DE19520876C2 - Verfahren zur Entfernung von an Innenwänden von Rohren abgelagerten Schichten aus umweltbelastenden Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von an Innenwänden von Rohren abgelagerten Schichten aus umweltbelastenden Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE19520876C2 DE1995120876 DE19520876A DE19520876C2 DE 19520876 C2 DE19520876 C2 DE 19520876C2 DE 1995120876 DE1995120876 DE 1995120876 DE 19520876 A DE19520876 A DE 19520876A DE 19520876 C2 DE19520876 C2 DE 19520876C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von an Innenwänden von Rohren abgelagerten Schichten aus umweltbelastenden Stoffen, insbesondere zur Entfernung von mit Erdgas eingetragenem Quecksilber und/oder radioaktivem Material, bei dem das zu reinigende Rohr in einer definierten Lage fixiert wird und ein rotierender Reinigungskopf durch das Rohr geführt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Rückgewinnung des Werkstoffes Stahl oder anderer Metalle werden nicht mehr benötigte Rohre recycelt. Nicht mehr benötigte Rohre fallen zum Beispiel dann in großen Mengen an, wenn ein Erdgasfeld ausgebeutet ist und die Erdgasförderanlagen demotiert werden. Jedoch sind die demotierten Rohre einem Recycling, zum Beispiel einer Verhüttung der Stahlrohre, nicht zugänglich, da sie aufgrund der langjährigen Durchleitung des Erdgases an ihren Innenwänden abgelagerte Schichten aus mit dem Erdgas eingetragenen umweltbelastenden Stoffen aufweisen. So werden mit dem Erdgas beispielsweise das toxische Quecksilber und natürlich radioaktive Stoffe in die Rohre eingetragen. Diese Stoffe können an den Innenwänden der Rohre bis zu 3 mm dicke Schichten bilden. Das Quecksilber verbindet sich dabei oftmals mit anderen Metallen, wie Blei oder Zinn, so daß sich auch Quecksilberverbindungen, wie beispielsweise Amalgame, an den Innenwänden der Rohre ablagern. Das Quecksilber verbindet sich jedoch nicht mit dem Rohrmaterial. Erhöhte Konzentrationen von Quecksilber finden sich dagegen in Korrosionskratern und Korrosionskrustierungen, die an der Innenwand des Rohres verteilt sind.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 563 554 A1 ist ein Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus kontaminierten Rohren bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein Rohr an beiden Enden verschlossen und mit einem Inertgas gefüllt. Das Inertgas wird von außen durch Wärmezufuhr erhitzt, wobei das Quecksilber im Rohr inneren verdampft. Anschließend werden das Inertgas und das verdampfte Quecksilber aus dem Rohrinneren abgesaugt und in einem Kondensator voneinander getrennt. Dieses thermische Verfahren ermöglicht zwar eine Entfernung des Quecksilbers von den Innenwänden der Rohre, jedoch sind weitere, nicht verdampfende Stoffe, wie beispielsweise radioaktive Stoffe, nicht aus dem Rohr entfernbar. Zudem ist dieses thermische Verfahren relativ kompliziert und erfordert eine kostenintensive Anlage.
In der GB 20 21 727 A ist eine Vorrichtung für die Reinigung von Innenwänden von Rohren offenbart, mit der ein Verfahren ermöglicht ist, bei dem das zu reinigende Rohr in einer definierten Lage fixiert wird und bei dem ein rotierender Reinigungskopf durch das Rohr geführt wird. Bei diesem Verfahren sind die Innenflächen des Rohres mechanisch reinigbar. Dabei besteht das Problem, daß in Vertiefungen der Innenwände, wie beispielsweise in Riefen, abgelagerte Stoffe, insbesondere Quecksilber, nicht entfernt werden können. Offen bleibt, wie die beim mechanischen Reinigen von den Innenwänden entfernten Stoffe im Nachlauf behandelt werden.
In einem Fachaufsatz von Kecke und Pudel mit dem Titel "Reinigung verschmutzter Rohrinnenflächen mittels Erosionsverschleiß" in Maschinenmarkt 101 (1995) 17, S. 46 bis 51, sind verschiedene Methoden der Rohrinnenreinigung nebeneinander aufgeführt. Die Aufführung verdeutlicht, daß die mechanischen Rohrinnenreinigungsmethoden von den chemischen Rohrinnenreinigungsmethoden getrennt sind.
In der DE 42 14 885 A1 ist ein chemisches Verfahren für die Rohrinnenreinigung offenbart. Diese Druckschrift offenbart, daß neben der chemischen Reinigung noch versucht wurde, vor der Behandlung mittels Erwärmung und Trägergas eine mechanische Reinigung der Innenflächen eines Rohres, beispielsweise durch Drahtbürsten, vorzunehmen. Es wurde also eine mechanische Reinigung vor einer chemischen Reinigung und getrennt von dieser angewandt.
Hinsichtlich einer gattungsgemäßen Vorrichtung ist aus der GB 20 21 727 eine mechanische Reinigungsvorrichtung bekannt, die eine Fixiereinrichtung für wenigstens ein zu reinigendes Rohr und einen auf einer rotierenden und in das Rohrinnere vorschiebbaren, als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle befindlichen Reinigungskopf aufweist, wobei der Reinigungskopf modular aus mehreren auf die Antriebswelle aufgesetzten Reinigungswerkzeugen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem sämtliche an den Innenwänden der Rohre abgelagerten, umweltbelastenden Stoffe einfach und kostengünstig entfernt werden können.
Zudem soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufgezeigt werden.
Die Aufgabe ist verfahrensseitig dadurch gelöst, daß beim Durchführen des Reinigungskopfes durch das Rohr gleichzeitig Heißluft oder Heißwasser als Reinigungsmittel in das Rohr innere zugeführt wird, daß das zugeführte Reinigungsmittel und die angefallenden Stoffe aus dem Rohr abgesaugt werden, daß von dem abgesaugten Reinigungsmittel größere Stoffteile abgetrennt werden und daß das abgesaugte Reinigungsmittel gefiltert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt zum einen eine relativ einfache mechanische Reinigung der Innenwände des Rohres. Dazu dient der mehrfach in beiden Richtungen durch das Rohr führbare Reinigungskopf, durch dessen Rotation die an den Innenwänden des Rohres abgelagerten Schichten umweltbelastender Stoffe gelöst und entfernt werden. Zum anderen werden neben dieser mechanischen Ablösung der abgelagerten Schichten durch die gleichzeitige Zufuhr von Heißluft oder Heißwasser als Reinigungsmittel die vorhandenen Quecksilberverbindungen vorteilhaft gespalten. Das Quecksilber verdampft durch das zugeführte Reinigungsmittel im Inneren des Rohres. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird aber nicht nur das Quecksilber entfernt, sondern aufgrund der mechanischen Reinigung mit dem Reinigungskopf auch feste, nicht verdampfende Substanzen, wie beispielsweise Korrosionskrustierungen, in denen sich neben Quecksilber und Quecksilberverbindungen auch radioaktives Material anreichert.
Die umweltbelastenden Stoffe werden nach ihrer Ablösung zusammen mit dem Reinigungsmittel aus dem Rohr abgesaugt. Bevor zum Beispiel die Heißluft an die Atmosphäre zurückgegeben wird, werden die Stoffe aus ihr herausgetrennt und erfolgt ihre Filterung, um auch die Quecksilberdämpfe abzutrennen und diese nicht in die Atmosphäre gelangen zu lassen.
Eine erste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Reinigungsmittel mit hohem Druck in das Rohrinnere zugeführt wird, so daß es bei Ausrichtung auf die Innenwand des zu reinigenden Rohres zur Ablösung der abgelagerten Schichten vorteilhaft beitragen kann.
Die vorrichtungsseitige Lösung der Aufgabe, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, besteht darin, daß die Antriebswelle im Bereich der auf sie aufgesetzten Reinigungswerkzeuge Austrittsöffnungen für durch die Antriebswelle zugeführte Heißluft oder zugeführtes Heißluftwasser aufweist und daß mit den fixierten Rohrenden Heißluft- oder Heißwasser-Reinigungseinrichtungen verbunden sind.
Über die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle wird das Reinigungsmittel zu den Austrittsöffnungen geführt, aus denen es in das Innere des zu reinigenden Rohres austreten kann. Das Reinigungsmittel, die Heißluft beziehungsweise das Heißwasser, wird somit vorteilhaft direkt in den Bereich zugeführt, in dem mit dem Reinigungskopf gerade die Ablösung der an den Innenwänden abgelagerten Schichten erfolgt. Die mit den Reinigungswerkzeugen erfolgende gründliche Entfernung der abgelagerten Schichten wird gleichzeitig durch die Verdampfung des auch in Korrosionskratern angereicherten Quecksilber ergänzt. Im Ergebnis erfolgt eine nahezu vollständige Entfernung des Quecksilbers und anderen an den Innenwänden abgelagerten Stoffe.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Verfahreinrichtung Laufschienen und einen darauf fahrbaren Laufwagen, der die Antriebswelle trägt. Die auf dem Laufwagen angeordnete Antriebswelle ist mit diesem auf den Laufschienen vorteilhaft leicht und exakt koaxial zu dem zu reinigenden Rohr verschiebbar. Zweckmäßigerweise trägt der Laufwagen zugleich einen mit einem Ende der Antriebswelle kraftschlüssig verbundenen Wellenantrieb, so daß die Lagerung der Antriebswelle und der für ihre Rotation notwendige Wellenantrieb kompakt ausgebildet sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist am freien Ende der Antriebswelle der Reinigungskopf angeordnet. Diese Anordnung des Reinigungskopfes ist zweckmäßig, da zur vollständigen Hindurchführung des Antriebskopfes durch das zu reinigende Rohr die Antriebswelle nur unwesentlich länger als das Rohr auszubilden ist.
Vorzugsweise ist das unmittelbar am freien Ende der Antriebswelle befindliche Reinigungswerkzeug ein Vorreinigungsschneckrotor. Mit diesem Reinigungswerkzeug ist eine Vorreinigung der Innenwände des Rohres möglich, wenn es vor weiteren Reinigungswerkzeugen angeordnet ist. Gleichzeitig ist es als Transportschnecke für die bei der Reinigung abgelösten, anfallenden Stoffe verwendbar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Reinigungswerkzeuge als Aufbrechorgane ausgebildet, wobei jedes Aufbrechorgan jeweils mehrere Aufbrechbacken hat, die auf einem auf die Antriebswelle aufgesetzten, konusförmigen Körper befestigt sind. Mit den Aufbrechorganen kann vorteilhaft eine Brechung der an den Innenwänden abgelagerten Schichten der umweltbelastenden Stoffe erfolgen. Die Anordnung der Aufbrechbacken auf einem konusförmigen Köper ermöglicht dabei, daß die Aufbrechorgane durch eine Veränderung ihrer Anordnung auf dem konusförmigen Körper auf verschiedene Rohrinnendurchmesser einstellbar sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist ein Reinigungswerkzeug federnd gelagerte Schneidbacken auf. Aufgrund der gefederten Lagerung kann auch dieses Reinigungswerkzeug in Rohren mit verschiedenen Innendurchmessern eingesetzt werden. Zudem ist die Entfernung der abgelagerten Schichten auch in unrunden Rohrabschnitten bzw. in Rohrverengungen möglich. Die Schneidbacken können auch mit einer auf der Antriebswelle angeordneten Verstelleinrichtung jeweils fest auf verschiedene Rohrinnendurchmesser einstellbar sein. Mit den Schneidbacken ist dann zum Beispiel die obere Schicht der umweltbelastenden Stoffe abtragbar. Die Reinigungstiefe, d. h. die Dicke der abgetragenen Schicht, ist dabei einstellbar. Die Schneidbacken und die Aufbrechbacken sind vorzugsweise aus festen Hartmetallen hergestellt.
Weitere Reinigungswerkzeuge können als Bürsten ausgebildet sein. Die Bürsten sind vorzugsweise Stahlbürsten. Sie können mit Kunststoff gefüllt sein und an den freien Enden der Bürstenhaare Diamanten aufweisen. Eine derartige Ausbildung der Bürsten gewährleistet, daß sie auch sehr fest mit den Innenwänden verbundene Schichten ablösen können. Mit den Bürsten ist neben der Reinigung der in den Rohrinnenwänden angeordneten Korrosionskrater auch die gründliche Reinigung unrunder Rohrabschnitte möglich.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Längsverlauf der Antriebswelle zwischen den einzelnen Reinigungswerkzeugen Gelenke angeordnet sind. Diese Gelenke ermöglichen eine Durchbiegung des Reinigungskopfes, so daß vorteilhaft auch gebogene Rohre mit dem Reinigungskopf gereinigt werden können. Auch im übrigen Längsverlauf der Antriebswelle können Gelenke vorgesehen sein, so daß eine Durchbiegung der Antriebswelle insgesamt beim Durchführen durch ein gebogenes Rohr gewährleistet ist.
Um das Reinigungsmittel mit hohem Druck in das Rohrinnere einzuführen, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung in die Austrittsöffnungen Düsen einsetzbar. Vorzugsweise ist mit diesen Düsen neben der Erzeugung eines hohen Abstrahldruckes auch die Abstrahlrichtung des zuzuführenden Mediums festlegbar.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die freien Enden des zu reinigenden Rohres in an den Außenwänden der Rohrenden anliegende Hohlkörper vorstehen, die über Luftleitungen mit den Heißluft- oder Heiß­ wasser-Reinigungseinrichtungen verbunden sind. Während der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die freien Enden des Rohres in diesen Hohlkörpern aufgenommen. Dadurch wird gewährleistet, daß keine abgelösten Stoffe aus den Rohrenden in die Umgebung herausfallen können und daß insbesondere kein verdampftes Quecksilber in die Atmosphäre gelangen kann. Das eingeführte Reinigungsmittel mit dem verdampften Quecksilber und die anfallenden Stoffe werden in die Hohlkörper abgesaugt, und über die Luftleitungen in die Heißluft- oder Heiß­ wasser-Reinigungseinrichtungen geführt. Die Hohlkörper weisen vorzugsweise in koaxialer Ausrichtung zu dem zu reinigenden Rohr eine größere Länge als der Reinigungskopf auf. Dadurch ist vorteilhaft gewährleistet, daß der Reinigungskopf während der Fixierung des Rohres in einen Hohlkörper zurückziehbar ist und der Anordnung des Rohres in der Fixiereinrichtung nicht im Weg ist. Am gegenüberliegenden Ende des Rohres kann der Reinigungskopf nach seiner Durchführung durch das zu reinigende Rohr vollständig aus diesem herausgefahren werden, so daß sich zwischen den Werkzeugen angesammelte, von den Innenwänden abgelöste Stoffe aus diesen Zwischenräumen herausfallen können.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung sind schließlich in jeder Heißluft- oder Heißwasser-Reinigungseinrichtung Stoffabscheider und Aktivkohlefilter vorgesehen. Mit den Stoffabscheidern, beispielsweise mit Staub- und Grobpartikelabscheidern, werden die umweltbelastenden Stoffe aus dem abgesaugen Reinigungsmittel abgetrennt. Mit den Aktivkohlefiltern erfolgt eine Herauslösung des Quecksilbers aus dem Reinigungsmittel. Gereinigte Abluft wird an die Atmosphäre abgegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Bauteiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform dieses Bauteiles,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform dieses Bauteiles und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer vierten Aus­ führungsform dieses Bauteiles.
Die Vorrichtung in Fig. 1 hat eine Fixiereinrichtung 1 für wenigstens ein zu reinigendes Rohr 2 und eine koaxial zu dem Rohr 2 angeordnete Verfahreinrichtung 3. Die Fixiereinrichtung 1 besteht aus einem waagerecht angeordneten Rahmenteil 4 und aus auf dieses Rahmenteil 4 aufgesetzten, zueinander gleich beabstandeten Stützen 5. Auf den freien Enden der Stützen 5 liegt das zu reinigende Rohr 2 auf.
Die Verfahreinrichtung 3 umfaßt horizontal auf einem Rahmenteil 4' angeordnete Laufschienen 6, auf denen ein fahrbarer Laufwagen 7 angeordnet ist. Mit einem mit einer strichpunktierten Linie 8 angedeuteten Kettenantrieb ist der Laufwagen 7 auf den Laufschienen 6 bewegbar. Er trägt eine Antriebswelle 9 sowie einen Motor 10, der über ein Getriebe 11 eine Rotationsbewegung der Antriebswelle 9 bewirkt. Am freien Ende der Antriebswelle 9 ist ein aus verschiedenen Reinigungswerkzeugen modular zusammengesetzter Reinigungskopf 12 angeordnet. Ausführungsformen des Reinigungskopfes 12 sind in den Fig. 2 bis 5 dargestellt.
Die Antriebswelle 9 ist als Hohlwelle ausgebildet. Im Bereich ihres über das Getriebe 11 mit dem Motor 10 verbundenen Endes ist ein Drehverbinder 13, welcher der Einführung eines Reinigungsmittels, zum Beispiel Heißluft- oder Heißwasser, in die Antriebswelle 9 dient, angeordnet. Die über die Antriebswelle 9 in das Innere des zu reinigenden Rohres 2 zugeführte, zum Beispiel Heißluft, tritt an den freien Enden des Rohres 2 wieder aus diesem aus.
Die freien Enden des Rohres 2 stehen in Hohlkörper 14, 14' vor. Dabei sind die Hohlkörper 14, 14' unter Verwendung von nicht weiter dargestellten Dichtungen an die Außenwände der Rohrenden angelegt. Beide Hohlkörper 14, 14' weisen in koaxialer Ausrichtung zu dem zu reinigenden Rohr 2 eine Länge auf, die größer als die Länge des Reinigungskopfes 12 ist. Die Hohlkörper 14, 14' sind über Luftleitungen 15, 15' mit Heißluft- oder Heißwasser-Reinigungseinrichtungen 16, 16' verbunden. Fig. 2 zeigt, daß der Reinigungskopf 12 aus verschiedenen, modular auf die Antriebswelle 9 aufgesetzten Reinigungswerkzeugen besteht. Am freien Ende der Antriebswelle 9 ist ein Vorreinigungsschneckenrotor 17 angeordnet. Diesem benachbart ist ein Aufbrechorgan 18, das Aufbrechbacken 19 aufweist, die auf einem nicht dargestellten, konusförmigen Körper befestigt sind. Zwischen diesem und einem weiteren Aufbrechorgan 18 sind zwei schematisch dargestellte Bürsten 20 angeordnet. Neben einer weiteren Bürste 20 ist auf der Antriebswelle 9 auch eine Dichthaube 21 angeordnet, mit der die Absaugung der in das Rohr 2 eingeführten Heißluft- oder Heißwasser nur in eine Richtung eingestellt werden kann. Zwischen dem ersten Aufbrechorgan 18 und der ersten Bürste 20 sind Luftzuführungen 22 in der Antriebswelle 9 angeordnet. Fig. 2 zeigt nur ein Beispiel für den Aufbau des Reinigungskopfes 12, da diese und weitere Reinigungswerkzeuge und die Luftzuführungen 22 auch in anderen Orten angeordnet sein können.
So ist in Fig. 3 auf der Antriebswelle 9 ein Reinigungswerkzeug 29 angeordnet, das federnd gelagerte Schneidbacken 24 aufweist. Fig. 4 zeigt weitere Reinigungswerkzeuge 25 und 26, die gleichfalls Schneidbacken 27, 28, vorzugsweise aus Hartmetall, aufweisen.
Fig. 5 zeigt, daß zwischen hier als Bürsten 20 ausgebildeten Reinigungswerkzeugen auch Gelenke 23 im Längsverlauf der Antriebswelle 9 angeordnet sein können.
Durch ein Verfahren des Laufwagens 7 auf den Laufschienen 6 ist ein Vorschieben des Reinigungskopfes 12 durch das Rohr 2 möglich. Durch die Rotation der Antriebswelle 9 werden mit dem Reinigungskopf 12 abgelagerten Schichten aus umweltbelastenden Stoffen von den Innenwänden des Rohres 2 abgelöst. Durch die gleichzeitige Zufuhr von Heißluft- oder Heißwasser verdampft an den Innenwänden abgelagertes Quecksilber. Das durch die Antriebswelle 9 zugeführte Reinigungsmittel und die anfallenden Stoffe werden aus dem Rohr 2 abgesaugt. Bevor zum Beispiel die Heißluft an die Atmosphäre abgegeben wird, werden aus ihr in den Heißluft- oder Heißwasser-Reinigungseinrichtungen 16, 16' die umweltbelastenden Stoffe und der Quecksilberdampf herausgelöst.

Claims (16)

1. Verfahren zur Entfernung von an Innenwänden von Rohren abgelagerten Schichten aus umweltbelastenden Stoffen, insbesondere zur Entfernung von mit Erdgas eingetragenem Quecksilber und/oder radioaktivem Material, bei dem das zu reinigende Rohr in einer definierten Lage fixiert wird und ein rotierender Reinigungskopf durch das Rohr geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchführen des Reinigungskopfes (12) durch das Rohr (2) gleichzeitig Heißluft oder Heißwasser als Reinigungsmittel in das Rohrinnere zugeführt wird, daß das zugeführte Reinigungsmittel und die angefallenen Stoffe aus dem Rohr (2) abgesaugt werden, daß von dem abgesaugten Reinigungsmittel größere Stoffteile abgetrennt werden und daß das abgesaugte Reinigungsmittel gefiltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel mit hohem Druck in das Rohrinnere zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Entfernung von an Innenwänden von Rohren abgelagerten Schichten aus umweltbelastenden Stoffen, insbesondere zur Entfernung von mit Erdgas eingetragenem Quecksilber und/oder radioaktivem Material, mit einer koaxial zu dem Rohr angeordneten Verfahreinrichtung, mit einer Fixiereinrichtung für wenigstens ein zu reinigendes Rohr und mit einem auf einer rotierenden und in das Rohrinnere vorschiebbaren, als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle befindlichen Reinigungskopf, wobei der Reinigungskopf modular aus mehreren auf die Antriebswelle aufgesetzten Reinigungswerkzeugen besteht, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des zu reinigenden Rohres sind, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) im Bereich der auf sie aufgesetzten Reinigungswerkzeuge Austrittsöffnungen (22) für durch die Antriebswelle (9) zugeführte Heißluft oder zugeführtes Heißluftwasser aufweist und daß mit den fixierten Rohrenden Heißluft- oder Heißwasser-Reinigungseinrichtungen (16, 16') verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung (3) Laufschienen (6) und einen darauf fahrbaren Laufwagen (7) umfaßt, der die Antriebswelle (9) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (7) einen mit einem Ende der Antriebswelle (9) kraftschlüssig verbundenen Antrieb für die Antriebswelle (9) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Antriebswelle (9) der Reinigungskopf (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar am freien Ende der Antriebswelle (9) befindliche Reinigungswerkzeug ein Vorreinigungsschneckenrotor (17) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reinigungswerkzeuge als Aufbrechorgane (18) ausgebildet sind, wobei jedes Aufbrechorgan (18) mehrere Aufbrechbacken (19) hat, die auf einem auf die Antriebswelle (9) aufgesetzten, konusförmigen Körper befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungswerkzeug federnd gelagerte Schneidbacken (24) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet; daß mehrere Reinigungswerkzeuge Bürsten (20) sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Bürstenhaare mit Diamanten besetzt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsverlauf der Antriebswelle (9) zwischen den einzelnen Reinigungswerkzeugen Gelenke (23) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Austrittsöffnungen (22) Düsen einsetzbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des zu reinigenden Rohres (2) in an den Außenwänden der Rohrenden anliegende Hohlkörper (14, 14') vorstehen, die über Luftleitungen (15, 15') mit den Heißluft- oder Heißwasser-Reinigungseinrichtungen (16, 16') verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (14, 14') in koaxialer Ausrichtung zu dem zu reinigenden Rohr (2) eine größere Länge als der Reinigungskopf (12) aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Heißluft- oder Heiß­ wasser-Reinigungseinrichtung (16, 16') Stoffabscheider und Aktivkohlefilter vorgesehen sind.
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DE-Z.: KECKE, HANS JOACHIM, PUDEL, SYLVIA: Reinigen verschmutzter Rohrzinnenflächen mittels Erosionsverschleiß. In: Maschienmarkt 101 (1995) 17, S. 46-51 *

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DE19520876A1 (de) 1996-12-12

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