DE3927864A1 - Kompostumsetzvorrichtung - Google Patents
KompostumsetzvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
- C05F17/921—Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
- C05F17/943—Means for combined mixing and conveying
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- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannt sind derartige Kompostumsetzgeräte beispiels
weise aus der DE-OS 37 24 685 und zwar in der Form,
daß mittels eines um eine horizontale Achse rotieren
den, mit Förderschaufeln besetzten Schleuderrades die
jeweilige Miete stirnseitig angefahren, abgefräst und
dabei zugleich seitlich versetzt wird. Als Nachteil
dieser Ausführung haben sich in der Praxis vor allem
Materialstauungen und Verstopfungen im bodenseitigen
Mietenbereich gezeigt, resultierend aus den dort
zwangsläufig durch die Kreisform des Schleuderrades
beidseits desselben am zumeist trapezförmigen Mie
tengrund verbleibenden Materialzonen, ein zudem
unkontrollierter seitlicher Materialabwurf am oberen
Schleuderradbereich sowie Materialverdichtungen an
statt Lockerung durch den Abwurf selbst.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe,
durch geeignete Mittel und Maßnahmen baulicher sowie
anordnungstechnischer Art die eingangs geschilderten
Nachteile bekannter Vorrichtungen durch ein neuarti
ges schonendes Abtragsystem zu beseitigen.
Letzteres
ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels nä
her beschrieben. Die Zeichnung zeigt als
Systemskizze in rein schematischer Darstellung in
Fig. 1 eine Vorderansicht auf das neue
Umsetzgerät,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit "A" aus Fig. 2.
Aus den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 ist zunächst
generell als neue Bauform ersichtlich, ein um zwei
vertikale Achsen 1 a umlaufendes, flexibles Fräsband
1, etwa in seiner Höhe "H" der abzutragenden Miete
"M" entsprechend und auf seiner Oberfläche mit
waagerecht liegenden messerartigen Förder- und
Nachzerkleinerungswerkzeugen 2 besetzt; weiterhin
ersieht man ein seitlich zum Fräsband 1, 1 a angeord
neter, über ein Gelenk 3 o. ä. schwenkbarer Schräg
förderer 4, besetzt mit Förderleisten 4 a o. dgl. und
mit seinem Rahmen 4 b vorzugsweise über Schwenkarme 5
mit dem Tragrahmen 1 b des Fräsbandes 1 über das Ge
lenk 3 verbunden. Angedeutet zudem ist hier noch als
Beispiel eine Antriebskopplung beider Geräteteile 1
und 4 mittels Gelenkwelle 6 o. ä. von einem Hauptge
triebe 7 aus; möglich ist natürlich auch die Verwen
dung separater Hydraulikmotoren für Fräsband 1 und
Schrägförderer 4. Diese neue Anordnung fräst nun auch
den Fuß der trapezförmigen Mieten von deren Stirnseite
her schonend und exakt zum Schrägförderer hin ab und
letzterer garantiert die schonende seitliche Aufschich
tung einer neuen, belüfteten Miete oder das Beladen
eines Fahrzeugs bei fertigem Kompost. Denkbar bei die
ser Bauform ist jedoch auch ein Ersatz des Schrägför
derers 4 durch mindestens ein Schleuderrad mit aufstei
gendem Auswurfkanal.
Ein insbesondere aus Fig. 3 zu ersehendes, seitlich
zum Schrägförderer 4 vorzugsweise auf gleicher Dreh
achse 4 c angeordnetes Flügelrad 8 als zusätzliches
Räumorgan sorgt zudem dafür, das alles vom Fräsband 1
zum Schrägförderer 4 hin geworfenes Material auf letz
teren gelangt und die Fahrspur zwischen der alten und
neuen Miete frei bleibt. Dies ist insbesondere dann
wichtig, wenn das neue Gerät im Heckenanbau an einer
Zugmaschine gefahren wird, denn der Heckanbau hat
gegenüber dem Frontanbau den Vorteil der besseren
Sicht auf die Miete für den Schlepperfahrer.
In spezieller Ausgestaltung der zuvor beschriebenen,
generellen Bauform ist nun noch vorgesehen, daß die
Fräsmesser 2 auf Leisten 9, 9 a sitzen und einzeln
oder mit diesen als Ganzes vom Fräsband 1 abnehmbar
sind; dies erleichtert den Austausch abgenutzter oder
beschädigter Messer, während das weitere neue Merk
mal, daß die Leisten 9 a schräg zur Bandoberfläche 1
angeordnet sind und aus flexiblem Material bzw. an
einandergereihten Teilstücken bestehen die Flexibi
lität, des Bandes 1 erhält und für eine gute Kraft
verteilung am Band 1 sorgt.
Für eine einwandfreie Funktion des neuen Gerätes ist
es zudem von großer Wichtigkeit, daß das Fräsband 1
leicht nach vorne geneigt gegen den Boden "E" bzw.
die Miete "M" angestellt sowie die Befestigungsmut
tern für die Leisten 9 bzw. 9 a in das Band einge
gossen o. ä. eingearbeitet sind und das Fräsband 1
in seinem Rahmen 1 b über Führungsrollen gehalten bzw.
abgestützt ist; letztere sind hierbei nicht gesondert
dargestellt.
Einer sauberen Räumarbeit dient es zudem noch, wenn
an den bodenseitigen Enden der die Fräsmesser 2 tra
genden Leisten 9 bzw. 9 a zum Erdboden "E" hin ge
richtete, steg- oder hakenartige Räumwerkzeuge 10 an
geordnet sind incl. der Zuordnung von Abstreifern 12
zu den Fräsmessern 2 im Bereich zwischen Fräsband 1
und Schrägförderer 4; eine separate Abstützung der
Rahmen 1 b und 4 b beider Geräteteile 1 und 4 zur Bo
denanpassung über Laufräder bzw. Kufen 13 o. dgl.
und ggf. für extrem hohe Mieten die Möglichkeit der
Zuordnung eines gesonderten Fräsaufsatzes oberhalb
des Bandes 1 vervollständigen die vorliegende Erfindung,
wobei es letztlich wie Fig. 4 zeigt noch wichtig ist,
daß sich die Kufe 13 über die gesamte vordere Band
breite erstreckt, etwa von Achse 1 a zu Achse 1 a, und
zwischen Bandvorderkante 1 und Räumwerkzeugen 10 auf
der Kufe 13 ein etwa gleichlanger Steg 14 sitzt; hier
durch wird einmal eine exakte Führung des Gesamtge
rätes sowie Tiefenbegrenzung desselben gewährleistet
und zum anderen durch den Steg 14 verhindert, daß
Kompost u. dgl. ins Bandinnere und zu den Führungs
trommeln 1 c gelangt. Auch könnte letztlich an den
Schrägförderer 4 noch ein Sieb mit oder ohne Nach
zerkleinerer angeschlossen werden.
Bezugsziffernverzeichnis
1 Fräsband
1 a Vertikalachse
1 b Tragrahmen
1 c Führungstrommel
2 Fräs- und Nachzerkleinerungsmesser
3 Schwenkgelenk
4 Schrägförderer
4 a Förderleisten
4 b Rahmen
4 c Drehachse
5 Schwenkarm
6 Gelenkwelle
7 Hauptgetriebe
8 Flügelrad
9 Messerleisten
10 Räumwerkzeug
11 Dreipunktanbaubock
12 Abstreifer
13 Kufe
14 Steg
E Erdboden
H Bandhöhe
M Miete
F Fahrtrichtung
F 1 Förderrichtung
S Schwenkrichtung
1 a Vertikalachse
1 b Tragrahmen
1 c Führungstrommel
2 Fräs- und Nachzerkleinerungsmesser
3 Schwenkgelenk
4 Schrägförderer
4 a Förderleisten
4 b Rahmen
4 c Drehachse
5 Schwenkarm
6 Gelenkwelle
7 Hauptgetriebe
8 Flügelrad
9 Messerleisten
10 Räumwerkzeug
11 Dreipunktanbaubock
12 Abstreifer
13 Kufe
14 Steg
E Erdboden
H Bandhöhe
M Miete
F Fahrtrichtung
F 1 Förderrichtung
S Schwenkrichtung
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Umsetzen von in Mieten aufgeschichte
tem Kompost bzw. zur Kompostierung bestimmten Material,
gekennzeichnet durch:
- a) Ein um vertikale Achsen (1 a) umlaufendes, flexibles Fräsband (1), etwa in seiner Höhe (H) der abzutragenden Miete (M) entsprechend und auf seiner Oberfläche mit waagerecht liegen den messerartigen Förder- und Nachzerkleine rungswerkzeugen (2) besetzt.
- b) Ein seitlich zum Fräsband (1, 1 a) angeordne ter, über ein Gelenk (3) o. ä. schwenkbarer Schrägförderer (4), besetzt mit Förderleisten (4 a) o. dgl. und mit seinem Rahmen (4 b) vor zugsweise über Schwenkarme (5) mit dem Trag rahmen (1 b) des Fräsbandes (1) über das Gelenk (3) verbunden.
- c) Eine Antriebskopplung beider Geräteteile (1 und 4) mittels Gelenkwelle (6) o. ä. von einem Hauptgetriebe (7) aus bzw. mit separaten Hydraulikmotoren versehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Ersatz des Schrägförderers (4) durch mindestens
ein Schleuderrad mit aufsteigendem Auswurfkanal
(nicht dargestellt).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch
ein seitlich zum Schrägförderer (4) vorzugsweise
auf gleicher Drehachse (4 c) angeordnetes Flügel
rad (8) als zusätzliches Räumorgan.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fräsmesser (2) auf Leisten (9, 9 a)
sitzen und einzeln oder mit diesen als Ganzes vom
Fräsband (1) abnehmbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (9 a) schräg zur Bandoberfläche
(1) angeordnet sind und aus flexiblem Material
bzw. aneinandergereihten Teilstücken bestehen.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fräsband (1) leicht nach vorne geneigt
gegen den Boden (E) bzw. die Miete (M) ange
stellt (Fig. 2) sowie die Befestigungsmuttern
für die Leisten (9 bzw. 9 a) in das Band einge
gossen o. ä. eingearbeitet sind und das Fräsband
(1) in seinem Rahmen (1 b) über Führungsrollen
gehalten bzw. abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den bodenseitigen Enden der die Fräsmesser
(2) tragenden Leisten (9 bzw. 9 a) zum Erdbo
den (E) hin gerichtete, steg- oder hakenartige
Räumwerkzeuge (10) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet durch
Zuordnung von Abstreifern (12) zu den Fräsmes
sern (2) im Bereich zwischen Fräsband (1) und
Schrägförderer (4), separate Abstützung der
Rahmen (1 b und 4 b) beider Geräteteile (1 und
4) zur Bodenanpassung über Laufräder bzw. Kufen
(13) o. dgl. und ggf. für extrem hohe Mieten die
Möglichkeit der Zuordnung eines gesonderten Fräs
aufsatzes oberhalb des Bandes (1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kufe (13) über die gesamte vordere
Bandbreite erstreckt, etwa von Achse (1 a) zu
Achse (1 a), und zwischen Bandvorderkante (1)
und Räumwerkzeugen (10) auf der Kufe (13) ein
etwa gleichlanger Steg (14) sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927864 DE3927864A1 (de) | 1988-08-23 | 1989-08-23 | Kompostumsetzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810644U DE8810644U1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Vorrichtung zum Umsetzen von Kompost |
DE19893927864 DE3927864A1 (de) | 1988-08-23 | 1989-08-23 | Kompostumsetzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927864A1 true DE3927864A1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=25884326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927864 Withdrawn DE3927864A1 (de) | 1988-08-23 | 1989-08-23 | Kompostumsetzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927864A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105934A1 (de) * | 1990-03-26 | 1991-10-10 | Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Vorrichtung zum umsetzen von in mieten gelagertem kompost |
DE4240893A1 (en) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Self-propelled compost handling assembly |
US5366169A (en) * | 1991-12-20 | 1994-11-22 | J. Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Apparatus for comminuting and composting of organic waste materials piled up in loose heaps |
DE4431027A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Gerhard K Haberlah | Vorrichtung zur mechanisch-maschinellen Beeinflussung von Schüttgütern zur Optimierung von Behandlungsprozessen |
WO2008025942A2 (en) * | 2006-08-31 | 2008-03-06 | The Teg Group Plc | Composting cage |
-
1989
- 1989-08-23 DE DE19893927864 patent/DE3927864A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008025942A3 (en) * | 2006-08-31 | 2008-04-24 | Teg Group Plc | Composting cage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |