgan,
vorzugsweise einen Schneckenförderer 10, vorzusehen, das Kühl- und
Luftabschlußfunktionen auf sich vereinigt. Dieser Schnecken
förderer 10 dient gleichzeitig als Luftabschlußorgan auf
der Feinanteilseite der ersten Siebstufe 3 gegenüber dem Ver
brennungsofen 1 und wirkt aber auch als Kühlapparat für die
Aschenkühlung, weil bei einem Schneckenförderer bauartbeding
das zu fördernde Gut großflächig mit den Förderschnecken in
Berührung kommt und letztere einfach gekühlt werden können.
Sollte sich der Schneckenförderer 10 in seiner Funktion als
Luftabschlußorgan als zu wenig effizient erweisen, kann die
sem eine Doppelpendelklappe 11, in der Literatur auch mit
zweiflügeliger Absperrklappe bezeichnet, nachgeschaltet wer
den.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, läßt sich das beschriebene
"Halbtrockenverfahren" ohne großen Aufwand in eine Müllver
brennungsanlage integrieren. In diesen beiden Figuren sind
dabei nur die Komponenten dargestellt, welche den Kern der
Erfindung betreffen, nämlich Abtrennen der ersten Fraktion mit
einer Partikelgröße um 30 mm in der ersten Siebstufe und
Naßentschlackung des Siebüberlaufs dieser Siebstufe.
Ausgebrannte Schlacke 12 (grob/fein) fällt am Ende des Rostes
13 in einen Schlackenschacht 14, dessen Wände so weit nach
unten gezogen sind, daß sie in den Naßentschlacker 4 hin
eintauchen. In der Seitenwand des Schlackenschachtes ist eine
Umlenkklappe 15 schwenkbar angeordnet. Im Regelfall ist diese
Umlenkklappe 15 aus ihrer senkrechten Position ausgeschwenkt
und verschließt den direkten Zugang zum Naßentschlacker 4.
Ausgebrannte Schlacke wird dann direkt der ersten Siebstufe 3
zugeführt, die vorzugsweise als Siebförderrost ausgebildet
ist. Der Siebüberlauf der ersten Siebstufe 3 gelangt direkt in
den Naßentschlacker 4 unterhalb der Siebstufe 3. Die Anord
nung ist dabei so getroffen, daß der Siebüberlauf in einen
Schacht 16 fällt, dessen Wände 17, 18 so weit nach unten gezo
gen sind, daß sie unterhalb des Wasserniveaus 19 enden. Auf
diese Weise wird der Luftabschluß gegenüber dem Schlacken
schacht 14 und damit dem Ofeninneren erreicht.
Der Siebdurchfall wird in einem oder mehreren Trichtern 20, 21
unter der ersten Siebstufe 3 aufgefangen und über geeignete
Austragvorrichtungen 10, z. B. Schneckenförderern oder Trogket
tenförderern, separat und trocken ausgetragen und wird wie im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben weiterbehandelt. Im Stör
fall der ersten Siebstufe 3 kann die Umlenkklappe 15 vertikal
gestellt werden (strichliert in Fig. 3 eingezeichnet), so daß
die gesamte Schlacke konventionell (naß) ausgetragen werden
kann.
Bezugszeichenliste
1 Verbrennungsofen
2 Abscheide- und Filterstufe
3 erste Siebstufe
4 Naßentschlacker
5 zweite Siebstufe
6 Mahlstufe
7 Schmelzofen
8 dritte Siebstufe
9 optionale Sortierstufe
10 Schneckenförderer
11 Doppelpendelklappe
12 ausgebrannte Schlacke
13 Rost
14 Schlackenschacht
15 Umlenkklappe
16 Schacht
17, 18 Wände von 16
19 Wasserniveau in 4
20, 21 Auffangtrichter
2 Abscheide- und Filterstufe
3 erste Siebstufe
4 Naßentschlacker
5 zweite Siebstufe
6 Mahlstufe
7 Schmelzofen
8 dritte Siebstufe
9 optionale Sortierstufe
10 Schneckenförderer
11 Doppelpendelklappe
12 ausgebrannte Schlacke
13 Rost
14 Schlackenschacht
15 Umlenkklappe
16 Schacht
17, 18 Wände von 16
19 Wasserniveau in 4
20, 21 Auffangtrichter
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbren
nungsanlagen, bei welchem die Rohschlacke nach Passieren
des Feuerungsrostes direkt und ohne vorheriges Abschrecken
in einem Wasserbad in mindestens zwei Fraktionen ge
trennt wird, und diese beiden Fraktionen getrennt weiter
behandelt werden, wobei die Grobfraktion einem Naßent
schlacker (4) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Fraktion mit einer Partikelgröße bis 80 mm,
vorzugsweise bis etwa 32 mm, in einer ersten Sieb
stufe (3) abgetrennt und der Siebüberlauf der ersten
Siebstufe (3) der Naßentschlackung zugeführt, daß der
Siebdurchfall und gegebenenfalls der Rostdurchfall des
Feuerungsrostes einer zweiten Siebstufe (5) zugeführt
wird zwecks Abtrennung des Feinanteils 0 . . . 2 mm, daß der
Siebüberlauf der zweiten Siebstufe gegebenenfalls nach
Aussortieren von metallischen und Inertstoffen mechanisch
zerkleinert wird, und der Siebdurchfall der zweiten Sieb
stufe (5) einer Sonderbehandlung, z. B. einem Schmelzofen
(7) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Siebüberlauf der zweiten Siebstufe nach mechanischer
Zerkleinerung einer dritten Siebstufe (8) zugeführt wird,
und der Feinanteil 0 . . . 2 mm dieser dritten Siebstufe
gleichfalls einer Sonderbehandlung zugeführt wird, vor
zugsweise zusammen mit dem in der zweiten Siebstufe (5)
gewonnen Siebdurchfall sonderbehandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Siebstufe (3) in den Feuerungsrost des
Verbrennungsofens (1) integriert ist oder sich unmittel
bar an diesen anschließt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als erste Siebstufe (3) ein Siebförderrost und/oder als
zweite Siebstufe (5) ein Schwingsieb verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebüberlauf der ersten Siebstufe (3) unmittel
bar dem Naßententschlacker (4) zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transport des Siebdurchfalls der
ersten Siebstufe (3) zur zweiten Siebstufe (5) mittels
eines Austragsorgans (10) erfolgt, welches gleichzeitig
als Luftabschlußorgan wirkt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im Austragsorgan (10) gleichzeitig eine Kühlung des
auszutragenden Gutes erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabschluß zusätzlich mittels einer Doppel
pendelklappenanordnung (12) bewerkstelligt wird, welche
dem Austragsorgan (10) nachgeschaltet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der zweiten (5) und dritten
Siebstufe (8) eine Sortierstufe (9) eingeschaltet ist, um
Metalle, vorzugsweise getrennt nach Eisenmetallen und
Nichteisenmetallen, und andere Inertstoffe zu entfernen.
Priority Applications (12)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995108293 DE19508293A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508293A1 true DE19508293A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7756078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108293 Withdrawn DE19508293A1 (de) | 1995-01-21 | 1995-03-09 | Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke aus Müllverbrennungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19508293A1 (de) |
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1995
- 1995-03-09 DE DE1995108293 patent/DE19508293A1/de not_active Withdrawn
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