DE19631540A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Säubern von mit anbackenden ausgehärteten Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleinteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Säubern von mit anbackenden ausgehärteten Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleinteilen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Säubern von mit an­ backenden ausgehärteten Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleintei­ len. Insbesondere werden Klemmen, Spangen sowie Zwingen zum Verbinden von Systemschalungselementen und deren sämtliche Zubehörteile, soweit sie aus Metall bestehen, einer Reinigung unterzogen.
Schalungs-Kleinteile sind in hohem Maße von sehr unregelmäßiger Gestalt. Sie werden bei einem herzustellenden monolithischen Bauwerk oder Teilen dessel­ ben in der Regel so lange an der Schalung belassen, bis der herzustellende Grundkörper beginnt abzubinden und hinreichend stabil geworden ist.
Nach dem Gebrauch sind diese Schalungs-Kleinteile deshalb ständig mit Beton- bzw. Mörtelresten verklebt. Das ist insoweit hinderlich, als diese Schalungs-Klein­ teile vor ihrer weiteren Verwendung von den angebackenen festhaftenden ge­ steinsähnlich verfestigten Rückständen gesäubert werden müssen, um die wei­ tere Funktionsfähigkeit der Schalungs-Kleinteile wieder herzustellen. Das ist inso­ weit problembehaftet, als diese Teile auch verdeckte und relativ schlecht zugäng­ liche Stellen aufweisen.
Bekannt ist deshalb, nach unmittelbarem Gebrauch die Schalungs-Kleinteile zu waschen. Das ist nur dann möglich, wenn die anhaftenden Verschmutzungen noch relativ frisch und damit unverfestigt sind. Im normalen Baustellenbetrieb ist das jedoch nicht zutreffend, so daß ein Entfernen nur durch manuelles Abklopfen und Wiedergängigmachen erfolgen kann. Das ist eine sehr zeitraubende und häufig auch schwierige Tätigkeit, da hervorstehende Erhebungen und Vertiefun­ gen, die zum Rasten anderer Teile dienen oder mit Gewinde versehene Teile äußerst aufwendig und gründlichst zu reinigen sind. Eine Verfeinerung dieser Technologie ist in der DE-EB 34 02 010 beschrieben, indem ein vibrierendes meißelartiges Werkzeug zur Beseitigung von Anbackungen verwendet wird.
Nach der DE-EB 35 05 449 ist es ebenfalls möglich, anbackende Teile mittels La­ serstrahlen zum Verdampfen zu bringen und somit zu entfernen. Der Einsatz die­ ser Technologie scheitert an der sehr erheblichen gestalterischen Unregelmäßig­ keit der zu reinigenden Teile, beispielsweise die Vielzahl sehr häufig stark ge­ krümmter Flächen, die den Einsatz von Laserstrahlen unmöglich machen, da Ra­ stungen, Gewindestücke und andere unregelmäßig geformte Teile zu reinigen sind.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, zum Vermeiden dauerhafter Anbackun­ gen diese mit einem elastischen Überzug zu versehen, so daß initiierte Span­ nungen zum Abplatzen von Anbackungen führen. Es ist jedoch nicht möglich, Schalungs-Kleinteile mit einem dieserart elastischen Überzug zu versehen, so daß die Anwendung dieser Lösung auf größere ebene Flächen beschränkt bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zu entwickeln, bei dem maschinell und kosten­ günstig ausgehärtete gesteinsähnliche Anbackungen auch von sehr unregel­ mäßig gestalteten Schalungs-Kleinteilen gründlich entfernt werden können, so daß die weitere Funktionsfähigkeit dieser Schalungs-Kleinteile wieder voll zur Verfü­ gung steht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die mit anbackenden festhaf­ tenden Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleinteile einer Drehtrommel aufgegeben werden und ein Zusatz von Beimengungen mineralischen Ursprungs relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kompaktheit, vorzugsweise Steinen, oder/und metallischer Struktur erfolgt. Eine zweckmäßige Variante sieht vor, daß beide Komponenten zu gleichen Teilen im Gemenge enthalten sind. Des weiteren kann Wasser zugegeben werden, um einen Schmirgeleffekt zu erhöhen und den ent­ stehenden Abrieb besser austragen zu können. Das Gemenge wird einem Rotati­ onsprozeß unterzogen, der in einer Drehrichtung erfolgen, aber ebenso intermit­ tierend durchgeführt werden kann. Die notwendige Dauer dieses Rotationspro­ zesses wird experimentell bestimmt und ist vom Verschmutzungsgrad und dem Material der Beimengungen relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kompaktheit abhängig.
Hinsichtlich der Beimengungen hat sich gezeigt, daß Steine von rolliger Gestalt in einer Körnung von 5 . . . 200 mm sehr geeignet sind.
Eine nach entsprechender Verweilzeit entstandene Trübe wird abgeführt, wobei der Austrag der Trübe zweckmäßigerweise kontinuierlich erfolgt, um mit ihr be­ reits vom zu säubernden Gut gelöste Fremdkörper auszutragen. Nach Sammlung dieser Trübe innerhalb eines eventuell vorhandenen Trommelgehäuses oder nach kontinuierlichem Austrag wird diese einem Sedimentationsprozeß unterzo­ gen und nach Ablagerung der Sedimente einer erneuten Verwendung durch Zu­ gabe zu wiederum zu säubernden Schalungs-Kleinteilen zugeführt. Die Scha­ lungs-Kleinteile werden der Drehtrommel vorzugsweise mit einem Elektromag­ neten entnommen, was natürlich bei reibenden Beimengungen metallischen Ur­ sprungs einer weiteren Sortierung bedarf.
Die zugehörige Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Drehtrommel, die über eine Getriebeeinheit mit Antriebsmotor bewegt wird. Dabei kann es sich um eine gleichförmige durchgängig rotierende Bewegung handeln, die durch ständi­ ges Umwälzen des zu säubernden Gutes zu einem Lösen der daran anbacken­ den Teilchen führt. Selbstverständlich kann über ein zwischengeschaltetes Wen­ degetriebe ebenfalls eine intermittierende Bewegung der Drehtrommel erreicht werden, die das Umwälzen des darin befindlichen Schalungs-Kleinteile-Bemen­ gungen-Wasser-Gemenges und damit die abrasive Wirkung der Beimengungen erhöht. Die abrasive Wirkung wird ebenfalls verbessert und der Energieeinsatz verringert, wenn in axialer Richtung auf den inneren Umfang verteilt eine oder mehrere Rippen angebracht sind, die aus Gründen eines sich einstellenden Ver­ schleißes zweckmäßigerweise lösbar und durch Schrauben befestigt sind. Sind mehrere Rippen vorhanden, sind diese zweckmäßigerweise symmetrisch ange­ ordnet. Eine Vorzugsvariante sieht vor, die Rippen aus Winkelmaterial zu ferti­ gen. Umwälzungs- und Reinigungsprozeß können weiterhin verbessert werden, indem die im Innenraum angebrachte Rippe leicht gewendelt ausgeführt ist. Diese Feststellung trifft ebenfalls auf die Wendelung mehrerer Rippen zu, soweit mehre­ re Rippen eingebaut sind.
Die Drehtrommel kann auch über ein sie nahezu vollständig und mindestens im Bereich sich drehender Teile dicht umfassendes mantelartiges Gehäuse und zu diesem beabstandet angeordnet gekapselt sein. Diese Lösung führt dazu, daß sich Wasser bzw. die sich einstellende Trübe mit ihren Sedimenten insbesondere in dem sich durch diese Anordnung ausbildenden Zwischenraum sammeln kön­ nen. Ein während der Rotation erfolgender Austrag der Trübe erfolgt zweckmäßi­ gerweise über einen durch ein Stellventil verschlossenen Austritt, um gegebenen­ falls die Abführung der Trübe der Verweildauer der in der Drehtrommel befindli­ chen Schalungs-Kleinteile anzupassen und diese nicht zu vorzeitig zu entleeren.
Das Gehäuse der Drehtrommel kann eine selbständige Einheit dergestalt bilden indem die Drehtrommel als Siebtrommel ausgebildet ist und darin rotiert, während das mantelartige Gehäuse stillstehend ausgebildet ist. Hier weist das Gehäuse zweckmäßigerweise eine horizontale Teilung für Reinigungszwecke auf. Die Drehzapfen bedürfen bei der konstruktiven Ausgestaltung der Gehäusedurchfüh­ rungen zusätzlicher abdichtender Maßnahmen, soweit sie dieses durchdringend ausgeführt sind. Bei einer anderen Variante ist das mantelartige Gehäuse mit der Drehtrommel eine Einheit bildend ausgebildet und läuft mit dieser um. Auch hier ist die eigentliche Drehtrommel als Siebtrommel ausgeführt, deren lichte Ausneh­ mungen kleiner dimensioniert sind als die geringste Abmessung der zur Reini­ gung aufgegebenen Schalungs-Kleinteile beträgt.
Es versteht sich von selbst, daß in diesem Fall der größte äußere Durchmesser der Siebtrommel geringfügig kleiner ist als der lichte Durchmesser des die Sieb­ trommel umgebenden Gehäuses, das vorzugsweise im Prinzip als zylindrischer Mantel ausgebildet ist, damit ein Freiraum zur Ablagerung der Sedimente ent­ steht.
Sofern Wasser beigegeben ist, kann der Austritt für die Trübe in den gehäusear­ tig ausgebildeten Teil der Drehtrommel an sich integriert sein, allerdings ebenso in den die Beschickungsöffnung verschließenden Deckel der Drehtrommel.
Dreht sich die Drehtrommel mit ihrem Inhalt, überträgt sich der sich einstellende Körperschall auf die die Einrichtung umgebende Atmosphäre. Unabhängig von zusätzlichen anderen schalldämmenden Maßnahmen ist es vorteilhaft, die Dreh­ trommel oder sofern diese als Siebtrommel ausgebildet ist und ein separates Ge­ häuse aufweist, dieses mit einer flexiblen Umhüllung zu versehen, die vorteilhaf­ terweise geschlossenzellig ausgeführt und aufvulkanisiert ist, um die Schallabga­ be an die umgebende Atmosphäre entscheidend zu verringern.
Nach dem Entnehmen der gereinigten Schalungs-Kleinteile ist es zweckmäßig, diese zeitweilig nochmals einem Tauchbad zu übergeben, um sie mit einer kon­ servierenden Trennschicht zu überziehen.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Ausbildung einer mit geschlossener Ober­ fläche ausgeführten Drehtrommel,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung einer als Siebtrommel ausge­ führten Drehtrommel-Einrichtung,
Fig. 3 den Querschnitt x-x′ einer Drehtrommel-Einrichtung gemäß Fig. 2.
Zwingen, Klemmen und Spannspindeln, die bei Errichten einer Schalung zur Her­ stellung eines monolithischen Bauwerkes, wie beispielsweise Grundbauten aus Beton, benötigt werden, sind nach Ausschalen eines zu errichtenden Baukörpers mit ausgehärtetem Beton verkrustet und werden mit Kieseln, die in einem Korn­ band von 30 . . . 70 mm vorliegen sowie einer Menge Wasser, die das Feststoff-Ge­ misch vollständig bedeckt, einer geschlossenen Drehtrommel 1 aufgegeben, die in ihrer Größe auf die Dimensionen üblicher zu reinigender Schalungs-Klein­ teile abgestimmt ist und in axialer Richtung zum Zweck ihrer Lagerung und ihres Antriebs einen kurzen Drehzapfen 2 und einen langen Drehzapfen 3 aufweist. Beide Lager 4, 5 der Drehtrommel 1 befinden sich, bezogen auf den Schwerpunkt der Drehtrommel 1, vorzugsweise in gleichem Abstand zu diesem. Der längere Drehzapfen 3 überragt damit das auf seiner Seite befindliche eine der Lager 4, 5 und trägt hier, vorzugsweise über eine Keilnabenverbindung auf dem langen Drehzapfen 3 befestigt, ein Kettenrad 6, das über eine Gliederkette 7 mit einem auf der Ausgangswelle eines Antriebes befestigten Antriebsritzel 8 verbunden ist. Hierbei handelt es sich beispielhaft um die Ausgangswelle eines nicht näher be­ schriebenen und schaltbaren Elektroantriebes. Das kann aber ebenso die Ab­ triebsseite eines über eine Kupplung betätigten mechanischen Zwischengetriebes sein.
Als für das Eintreten des erwünschten Reinigungseffektes zweckmäßig hat sich eine im Zehnerbereich liegende Drehzahl erwiesen, so daß an die konstruktive Qualität der Ausführung des Antriebs unter dynamischen Belastungen keine son­ derlich hohen Anforderungen zu stellen sind.
Die eingesetzten Steine sind vorzugsweise rolliges Material. Während der Einsatz von Naturkies einen ungenügenden Reinigungseffekt erbringt, ist bei einem Ein­ satz von Schotter ein sehr hoher Verschleiß des abrasiv wirkenden Materials vor­ handen, so daß dieses sich ebenfalls in Richtung einer erhöhten Rolligkeit verän­ dert und zu einem unzweckmäßig hohen Anteil von in der Trübe mitgeführten Festpartikeln führt. Als sehr zweckmäßig hat sich eine Körnung im Kornband 30 bis 70 mm liegend erwiesen.
Die Drehtrommel 1 weist auf ihrer Mantelfläche in Längsrichtung eine mit einem Deckel 11 verschließbare Beschickungsöffnung 12 auf, durch die Schalungs-Klein­ teile, Steine und Wasser der Trommel aufgegeben werden. Vorzugsweise sind die Verschlußelemente unverlierbar an der Drehtrommel 1 befestigt.
Im Deckel 11 weist die Drehtrommel 1 eine Aussparung 9 auf, die in Form einer nutartigen Ausnehmung als Austritt 16 wirkt und nach dem Füllen und Einleiten des Reinigungsprozesses den kontinuierlichen Austritt der sich im Inneren der Drehtrommel 1 einstellenden Trübe ermöglicht.
Die Drehtrommel 1 und der Deckel 11 tragen auf ihrer äußeren Oberfläche eine Schicht aufvulkanisierten Gummis 14, damit der durch die sich in der Bewegung vollziehende Rotationsbewegung entstehende Körperschall sich gemildert über die Atmosphäre auf die Umgebung überträgt.
Unter der Drehtrommel 1 befindet sich eine Auffangwanne 10, über die die anfal­ lende und über die Aussparung 9 austretende Trübe einem Sedimentationspro­ zeß zugeführt, der auf bekannte Art und Weise abläuft und nicht erfindungswe­ sentlich ist. Nach Abscheidung der mitgeführten Teilchen wird das übertretende Wasser dem Reinigungsprozeß von Schalungs-Kleinteilen erneut zugeführt. Die aus der Trübe sedimentierten Teilchen werden für untergeordnete Bauzwecke, wie Verfüllungsarbeiten im Wegebau und dergleichen, eingesetzt.
Eine weitere Variante einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Einrichtung zeigt Fig. 2. Die Drehtrommel 1 ist als Siebtrommel 14 ausgeführt, um den Ein- und Austritt des die Siebtrommel 14 umgebenden Brauchwassers zu ermöglichen. Die Siebtrommel 14 verfügt wiederum über Dreh­ zapfen 2, 3, wobei der kürzere der beiden Drehzapfen direkt in einem die Sieb­ trommel 14 umgebenden feststehenden Gehäuse 13 gelagert ist. Der längere der beiden Drehzapfen 2, 3 ist das Gehäuse 13 durchdringend und mit einer den Aus­ tritt von Flüssigkeiten verhindernden Dichtung 15 versehen ausgeführt und trägt auf seinem freien Ende wiederum bekannte Antriebselemente, wobei auf dem längeren der beiden Drehzapfen 4, 5 beispielhaft das Kettenrad 6 als Riemen­ scheibe für die Einleitung der Rotationsbewegung mittels kräftiger Kunststoff­ zahnriemen ausgebildet ist.
Die Siebtrommel 14 weist eine verschließbare Beschickungsöffnung 12 auf. Dem­ gegenüber ist das die Siebtrommel umgebende Gehäuse 13 beispielhaft oben offen ausgeführt. Das Gehäuse 13 erfüllt gleichzeitig die Funktion der Auffang­ wanne 10 nach Fig. 1. An einem der unteren Punkte des Gehäuses 13 weist die­ ses einen durch ein Stellventil 17 verschließbaren Austritt 16 auf, um einen in Ab­ hängigkeit vom Reinigungsgrad des zu säubernden Gutes gesteuerten Austritt der Trübe zu ermöglichen.
Das Gehäuse 13 ist auf seiner äußeren Oberfläche mit einer Schicht geschlos­ senzelligen aushärtenden Schaums belegt, um die Abgabe eines sich einstellen­ den Körperschalls auf die Atmosphäre weitestgehend zu verringern. Aus dem gleichen Grund ist die obere Öffnung des Gehäuses 13 ebenfalls nicht größer als technologisch bedingt ausgeführt.
Nach Ablauf einer entsprechenden Verweilzeit werden die gesäuberten Scha­ lungs-Kleinteile der Drehtrommel 1 oder der Siebtrommel 14 entnommen. Das erfolgt, indem mittels eines einen Elektromagneten tragenden Kleinhebezeuges die gereinigten Teile ausgetragen werden. Sind die Teile von relativ geringer Di­ mension und Menge, kann das auch manuell erfolgen.
Es ist leicht einzusehen, daß der Betrieb der Drehtrommel 1 oder der Siebtrom­ mel 14 nicht nur in einer Richtung umlaufend, sondern ebenfalls intermittierend erfolgen kann.
Zur Erhöhung des Umwälz- und damit des Reinigungseffektes weisen sowohl Drehtrommel 1 als auch Siebtrommel 14 auf ihrer inneren Oberfläche jeweils 2 Rippen 18 auf, die vorzugsweise aus Winkelmaterial hergestellt und lösbar auf­ geschraubt sind.
Durch den im unteren Teil des Gehäuses 13 vorhandenen Freiraum 19 treten von der Trübe mitgeführte Bestandteile nach dort aus und der Wascheffekt des Reini­ gungsprozesses verstärkt sich.
Bezugszeichenliste
1 Drehtrommel
2 kurzer Drehzapfen
3 langer Drehzapfen
4; 5 Lager
6 Kettenrad
7 Gliederkette
8 Antriebsritzel
9 Aussparung
10 Auffangwanne
11 Deckel
12 Beschickungsöffnung
13 Gehäuse
14 Siebtrommel
15 Dichtung
16 Austritt
17 Stellventil
18 Rippe
19 Freiraum
20 Überzug

Claims (30)

1. Verfahren zum Säubern von Schalungs-Kleinteilen, die mit anbackenden festhaftenden Betonrückständen verschmutzt sind, wobei die Schalungs-Klein­ teile zunächst einer Drehtrommel aufgegeben werden, im weiteren ein Zusatz von Beimengungen relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kom­ paktheit erfolgt und das Gemenge einer Rotationsbewegung ausgesetzt wird, die hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufes bis zum Lösen anbackender anhaftender Betonrückstände anhaltend fortgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beimengungen relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kompaktheit metallischer Struktur sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beimengungen relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kompaktheit mineralischen Ursprungs sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beimengungen relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kompaktheit metallischen und mineralischen Ur­ sprungs sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem dem Gemenge Wasser zugesetzt ist, eine entstehende Trübe ausgetragen und im weite­ ren Schalungs-Kleinteile, die Beimengungen mineralischen Ursprungs und/oder metallischer Struktur und, soweit noch enthalten, Trübe wieder getrennt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Beimengungen relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kompaktheit mineralischen Ur­ sprungs und/oder metallischer Struktur in einer Größenordnung von 5 bis 200 mm vorliegen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das Verhältnis der Beimengungen mineralischen Ursprungs zu denen metallischer Struktur bei 1 : 1 liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem als Beimengungen mineralischen Ursprungs Steine rolliger Art verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Steine rolliger Art in einer mehr­ heitlich vorliegenden Körnung von 30 . . . 70 mm verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem der Austrag der Trü­ be kontinuierlich während des Ablaufes der Rotationsbewegung erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die während des Verweilens der verschmutzten Schalungs-Kleinteile in der Drehtrommel anfallende Trübe gesammelt und nach Abschluß des Rotationsprozesses ausgetragen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem die Trübe einem Sedimentationsprozeß sowie einem sich anschließenden Abscheidungs­ prozeß unterzogen und dem Rotationsprozeß zum Säubern weiterer Scha­ lungs-Kleinteile neu aufgegeben wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, bei dem die Trennung der Schalungs-Kleinteile aus dem Metall-Stein-Gemisch auf magnetischem Wege erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei dem die abgetrennten Schalungs-Kleinteile einem konservierenden und Wasser verdrängenden sowie eine Trennschicht aufbauenden Tauchbad aufgegeben werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die initiierte Rota­ tionsbewegung intermittierend erfolgt.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bestehend aus einer Drehtrommel (1) sowie einem Antrieb (8) mit Antriebsmotor.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Drehtrommel (1) eine durch einen Deckel (11) verschließbare Beschickungsöffnung (12) sowie Ausspa­ rungen (9) zum gezielten Austrag der entstehenden Trübe besitzt und hin­ sichtlich ihrer Oberfläche im weiteren im wesentlichen geschlossen ausge­ führt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Aussparungen (9) zum geziel­ ten Austrag der Trübe in den die Beschickungsöffnung (12) der Drehtrom­ mel (1) verschließenden Deckel (11) integriert ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 und 18, bei der die Aussparung (9) zum gezielten Austritt der Trübe einen veränderlichen Querschnitt auf­ weist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei der die Drehtrommel (1) zum Vermeiden der Übertragung des Körperschalls auf die umgebende Atmosphäre einen elastischen Überzug (20) besitzt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei dem der elastische Überzug (20) aus einem geschlossenzelligen Material besteht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 18 bis 21, bei der die Dreh­ trommel (1) im wesentlichen als Siebtrommel (14) ausgeführt ist und hin­ sichtlich ihres äußeren Durchmessers so bemessen ist, daß dieser kleiner als der Innendurchmesser eines die Drehtrommel (1) umgebenden Gehäu­ ses (13), das hinsichtlich seiner Gestalt zur Siebtrommel (14) beabstandet und bezogen auf die deren Längsausdehnung axial mittig angebrachten Drehzapfen (2; 3) diese umfassend und die Drehzapfen (2; 3) abdichtend ausgeführt ist und die Größe der in der Siebtrommel (14) befindlichen Aus­ nehmungen geringer ist als die kleinste Abmessung der eingelagerten Schalungs-Kleinteile.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der das Gehäuse (13) feststehend und die Siebtrommel (14) sich in diesem drehend ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei das Gehäuse (13) und Siebtrommel (14) eine konstruktive Einheit bildend und sich gemeinsam drehend aus­ geführt sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der das Gehäuse (13) hinsichtlich seiner Längsachse geteilt ausgeführt ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei der die Drehtrommel (1) oder Siebtrommel (14) auf ihrem Umfang verteilt nach ihrem Inneren hin gerichtet wenigstens eine die Umwälzung des Inhalts fördernde Rippe (18) aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der die Rippe (18) wendelartig ausge­ bildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, bei der mehrere Rippen (18) gleichmäßig auf dem inneren Umfang der Drehtrommel (1) oder Siebtrom­ mel (14) verteilt sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, bei der die Rippen (18) lösbar befestigt sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, bei der die Rippen (18) aus Winkelmaterial bestehen und mit ihrem Fußteil aufgeschraubt sind.
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