DE19649313C2 - Vorrichtung zum Recyceln von Anhydrid-Fließestrich - Google Patents

Vorrichtung zum Recyceln von Anhydrid-Fließestrich

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying

Description

Die Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum Recyceln von Anhydrid-Fließestrich.
Anhydrid-Fließestrich, der branchenüblich kurz als "AFE" bezeichnet wird, zeichnet sich insbesondere durch seine leichte Verarbeitungsmöglichkeit aus und wird inso­ weit im Bauwesen immer häufiger eingesetzt.
AFE wird in Fahrmischern vom Herstellerwerk aus zur Baustelle transportiert und dort direkt verarbeitet. Es ist unvermeidlich, daß in einem Fahrmischer Reste von AFE verbleiben, in jenem Falle muß auch ein vollständig entleerter Fahrmischer gespült werden, so daß hier Restwasser anfällt, welches, ebenso wie in einem Fahrmischer verbleibende Restmengen von AFE, entsorgt werden muß.
Die Entsorgung von AFE ist aufgrund des Sulfatgehaltes problematisch. Dies gilt gleichermaßen im Hinblick auf die bislang durchgeführte Entsorgung auf entspre­ chenden Deponien wie auch für die Methode, Rest-AFE aushärten zu lassen und nach dem Zerkleinern in der Beton-Produktion wiederzuverwerten.
Aus der DE 35 37 076 A1 ist ein Verfahren zur Aufbereitung von mit Feststoffantei­ len durchsetztem Schlammwasser bekannt. Um das Schlammwasser zu reinigen und einer Wiederverwendung zuzuführen, wird das zu reinigende Schlammwasser in einem Behälter gereinigt, der gegenüber der Horizontalen geneigt ist und der an seinem unteren Bereich mit Auswaschflügeln versehen ist. Zusätzlich kann zur Ausscheidung der Feststoffanteile der Behälter mit Kies im unteren Bereich gefüllt sein. Das Schlammwasser wird in dem Behälter eingefüllt und durch das Wasser­ rührwerk ständig verwirbelt, so daß ein Absetzen der Feinstteile und damit ein Ab­ setzen von Schlammrückständen vermieden wird. Das hierdurch verwirbelte Schlammwasser kann bedenkenlos bei der Betonherstellung dem Mischwasser zugesetzt werden, ebenso kann das Schlammwasser zur Reinigung beispielsweise einer Mischtrommel benutzt werden.
Ein entsprechender Vorratsbehälter für Schlamm-Wasser-Gemische ist auch aus dem DE-GM 76 26 193 bekannt, bei dem ein im Abstand vom Boden des Vorratsbe­ hälters im Vorratsbehälter festgelegtes Rohr angeordnet ist, in dem ein motorisch antreibbarer Propeller vorgesehen ist.
Die vorbekannten Behälter sind allerdings aufwendig gebaut und somit zum Sam­ meln und Konditionieren der Anhydrid-Fließestrich-Rückstände zu kostenaufwen­ dig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Recyceln von Anhydrid- Fließestrich zu schaffen, mittels der das Sammeln und Konditionieren der Anhydrid- Fließestrich-Rückstände bis zur Wiederverwertung auf wirtschaftliche Art und Wei­ se möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfin­ dungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Behälter als drehbar angetriebene, liegende Trommel ausgebildet ist, die über eine Pumpe entleerbar und in ihrem In­ neren mit mehreren, in etwa parallel zur Trommellängsachse verlaufenden Leisten, Stegen o. dgl. versehen ist. Auf diese Weise können die zu recycelnden Rückstän­ de in dem Behälter gesammelt und bewegt und dadurch einerseits in einem homo­ genen Zustand gehalten werden; andererseits kann das Abbinden verhindert werden.
Das Recyceln basiert dabei auf dem Grundgedanken, die bei der Verarbeitung von Anhydrid-Fließestrich unvermeidbaren Rückstände oder Restmengen letztendlich wieder in den Produktionsprozeß einzubringen. Dafür ist es erforderlich, die wieder zu verarbeitenden Rückstände oder Restmengen bis zur Wiederverarbeitung in einem Zustand zu halten, der die uneingeschränkte Wiederverwendung zuläßt. Dies wird erreicht dadurch, daß die gesammelten Rückstände in einem Behälter bewegt und in einem homogenen Zustand gehalten werden, wobei gleichzeitig das Abbinden verhindert wird.
Die Trommel dient praktisch als Zwischenlager für Rückstände von Anhydrid- Fließestrich und ist dazu geeignet, diese Rückstände in einem Zustand zu halten, der für eine Wiederverarbeitung der Rückstände bei der Neuproduktion von Anhy­ drid-Fließestrich erforderlich ist.
Durch die antreibbare, liegende Trommel mit den im Inneren angeordneten Leisten, Stegen o. dgl. werden die verschiedenen Bestandteile von Anhydrid-Fließestrich ständig in Bewegung und in einem guten Durchmischungszustand gehalten, der sowohl das Absetzen der schwereren Bestandteile wie auch insgesamt das Abbinden wirkungsvoll verhindert. In diesem Zustand können die Anhydrid- Fließestrich-Rückstände über eine geeignete Pumpe aus der Trommel entnommen und der Neuproduktion zugeführt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1-3 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine liegend angeordnete Trommel bezeichnet, die zum Recyceln von Rückständen von Anhydrid-Fließestrich dient.
Die Trommel 1 ist bodenseitig auf Rollen 2 gelagert und kann über einen entspre­ chenden Motor 3 rotativ angetrieben werden.
Die Trommel 1 ist an einer Stirnseite mit einem Einfülltrichter 4 ausgestattet, über welchen Rückstände von Anhydrid-Fließestrich in die Trommel 1 eingefüllt werden können.
An der anderen Stirnseite der Trommel 1 ist ein schwenkbares Saugrohr 5 ins Innere der Trommel 1 geführt, über welches durch eine nicht weiter dargestellte Pumpe, vorzugsweise eine Schlauchpumpe, bei Bedarf im Inneren der Trommel 1 befindliche Anhydrid-Fließestrich-Rückstände gefördert und dosiert bei der Neuproduktion von Anhydrid-Fließestrich zugeführt werden können.
Um die Rückstände von Anhydrid-Fließestrich innerhalb der Trommel 1 in einem Zu­ stand zu halten, der sowohl die problemlose Entnahme aus der Trommel 1 wie auch die problemlose Weiterverarbeitung bei der Neuproduktion ermöglicht, ist die Trommel 1 in ihrem Inneren mit einer Vielzahl von Leisten oder Stegen 6 ausgestattet, die vorzugsweise radial in den Innenraum der Trommel 1 vorspringen. Dies ergibt sich insbesondere aus der Ansicht gemäß Fig. 3.
Wird die Trommel 1 gedreht, so wird über die Leisten oder Stege 6 ständig eine ge­ wisse Menge an Anhydrid-Fließestrich-Rückständen aus dem unteren Bereich der Trommel 1 nach oben gefördert, und bei Überschreiten eines bestimmten Drehwin­ kels fällt oder fließt das Material wieder nach unten zurück. Durch diese Bewegung wird der Inhalt der Trommel 1 ständig gut durchmischt, außerdem wird sichergestellt, daß die in der Trommel 1 befindlichen Restmengen von Anhydrid-Fließestrich nicht aushärten.
Die Leisten oder Stege 6 sind an der Innenwandung der Trommel 1 befestigt und verlaufen vorzugsweise gerade durchgehend und parallel zur Trommellängsachse. Es ist aber auch denkbar, die Leisten oder Stege 6 mehr oder minder stark schlan­ genförmig längs der Trommelinnenwand verlaufend anzuordnen.
Es hat sich gezeigt, daß eine intervallartige Drehung der Trommel 1 durchaus ausrei­ chend ist, um die in der Trommel 1 zwischengelagerten Restmengen von Anhydrid- Fließestrich in dem schon weiter oben beschriebenen gewünschten Zustand zu halten.
Sollen die entsprechend konditionierten Rückstände bei der Neuproduktion von Anhydrid-Fließestrich eingesetzt werden, werden entsprechende Mengen aus der Trommel 1 abgepumpt und der Neuproduktion zugeführt.
Dabei ist es zweckmäßig, zunächst die Dichte der Rückstände zu bestimmen, was in einfacher Art und Weise durch eine integrierte Rohrwaage erfolgen kann. Während dieser Dichtebestimmung erfolgt zunächst eine Förderung in einem geschlossenen Kreislauf; erst wenn die Dichtebestimmung abgeschlossen ist, wird entsprechend dem erzielten Meßergebnis der jeweiligen Neuproduktion eine dosierte Menge an Rückständen zugeführt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Recyceln von Anhydrid-Fließestrich mit einem Behälter, in dem die zu recycelnden Rückstände gesammelt und bewegt und dadurch ei­ nerseits in einem homogenen Zustand gehalten werden und andererseits das Abbinden verhindert wird, und daß die derart zwischengelagerten Anhydrid- Fließestrich-Rückstände aus diesem Behälter bei Bedarf dosiert der Neupro­ duktion von Anhydrid-Fließestrich zugeführt werden, bei welcher Vorrichtung der Behälter als drehbar angetriebene, liegende Trommel (1) ausgebildet ist, die über eine Pumpe entleerbar und in ihrem Inneren mit mehreren, in etwa parallel zur Trommellängsachse verlaufenden Leisten, Stegen (6) oder der­ gleichen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an einer ihrer Stirnseiten mit einem Einfülltrichter (4) zum Einfüllen der Anhy­ drid-Fließestrich-Rückstände ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Stirnseite der Trommel (1) ein ins Trommelinnere hineinragendes, schwenk­ bares Saugrohr (5) hindurchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Trommel (1) bodenseitig auf Rollen (2) abgestützt und über einen stirnseitigen Antrieb mittels eines Motors (3) rotativ antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten, Stege (6) oder dergleichen radial ins Innere der Trommel (1) hin­ einragen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7626193U1 (de) * 1976-08-21 1976-12-16 Klaerfix-Wasseraufbereitungstechnik Gmbh + Co Kg, 4743 Ostenfelde Vorratsbehaelter fuer schlamm-wasser- gemische
DE3537076A1 (de) * 1985-10-18 1987-04-23 Klaerfix Wasseraufbereitungste Verfahren zur aufbereitung von mit feststoffanteilen durchsetztem schlammwasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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RIKER, r.: Neue Erkenntnisse bei der Aufbereitung von Rest- und Rückbeton, In: BETONWERK + FERTIGTEIL- TECHNIK, 1983, Heft 9, S. 569-573 *

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