-
Verfahren und Einrichtung zur Erdaufbereitung Die Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erdaufbereitung, insbesondere zur
Geländereinigung.
-
Die Erfindung soll allgemein zur Bekämpfung der ständig zunehmenden
Umweltverschmutzung und insbesondere zur Reinigung von Badestränden eingesetzt werden,
deren Verschmutzung ebenfalls ständig größer wird. Die Erfindung soll aber beispielsweise
auch
zum Schutz der Crundwasserüersorgung dort eingesetzt werden, wo beispielsweise der
Inhalt eines Tankwagens aufgrund eines Unfalles ausgelaufen ist.
-
Die Strandreinigung beschränkt sich bisher im wesentlichen darauf,
daß der von den Strandbesuchern zurückgelassene muil sowie angeschwemmte Gegenstände
in gewissen Zeitabständen durch Hilfskräfte aufgesammelt und weggefahren werden.
Zur Aufbereitung der Sandstrände werden auch Fahrzeugs mit Haspeln eingesetzt, welche
den Sand aufwirbeln, damit unter der Oberfläche verborgene Flaschen, Dosen, Scherben
und dergleichen freigelegt werden. Abgesehen davon, daß die freigelegten Gegenstände
trotz zusätzlichen Einsatzes solcher Fahrzeuge anschließend aufgesammelt werden
müssen, besteht ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses Vorgehens darin, daß erhebliche
mengen des aufgewirbelten Sandes vom Wind weggetragen werden.
-
Im übrigen sind diese Verfahren kostenaufwendig, ohne daß die erzielbaren
Reinigungsergebnisse wirklich befriedigen können.
-
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
zur Erdaufbereitung, insbesondere zur Reinigung von Badestränden und eine Eintichtung
zur Ausführung
dieses Verfahrens zu schaffen, um zu ermöglichen,
eine Reinigung des Geländes an Ort und Stelle vorzunehmen, und die gereinigte Bodenmasse,
also beispielsweise den gereinigten Sand, an der Abnahmestelle unmittelbar nach
der Reinigung wieder a-bzulegen.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das erfindungsgemäße Verfahren zur
Erdaufbereitung in seiner einfachsten Form in der Weise ausgeführt, daß die zu bearbeitende
Bodenmasse schichtweise mit wählbarer Schichttiefe abgehoben wird, daß grobe Verunreinigungen
von der Bodenmasse getrennt und die gereinigte Bodenmasse im wesentlichen an der
Entnahmestelle wieder abgelegt wird.
-
Bei einer vorteilhaften und bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
wird in einem zusätzlichen Verfahrensschritt nach der Grobreinigung eine Feinreinigung
ausgeführt, bevor die gereinigte Bodenmasse wieder abgelegt wird. Beide Reinigungsvorgänge
können dabei vorzugsweise mechanisch ausgeführt werden, wobei für die Grobreinigung
ein Rüttelsieb und für die Feinreinigung ein Schneckenförderer eingesetzt werden
kann.
-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das erfindungsgemäße
Verfahren vorzugsweise auch in der Weise ausgeführt
werden, daß
die Bodenmasse bei der mechanischen Feinreinigung gleichzeitig gewaschen wird.
-
In Abhängigkeit von Art und Umfang der Verschmutzung der zu bearbeitenden
Bodenmasse kann für den Waschvorgang wahlweise Wasser oder eine chemische Reinsgungsflüssigksit
zugeführt werden.
-
Das zugeführte Wasser kann bei dsr Reinigung von Badestränden vorteilhaft
einfach aus dem angrenzenden See oder Meer angesaugt werden und nach der Reinigung
durch ein Auslaßrohr weider abfließen.
-
Es kann aber auch insbesondere beim Einsatz chemischer Reinigungsmittel
60 gearbeitet werden, daß ein geschlossener Flüssigkeitskreislauf vorgesehen wird,
wobei das abfließende Reinigungsmittel in einem Sammelbehälter aufgefangen wird.
-
Versuche haben gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Verunreinigungen,
bei Verwendung chemischer Reinigungsmittel, insbesondere auch bei Seeunfällen von
Tankschiffen an die Küste geschwemmte Ölmengen, mit gutem Wirkungsgrad sauber und
schnell von der Bodenmasse getrennt werden können.
-
Um sicherzustellen, daß rauch verhältnismäßig große Geländsflächen
verhältnismäßig schnell gereinigt und aufbereitet werden können, besteht eine bevorzugte
Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise aus einem
geländegängigen Fahrzeug, an dessen Stirnseite ein Schürfwerkzeug vorgesehen ist,
und an welchem zwischen dem SchUrfwerkzsug und einer Grob-Trennvorrichtung wenigstens
ein Fördermittel für die aufgenommene Bodenmasse angeordnet ist.
-
Als Grob-Trennvorrichtung ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung
ein an sich bekanntes Rüttelsieb vorgesehen. Das Rüttslsieb ist dabei vorzugsweise
zum Kopfende des Fahrzeuges hin, d.h. also gegen die Förderrichtung geneigt angeordnet,
so daß die nicht durch das Sieb hindurchtretenden groben Verunreinigungen durch
das Rütteln zu einem am unteren Ende angeordneten Ausgabeschacht und einem diesen
zugeordneten Fördermittel gelangen, mit welchen sie zur Seite hin abgeführt und
beispielsweise auf ein neben dem Reinigungsfahrzeug fahrendes Ladefahrzeug oder
in einen seitlich am Reinigungsfahrzeug angeordneten Auffangbehälter abgegeben werden.
-
Um eine einwandfreie Grob-Reinigung zu gewährleisten, sind dem Rüttelsieb
beispielsweise hydraulische Steuermittel zugeordnet, um dieses quer zur Fahrrichtung
im wesentlichen
waagerecht ausgerichtet zu halten.
-
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist dem Ausgabe-Ausgang der Grob-Trennvorrichtung eine Vorrichtung zur Feinreinigung
der bereits grob gereinigten Bodenmasse zugeordnet. Diese Feinreinigungsvorrichtung
besteht vorzugsweise aus einem an sich bekannten Schneckenförderer. Bei einer vorzugsweisen
und bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist am hinteren
Ende des Fahrzeuges ein vom Fahrzeug weg schräg abfallend angeordneter Ausgabeschacht
für die gereinigte Bodenmasse vorgesehen, in welchem zur Nivellierung der ausgegebenen
Bodenmasse eine um eine quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Achse schwenkbare
Klappe vorgesehen ist, deren-Breite nahezu gleich der Schachtbreite ist, und die
sich von der Schwenkachse bis zum Schachtaustrittsende erstreckt.
-
Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Einrichtung kann vorteilhaft
noch dadurch gesteigert werden, daß die aufgenommene Bodenmasse in wenigstens zwei
parallel angeordneten Bearbeitungsbahnen aus jeweils einem Rüttelsieb und einer
nachgeschalteten Schnecke aufbereitet wird, wobei die Abgabsöffnungen der Schnecken
jeweils in einen gemeinsamen Ausgabeschacht münden.
-
In Abhängigkeit von Art und Umfang der Verschmutzung kann das Fahrzeug
in seiner einfachsten Ausführung nur zur Grobreinigung verwendet werden, wobei die
Einrichtungsteile für die Feinreinigung weggelassen sind. Dabei kann schon bei der
Crobreinigung Wasser zugeführt werden, um das Wsgfliegen des Sandes zu vermeiden.
Der Ausgabeschacht für den gereinigten Sand befindet sich dann am Ausgang der Grob-Trennvorrichtung
und gewährleistet, daß der gereinigte Sand im wesentlichen in einer der Breite und
Tiefe der abgehobenen Schicht gleichen Schicht an der Entnahmestelle wieder abgelegt
wird.
-
Die zusätzlichen Einrichtungstsile für die Feinreinigung können erfindungsgemäß
besonders wirtschaftlich auf einem Fahrzeuganhänger angeordnet sein, der dann in
der Weise starr oder gelenkig mit dem die Grob Trennvorrichtung tragenden Zug- bzw,
Räumfahrzeug gekoppelt wird9 daß der Ausgang der Grob-Trennvorrichtung dem Eingang
der Fein-Trennvorrichtung zugeordnet ist, wobei der Ausgabeschacht vom Ausgang der
Grob-Trennvorrichtung zum Ausgang der Fein-Trennvorrichtung verlegt wird.
-
Je nachdem, wie das zu reinigende Gelände besser zu erreichen ist,
kann das erfindungsgemäße Fahrzeug auf dem Landwege aus eigener Kraft heranfahren
oder inBbesbndere bei der
Reinigung schwer zugänglicher Küstenstriche
mittsls eines Schwimmfahrzeuges über das Wasser an Land gebracht werden.
-
In jedem Falle ist es mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sehr wirtschaftlich
und verhältnismäßig schnell möglich, das zu reinigende Gelände zu erreichen und
aufzubereiten.
-
Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen das erfindungsgemäße
Verfahren anhand einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung
beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht
einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erdaufbereitung
in Form eines geländegängigen Fahrzeuges, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Vorderansicht
und Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht der in Fig. 1 gezeigten fahrbaren Einrichtung.
-
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erdaufbereitung besteht aus einem geländegängigen
Fahrzeug 12, an
dessen Stirnseite ein Schürfwerkzeug 14 vorgesehen
ist, welches beispielsweise in einer bei Baggern oder dergleichen bekannten Weise
schwenkfähig am Fahrzeug angeordnet und zur Einstellung der in Fig. 1 durch Pfeile
16 angedeuteten Schür'ftiefe vorzugsweise. hydraulisch verstellbar ist. Dsm Schürfwerkzeug
14 ist ein Kratzerförderer 18 zugeordnet, dessen vorzugsweise schaufelartigen Mitnehmerorgane
die vom Schür¢-werkzeug abgestochene und abgehobene Bodenschicht in die mulde 20
des Schürfwerkzeuges schieben.
-
Am Ende der Mulde 20 des Schürfwerkzeuges 14 gelangt die aufgenommene
Bodenmasse auf einen schräg angeordneten Förderer 22, der vorzugsweise mit Stäben
zur einwandfreien Förderung des aufgenommenen Gutes versehen ist.
-
Unter dem Ausgabeende des Förderers 22 befindet sich ein Einzelechacht
24 eines weiteren Förderers 26, der ebenfalls schräg angeordnet und mit beispielsweise
aus Schleppstäben bestehenden Mitnehmerorganen ausgerüstet ist.
-
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der erste Förderer 22 mit
fest vorgebenem Neigungswinkel angeordnet, während die Neigung des nachgeschalteten
Förderers 26 durch Schwenkung um eine Lagerachse 28 mit Hilfe von Hydraulikmotoren
30 einstellbar ist.
-
Für besondere Anwendungsfälle kann auch der Förderer 22 in seiner
Neigung verstellt werden, wobei dann anstelle der festen Verstrebung 32 ebenfalls
Hydraulikmotoren vorgesehen werden können.
-
Um grobe Verunreinigungen von der aufgenommenen Bodenmasse zu trennen,
sind unter dem hinteren Ende des Förderers 26 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei parallel angeordnete Rüttelsiebe 34 derart vorgesehen, daß das eigentliche,
beispielsweise aus Maschendraht bestehende Sieb 34 jeweils nach vorn abfallend geneigt
ist und sich unter dem hinteren Abschnitt des Förderers 26 in Richtung des Fahrzeugvordcrendes
erstreckt. Die Rüttelsiebe 34 sind in trichterförmigen Gehäusen 36 untergebracht,
die auch die zur Erzeugung der Rüttelbewegung vorgesehenen Schwingungserzeuger 38
tragen.
-
Am unteren Ende der Siebe 34 ist an den Gehäusen 36 ein gegebenenfalls
gemeinsamer Austrittsschacht 40 angeordnet, dessen Austrittsöffnung mit vorgegebenem
Abstand über einem förderer 42, beispielsweise einem Bandförderer, liegt, mit welchem
die von der Bodenmasse mittels des Siebes 34 getrennten groben Verunreinigungen
beispiels weise auf ein neben dem erfindungsgemäßen Fahrzeug fahrendes Ladefahrzeug
gefördert wird.
-
Die von groben Verunreinigungen befreite Bodenmasse, bei der vorzugsweise
vorgesehenen Strandreinigung also Sand, fällt durch die Siebe 34 in das trichterförmige
Gehäuse 36 und gelangt jeweils durch einen Auslaßstutzen 40 in einen Einfülltrichter
42 einer Vorrichtung 44 zur Feinreinigung des Sandes. Zur Feinreinigung sind hier
zwei Schnecken 46 vorgesehen, die in den mit 44 bezeichneten Gehäusen angeordnet
sind. Diese Schneckenförderer 44, 46 sind schräg zum hinteren Fahrzeugende ansteigend
angeordnet und gewährleisten eine gute Durcharbeitung des vom Einfüllende 42 zum
oberen Ende geförderten Sandes.
-
Für die Feinbearbeitung bzw. Feinreinigung des Sandes wird ein flüssiges
Reinigungsmittel in die Gehäuse 44 eingeleitet, so daß der Sand bei der Feinreinigung
gewaschen wird.
-
Insbesondere bei ölverschmutzten Stznden wird dabei ein chemisches
Reingungsmittel beispielsweise aus einem auf dem Fahrgestell des hinteren Teiles
der Einrichtung angeordneten Tankbehälter 48 über ein Rohr 50 durch eine aus Gründen
der Einfachheit nicht dargestellte Pumpe in das Gehäuse 44 des Schneckenförderers
gepumpt. Die Verunreinigungen werden durch das Lösungsmittel aus dem Sand herausgewaschen
und fließen zusammen mit der verbrauchten Reinigungsflüssigkeit in dem Gehäuse 44
zum Einfülltrichter 42 zurück, von
welchem sie durch einen Austrittsstutzen
52 in einen Sammelbehälter abfließen können, der auf einem nicht dargestellten Fahrzeug
angeordnet ist, der neben dem erfindungsgemäßen Fahrzeug fährt.
-
Falls bei weniger schweren Verunreinigungen nur Wasser zugeführt wird,
kann dieses bei der Küstenreinigung aus dem angrenzenden Wasser angesaugt werden
und nach der Reinigung wieder durch den Stutzen 52 abfließen.
-
Der nunmehr vollständig gereinigte Sand tritt am oberen Ende der Schneckenförderer
44, 46 durch Austrittsstutzen 54 in einen gemeinsamen Ausgabeschacht 56 ein und
wird an dessen nach unten geneigten hinteren Austrittsende im wesentlichen an der
gleichen Stelle wieder abgelegt, an der er durch das Schürfwerkzeug 14 abgenommen
wurde. Der Austrittsschacht 56 kann am Austrittsstutzen 54 um eine Achse 58 schwenkbar
gelagert sein und ist zumindest auf beiden Seiten durch jeweils eine hydraulische
Kolben-Zylindereinheit 60 abgestützt und gedämpft und gegebenenfalls in der Neigung
verstellbar.
-
Ein wesentliches merkmal des Austrittsschachtes besteht darin, daß
in diesem eine um eine quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Achse 62 schwenkbare
Klappe vorgesehen ist, deren Breite im wesentlichen gleich der Schachtbreite ist,
und
die sich von der Schwenkachse nach unten bis zum Schachtaustrittsende erstreckt.
Die Klappe 64 ist vorzugsweise zum unteren Ende hin keilförmig verdickt und sorgt
damit aufgrund ihres Eigengewichtes selbsttätig für eine Nivellierung der ausgegebenen
Bodenschicht, die damit praktisch in der gleichen Dicke wieder abgelegt wird, wie
sie vom Schürfwerkzeug 14 abgehoben wurde.
-
Fig-. 4 zeigt schematisch vereinfacht noch weiteres wesentliches Merkmal
der erfindungsgemäßen Einrichtung, welches darin zu sehen ist, daß die Fahrzeugräder
vorzugsweise einzeln aufgehängt und in der Höhe beispielsweise mit Hilfe einer nicht
gezeigten Hydraulik verstellbar sind.
-
Bei der dargestellten Ausführung einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
bei welcher die Feinreinigungsvorrichtung 44 und das Rüttelsieb 34 starr verbunden
sind und auf einem an das Zugfahrzeug 12 mit den Förderern 22 und 26 beispielsweise
über Stangen 68 gekuppelten Anhänger 70 angeordnet sind, ist es mit Hilfe der hydraulischen
Verstellbarkeit der Räder 66 möglich, den Anhänger 70 und damit die Rüttelsiebe
34 quer zur Fahrtrichtung im wesentlichen waagerecht ausgerichtet zu halten.
-
Bei.einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, das Rüttelsieb
34 über verstellbare Hydraulikmotoren an der Unterseite des Förderers 26 aufzuhängen,
um ebenfalls die gewünschte waagerechte Lage quer zur Fahrtrichtung einstellen zu
können. Ein solches Fahrzeug kann dann ohne den Anhänger, der bei dieser Ausführung
lediglich noch die Fein-Reinigungsvorrichtung 44 und 46 tragen würde, bei weniger
verschmutztem Gelände für eine Einfach-Reinigung eingesetzt werden. Der Austrittsschacht
56 mit der Klappe 64 würde dann an den Austrittsstutzen 40 der Gehäuse 36 mit den
Rüttelsieben 34 angebracht.
-
- ANSpRÜCHE -