DE4007409C2 - Vorrichtung zur Entfernung von Fremdkörpern aus Böden und Verfahren - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung von Fremdkörpern aus Böden und VerfahrenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B43/00—Gatherers for removing stones, undesirable roots or the like from the soil, e.g. tractor-drawn rakes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B9/00—Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von
Fremdkörpern aus Böden gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und ein Verfahren mit der Vorrichtung zum
Entfernen der Fremdkörper.
Es ist ein Gerät zum Entfernen von Steinen aus Sand
schichten, verwendet in Filterbecken für die Trinkwasser
aufbereitung, bekannt, wobei im Filterbecken als Filter
schichten eine obere Sachschicht und darunter eine
Schicht von Steinen angeordnet sind (DE 23 09 928 C2).
Hierbei ist es erforderlich, einerseits die Sandschicht
von Zeit zu Zeit aufzulockern, um ein einwandfreies
Versichern des in das Filterbecken eingeleiteten Wassers
zu gewährleisten, und andererseits den Sand zu reinigen,
da sich Schmutz und Algen an der Oberfläche der
Sandschicht absetzen. Dies erfolgt mittels einer mit
einem Fahrzeug verbundenen Fördervorrichtung zum Abnehmen
der Sandschicht, und mit einem mit der Fördereinrichtung
verbundenen Schwingsieb, auf welches die Förderein
richtung die Sandschicht mit der darunterliegenden
Steinschicht transportiert und dort durchsiebt wird.
Nachteilig ist, daß die gesamte Anordnung der Funktions
teile des Gerätes eine großbauende Anlage darstellt, die
nicht geeignet ist, einen eng umgrenzten Raum randnah von
Fremdkörpern in einer erforderlichen Grundtiefe zu
reinigen.
Ferner ist ein Radlader mit siebartigem Bagger zum
Sortieren von bereits haufenförmig zusammengetragenen
Materialien bekannt (EP 0284 643 A1). Zum tiefen
verstellbaren Fördern von Fremdkörpern aus dem Erdreich
ist der Radlader ungeeignet.
Es ist weiterhin eine Strand-Reinigungsmaschine als
kettenbetriebenes Fahrzeug bekannt, welches mittels eines
drehbaren Schneckenkörpers den zu reinigenden Sandstrand
auf ein Förderband transportiert, der von dort aus in
eine drehbare Siebtrommel gelangt (US 3 786 870). Diese
bekannte Ausführung ist großbauend und schwerfällig in
ihrer Lenkbarkeit, so daß hier nur ein großflächiger
Einsatz in Frage kommt.
Schließlich ist ein mit einem Flachsieb versehener Bagger
zur Beseitigung von Unrat bekannt (US 4 698 150).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Entfernen von Fremdkörpern aus Böden,
insbesondere Spielsand zu schaffen, die direkt innerhalb
eines umgrenzten Einsatzortes, beispielsweise eines
Sandkastens, angewendet werden kann und darüber hinaus
mit einfachen Mitteln an vorhandene handelsübliche
Arbeitsmaschinen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im
Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen
Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Rahmengestell 1 bestehend aus einem
Elevator 2, der über Ketten 3 verbundene Fördergefäße 4,
angetrieben durch eine Treibachse 5 am oberen Ende und
eine federnde Spannachse 6 am unteren Ende durch das
Erdreich zieht. Die obere Treibachse des Elevators
besteht aus einer Stahlachse , die an ihren Enden jeweils
mit Flanschlagern an einen C-Profil 7 befestigt ist.
Weiterhin ist die Treibachse zwischen den C-Profilen mit
2 Antriebszahnrädern 8 für die Elevatorketten versehen
und jeweils an ihren Enden mit weiteren Antriebszahn
rädern 9, von dem ein Zahnrad zur Kraftübertragung vom
Motor zum Elevator und das zweite Zahnrad zur Kraftüber
tragung für den Antrieb von Siebtrommeln und/oder einer
Schwingvorrichtung vorgesehen ist. Die untere Achse des
Elevators ist ebenfalls mit zwei Zahnrädern für die
Förderkette versehen und ihre Enden sind über 2 federnde
Spannlager 10 mit den C-Profilen verbunden.
Nachgeschaltet sind im Beispiel drei Siebtrommeln 11, die
an ihrem oberen und unteren Ende mit einem Lagerkranz 12
versehen sind und an ihrem oberen Ende mit Zahnrädern 13
oder Riemenschreiben über eine Kette oder Zahnriemen 14
mit einem Winkelgetriebe 15 verbunden, das wiederum mit
dem Abtriebszahnrad 9 der Elevatorwelle 16 über eine
Kette verbunden ist. Am unteren Ende der Siebtrommeln
befindet sich ein Auffangbehälter 17 für die abgesiebten
Fremdkörper. Hinter dem des durch die Trommeln hindurch
tretenden Bodens liegenden Bereich ist ein Planierschild
18 angeordnet. Weiterhin ist die Vorrichtung bis auf das
untere Ende des Elevators komplett verkleidet, das
hintere Ende des Rahmengestells ist mit einer passenden
Aufnahme 19 für die Schnellwechselvorrichtung der
Antriebsmaschine versehen, der Antriebsmotor 20, im
Ausführungsbeispiel ein Ölmotor, ist angeschlossen an
zwei Ölleitungen, die wiederum mit Schnellverschlüssen
versehen sind. Die gesamte Vorrichtung ist durch die
Antriebsmaschine je nach Anforderung an das zu siebende
Material in der Neigung verstellbar. Nicht näher
bezeichnet sind Leiteinrichtungen für das zu fördernde
Material, Schutzeinrichtungen für die Förderkette,
Reinigungseinrichtungen für die Siebtrommeln und
Abstandshalter für die Tiefenregulierung.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Fremdkörpern aus Böden,
insbesondere aus Spielsand, Strandsand oder
Ackerböden, mit einem Fahrzeug und einer
tiefenverstellbar verbundenen Fördereinrichtung sowie
einem Sieb zum Entfernen der Fremdkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Fördereinrichtung (2) als ein Elevator ausgebildet ist, der durch das Fahrzeug je nach Anforderung an den zu siebenden Sand in seiner Neigung und Höhe zum Niveau des Bodens hin verstellbar ist,
- b) der Elevator über Ketten (3) verbundene Förder gefäße (4) aufweist, wobei diesen als Sieb eine variable Anzahl nebeneinander angeordneter drehbarer Siebtrommeln (11) nachgeordnet und/oder ein schwingfähiges Flachsieb vorgesehen ist, welches zum Niveau des Bodens hin von einer 90°- Stellung bis zu einer 45°-Stellung geneigt ist,
- c) unterhalb des Siebes (11) ein Auffangbehälter (17) angeordnet ist, und
- d) der Elevator (2) mit den Siebtrommeln (11) und dem Auffangbehälter (17) durch ein Rahmengestell (1) verbunden und durch einen Antriebsmotor (20) antreibbar ist, und daß eine Aufnahme (19) am Rahmengestell (1) für den Anschluß an eine Schnellwechseleinrichtung eines Radladers als Fahrzeug vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Siebtrommeln (11) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb der Fördereinrichtung (2) und der
Siebtrommeln (11) ein Hydraulikantrieb verwendet
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fördersystem vorgesehen ist, welches die
anfallenden Fremdkörper aus dem Auffangbehälter (17)
in einen separaten Abfallbehälter führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommeln (11) in mit Rollen bestückten
Lagerkränzen (12) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommeln (11) über Ketten oder Zahnriemen
(14) antreibbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommeln (11) durch ineinanderkämmende
Zahnkränze antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommeln (11) in Rollen aus flexiblem
Material gelagert sind, die gleichzeitig die
Antriebskraft zu den Trommeln (11) übertragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommeln (11) an ihrem unteren Ende mit
einer Schließvorrichtung versehen sind, die je nach
Füllungsgrad öffenbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem des durch die Siebtrommeln (11)
hindurchtretenden gesäuberten Bodens liegenden
Bereich ein mit Federkraft gespanntes Planierschild
(18) angeordnet ist.
11. Verfahren zum Entfernen von Fremdkörpern aus Böden
mit der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Elevator (2) bis zu einer vertikalen Neigung verstellt und mit seinem einen Ende in den zu reinigenden Sand mit variabler Einsatztiefe abgesenkt wird, und
- b) der zu reinigende Sand in die Siebtrommeln (11) befördert und dort unter Drehung von Fremdkörpern befreit wird, wobei der Sand durch die Siebmaschen hindurchtritt und die dabei anfallenden Fremdkörper in den Auffangbehälter (17) fallen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904007409 DE4007409C2 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Vorrichtung zur Entfernung von Fremdkörpern aus Böden und Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904007409 DE4007409C2 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Vorrichtung zur Entfernung von Fremdkörpern aus Böden und Verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4007409A1 DE4007409A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007409C2 true DE4007409C2 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=6401748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904007409 Expired - Lifetime DE4007409C2 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Vorrichtung zur Entfernung von Fremdkörpern aus Böden und Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
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1990
- 1990-03-06 DE DE19904007409 patent/DE4007409C2/de not_active Expired - Lifetime
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