DE3226273A1 - Schneefraese - Google Patents

Schneefraese

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
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    • E01H5/076Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means by rotary or pneumatic conveying means, e.g. impeller wheels

Description

Schneefräse
Die Erfindung betrifft eine Schneefräse mit zwei Frästrommeln, die auf freien, horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegenden Tragachsen eines zentralen, innerhalb der Frästrommel angeordneten Getriebes sitzen.
Derartige Schneefräsen, wie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 2 147 001 beschrieben, sind seit langem bewährt. Ihre Räumbreite liegt üblicherweise in einem Bereich zwischen 2 und 3 m, wenn beide Trommelhälften im Einsatz sind. Jeder Trommelhälfte ist medsterB ein gesonderter Auswurfkamin zugeordnet, welcher den von der jeweiligen T. ommelhälfte aufgenommenen Schnee entweder frei auswirft oder auf die Ladefläche eines' LKW fördert.
Für den Einsatz im Stadtgebiet, insbesondere zum Räumen oder Verladen von Randwällen wurden sogenannte S;itenschneefrasen entwickelt. Deren Räumbreite wird etwa zur Hälfte von einer Frästrommel ir übrigen von einem Zuführungr-Schneepflug
gebildet. Dessen Schar ist schräg angeordnet, so daß ihre Außenkante in Räumrichtung vor ihrer der Prästrommel benachbarten Innenkante liegt. Der Zuführungs-Schneepflug fördert dabei seitlich von der Frästrommel liegenden Schnee, vor die Frästrommel, die ihrerseits den auf diese Weise zugeführten und den im Bereich des Randwalls vor ihr liegenden Schnee aufnimmt.
Des öfteren ist es aber erwünscht, eine Schneefräse sowohl im Stadtgebiet zum Randwall entfernen als auch zur Flächenräumung, z.B. von tiefverschneiten Fahrbahnen oder Parkplätzen einzusetzen. Die beschriebene Seitenschneefräsö ist für die Flächenräumung ungeeignet, daß sie wegen des Zuführungs-Schneepfluges bei größeren Schneehöhen und in hartem Schnee stecken bleibt. Die bekannte Schneefräse mit zwei unmittelbar nebeneinander angeordneten Frästrommeln hat wiederum für die Randwallbeseitigung Nachteile, da die neben dem Randwall liegende Frästrommel ungenutzt mitdreht. Dies bedeutet nicht nur Verschwendung von Energie, sondern auch die Gefahr, daß der Auswurfkamin der ungenutzten Frästrommel verstopft, da bei geringer Förderleistung die Auswurfgeschwindä^gkeit des Schnees entsprechend niedrig ist. Bei
■::il
verstopftem Auswurfkamin muß die Räumarbeit wiederholt zur Beseitigung der Verstopfung unterbrochen werden. Die ungenutzt mitdrehende Frästrommel bedeutet zudem beim Einsatz innerhalb von Ortschaften eine Gefahr für Passanten.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare, d.h. sowohl zum Randwallräumen als auch zum Flächenräumen geeignete Schneefräse zu schaffen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Schneefräse der eingangs genannten Art daaurch gelöst, daß anstelle einer der beiden Frästrommeln eine Pflugschar anschließbar ist, derart, daß deren der verbleibenden Frästrommel benachbarte Seite an einem gehäusefesten Teil befestigt und deren Rückseite über eine Stütze mit einer auf die freie Tragachse des Getriebes aufsteckbaren Muffe verbunden ist.
Eine derartige Schneefräse bietetfür den Käufer die Möglichkeit des einfachen Umbaus einer Schneefräse mitzwei Frästrommeln in eine Seitenschneefräse mit nur einer Frästrommel und einem Schneepflug anstelle der zweiten Frästrommel. Dabei wird beim Einsatz im Rechtsverkehr, in Räumrichtung
gesehen, die linke, also die fahrbahninnere Frästrommel durch den Schneepflug ersetzt. Dies geschieht im Rahmendes Erfindungsvorschlags verblüffend einfach dadurch, daß die Frästrommel von d er Tragachse des Getriebes abgezogen und die Muffe für die Schneepflugbefestigung über diese gesteckt wird. Der Pflugwinkel kann dadurch verändert werden, daß man die Länge der Stütze variiert. Dies kann stufenweise oder kontinuierlich, manuell oder motorisch bzw. hydraulisch erfolgen.
Durch symmetrische Ausbildung des Scharkörpers der Pflugschar bezüglich einer horizontalen Achse besteht die Möglichkeit, die Pflugschar wahlweise an die Stelle der linken (Rechtsverkehr) oder rechten (Linksverkehr) Frästrommel anzubringen. Voraussetzung ist dabei lediglich, daß Befestigungselemente für die lösbare Befestigung der Räumleiste sowohl an der oberen als auch an der unteren Kante des Scharkörpers vorgesehen sind.
Höhe und Länge der Pflugschar können dem Durchmesser und der Länge einer Frästrommelhälfte angepaßt sein.
-JET-
Bd einer solchen Ausführung wird die durch die abgezogenen TrommelhälEte gebildete Lücke des Fräsengehäuses wieder geschlossen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 eine Schneefärse mit abgenommener Frästrommelhälfte in einer Ansicht
von vorne,
Fig. 2 eine Pflugschar in der ^isicht von
vorne,
15
Fig. 3 die Schneefräse mit angeschlossener
Pflugschar in derDraufsieht und
Fig. 4 die Schneefräse mit anschlosr-ener Pflugschar in der Ansicht von vorne.
Die Schneefräse gem. Fig. 1 besitzt zwei Frästrommeln 1. 2, von denen die in der Zeichnung strichpunktiert angegebene rechte Frästrommel 2 abgenommen ist. Die beiden Frästrommeln 1, 2 schließen zur Mitte hin dicht an einen Ringsteg an. Der Rincsteg 3 sowie ein im Inneren der Frästrommeln untergebrachtes Getriebe 4 mat beidseitigen
■2-
-ί-
Tragachsen 5 sind gehäusefest angeordnet. Der Antrieb (Fig. 3) erfolgt über eine fahrzeugseitig angetriebene Gelenkwelle 21, welche über ein Kettenradgetriebe 22 auf das Getriebe für die beiden Frästrommelη 1, 2 treibt. Das Getriebe 4, z.B. in Art eines Winkelgetriebes, liegt in der Mitte zwischen den beidenhohlen Frästrommeln. Auf dem Frästrommelgehäuse 6, welches an der oberen Vorderkante bewegliche Klappen 7 zur Verhinderung des Schneeauswurfs nach vorn aufweist, sitzen zwei Auswürfle amine 8, 9, von denen jeder einer Frästrommel zugeordnet ist. Längs der Unterkante des Frästrommelgehäuses erstreckt sich eine auswechselbare Verschleißschiene 10. Abnehmbare Schneemesser 23 an den oberen Seitenkanten des Frästrommelgehäuses 6 dienen zum Abscheren überhängender Schneewände.
Eine in Fig. 2 dargestellte Pflugschar 11 mit Räumleiste 12 besitzt an ihrer linken vertikalen Kante ösen 13, 14, welche dem gelenkigen Anschluß an entsprechenden Doppelösen 15, 16 des Ringstegs 3 dienen. Die Bolzen zur Sicherung dieser gelenkigen Verbindung sind nicht dargestellt. Auf der Rückseite der Pflugschar 11 ist, wie in Fig. 3 ersichtlich,
-3-
eine Stütze 17 bei 18 gelenkig angeschlossen. Die Stütze 17 ist mit ihrem gegenüberliegenden Ende bei 19 ebenfalls gelenkig an eine Muffe 20 angeschlossen. Die Muffe ?0 besitzt eine Bohrung zur Aufnahme der Tragachse 5.
Die Muffe 20 ist bis zu einem getriebeseitigen Anschlag 21 des Getriebe9e!?ausef 5 über die Tragachse 5 geschoben, so daß letztere vollständig in der Bohrung der Muffe 20 aufgenommen ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Pflugschar 11 ist bezüglich einer in Fig. 2 angedeuteten horizontalen Achse a unsymmetrisch ausgebildet. Bei symmetrischer Ausbildung des Scharkörpers 24 der Pflugschar.11 besteht die Möglichkeit der Anbringung der Pflugschar wahlweise anstelle der links dargestellten Frastrommel 1 oder der rechts dargestellten Frästrommel 2. In diesem Fall wäre ledig 13c\ die Räumleiste 12 an der gegenüberliegenden Kiinte 26 zu befestigen, welche bei symmetrischer Ausbildung des Scharkörpers 24 den gestrichelt gezeichneten Verlauf haben könnte. Die Anbringung entsprechender Befestigungselemente längs beider waagrechter Kanten der Pflugschar bereitet keine Schwierigkeiten.
Gemäß Fig. 3 erkennt man auf der Rückseite
cies Fräsengehäuses 6 die beidseitigen Laufräder riiit deren Höhenverstellung dienenden Handrädern
?9r ferner zwei Anlenkstützen 30 zur Befestigung oes Fräsengehäuses 6 an der Frontseite eines
nicht dargestellten Trägerfahrzeugs. Abvfeisringe 31 an den Außenseiten des Fräsengehäuses 6 schützen die. Frästrommeln 1, 2 vor Beschädigung.
Gemäß Fig. 4 ist die Pflugschar 11 im angebauten Zustand in der Vorderansicht auf das Fräsaggregat dargestellt. Ihre linke vertikale Kante 27 überdeckt den Ringsteg 3 etwa bis zur Mitte hin. Das Getriebe 4 ist strichliert eingezeichnet. Man erkennt die beiden nach rechts bzw. nach links frei auskragenden Tragachsen 5, wobe.i in diesem Fall
lediglich die links dargestellte Tragachse 5
die ihr zugeordnete Frästrommol 1 aufnimmt, während die rechts dargestellte Tragachse 5 zur Aufnahme der Muffe 20, an der die Stütze 17 angebaut ist, dient. Der rechts dargestellte Auswurfkamin 9 ist bei gemäß Fig. 4 angebautem Zuführungs-Schneepflug
selbstverständlich außer Betrieb.
Leerseite

Claims (2)

φ W·· Patentansprüche
1. Schneefräse mit zwei Frästrommeln (1, 2), die auf freien, horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegenden Tragchsen (5) eines zentral innerhalb der Frästrommeln angeordneten Getriebes (4) sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer der beiden Frästrommeln eine Pflugschar (11) anschließbar ist, derart, daß deren der verbleibenden Frästrommel (1) benachbarte Seite an einem gehäusefester. Teil befestigt und deren Rückseite über eine Stütze (17) mit einer auf die freie Tragachse (5) der abgenommenen Frästrommel (2) aufsteckbaren Muffe (20) verbunden ist.
2. Schneefräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (17) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet ist.
3· Schneefräse nach Anspruch 1 oder 2, mit einem schmalen, gehäusefesten Ringeteg (3) zwischen den beidei Frästrommeln (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschar (11) mit ihrer derr Ring steg (3) benachbarten vertikalen Kante am Ringsteg (3)angelenkt ist.
Schneefreise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharkörper (24) der Pflugschar (11) bezüglich einer horizontalen Achse (a) symmetrisch ausgebildet ist und daß an beiden horizontalen Kanten des Scharkörpers (24) Befestigungselemente zum Anschließen einer Räumleiste (12) vorgesehen ist.
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