DE2107161A1 - Verfahren und Vorrichtung zum An bringen von Rillen in Strassendecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum An bringen von Rillen in StrassendeckenInfo
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Description
DR. O. ϋΠΤΜΑΝΝ K. L·. SCHIFF DR. A. v. FÜNER DIPI.. ING. P, STRAHL
Edward Angelo ZUZELO Unsere Akte: DA-K720(7003 PF-4)
8 MÜNCHEN 00 MARIAHILFPLATZ 2 & 3
TELEFON: (Ο811) 4S4O4O & 44 32 44
TELEGR.! BUROMARCPAT MÜNCHEN
15. Februar 1971 KLS/PS/hö.
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Rillen in Strassendecken.
(Priorität: 16, Februar 1970 - U.S.A. - Hr. 11 470)
Die Erfindung bezieht sich auf das Anbringen von Vielfach-Rillen an Sbrassendecken, um deren Griffigkeit für
Fahrzeuge, etwa für Kraftfahrzeuge auf Straffen odor FLugzeu»
ge auf Start- und Landepisten, im Interesse erhöhter Sicherheit
zu verbessern»
tiü ist bekannt j etwa cluroh Schluifaclsni J. r
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K720 ." 2 107)61
Räder von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen zu einem Aquaplaning
oder Flutschen auf einem dünnen Wasserfilm auf der Decke neigen. Derartige Rillen, die bei Strassen gewöhnlich in Längsrichtung
und bei Start-, und Landepisten in Querrichtung verlaufen, vermindern nicht nur die auf der Oberfläche der Strassendecke stehende Wassermenge sondern vermitteln auch Wege, durch die das
Wasser leicht entweichen kann, wenn die Fahrzeugräder darauftreffen.
' Unglücklicherweise sind mit dem Anbringen der Rillen
selbst und den Nachwirkungen dieses Arbeitsgangs mögliche Gefährdungen
der Sicherheit verbunden. So erzeugt der Trockenschn.itt
Staubwolken, die die Sichtbarkeit und Gesundheit der Arbeiter
und sonstiger Personen in der Umgebung beeinträchtigen.
Das Trockenschneideverfahren ist ausserdem verbaltrilsmässig langsam
und behindert daher den Verkehr über erhebliche Zeitspannen.
Andererseits erzeugt der HaOnchnitt einen Schlamm au.·;? feinen
Partikeln des Decken·- und den SohriHulinateria] <; in uc.v ::ur H hmierung
der* vkihneidme.inor vurv/indotfin FLüfssi.'ikfiLfc, und υ ine >·'>
-:h"--ht ■mti einem durartn-..sn n-hUutim hiMcht. di.o Sfaa.'siiOtulBck'! ruti>
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Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht somit
darin, Beeinträchtigungen der Sicherheit zu beseitigen, wie sie beim oder nach dem Anbringen von Rillen in Strassendecken
auftreten. Ausserdem soll das Verfahren zum Anbringen der Rillen leistungsfähiger und ökonomischer gemacht werden.
Erfindungsgemäss v/erden die Partikel, die beim Einschneiden
von Gleitschutzrillen in Strassendecken anfallen, zur v/eiteren Behandlung und Verwendung mit Wasser auf ge schlämmt. Partikel
des aufgeschlämmten Schneidmaterials werden zur erneuten Verwendung wiedergewonnen; falls gewünscht, können ebenfalls
Partikel des Strassenbelags aus dem Schlamm wiedergewonnen werden.
Kin erfindungsgemässes fahrbares Gerät zum Anbringen derartiger
Vielfach-Rillen in der Straßendecke und zum Y/iedergewinnen
von Materialpartikeln ist mit Zentrifugal-Trenneinrichtungen
ausgerüstet.
Weitere Aufgaben und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibimg von Ausführungsbei
spiel en de»!1 erfindungsgeraäs.Gon Vorrichtungen und Verfahren
anhand der Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schemata.sehe Seitenansicht einer Maschine
zum f-rfiiulungsgemässen Aiihringt-n von Rillen in iJtrfuvsendeolit-n;
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Fig. 2 eine ähnliche Ansicht eines in AnhängεΓ-Ββμντείse
dargestellten Hilfsgerätesj
Fig. 3 einen vergrösserten Längsschnitt durch eine Einzelheit der Fig. 1;
J Fig. k einen Schnitt in der Ebene IV-IV nach Fig. 3 j und
Fig. 5 ein schematisches Flussdiagramra, das auf die vorhergehenden
Vorrichtungen bei der praktischen Durchführung der Erfindung anwendbar ist.
Generell werden die Ziele der vorliegenden Erfindung beim Anbringen von Vielfach-Rillen in Strassendecken zur Erhöhung
der Griffigkeit im nassen Zustand, wobei Partikel des Strassendecken- und des Schneidmaterials beim Angreifen der Schneidvorrichtungen
an der Strassendecke an der jeweiligen Schnittstelle anfallen, dadurch erreicht, dass die anfallenden Partikel mit dem
der Schnittstelle zugeführten Wasser aufgeschlämmt und der sich ergebende Schlamm zur anschliessenden Behandlung und Weiterverwendung
gesammelt wird. Partikel des aufgeschlämmten Schneidmaterials
und wahlweise auch Partikel des Strassendeckenmaterials werden durch Zentrifugieren des Schlammes zu erneuter Verwendung
wi edergewonnen.
Fig. 1 zeigt eine lenkbare Schiene 10 mit einem vorderen
Radsatz 13 und einem hinteren Radsatz 15 (wobei jeweils nur
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ein Rad zu sehen ist) auf einer Strassendecke 1 sowie mit einem von den Rädern getragenen Rahmen 11 und weiteren darauf befindlichen
Komponenten. Auf dem Rahmen 11 vorne sind in Blockdarstellung ein Motor 14 sowie, von dem Motor direkt angetrieben,
ein Generator 16 und ein hydrostatischer Antrieb 17 gezeigt. Mit dem Generator 16 ist über entsprechende elektrische Leitungen
ein Motor 18 verbunden, der eine auf dem Rahmen an der Hinterseite der Maschine gezeigte Pumpe 19 treibt. Am Mittelteil des
Rahmens hängt an einem zurückziehbaren Träger 21 ein Schneidaggregat 20, das in stärkerer Detaillierung in Fig. 3 und h
fragmentarisch gezeigt ist. Oberhalb des Mittelteils des Rahmens 11 ist ein Bereich als Block ausgelassen, in dem ein Mechanismus
zum Zurückziehen und Ausfahren oder sonstigen Bewegen des Schneidaggregates angeordnet ist; dieser Mechanismus ist nicht
gezeigt, da er nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildet; beispielsweise kann er inform einer konventionellen Handrad-Schnecken-Anordnung
vorliegen, die zum Anheben und Absenken des Schneidaggregates dient. In alternativer Ausführung können auch raffiniertere
Mechanismen zum Anheben oder Zurückziehen und zum Absenken oder Ausfahren des Schneidaggregates in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung verwendet werden.
Bei dem hydrostatischen Antrieb 17, der gemäss der Zeichnung über eine Fluidumleitung 30 mit den Vorderrädern verbunden
ist, handelt es sich vorzugsweise um einen bekannten Typ »it zwei Geschwindigkeiten, der eine geeignete Uberland-Geschwin-
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digkeit zum Transport zwischen verschiedenen Baustellen sowie eine
Kriechgeschwindigkeit für den Betrieb auf der Baustelle vermittelt.
Über eine Fluidumleitung 31 ist der hydrostatische Antrieb 17-ferner
mit dem Schneidaggregat 20 verbunden, um die Schneidscheiben bzw. Messer zu drehen. Geeignete Hydraulikmotoren, an die die
Leitungen 30 und 31 zum Antrieb der Maschine 10 bzw. des Schneid-
" aggregats 20 angeschlossen sind, gehen aus der Darstellung nicht
hervorj derartige Motoren sind jedoch in bekannter Art und Weise
gebaut und mit der Radachse bzw. der Schneidwelle verbunden. In alternativer Ausführungsform kann die Maschine auch über eine mechanische
Kupplung und ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe vom Motor angetrieben sein, und auch das Schneidaggregat 20 kann
über eine ähnliche mechanische Verbindung gedreht werden. Falls gewünscht, können.ferner auch ein oder beide Antriebe elektrisch
von einem oder mehreren motor-betriebenen Gleich- oder Wechsel-
w stromgeneratoren erfolgen. Für die Maschine selbst ist zwar ein
Vorderradantrieb angegeben; wie leicht einzusehen, können natürlich auch die Hinterräder statt dessen oder zusätzlich zu den.Vorderrädern
angetrieben sein. Die Erfindung ist von irgend einer besonderen Form des Antriebs der Maschine selbst oder des Öchneidaggregätes
unabhängig und lässt sich in Verbindung mit jeder geeigneten Antriebsart einsetzen.
μ Bei der Pumpe 19 handelt es sich um eine doppelt arbeitende
Pumpe, die Wasser aus einer (getrennt angeordneten) Quelle über eine Leitung32 zum Schne_id§ggye^gat 20 sowie den am Schneid-
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aggregat anfallenden Schlamm über eine Rückleitimg 34 ,zu einer
(ebenfalls getrennt angeordneten) Speicherstelle pumpt, wie dies durch die Pfeile angegeben ist. Fig. 2 zeigt einen Anhänger 40
mit einer Plattform 41, die von Vorderrädern 43 und Hinterrädern
45 (wobei wieder jeweils nur eines zu sehen ist) unterstützt ist
und ein Reservoir bzw. einen Speisetank 42 mit einem Frischwasser-Einlass
46 sowie einen Speichertank 44 mit einem Auslass 48 für
den Schlamm oder genauer für verbrauchtes Wasser aus dem Schlamm
trägt. Um den Speisetank 42 bei Bedarf mit dem Speichertank 44 zu verbinden, kann ein normalerweise geschlossenes Ventil 50 geöffnet
werden. Eine Leitung 32' von dem Frischwassertank und eine
Rückleitung 34' zu dem Speichertank lassen sich an die entsprechenden
Leitungen 32 und 34 der Maschine nach Fig. 1 durch an den Enden der Leitungen gezeigte Armaturen leicht ankuppeln bzw. davon
trennen. Zwischen die Rückleitung 34' und den Speichertank 44
sind zwei Zentrifugal-Separatoren vom Typ der herkömmlichen Hydrozyklone eingeschaltet.
Der erste Separator 51 erhält den Schlamm von dem Schneidaggregat 20 über die Leitung 34, die die Speiseleitung
für diesen Hydrozyklon bildetj die Unterströmung des Hydrozyklons
gelangt in eine darunterliegende Kammer 53» während der Überlauf über eine (eine geeignete Pumpe enthaltende) Leitung 35 in einen
zweiten Separator 52 gelangt, für den die Leitung 35 die Hydrozyklon-Speiseleitung
bildet. Die Unterströmungdes zweiten Separators
52 gelangt wiederum in eine darunterliegende Kammer 54,
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während der Überlauf über eine Leitung 36 in den Speichertank 44
strömt. Die erste Kammer 53 weist eine (mit einer Pumpe versehene)
oben eintretende Leitung 55 für Frischwasser aus dem Speisetank 42
sowie eine (mit einer Pumpe und mit einem Kontrollventil versehene)
unten abgehende Leitung 56 für verbrauchtes Wasser auf, die an die zu dem zweiten Separator 52 führende Leitung 35 angeschlossen ist.
Die zweite Kammer 54 weist eine unten abgehende Leitung 58 auf,
die an eine Leitung 65 angeschlossen ist (wobei an der Verbindungsstelle
eine doppelt arbeitende Pumpe vorgesehen ist); die Leitung 65 ist ihrerseits (über ein Kontrollventil) an die zu dem Speichertank
44 führende Leitung 36 angeschlossen. Die Kammern 53 und 54 lassen sich auf der (nicht sichtbaren) abgewandten Seite und wahlweise
auch auf der sichtbaren Seite öffnen, um die Entfernung von angesammelten Materialien aus der Unterströmung zu ermöglichen*
Unter dem Mittelteil der Anhängerplattform 41 ist ein
Bürstenaggregat 60 aufgehängt, das eine zylindrische Drehbürste, die soweit herausragt, dass sie die darunterliegende Strassendecke
berührt, sowie eine umgebende Verkleidung 63 umfasst. Eine Leitung
64 (mit einer Pumpe) führt zu Düsen 68 (von denen eine zu sehen ist), die von hinten gegen die Angriffssteile der Bürste 62 an
der Strassendecke gerichtet sind; die Rückleitung 65 führt aus einer vom unteren Ende der Verkleidung gebildeten (nicht sichtbaren)
Wanne zu der Verbindungsstelle mit der Leitung 58 (an der erwähnten doppelt wirkenden Pumpe) und von dort zu der an den Speichertank
führenden Leitung 36. Die Bürste 62 ist über eine Antriebs-
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kette (oder einen Antriebsriemen) 69 mit den Hinterrädern derart
verbunden, dass die Bürste entgegengesetzt der Fahrtrichtung des Anhängers rotiert. Selbstverständlich ist der Anhänger so gebaut,
dass er sich - wie durch die ineinanderpassenden Haken angedeutet
lösbar an der Maschine 10 befestigen lässt, um von dieser gezogen zu werden. Die verschiedenen Pumpen auf dem Anhänger 40 sind über
(nicht gezeigte) elektrische Leitungen an Verbindungselemente 37
angeschlossen, die hinten am Rahmen 11 der Maschine 10 angeordnet sind und. die gezeigten elektrischen Leitungen von dem Generator
16 abschliessen.
In Fig. 3 und 4 ist das Schneidaggregat 20 der Fig. 1 in vergrössertem Maßstab in Längs- bzw. in Horizontalschnitt dargestellt.
Eine horizontale Welle 70 ist an ihren Enden in dem Joch bzw. Träger 21 gelagert und trägt in gleichen Abständen
quer zur Maschine eine Vielzahl von Schneidscheiben oder Messern 71t die durch dazwischengefügte Abstandselemente 72 abnehmbar an
der Welle befestigt sind. Die Messer sind ausser an ihrer Unterseite
von einer Verkleidung 74 mit generell volventenförmigem Querschnitt und einer Stirnplatte 76 umgeben, wobei die Verkleidung
vorne näher an den Messern ist als hinten, Ausser unmittelbar unter den Messern wird die Verkleidung an ihrer Unterseite
vorne, von einer verhältnismässig kleinen,.mit einer Rückleitung
33 verbundenen abgeschrägten Wanne 73 und hinten von einer verhöltnlsmässig
grossen an eine Rückleitung 38 angeschlossenen abgeschrägten
Wanne 75 verschlossen. Unter der hinteren Wanne 75
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befinden sich mehrere Düsen 78, die aus einer über eine Leitung
79.an die Frischwasserleitung 32 angeschlossene Verzweigungsleitung
77 gespeist werden. Die Düsen 78 befinden sich im Abstand unterhalb und zwischen den jeweils benachbarten Messern und richten
das Wasser in seitlicher Richtung nach vorne gegen die Messer sowie auf die Schneidstelle der Messer an der Strassendecke 1,
in der die Messer ..eine Vielzahl von Rillen 100 erzeugen (eine
davon ist in Fig. 3 zu sehen). Vie leicht verständlich, führt die Drehung der Messer 71 gegen die Richtung der Vorwärtsbewegung
der Maschine 10 das Wasser (und die Partikel der Strassendecke sowie des Schneidmaterials, die von dem Wasser geschlämmt
werden) an der Unterseite nach vorne sowie innerhalb der Verkleidung
74 nach oben und hinten, sodass der grösste Teil des Materials
sich in der hinteren Wanne 75 und ein kleinerer Teil in der vorderen Wanne 73 sammelt; aus beiden Wannen wird der angesammelte
Schlamm in den ersten Separator gepumpt und dort zentrifugiert.
Die,Arbeitsweise der oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung bei der praktischen Ausübung
der vorliegenden Erfindung ist insbesondere unter Bezugnahme
auf das vereinfachte Flussdiagramm nach Fig. 5 leicht zu verstehen,
wobei die Blöcke in Fig. 5 einzelne Schritte oder Stationen des Verfahrens darstellen und die Verbindungsleitungen dazwischen
in Übereinstimmung mit der obigen Beschreibung nummeriert
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sind. Die Maschine 10 wird also so betrieben, dass sie sich langsam
in Vorwärtsrichtung bewegt, wobei sich die Messer verhältnismässig
schnell drehen, um eine Vielzahl von flachen parallelen
Rillen in dichtem Abstand und in Längsrichtung der Maschinenbewegung zu schneiden. Frischwasser wird etwa aus dem Speisetank 42
einem Schneidaggregat, etwa dem Aggregat 20, an der Schnittstelle
zugeführt. Dort werden die durch den Schleif schnitt entfernten Partikel des Strassenbelags sowie die von den Messern selbst entfernten
Partikel des Schneidmaterials (hauptsächlich Diamanten) mit dem Wasser geschlämmt.
Der sich ergebende Schlamm wird aufgesammelt und der
ersten Stufe der Zentrifugal-Trennung, etwa in dem ersten Separator
51, zugeführt, wobei die Diamanten-Partikel(oder sonstige verhältnismässig dichte Partikel) des Schneidmaterials in der Unterströmüng
ausgeschieden werden, während die weniger dichten Par-.
tikel des Strassenbelags im Überlauf abgehen. Die Unterströmung
wird in einer herkömmlichen Filtrierungsstufe, etwa in der Diamanten-Waschkammer
53 mit zusätzlichem.Frischwasser gewaschen, wobei bei Bedarf ein mechanisches Umrühren der Filterelemente
(gewöhnlich feine Metallgitter) stattfindet. Danach wird dieses Waschwasser dem Überlauf aus der ersten Trennungsstufe beigegeben,
das dann in die zweite Trennungsstufe eingespeist wird. Selbstverständlich
werden die Diamanten oder sonstigen dichten Schneidpartikel in geeigneten Intervallen manuell aus der Kammer wiedergewonnen
und zur Fabrikation weiterer Schneidblätter oder für sonstige
geeignete Zwecke wieder-verwendet.
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In. der weiteren Zentrifugal trennung, etwa in dem zweiten
Separator 52, v/erden die Partikel des Strassenbelags in der Unterströmung inform eines nassen Schlamms ausgeschieden. Aus diesem
Schlamm kann eine gewisse Wassermenge ausgezogen und etwa in den Speichertank 44 für das verbrauchte Wasser weggepumpt werden,
in den auch der Überlauf aus der zweiten Trennungs stufe strömt.
Der Schlamm sammelt sich -etwa in der Schlammkammer 54, von der
er in geeigneten Intervallen entfernt und entweder feucht oder
nach Trocknung an einen sonstigen Ort geschafft wird; der sich
ergebende Pulverkuchen lässt sich dann als Füllmaterial in ver-'
schiedenen Zementit-Baumaterialien oder dergleichen verwenden. Materialpartikel, die nicht an der Schneidstelle aufgelesen werden,
werden vorzugsweise einem zweiten Auflesevorgang unterworfen, wenn der Anhänger darüberfährt; dies geschieht durch geeignetes Bürsten, etwa durch die Wirkung des Bürstenaggregats 60,
. sowie durch Zuführen von weiterem Schlämmwasser zur Arbeitsstelle.
Der sich ergebende Schlamm wird einer ersten Zentrifugaltrennungs-'
Stufe, etwa in dem Separator 51, zusammen mit dem Schlamm von der
Schnittstelle zugeführt. ·
Das gesamte Verfahren ist kontinuierlich und lässt sich fortsetzen, bis die gesamte Frischwassermenge verbraucht
ist; der grösste Teil dieses Wassers, hat sich dann in dem Speichertank inform von verbrauchtem Wasser gesammelt, d.h. inform
von Wasser, das nicht ausgeschiedene Partikel des Strassenbelags sowie vielleicht eine geringe .Menge an Schneidmaterial in Parti-
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kelfora zusammen mit Öl, Gummi, Erde und dergleichen enthält, wie
es von der Strassendeckenoberflache entfernt worden ist. In diesem
Zeitpunkt kann der Anhänger von der Maschine abgekuppelt und
durch einen neuen Anhänger ersetzt werden, der einen vollen Frischwassertank und einen leeren Tank für verbrauchtes Wasser sowie
saubere Kammern für die Diamanten sowie für den Schlamm hat. In alternativer Weise, insbesondere dort, wo die mit Rillen zu versehende
Strassendecke noch so neu ist, dass sie keine dicke Schicht aus öl, Gummi, Erde und so weiter aufweist, können die Tanks für
Frischwasser und verbrauchtes Wasser durch Öffnen des dazwischen liegenden Ventils 50 miteinander verbunden werden (wie dies in
Fig. 5 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist); in diesem Fall lässt sich das gesamte Verfahren als geschlossenes System
• abgesehen von einem allmählichen Wasserverlust infolge des unvollkommenen
Auflesqns und des allmählichen Anstiegs der Konzentration an nicht ausgeschiedenen Feststoffen durchführen. Falls gewünscht
können weitere Trennungsstufen zur Erleichterung eines solchen zyklischen Verfahrens eingefügt v/erden, was insbesondere dann
von Nutzen ist, wenn das Auswechseln der Anhänger unbequem, un
wirtschaftlich oder in sonstiger V/eise undurchführbar ist. Bei
einigen Baustellen kann es beispielsweise der Fall sein, dass
eine Frischwässerquelle oder ein geeigneter Abladeplatz für den Schlamm oder das verbrauchte Wasser zu weit entfernt ist, um einen
•inzigen Waeserdürcljlauf zu gestatten.
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Unabhängig davon, ob mit einem einzelnen Durchlauf odjer zyklisch gearbeitet wird, vermeidet die vorliegende Erfindung eine Überschwemmung der Strassendecke, die gerade mit Rillen
versehen wirdi sowie möglicherweise einer benachbarten befahrenen
Fahrbahn, auf die das Wasser ablaufen könnte, was für den Verkehr
-gefährlich ist. Die Erfindung vermeidet es ferner, dass eine Kruste von Partikeln des-Strassenbelags zurückbleibt, die etwa
die Wirkung der Rillen beeinträchtigt und ausserdem eine Gefahr darstellt, wenn sie später, etwa durch Düsenmaschinen, gelöst
wird. Das Verfahren wird dadurch wirtschaftlich, dass Diamanten
oder sonstige wertvolle Bestandteile des Schneidmaterials wiedergewonnen
sowie das partikelförmige Material des Strassenbelags möglicherweise als Nebenprodukt verwendet wird. Weitere Vorteile
und Vorzüge der Erfindung werden bei der praktischen Ausübung der Erfindung offenbar.
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Claims (6)
- Patentans-prüche1Λ ■ . . - ■ Verfahren zum Anbringen von Rillen in „Strassendecken zur Verbesserung, ihrer Griffigkeit im nassen Zustand, wobei durch das Angreifen der Schneideinrichtung an der Strassendecke an der Schnittstelle Partikel des Strassendeckenmaterials und des Schneidmaterials anfallen, dadurch gekennzeichnet , dass die anfallenden Partikel'mit der Schnittstelle zugeführtem Wasser"ιgeschlämmt und der sich ergebende Schlamm zur anschliessenden Behandlung und weiteren Verwendung gesammelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch derartige Behandlung des Schlammes, dass die partikelförmigen Peststoffkomponenten konzentriert und ausgeschieden werden.
- 5» " Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Schlamm mindestens einem Trennvorgang in einem Hydrozyklon unterworfen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , dass das partikelförmige Schneidmaterial aus dem Schlamm wiedergewonnen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass das wiedergewonnene partikelförmige Schneidraaterial von dem partikelförmigen Material des Strassenbelags im wesentlichen rein gewaschen wird.1 09837/1047•
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass die Partikel der Strassenbelags-Komponente aus dem Restschlamm wiedergewonnen v/erden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e ke'nßzeichnet, dass aus dem partikelförmigen Material des · Strassenbelags ein Schlamm gebildet wird. -...'..·-■-. ι--..8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass der Schlamm zur Erzeugung eines Füllmaterials getrocknet wird.9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die mit Rillen versehene Strassendecke anschliessend geschruppt und restliches partikelförmiges Schneidmaterial daraus wiedergewonnen wird.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schruppstelle eine Drehbürsteneinrichtung an der Strasse.ndecke angesetzt und der Arbeitsstelle Wasser zugeführt wird,, um die bei der Herstellung der Rillen anfallenden restlichen Partikel des Strassenbelagsmaterials sowie des Schneidmaterials zu entfernen und aufzuschlämmen.11· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, umfassend eine Schneideinrichtung, die sich an ein oder mehreren seitlich nebeneinander liegenden Schnitt-10 9 8 3 7/1047stellen in Eingriff mit der Strassendecke bringen lässt, sowie eine Einrichtung zur Zuführung von Wasser an Auslässe in der Nähe der Schnittstellen, gekennzeichnet durch eine die Schneideinrichtung (20) und die Wasserauslässe (78) umschliessende Verkleidung (74) zum Sammeln eines Schlammes aus partikelförmigem Strassenbelags- und Schneidmaterial, eine Wasserquelle (42) zur Zuführung von Wasser an die Auslässe sowie eine Trenneinrichtung (51»52) zur mindestens teilweisen Abscheidung von partikelförmigem Material aus dem Schlammwasser.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung mindestens einen Zentrifugalseparator (51»52) umfasst.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch· gekenn zeichnet, dass die Trenneinrichtung einen ersten. Hydro- . zyklon (51) zur Abscheidung von partikelförmigem Schneidmaterial aus dem übrigen Schlamm umfasst.14· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , dass die Trenneinrichtung einen zweiten Hydrozyklon (52) zum Abscheiden von partikelförmigem Strassenbelagsmaterial aus dem Schlammwasser umfasst,Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, g e kennzeichnet durch ein angetriebenes Fahrzeug (10), das die Schneideinrichtung (20) trägt und längs der Strassendecko109837/1047K720 2Ί0716Τzum Einschneiden einer oder mehrerer paralleler Rillen bewegbar ist, ein bewegbares Wasserreservoir (42)· mit Leitungen (32*79) zur. Zuführung* des Wassers aus dem Reservoir an die Auslässe (78) in der Nähe der Schneideinrichtung und der Schnittstellen, Leitungen (33,38,34) zum Abführen des Schlamms von der Verkleidung (74) an einen bewegbaren Speichertank (44) sowie eine Pumpe (19)zum Transportieren des in der Verkleidung gesammelten Schlamms an den Speichertank.16. " Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass das Reservoir (42) und der Speichertank (44) auf einem mit dem angetriebenen Fahrzeug (10) lösbar verbundenen Anhänger (40) angeordnet sind.17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekenn-. zeichnet durch eine Schrupp-Bürsteneinrichtung (6o), die sich mit der gerillten Strassendecke in Eingriff bringen lässt, eine die Bürsteneinrichtung umschliessende Verkleidung (63) zum Sammeln von der Schruppstelle zugeführtem Wasser und von aus den Rillen herausgebUrstetem partikelförmigen Material, eine das Reservoir (42) mit Wasserauslässen (.68) innerhalb der letztgenannten Verkleidung verbindende Leitung (64), eine diese Verkleidung mit dem Speichertank (44) verbindende Leitung (65) sowie eine Pumpe, die den in der letztgenannten Verkleidung gesammelten Schlamm an den Speichertank fördert.109837710471-8-.-i;i;·-:,- .-* /Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e. η η ζ e ä.;- c.h'ti .e·£ >, jd^ss die Bürsteneinrichtung (6O) und. ihre Verkleidung-; (e^yja^ieinem mit. dem angetriebenen Fahrzeug (10).lösbar, verbundenen Anhänger (40) angebracht sind. . . ;19..,_ Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet eine Einrichtung zum Wiedergewinnen von parT tikelförmigem Material aus dem Wasser bei der Beförderung an den Speichertank (44).20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, ge k e η η ζ eic hn e t durch eine Einrichtung (50), die eine Verbindung zwischen dem Wasserreservoir (42) und dem Speichertank (44) herstellt.108837/10 47
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