DE3627272C2 - Vortriebsschild, insbesondere für den Vortrieb mit erddruckgestützter Ortsbrust, mit an einem angetriebenen Schneidrad od.dgl. angeordneten Mischarmen - Google Patents
Vortriebsschild, insbesondere für den Vortrieb mit erddruckgestützter Ortsbrust, mit an einem angetriebenen Schneidrad od.dgl. angeordneten MischarmenInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/08—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
- E21D9/0875—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
- E21D9/0879—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
Description
Die Erfindung betrifft einen Vortriebsschild, insbesondere
für den Vortrieb mit erddruckgestützter Ortsbrust, entsprechend
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Art.
Bei Vortriebsarbeiten in Lockerböden, wie z. B. Kies- oder
Sandböden, wird zumeist mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust
gearbeitet, wobei während der Vortriebsarbeit der zum rückwärtigen
Schildraum hin abgeschotteten Abbaukammer ständig
frische Stützflüssigkeit in dem Maße zugeführt wird, wie
das Boden-Flüssigkeitsgemisch mit Hilfe des Bodenförderers
aus der Abbaukammer abgezogen wird. Die Bodenförderung er
folgt auf hydraulischem Wege oder mittels einer mechanischen
Fördervorrichtung, zumeist eines Schneckenförderers. Bei
den sogenannten Erddruckschilden erfolgt die Stützung der
Ortsbrust durch ein plastifizierendes Bodengemisch in der Abbaukammer.
Dabei ist es bekannt, an dem rotierenden Schneidrad
rückseitig in Richtung auf die Trennwand weisende Mischarme
anzuordnen, um ein möglichst homogenes Gemisch aus Bodenmaterial
und Flüssigkeit, ggf. unter Zusatz von Bentonit,
zu erreichen (Zeitschrift "Straßen- und Tiefbau" 1980,
Seite 18, Bild 19).
Um den Misch- und Homogenisierungseffekt zu verbessern, ist
es bekannt, hinter dem Schneidrad und dessen Mischarmen
zusätzliche Mischarme in der Abbaukammer anzuordnen. Diese
zusätzlichen Mischarme befinden sich an radialen Tragarmen,
die mit der die Abbaukammer und die Trennwand durchgreifenden
Welle des Schneidrades verbunden sind, so daß sie sich mit
der Schneidradwelle drehen (FR 25 26 855). Die Anordnung der
zusätzlichen Mischarme an der Schneidradwelle erfordert erhöhte
Antriebsleistungen für das Schneidrad und kräftig ausgelegte
Wellenlager für die Schneidradwelle.
Ausgehend von dem Vortriebsschild der vorgenannten, gattungsgemäßen
Ausführung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die mit Hilfe der Mischarme bewirkte Konditionierung des in der
Abbaukammer befindlichen Bodenmaterials oder des Gemisches aus
Bodenmaterial mit Wasser oder Suspension zu verbessern, ohne daß
dabei an der Schneidradwelle zusätzliche Mischarme angeordnet
werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung sind hinter dem Schneidrad und dessen Mischarmen
zusätzliche Mischarme an der Trennwand angeordnet, so daß
die Schneidradwelle den im Schneidbetrieb auf diese zusätzlichen
Mischarme wirkenden Kräften entzogen ist. Die zusätzlichen
Mischarme können feststehend an der Trennwand angeordnet werden,
was zu baulichen Vereinfachungen des Mischarmsystems führt.
Zugleich sind die zusätzlichen Mischarme so an der Trennwand
gelagert, daß sich die Mischarme des Schneidrades bei dessen
Drehbewegung durch die Lücken zwischen den Mischarmen der Trennwand
hindurchbewegen. Das Zusammenwirken der am Schneidrad angeordneten
Mischarme mit den Mischarmen der Trennwand führt zu
einer deutlichen Verbesserung des Misch- und Homogenisierungseffektes
und darüber hinaus auch zu einem gewissen Zerkleinerungseffekt
bei etwaigen grobstückigen Bestandteilen des Bodenmaterials.
Durch den verbesserten Mischeffekt in Verbindung mit einem
etwaigen Zerkleinerungseffekt wird auch das Entstehen von
Luftpolstern in der Abbaukammer wirksam unterbunden.
Im Ergebnis wird daher mit Hilfe des bei dem erfindungsgemäßen
Vortriebsschild vorgesehenen Mischarmsystems eine gute Konditionierung
des Bodens in der Abbaukammer bewirkt bei der
das Bodenmaterial, ggf. im Zusammenwirken mit vorhandenem Wasser
oder einer in die Abbaukammer eingeführten Suspension, wie
z. B. eine Bentonit-Suspension, in eine weitgehend homogene
bzw. plastische wasserundurchlässige Masse verwandelt wird,
die aufgrund ihres hydrostatischen Charakters unter anderem
eine zuverlässige Kontrolle des anstehenden Erd- oder Grundwasserdrucks
erlaubt. Da die Mischarme der Trennwand in die
Lücken zwischen die Mischarme des Schneidarmes eingreifen, kann
die axiale Abmessung der Abbaukammer auch verhältnismäßig
klein gehalten werden.
Es empfiehlt sich, an der Trennwand mehrere Mischarme auf
unterschiedlichen Teilkreisen anzuordnen. Insbesondere im
Hinblick auf den vorgenannten Zerkleinerungseffekt vorteilhaft
ist es, wenn die Mischarme mit Zähnen od. dgl. bestückt
werden, die zweckmäßig leicht auswechselbar an den Mischarmen
angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Vortriebsschild
mit Mischarmsystem im vertikalen Längsschnitt.
Der dargestellte zylindrische Vortriebsschild 1 ist mehrteilig
ausgebildet; er besteht aus mehreren hintereinander geschalte
ten und sich am Zylindermantel übergreifenden zylindrischen
Schildabschnitten 2, 3 und 4, wobei der vordere Schildabschnitt
2 mit der Schildschneide 5 versehen ist. Mit 6 sind hydrau
lische Schildpressen bezeichnet, mit deren Hilfe der vordere
Schildabschnitt 2 gegen die Ortsbrust gedrückt wird. Die
Schildpressen 6 stützen sich rückwärtig über einen Druckring
7 an einem Widerlager 8 ab, das z.B. von der Tunnelausklei
dung oder, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, aus einer
Innenschalung besteht, die beim Einbringen eines Ortbeton
ausbaus Verwendung findet. Zwischen dem mittleren Schildab
schnitt 3 und dem vorderen Schildabschnitt 2 befinden sich
hydraulische Steuerzylinder 9. Der hintere Schildabschnitt
4 ist über hydraulische Nachziehzylinder 10 an den mittle
ren Schildabschnitt 3 angebunden.
Vortriebsschilde dieser oder ähnlicher Art sind bekannt und
bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Im vorderen Schildabschnitt 2 befindet sich eine Trennwand
10, die die Abbaukammer 11 gegenüber dem rückwärtigen Schild
raum abschottet. In der Abbaukammer 11 ist ein Schneidrad 12
od. dgl. angeordnet, das mit Lösewerkzeugen 13 bestückt ist
und mittels eines Schneidradantriebes in Drehung um die
Schildachse versetzt werden kann. Der Schneidradantrieb be
steht in bekannter Weise aus mehreren über den Umfang ver
teilt an der Rückseite der Trennwand 10 angeordneten Einzel
antrieben 14, deren angetriebene Ritzel 15 im Zahneingriff
mit der Innenverzahnung eines Zahnkranzes 16 stehen, der mit
dem rotierenden Schneidrad 12 verbunden ist. Solche Schneid
radantriebe sind ebenfalls bekannt. Es versteht sich, daß die
Durchführung der den Zahnkranz 16 tragenden Umfangsteile 17
an der Trennwand 10 abgedichtet wird.
Das bei der Umdrehung des Schneidrades 12 an der Ortsbrust
gelöste Bodenmaterial gelangt durch schlitzartige Durchbre
chungen des Schneidrades in die Abbaukammer 11 zwischen Trenn
wand 10 und Schneidrad 12; es wird aus der Abbaukammer 11 z.B.
mit Hilfe des dargestellten Schneckenförderers 18 abgefördert,
dessen Einlauföffnung im unteren Bereich in der Trennwand 10
liegt. Der nach hinten ansteigende Schneckenförderer 18 über
gibt das Bodenmaterial einem nachgeschalteten Fördermittel,
z.B. einem Bandförderer 19.
Das Schneidrad 12 weist an seiner Rückseite in Richtung auf
die Trennwand 10 weisende axiale Mischarme 20 auf, die bei
der Vortriebsarbeit mit dem Schneidrad um die Schildachse um
laufen. Die Mischarme 20 befinden sich auf unterschiedlichen
Teilkreisen, also im radialen Abstand zueinander, wobei die
Anzahl der Mischarme auf den verschiedenen Teilkreisen unter
schiedlich sein kann.
Zusätzlich zu den beweglichen Mischarmen sind an der Trenn
wand 10 feststehende Mischarme 21 angeordnet, die in Richtung
auf das Schneidrad 12 weisen und in die Lücken zwischen die
Mischarme 20 einfassen. Die Mischarme 20 und 21 können in
ihrer Form und in ihren Abmessungen untereinander gleich sein.
Die Anzahl der an der Trennwand 10 angeordneten Mischarme 21
kann ebenfalls unterschiedlich sein. Auch hier werden zweck
mäßig mehrere Mischarme 21 jeweils auf mehreren Teilkreisen
angeordnet.
Bei Vortriebsarbeiten im Grundwasserbereich befindet sich in
der Abbaukammer 11 ein Gemisch aus gelöstem Bodenmaterial und
Grundwasser, das während der Vortriebsarbeit mit Hilfe des
Schneckenförderers 18 kontinuierlich abgefördert wird. Das
Gemisch aus Wasser und Bodenmaterial hat eine Stützwirkung
auf die nicht-standfeste Ortsbrust. Gleiches gilt selbstver
ständlich dann, wenn zur Erzielung einer Stützwirkung Wasser
vom Schildraum her in die Abbaukammer 11 eingeleitet wird.
Statt dessen kann zur Ortsbruststützung, wie bekannt, aber
auch mit einer Suspension, z.B. einer Bentonit-Suspension
gearbeitet werden, die während der Vortriebsarbeit in die
Abbaukammer 11 eingeleitet wird.
Durch das Zusammenwirken der mit dem Schneidrad 12 umlaufen
den Mischarme 20 und der an der Trennwand angeordneten Misch
arme 21 wird der Misch- und Homogenisierungseffekt innerhalb
der Abbaukammer 11 erheblich verbessert, so daß eine zuver
lässige Abförderung des Bodenmaterials aus der Abbaukammer
mit Hilfe des Schneckenförderers 18 oder einer anderen Boden
fördervorrichtung erreichbar ist. Mit dem Mischarmsystem wird
demgemäß eine Konditionierung des Bodens bewirkt, die das Bo
denmaterial im Zusammenwirken mit gegebenenfalls vorhandenem
Wasser bzw. einer in die Abbaukammer 11 eingeführten Suspen
sion, z.B. einer Bentonit-Suspension, in eine plastische
wasserundurchlässige Masse verwandelt, die aufgrund ihres
hydrostatischen Charakters eine zuverlässige Kontrolle des
an der Ortsbrust anstehenden Erd- und Grundwasserdruckes er
laubt. Dadurch, daß die Mischarme 21 in die Lücken zwischen
die Mischarme 20 fassen, ergibt sich auch neben der gründ
lichen Vermischung ein vorteilhafter Zerkleinerungseffekt in
Bezug auf grobstückige Bodenmaterial-Bestandteile, wodurch
eine störungsfreie Abförderung des Bodenmaterialgemisches
gewährleistet wird.
Die Erfindung ist auf das vorstehend beschriebene Ausführungs
beispiel nicht beschränkt. Es genügt, wenn die Mischarme 21
feststehend an der Trennwand 10 angeordnet werden, obwohl
auch eine drehbewegliche Anordnung der Mischarme 21 unter
Verwendung eines geeigneten Drehantriebs nicht ausgeschlossen
ist. Die Mischarme 20 und/oder 21 können insbesondere im Hin
blick auf den genannten Zerkleinerungseffekt auch mit Zähnen
oder sonstigen Zerkleinerungsorganen bestückt werden, die
zweckmäßig auswechselbar an den Mischarmen angeordnet werden.
Claims (3)
1. Vortriebsschild, insbesondere für den Vortrieb mit erddruckgestützter
Ortsbrust, mit einer im Vortriebsschild angeordneten
Trennwand, mit einem in der Abbaukammer vor der Trennwand
angeordneten angetriebenen Schneidrad od. dgl., mit
einer Fördervorrichtung für den Abzug des Bodenmaterials
aus der Abbaukammer, und mit an der Rückseite des Schneidrades
angeordneten, in Richtung auf die Trennwand weisenden
Mischarmen sowie zwischen dem Schneidrad und der Trennwand
in Richtung auf das Schneidrad weisenden zusätzlichen
Mischarmen, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzlichen Mischarme (21) an der Trennwand (10) angeordnet
sind, wobei die Mischarme (20, 21) des Schneidrades
(12) und der Trennwand (10) auf unterschiedlichen Teilkreisen
so angeordnet sind, daß sich die Mischarme (20) des
Schneidrades (12) beim Umlauf durch die Lücken zwischen den
Mischarmen (21) der Trennwand (10) hindurchbewegen.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trennwand (10) mehrere Mischarme
(21) auf unterschiedlichen Teilkreisen angeordnet sind.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischarme (20 und/oder
21) mit, vorzugsweise auswechselbaren, Zähnen od. dgl.
bestückt sind.
Priority Applications (1)
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DE3627272C2 true DE3627272C2 (de) | 1993-12-23 |
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FR2526855A1 (fr) * | 1982-05-14 | 1983-11-18 | Daiho Construction Co Ltd | Appareil pour creuser des tunnels horizontaux |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |