DE3217249A1 - Kombinierte sieb- und mischvorrichtung - Google Patents

Kombinierte sieb- und mischvorrichtung

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DE3217249A1
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DE19823217249
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Ulf 52100 Falköping Ramstedt
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SKARABORGS ROER IND AB
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SKARABORGS ROER IND AB
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0887Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing provided with sieves or filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying

Description

Skaraborgs Hör Industri AB
Hallast röiamen
S-560 42 Sandhem
Kombinierte Sieb- und Mischvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Siebund Mischvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Auf dem Bau wird bekanntlich ein Beton- oder Mörtelmischer des Typs verwendet, der manuell oder mittels eines kleineren Motors betrieben wird. Beim Betongießen oder -mischen wird üblicherweise von einer Kiesgrube georderter Sand mit Zement und Wasser in einem Betonmischer gemischt. Um jedoch nach dem Guß eine glatte Oberfläche zu erhalten, ist es üblich, danach
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den Sand von Hand zu sieben, um die größeren darin enthaltenen Teile loszuwerden. Eine derartige manuelle Siebarbeit wird auch bei vollständig ungesiebtem Sand durchgeführt, wenn beispielsweise eine Kiesgrube verfügbar ist. Diese Siebarbeit ist oft schwer und zeitraubend und oft sind zwei Personen erforderlich, um diese Arbeit auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kombinierte Sieb- und Mischvorrichtung bereitzustellen, welche zur Beseitigung der vorstehend erwähnten Nachteile auf einfache und zuverlässige Weise sowohl als Sieb als auch als Betonmischer verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird mittels einer kombinierten Sieb- und Mischeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Trommel in ihrem der Öffnung^gegenüberliegenden Boden mit einem entfernbaren Teil versehen ist, anstelle dessen eine Siebeinrichtung plaziert werden kann.
Im übrigen gibt es anstelle des Gusses viele andere Möglichkeiten oder Gelegenheiten, wo eine Menge Sand zu sieben ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Aussieben von Sand benutzt werden, so daß Kies oder grober Kies, beispielsweise für Straßen erhalten wird.
Eine erfindungsgemäße kombinierte Sieb- und Mischvorrichtung findet daher andere Anwendungsmöglichkeiten, als beim Betonguß, aus welchem Grund eine Betonmischvorrichtung mit einer Einrichtung zum Sieben größere Verwendbarkeit haben muß.
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Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen/ die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, nachfolgend näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße kombinierte Sieb- und Mischvorrichtung,
Figur 2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten ■ Ausführungsform eines Einsatzes einer Siebeinrichtung, der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2,
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsforin eines Einsatzes,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Einsatzes,
Figur 6 eine teilweise Endansicht einer ersten Ausführungsform des Siebes der Siebeinrichtung, und
Figur 7 eine teilweise Endansicht einer zweiten Ausführungsform eines solchen Siebes.
In den Figuren 1 und 2 ist eine kombinierte Sieb- und Mischvorrichtung dargestellt, unter der ein Schubkarren angeordnet ist. Die Vorrichtung umfaßt eine Trommel 2, die mittels eines Motors 3 und eines Zahnringes 4 um ihre zentrale Achse 5 drehbar ist. Darüber hinaus ist die Trommel 2 um eine zentrale Achse 6 kippbar, um den Beton
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entleeren zu können, wenn die Vorrichtung als ein Betonmischer benutzt wird, und um Material entleeren zu können, welches ausgesiebt wird, wenn die Vorrichtung als Sieb benutzt wird. Die Trommel 2 ist auf einem Rahmen 7 drehbar befestigt, auf dem der Motor 3 befestigt ist, und eine zum Entleeren dienende Handhabe 8 kann in unterschiedlichen Winkelstellungen der Trommel 2 angeordnet sein. Längs der inneren Wand der Trommel 2 ist ein Rührer 9 für den Beton vorgesehen. In der Zeichnung ist nur ein Rührer dargestellt, jedoch können natürlich mehrere Rührer längs der inneren Wand der Trommel 2 in Umfangsrichtung vorgesehen sein. Eine U-förmige Halterung 10 ist an der Handhabe oder dem Hebel 8 befestigt, bei und 12 drehbar gelagert und trägt ein Lager 13 für die Trommel 2.
An die Trommel 2 sind an ihren äußeren Enden vier äquidistante Verstärkungsflügel 14 geschweißt. Die inneren Enden der Verstärkungsflügel 14 treffen sich in einem Punkt und in diesem Punkt ist der Lagerzapfen 15 mit den Flügeln verbunden und in dem Lager 13 angeordnet, so daß die Trommel 2 um die zentrale Achse 5 mittels des Motors 3 gedreht werden kann.
Die Trommel weist eine Öffnung 16 zum Füllen und Entleeren auf. An dem Endboden der Trommel 2, welcher der Öffnung 16 gegenüberliegt, ist eine kreisförmiges Loch vorgesehen, in welchem bei Verwendung der Trommel 2 als Betonmischer ein nicht dargestellter Deckel befestigt ist, beispielsweise mittels Schrauben und Muttern. Die Öffnung 16 und das Loch 17 sind auf der Trommel 2 so angeordnet, daß die zentrale Achse 6 sich durch sie hindureherstreckt.
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Gemäß der Erfindung kann der Deckel durch eine Siebeinrichtung 18 ersetzt werden, die an der Trommel 2 mittels der besagten Schrauben und Muttern befestigt wird. Diese Siebeinrichtung 18 besteht vorzugsweise aus einem Rahmen 19/ an dem ein konusförmiges Sieb 20 fixiert ist, dessen kleine Basis 21 geschlossen und dessen große Basis 22 offen ist und das Loch 17 in der Trommel 2 abdeckt. Die Siebeinrichtung 18 umfaßt auch einen Einsatz, der aus vier mit dem Sieb koaxialen, nacheinander angeordneten, massiven Rohrabschnitten 22 besteht und der ein Ende mit dem das Sieb tragenden Rahmen verbunden hat, wobei die Rohrabschnitte einander zugekehrte Enden aufweisen, die im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
Gemäß Figur 1 kann ein zusätzliches, in Form eines Korbes mit einem gebogenen Rand 25 ausgebildetes Sieb 24 in der Öffnung 16 angeordnet sein, mit dem eine grobe Siebung des Sandes erhalten werden kann. Ein derartiges zusätzliches Sieb 24 kann vorzugsweise als eine Zusatzeinrichtung bei einem herkömmlichen Betonmischer verwendet werden. Auf der inneren Wand des zusätzlichen Siebes 24 sind vorzugsweise schaufeiförmige Einrichtungen 26 vorgesehen, durch die ein besserer Siebeffekt erhalten werden kann. Alternativ zu der Vorsehung der schaufeiförmigen Einrichtung 26 kann die Querschnittsfläche des Korbes von der Kreisform abweichen und einwärts ragende Ränder aufweisen. An der Öffnung 16 der Trommel 2 ist wenigstens eine Handhabe 27 vorgesehen, die dazu benutzt wird, die Trommel 2 um ihre zentrale Achse 6 zu kippen, wenn sie entleert werden soll.
In der Figur 3 ist der aus den Rohrabschnitten 23 und dem Rahmen 19 bestehende Einsatz dargestellt. Daraus ist zu
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entnehmen, daß an dem Rahmen ein Halterungsring 28 mit Löchern 29 befestigt ist.
Anhand der Figuren 4 bis 7 werden modifizierte Ausführungsformen von Teilen der Siebeinrichtung beschrieben. In der Figur 7 ist ein Einsatz dargestellt, dessen Rohrabschnitte 23 konusförmig ausgebildet und teilweise ineinander gefügt sind. Die Figur 5 zeigt einen Einsatz, bei dem die Rohrabschnitte konusförmig ausgebildet sind und sich zu dem Ende hin verjüngen, das dem Halterungsring 28 gegenüberliegt. Die Rohrabschnitte können auch polygonal sein und sind in dieser Ausführungsform hexagonal ausgebildet. Die Figur 6 zeigt eine modidiziete Ausführungsform des Siebes 20, bei dem längs des Umfangs massive Flansche 30 vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung des Siebes erstrecken. In der Figur 7 ist das Sieb 20 mit einer gewellten Oberfläche versehen. Die Ausführungsformen gemäß den Figuren 6 und 7 sind für den Zweck vorgesehen, daß der Sand nicht von dem Sieb abfließen soll. Der Sand ist so lange als möglich in dem Sieb zu halten.
Das Loch 17 im Boden der Trommel 2 ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Größenordnung von 25 cm und vorzugsweise ist längs des Umfangs des Loches ein Verstärkungsring 31 vorgesehen, mit dem der Deckel und der Halterungsring 29 verbindbar sind. Der Verstärkungsring 31 ist an der Trommel beispielsweise durch Schweißen fixiert. Die Verstärkungsflügel 14 sind zur Positionierung des Lagers 13 und des Lagerzapfens vorgesehen. Bei einem herkömmlichen Betonmischer ist der Lagerzapfen direkt an dem Boden der Trommel fixiert.
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Das Sieb 20 und das zusätzliche Sieb 24 können mit verschiedenen Maschengrößen hergestellt werden, um allen Erfordernissen gerecht zu werden, beispielsweise vom feinsten Stand bis zum gröbsten Kies für Höfe, Straßen oder Wege.
Die Siebung wird so ausgeführt, daß unsortierter Sand in die Trommel 2 durch die Öffnung 16 geschüttet wird. Die Trommel 2 wird um ihre zentrale Achse 5 durch den Motor gedreht, der vorzugsweise zwei Geschwindigkeiten aufweist, von denen die niedrigere für die Betonmischung und die größere für die Siebung von Sand oder Kies vorgesehen ist. Beispielsweise kann zwischen dem Motor 3 und dem Zahnrad, welches in den Zahnring 4 eingreift, eine Riemenscheibentransmission für zwei Geschwindigkeiten vorgesehen sein. Wenn die Trommel 2 sich dreht, wird der Verarbeitungswinkel so eingestellt, daß eine optimale Verarbeitung erzielt wird, wobei die Trommel mittels des Hebels 8 durch Kippen um ihre zentrale Achse 6 eingestellt wird. Praktische Versuche haben gezeigt, daß der optimale Verarbeitungswinkel etwa horizontaler als bei der Betonmischung liegt. Der gesiebte Sand fließt durch den Boden der Trommel 2 über das Loch 17 an der großen Basis 22 des Siebes aus und nach unten, beispielsweise in einen unter der Trommel angeordneten Schubkarren 1. Danach werden die ungesiebten Reste aus der Trommel auf die gleiche Weise ausgekippt, als wenn Beton durch Vorwärtsbewegung des Hebels 8 ausgekippt würde, wobei die Trommel um ihre zentrale Achse 6 gekippt wird.
Die Anzahl der Rohrabschnitte des Einsatzes ist nicht wie in den Zeichnungen dargestellt auf vier begrenzt, sondern kann im Hinblick auf die Form und die Länge des Siebes
gewählt werden. Auch ist die Form sowohl des Siebes als auch der Rohrabschnitte nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Formen beschränkt. Beispielsweise kann das Sieb zylindrisch oder halbkugelförmig sein, oder eine andere Form aufweisen.
Wenn die Trommel zum Betonmischen benutzt werden soll, wird die Siebeinrichtung entfernt und ein Deckel über dem Loch mit Hilfe der besagten Schrauben und Muttern oder irgendeinem anderen Befestigungsmittel angeordnet. An der Innenwand der Trommel 2 ist wenigstens eine zusätzliche Schaufel 32 vorgesehen, die den Sand anhebt und ihn auf die Siebeinrichtung 18 mit dem Sieb 20 fallenläßt.
Die koaxialen, nacheinander angeordneten Rohrabschnitte sind dazu vorgesehen, die Wirkung der Vorrichtung zu erhöhen, so daß der Sand, der durch das Sieb gegangen ist, nicht in die Trommel zurückfließt, sondern in einen der Rohrabschnitte fließt und entlang der aufeinanderfolgenden Rohrabschnitte aus der Trommel herausfließt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem Vibrator versehen sein, jedoch reichen die natürlichen Vibrationen, die in einem Betonmischer erzeugt werden, gewöhnlich aus, um den Sand beim Sieben zu schütteln. Die Siebeinrichtung muß zerlegbar sein, so daß der Einsatz für Reinigungszwecke von dem Sieb selbst befreit werden kann.

Claims (8)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. φ. ^E^eKiuWN/Dip-Er-'PHYs. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. RA-Veickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
    Q/20 800° MÜNCHEN 86
    POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (0 89) 98 03 52 TELEX 522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Patentansprüche
    1/. Kombinierte Sieb- und Mischvorrichtung mit einer auf einem Rahmen (7) um eine erste Achse (5) drehbare und um eine zweite Achse (6) kippbare Trommel (Z), die eine Öffnung (16) aufweist, durch welche sich die erste Achse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) in ihrem der Öffnung (16) gegenüberliegenden Boden mit einem entfernbaren Teil versehen ist, anstelle dessen eine Siebeinrichtung (18) plaziert werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Siebeinrichtung (18) aus einem in die Trommel (2) ragenden, konusförmigen Sieb (20) besteht, dessen große Basis (22) offen und an der Bodenwand der Trommel (2) befestigt ist, und dessen kleine Basis (21) geschlossen ist.
  3. 3· Vorichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Siebeinrichtung (18) des weiteren einen Einsatz aufweist, der aus mehreren, an einem Rahmen (19) befestigten Sammeleinrichtungen (23) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3/. dadurch gekennzeichnet , daß das Sieb (20) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Sammeleinrichtung aus koaxialen, aufeinanderfolgenden Rohrabschnitten (23) besteht, von denen ein Ende mit dem Rahmen (19) längs des Umfangs des Siebes verbunden ist und bei denen die einander gegenüberliegenden Enden im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung (18) mit in Längsrichtung des Siebes (20) sich erstreckenden Vorsprüngen, (30) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Trommel (Z) wenigstens eine Schaufel (32) vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß sie während der Drehung der Trommel (2) beim Sieben den tiefsten Punkt der Trommel (2) passiert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (16) der Trommel (2) ein zusätzliches, zur Erzielung einer ersten Grobsiebung dienendes Sieb (24) plaziert werden kann, das auf seiner Innenseite mit Schaufelelementen (26) versehen ist.
DE19823217249 1981-05-07 1982-05-07 Kombinierte sieb- und mischvorrichtung Withdrawn DE3217249A1 (de)

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DE3217249A1 true DE3217249A1 (de) 1982-12-09

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