DE3434989A1 - Zapfwellengetriebenes arbeitsgeraet zur bodenlockerung kruemelung und zum einmischen von ernterueckstaenden - Google Patents

Zapfwellengetriebenes arbeitsgeraet zur bodenlockerung kruemelung und zum einmischen von ernterueckstaenden

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/103Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented horizontally

Description

  • Zapfwellengetriebenes Arbeitsgerät zur Boden-
  • lockerung, Krümelung und zum Einmischen von Ernte rückständen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zapfwellengetriebenes Arbeitsgerät, z.B. für Traktoren zur Bodenlockerung, Krümelung und zum Einmischen von Ernterückständen nach der P.A. 32 29 232.5.
  • In dieser Anmeldung wurde eine Kombination aus zwei oder mehreren Arbeitsgeräten beschrieben, die bei geringem Bauaufwand sehr kurz und leicht gebaut ist und dennoch alle übl-icherweise vorkommenden Arbeitsgänge der Tieflockerung, des Wendens, der saatfertigen Krümelung, des Einebnens und des vollständigen Einmischens aucn großer Mengen von Ernterückständen in der Regel in einem einzigen Arbeitsgang mit geringstem Kraftaufwand und ohne schädliche Fahrspuren in dem bereits gelockerten Feld, besser als alle vorher bekannten Arbeitsgeräte zur Bodenlockerung, Saatbettherrichtung und zum Einmischen von Ernterückständen erledigen kann.
  • Wichtiger Bestandteil dieser Gerätekombination ist eine angetriebene, rotierende Welle, auf welcher ovale Hohlscheiben in gewissen Abständen und jeweils in einem Winkel zueinander versetzt unter einem die Scheiben nach oben und nach hinten abdeckenden Gehäuse angeordnet sind. Die rotierenden Scheiben tauchen bei der Arbeit jeweils mit ihrem in Drehrichtung vorderen Ende in den Erdboden ein, der dadurch zerkleinert, gemischt und so eingeebnet wird, daß auch alle Ernterückstände gleichmäßig und vollständig eingemischt werden. Das hintere Ende des Gehäuses verbessert die Einebnung.
  • Die rotierenden Scheiben üben außerdem eine zusätzliche Vortriebskraft auf den Schlepper, bzw. auf das Arbeitsgerät aus.
  • Dieses Gerät leistet vor allem hinter einem den Boden schonend auflockernden sogenannten Schichten- oder Rüttelgrubber und auf leichtem oder in gutem Krümelzustand befindlichem, bzw. vorher gepflügtem Boden eine sehr gute Arbeit. Es hat aber noch den Nachteil, daß es auf schwerem, sehr trockenem, verdichtetem oder mit Steinen durchsetztem Boden entweder gar nicht verwendbar ist oder nicht tief genug oder nur nach vorheriger Lockerung und Vorzerkleinerung des Bodens mit einem anderen Arbeitsgerät lockern kann. Außerdem unterliegen die Scheiben einer ziemlichen Abnutzung.
  • Die der vorliegenden Zusatzerfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen. Insbesondere sollen die auf einer Welle rotierenden Werkzeuge, d.h. die.
  • Hohlscheiben, so verbessert werden, daß diese auch auf nicht oder nicht sehr tief gelockerten, schweren oder verdichteten, bzw. mit Steinen besetzten Böden einsetzbar sind, nur einem geringen Verschleiß unterliegen, aber dennoch auch größte Mengen von Getreide oder Körnermaisstroh noch intensiver und gleichmäßiger, erforderlichenfalls auch tiefer in den Boden einmischen können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die rotierende Welle mit schräg gestellten und gegeneinander versetzten Flanschen von weniger als dem halben Durchmesser der Scheibe besetzt ist und daß im äußeren Bereich derselben wenigstens zwei oder mehr Segmente aus der Scheibenfläche entfernt sind, zwischen denen verhältnismäßig breite, nach innen gewölbte, stehenbleibende Stege radial nach außen ragen. Innen- und Außenflächen der Stege erzielen infolge der Rotation der Scheiben im wesentlichen dieselbe Mischwirkung wie die ganzen Hohlscheiben. Die in Drehrichtung vorderen Kanten der Stege erzielen aber zusätzlich eine die Erdschollen zerkleinernde, aufschneidende, mischende, Steine zur Seite räumende Wirkung.
  • Die Stege können auch als an die Flanschen anschraubbare, gewölbte Zinken ausgebildet werden, deren Form derjenigen der Stege ähnlich ist und die von Fall zu Fall in unterschiedlicher Anzahl an den schrägen Flanschen anbringbar sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen in der Weise näher erläutert, daß Merkmale, die in einer Figur gezeichnet und/oder beschrieben sind, in sinngemäßer Weise auch auf andere Ausführungsw beispiele übertragbar sein sollen.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht auf ein Arbeitsgerät, bei dem die Arbeitswelle durch ein seitliches Kettenvorgelege angetrieben wird, Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht zu Figur 1 mit zusätzlicher Krümelwalze Figur 4 eine auf einen einzelnen, auf einer.Profilbüchse aufgeschweißten Flansch, an dem mehrere Zinken oder Messer lösbar befestigt sind.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, besteht das Arbeitsgerät 1 aus einem Rahmen la, an dem eine Anbauvorrichtung 2 mit an sich bekannten Dreipunktanschlüssen 2a, 2b und ein Winkelgetriebe 3 angeordnet ist, dessen seitliche Abtriebswelle 4 an ihrem, in einem Gehäuse 8 angebrachten Ende ein Kettenrad 5 trägt, das über eine Antriebskette 7 mit einem Kettenrad 6 verbunden ist, das auf dem freien Ende einer rotierenden Welle 9 angeordnet ist, die auf der anderen Seite des Gerätes in einer von einem Lagerschild 10 gehaltenen Lagerbüchse 11 gelagert ist. Anstelle der Kettenräder und der Kette könnten auch bekannte Stirnräder mit Zwischenrädern verwendet werden.
  • Auf der rotierenden Welle 9 sind in Abständen zueinander Hohlnaben 114 mit Flanschen 112 lösbar so angeordnet, daß jedes Flansch zu seinem Nachbarflansch um einen gewissen Winkel versetzt auf der rotierenden Welle 9 angeordnet ist.
  • An den Flanschen sind gebogene bzw. schräg stehende Zinken 113 angeordnet, die so als Segmente einer Hohlscheibe angesehen werden können, die nach Entfernung anderer Segmente 113b stehengeblieben sind. An der Rückseite des Rahmens la sind Konsolen 1b mit Haltebügeln lc für den leichten An-und Abbau an sich bekannter Folgegeräte, z.B. zur Einebnung und Verfestigung der Bodenoberfläche angeordnet.
  • Erfindungsgemäß können die Zinken 113 anstatt als Restsegmente 113a einer ursprünglich kreisrunden oder ovalen Hohischeibe 115 durch Abtrennen eines den Flansch 112 überragenden Segments 113b der Hohischeibe gefertigt werden, oder separat gefertigt , z.B. geschmiedet werden.
  • Wenn die Scheibensegmente bzw. Zinken 113 in Pfeilrichtung gmäß Figur 4 angetrieben und gleichzeitig durch Vorwärtsfahrt des Schleppers über das Feld bewegt werden, schneiden zunächst die radialen Spitzen 113c in das Erdreich ein, während die Umfangsabschnitte 113e der Zinken 113 anschließend im Bereich der eingestellten Arbeitstiefe spiralförmige Schnitte durch den Boden ausführen. Die Seitenflächen 113e führen ebenso wie die Umfangsabschnitte 1139 beim Durchgang durch den Erdboden auch eine zur Seite drückende Wirkung auf den Erdboden aus, die aber (infolge der gleichzeitigen Vorwärtsfahrt des Arbeitsgerätes) keine ins Gewicht fallende negative oder abbremsende Wirkung ausübt. Die an den Innen-und Außenflächen 113f der Zinken 113 wirksamen Reibungskräfte verursachen aber eine (durch den Zapfwellenantrieb der Welle bedingte) Schubkraft auf den Schlepper in Fahrtrichtung nach vorne.
  • Die Zinken 113 können auch ohne Profilbüchsen 114 direkt auf ein ggf. kräftiger ausgeführtes Tragrohr schräg und gegeneinander versetzt aufgeschweißt oder an Flansche angeschraubt werden.
  • Die Seitenflächen 113f der Zinken wirken als über einen Bereich von etwa 1800 schrä-g zur Fahrtrichtung wirkende Schaufeln, welche den Erdboden sowohl in Bewegungsrichtung nach unten, als auch nach beiden Seiten fördern, mischen, lockern und krümeln können.
  • Erfindungsgemäß können die radialen Schneidekanten 113die den Erdboden zerschneiden und zerkleinern, entweder aus verstärktem Material hergestellt bzw. zusätzlich geschärft und gehärtet sein, um dem Verschleiß entgegenzuwirken. Sie können auch durch aufgenietete Verschleißteile verstärkt sein.
  • Der radiale Schneidrand 113e des ersten Zinkens taucht z.B. auf der äußersten linken Seite der Profilbüchse 114 vor der Welle 9 in den Erdboden ein und die weiteren Zinken desselben Segmentes beschreiben beim Eintauchen in den Erdboden Teile einer spiralförmigen Bewegungsbahn um die Mittelachse der rotierenden Welle 9, die schräg von vorne links nach hinten rechts durch den Erdboden verlaufen und hinter der rotierenden Welle 9 auf der äußersten rechten Seite der Profilbüchse 114 aus dem Erdboden austreten.
  • Weitere Besteandteile der Kombination können ie nach den Einsatzbedingungen nach Merkmalen der Stammanmeldung gestaltet werden.
  • 1 Arbeitsgerät la Rahmen lb Konsole 1c Haltebügel 2 Anbauvorrichtuny 2a Dreipunktanschluß 2b 3 Winkeiqetriete 4 Abtriebswelle 5 Kettenrad 6 Kettenrad 7 Antriebskette 8 Gehäuse 9 rotierende Welle 10 Lagerschild 11 Lagerbuchse 112 Flansche 113 Zinken 113a Segmente 113b 113c Spitzen 113e Umfangsabschnitte 113f Seitenflächen 1139 radiale Kanten 114 Profilbüchse 115 Haftscheihe - Leerseite -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zapfwellengetriebenes Arbeitsgerät, z.B. für Traktoren zur Bodenlockerung, Krümelung und zum Einmischen von Ernterückständen mit wenigstens einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, mit schräg gestellten und zueinander im Winkel um die Drehachse versetzt angeordneten Hohlscheiben besetzten, rotierenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem äußeren Bereich der Bohlscheiben wenigstens zwei oder mehr Segmente entfernt sind, zwischen denen verhältnismäßig breite, nach innen gewölbte Segmente erhalten sind, die als zinkenartige radiale Stege ausgebildet sind.
  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit schräg gestellten und gegeneinander versetzten Flanschen von weniger als dem halben Durchmesser der Scheiben besetzt ist, an denen als gewölbte Segmente ausgebildete Zinken anschraubbar angebracht sind, deren vordere Kanten die Erdschollen zerkleinern und zusätzlich durchschneiden.
  3. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die breiten Innen- und Außenflächen der Stege eine mischende und die Steine zur Seite räumende Wirkung haben.
  4. 4. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege in unterschiedlicher Anzahl an den schrägen Flanschen anbringbar sind.
DE19843434989 1984-09-24 1984-09-24 Zapfwellengetriebenes arbeitsgeraet zur bodenlockerung kruemelung und zum einmischen von ernterueckstaenden Withdrawn DE3434989A1 (de)

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