DE3425089A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von ziehsteinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von ziehsteinen

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DE3425089A1
DE3425089A1 DE19843425089 DE3425089A DE3425089A1 DE 3425089 A1 DE3425089 A1 DE 3425089A1 DE 19843425089 DE19843425089 DE 19843425089 DE 3425089 A DE3425089 A DE 3425089A DE 3425089 A1 DE3425089 A1 DE 3425089A1
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cleaning
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Hans-Jürgen 5860 Iserlohn Koss
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KOSS HANS JUERGEN
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KOSS HANS JUERGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/06Cleaning involving contact with liquid using perforated drums in which the article or material is placed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/53After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone involving the removal of at least part of the materials of the treated article, e.g. etching, drying of hardened concrete
    • C04B41/5315Cleaning compositions, e.g. for removing hardened cement from ceramic tiles

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  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfanren urid eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Reinigen von in Drahtziehereien beim Drahtziehen verwendeten und durch den Ziehprozeß mit Schmierstoffen etc. verschmutzten Ziehsteinen.
  • In Drahtziehereien werden Ziehsteine verwendet, mit denen Drähte hergestellt werden. Dabei wird das Vormaterial menrfach durch Ziehsteine mit immer kleiner werdenden Bohrunbsdurchrilessern gezogen, bis es sein Endmaß erreicht hat.
  • Aus wirtschaftlIchen Gründen werden ZieIisteine nach Gebrauch soweit wie möglich wieder aufgearbeitet, indem sie zunächst von den Ihnen anhaftenden Verschmutzuntren, dies sind itn wesentlichen anhaftende Schmiermittel sowie runder und Materialstäube, gereinigt werden und anschließend, falls notwendig, durch Schleifen und Polieren auf den nuchstgröEveren Durchmesser kalibriert werden.
  • Es ist bekannt, die verschmutzten Ziehsteine von Mand zu reinigen. Da cite Schmutzpartikel den Ziehsteinen sehr fest anhaften, ist die Reinigung von hand zeitaufwendig. Die dabei freiwerdenden Lösungsmitteldämpfe gefährden darüberhinaus auch das mit der Reinigung beschäftigte Personal.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, da insbesondere eine gründliche Reinigung bei niedrigen Kosten ohne Gesundheitsschädigung des Personals ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Reinigung maschinell erfolgt. Dadurch entfällt die schwere körperliche Arbeit. Das Personal wird entlastet und von Reinigungsarbeiten hefreit, so daß es für andere Ari)eiten zur Verfügung steht. Die Reinigung von Ziehstelnen wird somit wirtschaftlicher, da sich die Kosten verringern.
  • in Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinigung aus einer kombinierten mechanisch-chemischen Behandlung besteht. Chemisch wirkende Stoffe vermindern vorteilhaft den Zusammenhalt der unlöslichen Schmutzpartikel, so daß diese mechanisch von der Oberfläche entfernt und mit dem Lösungsmittel fortgeschwemmt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daXJ die Reinigung durch eine mahlkörperartige Bewegung unter laufenden. Gegeneinanderstoßen erfolgt. Die einzelnen Stoßorgänge tragen vorteilhaft zum Aufbrechen des Schmutzbelages bei, so daß dem Lösungsmittel genügend Angriffsfläche geboten wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinigung durch eine Bewegung über Reinigungsdorne erfolgt, Dadurch werden z. T. auch schwer zugängliche Stellen, wie z. u. die Innenwandungen der Bohrungen vorteilhaft der mechanischen Reinigung zugänglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinigung in einem Lösungsmittelbad, insbesondere einem Chlorkohlenwasserstoffbad, erfolgt. Das Lösungsmittelbad, für das sich als besonders vorteilhaft Mischungen mit Chlorkonlenwasserstoffen herausgestellt haben, ninirnt die lösungsfähigen Bestandteile des Schmutzbelages auf und schwemmt die nicht lösbaren Schmutzpartikel von den Ziehsteinen we. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Ziehsteine zeitweise dieses Bad verlassen, so daß das Lösungsr.ittel weitgehend abtropfen kann. Es ergibt sich somit innerhalb des Bades eine vollständige Romogenität ninsichtlich Lösungsmittelsättigung und Schmutzpartikelverteilung.
  • In weiterer Ausgestaltungr der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinigung in einem von Lösungsmitteln aufgeschwemmten Feststoffgutbett erfolgt. Zusätzlich zu den vorgesehenen mechanischen Reinigungsvorgängen vermag überraschenderweise ein Feststoffgutbett die schwer zugänglichen Formelemente der Ziehsteine wirkungsvoll zu reinigen. Auch kleine Radien, die für die anderen mechanischen bearbeitungsarten nicht maschinell zugänglich sind, werden noch von den einzelnen leinen Körpern des Feststoffgutbettes erreicht und abrasiv behandelt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgresehen, daß die Reinigung zeittaktgesteuert abläuft. Dadurch lassen sich die Bewegungsvorgänge den Bedürfnissen einer optimalen Reinigung a.l wirkungsvollsten anpassen und auch unterschiedliche Verschmutzunszustände ggf. berücksichtigen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß sie eine zumindest teilweise gefüllte Lösungs- und ReinigUngstronrnel aufweist. Diese Trommel vermag arr: vorteilhaftesten die Ziehsteine in die notwendige Bewegung zu versetzen. Sie ist fertigungstechnisch leicht herstellbar und kann konstruktiv auch an den Reinigungsbedarf verschiedener Betriebe angepaßt werden. Sie wird vorzugsweise innen nit den Ziehsteinen befüllt, wobei die Füllung nur teilweise erfolgen sollte, damit sich eine besonders intensive bewegung der Ziehsteine beim Drehen der Trommel W.1 ihre horizontale Achse einstellt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trommel eine Vielzahl von Löchern, insbesondere mit einem Durchmesser von ca. 8 - 12 mm aufweist. Durch die Löcher kann das Lösungsmittel in den Innenraum der Trommel dringen und sich an Reinigungsprozeß beteiligen. Der Durchmesser und die Dichte der Löcher ist so gewählt, daß immer genügend neues Lösungsmittel in die Trommel hineinlaufen kann und sich keine zu großen Konzentrationsunterschiede, die sonst die Reinigung behindern würden, einstellen können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eeinigungsdorne zumindest teilsweise zur Innenfläche der trommel senkrecht stehen. Zum einen nehmen sie die Ziehsteine rnit, dann reiren sie mechanisch die Verkrustunren auf und säubern darüber hinaus mechanisch die Bohrungen.
  • Die Reinigungsdorne erfüllen also besonders einfach und vorteilhaft eine Vielzahl von Zwecken. Die Stellung der Dorne hat überraschenderweise einen besonders vorteilhaften Einfluß auf die Reinigung der Bohrung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinigungsdorne oben abgerundete Spitzen aufweisen.
  • Diese Art der Ausbildung weist eine überraschend hohe Lebensdauer der Dorne auf. Die Dorne unterliegen nur einem äußerst geringen Verschleiß. Die Reinigung der Ziehsteine erfolgt wirkungsvoll und doch schonend.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reinigungsdorne spitz pyramidenförmig oder kegelig ausgebildet sind. Die besondere Formgebung der Dorne ermöglicht selbst Ziehsteine mit unterschiedlichen Bohrung durchmessern überraschend vollkommen zu reinigen. Sogar die schwer zugänglichen Einlaufradien der Ziehsteine verlassen gut gesäubert nach Behandlung die Trommel.
  • In weiterer Ausgetaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie einen Lösungsmittelkreislauf, in dem ein Filter und eine Pumpe angeordnet sind, aufweist. Das Lösungsmittel wird während seiner Führung im Kreis teilweise aufgearbeitet. Es kann dadurch bis zur Sättigungsgrenze weiter verwendet werden und verringert den sonst zur Reinigung erforderlichen Lösungsmittelverbrauch. Das Verfahren wird insgesamt dadurch noch wirtschaftlicher.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie eine Reinigungszeitsteuereinheit aufweist, Mit ihr lassen sich die einzelnen Zeiten der zur Reinigung erforderlichen Schritte steuern. Sie beeinfluEat zeitabhängig die Drehzahl sowie die Drehrichtung und Betriebs- oder Stillstandzeiten des Motors. Außerdem beinhaltet sie die zuLi sicheren Betrieb erforderlichen elektrischen Verriegelungen. Die Steuerung bricht den Reinigungsvorgang nach erfolgter Reinigung selbsttätig ab. Mechanische Schädigungen der Ziehsteine, die durch Fehlbedienung des Personals, z. B. durch zu lange Eleinigungszeit, entstehen nnten, wird auf diese Weise begegnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie einen drehzahlveränderlichen Antrieb aufweist. Auf diese Weise lassen sich die zur Reinigung erforderlichen Bewegungsvorgänge in der Trornmel am einfachsten und vorteilhaftesten den Optimun anpassen. Je nach flefüllungsgrad und Verfahrensschritt Ist die Drehzahl einstellbar.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: lçig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung mit angeschnittener Emmissionsschutzhaube und Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Ebene II-II aus Fig. 1 durch die Vorrichtung.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Lösungs- und Reinigungstrommel.
  • Auf dem gesamten Umfang weist die Trommel Löcher 2 auf.
  • Nach Öffnen der Klappe 3 kann die Trommel mit zu reinigenden Ziehsteinen befüllt werden. Die Lösungs- und Reinigungstrommel 1 läuft zu einem Teil innerhalb der Wanne 6, die mit Lösungsmittel befüllt ist. Als Schutz der Umgebung vor Schall und g-esundheitsschädigenden Dämpfen ist die Emmissionsschutzhaube 7 vorgesehen, die mit einem Absaugrohr 8 für Lösungsmitteldämpfe verbunden ist. Das Lösungsmittel tritt aus der Wanne 6 durch den Ablauf 9 aus und wird, nachdem es im Filter 10 mechanisch gereinigt wurde, durch die motorisch angetriebene Pumpe 11 in die Wanne zurückgeführt. Die Trommel 1 selbst wird mittels eines drehzahlveränderlichen Antriebs 12, der aus Antriebsmotor und Getriebe besteht, mit ca. 50- Umdrehungen pro Minute gedreht. Die Trommel ist in den Lagern 13 beidseitig gelagert. Am Bedienungspult 14 kann die Reinigungsvorrichtung mittels Einschaltknopf 16 gestartet werden und im Notfall durch den Notausknopf 15 wieder angehalten werden. Außerdem weist das Bedienungspult 14 noch eine Reinigungszeitsteuereinheit 17 auf. Die einzelnen Aggregate sind fest auf den Naschinenrahmen 18 montiert.
  • In Fig. 2 tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen. Die Lcsungs- und Reinigungstrommel weist in ihrem Inneren eine Vielzahl von Reinigungsdorne 4 auf, die beim Umlauf der Trommel die Ziehsteine 19 solange mitnehmen, bis sie in einen Wandungsbereich kommen, wo sie sich von der Wandung lösen und im freien Fall nach unten bewegen.
  • Die Reinigungsdorne 4 sind der besseren Sichtbarkeit wegen wesentlich dicker als ausgeführt gezeichnet. Auch die Ziehsteine 19 sind nur schematisch dargestellt. Ein Teil der Ziehsteine 19 ist von.den Dornen 4 in der Bohrung aufgenommen. Die Trommel taucht nur zu einem Teil in das Lösungsmittel bad 5 ein. Während der Reinigung verlassen die Ziehsteine periodisch das Lösungsraittel, so daß die abgetragenen Schmutzpartikel vom Lösungsmittel weggeschwemmt werden können. Es findet eine intensive Durchmischung der Ziehsteine statt, die in dieser Vorrichtung wesentlich wirtschaftlicher und gründlicher gereinigt werden, ohne das Bedienungspersonal gesundheitlich zu gefährden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (16)

  1. Anlage zu Patentgesuch Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Ziehsteinen Patentansprüche 1. Verfahren zur, Reinigen von in Drahtziehereien beim Draht ziehen verwendeten und durch den Ziehprozeß rit Schmierstoffen etc. verschmutzten Ziehsteinen, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reiniung maschinell erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Reinigung aus einer kombinierten mechanisch-chemischen Behandlung besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h f: e -k e fl n z e i c h n e t, daß die Reinigung durch eine mahlkörperartige Bewegung unter laufendem Gegeneinanderstoßen erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigung durch eine Bewegung über Reinigungsdorne erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigung in einem Lösungsmittelbad, insbesondere einem Cnlorkonlenwasserstoffbad, erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h ; e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigung in einem von Lösungsmitteln aufgeschwemmten Feststoffgutbett erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n æ e i c h h n ri e t, daß die Reinigung Zeittakt gesteuert abläuft.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Reinigen von in Drahtzieherien beim Drahtziehen verwendeten und durch den Ziehprozeß mit Schmierstoffen etc. verschmutzten Ziehsteinen nach einem oder mehreren der vorhergenenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie eine zumi@dest teilweise gefüllte Lösungs- und Reinigungstrommel (1) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h r e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trommel (1) eine Vielzhal von Löchern (2) im Mantel, insbesondere mit einem Durchmesser von ca. 8 bis 12 mm, aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 oder 9, 9, d a d ii r c h g e k e r. n z e i c h n e t, daß die Trommel (1) eine Vielzahl von Reinigungsdorne (4) aufweist.
  11. 11. VorricktunD nach Anspruch 10, d d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigungsdorne (4) zumindest teilweise zur Innenfläche der Trommel (1) senkrecht stehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, t, daß die Reinigungsdorne (4) oben abgerundete Spitzen aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, ll oder 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigungsdorne (4) spitz pyramidenförmig oder kegelig ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen Lösungsmittelkreislauf, in dem ein Filter (10) und eine Pumpe (11) angeordnet sind, aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14, d a ci u r c h g e k e n L1 z e 1 c h n e t, daß sie eine Reinigungszeitsteuereinheit (14) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen drehzanlveränderlichen Antrieb (12) aufweist.
    - Beschreibung -
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