DE19606084C2 - Betonpumpenfahrzeug - Google Patents

Betonpumpenfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Betonpumpenfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Einsatz von mobilen sowie stationären Betonpumpen ist bekannt. Mobile Betonpumpen bestehen aus einem auf einem Lastwagen aufgebauten Auslegerarm mit in der Regel rück­ wärtig vorgesehenem Betontrichter, von dem ausgehend der in den Betontrichter befüllte fließfähige Beton über ein Pumpwerk über die am Betonverteilermast gehaltene Ver­ rohrung weiterbefördert wird. Gebräuchlich sind beispiels­ weise Betonpumpen-Rohrweichen, bei welchen abwechselnd je­ weils ein Zylinder den im Betontrichter befindlichen fließfähigen Beton ansaugt und im zweiten Gegentakt dann den Beton in die entsprechend verstellte Eintrittsöffnung der Rohr-Weiche und damit in das Rüsselsystem fördert. Förderbewegungen des einen Kolbens und die Ansaugbewegung des zweiten Kolbens erfolgen jeweils im Gegentakt.
Nach Beendigung der Betonpumparbeiten verbleibt im Beton­ trichter jedoch ein Restbeton. Dieser Restbeton wird durch Auswaschen des Trichters auf dem Baustellenboden entsorgt. Da der Restbeton noch mit dem Zement versetzt ist, bleibt auf der Baustelle nach dem Abbinden der Restbeton in Form eines harten Betonklotzes zurück, der schwierig zu ent­ sorgen ist.
Als ferner problematisch stellt sich das Waschen des Rohr­ systems heraus. Häufig wird sogar der Waschvorgang unter­ lassen, in der Hoffnung, daß die mobile Betönpumpe vor dem Aushärten des Restbetons in dem Rohrsystem die nächste Baustelle erreicht, um erneut mit dem Pumpvorgang zu be­ ginnen. Sollte es jedoch auf der Fahrt zur nächsten Bau­ stelle zu Verzögerungen kommen und der Restbeton in dem Rohrleitungssystem abbinden, so ist der Reinigungsvorgang nicht mehr möglich und das System muß ersetzt werden.
Ein gattungsbildendes Betonpumpenfahrzeug ist aus der DE 43 23 796 A1 bekannt geworden.
Um eine auf diesem Nutzfahrzeug befindliche Betonpumpe zu reinigen, d. h. insbesondere auch die in den Betonaufgabe­ trichter befindliche Restbetonmenge zu entfernen, ist vorgesehen, die Betonpumpe im Leerlauf zu betreiben, um mittels eines zu diesem Zeitpunkt erzeugten Pneumatik­ druckes einen Teil des im Fülltrichter und dem Beton-För­ derrohr verbliebenen Restbetons aus einem Endabschnitt des Beton-Förderrohres auszustoßen. Anschließend wird dann ein Schwamm bzw. Schaumstoff vom Fülltrichter durch das Innere eines Beton-Zylinders in das Beton-Förderrohr transpor­ tiert. Schließlich muß als nächster Schritt Wasser in den Fülltrichter eingeführt werden und die Betonpumpe erneut betätigt bzw. betrieben werden, um den Schwamm bzw. Schaumstoff mittels eines zu diesem Zweck erzeugten Hy­ draulikdruckes oder eines Hydraulikdruckes und eines Pneumatikdruckes zu drücken, wodurch der Restbeton aus dem Endabschnitt des Beton-Förderrohres ausgestoßen werden soll. Mit einem derartigen Reinigungsverfahren allerdings kann die Restbetonmenge aus dem Betonaufgabetrichter letztlich nicht entfernt werden. Denn dazu müßte die Rest­ betonmenge gegebenenfalls mittels manueller Unterstützung erst in das Druckrohr eingefüllt werden, um dann den er­ wähnten Schwamm bzw. Schaumstoff durch das Innere des Beton-Zylinders in das Beton-Förderrohr zu transportieren. Das geschilderte Verfahren dient eher dazu, die Beton­ förderrohre durch Verwendung des Schwammes zu reinigen, ohne daß auf befriedigende Weise die Restbetonmenge aus dem Betonaufgabetrichter entfernt werden kann.
Aus der DE 44 25 341 A1 ist eine Auswaschvorrichtung für Restbeton bekannt geworden. Es handelt sich hierbei um ein separates Fahrzeug, das gegebenenfalls neben einer mobilen Betonpumpe, also den herkömmlichen Betonpumpenfahrzeugen zur betreffenden Baustelle extra angefahren werden muß. Dazu ist auf diesem separaten Fahrzeug eine Auswaschvor­ richtung für den Restbeton vorgesehen, die mit einem den Restbeton aufnehmenden und grobe Bestandteile wie Sand und/oder Kies abtrennenden Auswaschbehälter und ferner mit einem Vorratsbehälter versehen ist, dem die im Auswasch­ behälter verbleibende Zement-Wasser-Mischung jeweils zu­ geführt wird. Da, wie ausgeführt, der Auswaschbehälter wie auch der Vorratsbehälter auf einer gemeinsamen separaten Transporteinrichtung fest installiert sind, hätte dies zur Folge, daß bei unterschiedlichen Einsatzorten eines Beton­ pumpenfahrzeuges die separate Transporteinrichtung stets durch ein weiteres Sattelfahrzeug mitverfahren werden müßte. Ungelöst bleibt aber ferner das Problem, daß bei größeren Anfahrtzeiten von einer Baustelle zur nächsten das Problem bestehen kann, daß die in den Pumpenrohren sowie in dem Aufnahmebehälter befindliche Restbetonmenge an- oder sogar aushärten könnte, mit der Folge, daß schwerwiegende Reparaturarbeiten notwendig sind.
Aus der DE 25 45 188 A1 ist eine stationäre Aufbereitungs­ anlage zur Wiedergewinnung von Betonrückständen, insbeson­ dere in Fertigbetonanlagen, bekannt geworden. Das gleiche gilt grundsätzlich für die aus der EP 00 85 425 A2 bekann­ te Betonrecyclinganlage, die ebenfalls stationär angeord­ net ist. Die Betonfahrzeuge müssen immer zu diesen Anlagen fahren, um die auf den Betonpumpenfahrzeugen befindlichen Restbetonmengen zu entsorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein ver­ bessertes Betonpumpenfahrzeug mit einer verbesserten Rei­ nigungseinrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Erfindungsgemäß wird nunmehr erstmals vorgeschlagen, ein Betonpumpenfahrzeug selbst mit einer Reinigungs- und Auf­ bereitungseinrichtung auszustatten. Dies hat den wesentli­ chen Vorteil, daß bei Bedarf jederzeit der auf dem Fahr­ zeug befindliche Restbeton entsprechend aufbereitet und entsorgt werden kann, ohne daß es zum Aushärten und damit zur Zerstörung wesentlicher Pumpeneinrichtungen kommen kann.
Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung liegt auch darin, daß selbst bei einem Baustellenwechsel und bei gegebenenfalls langen Anfahrtszeiten (mit der Folge, daß bei der Fahrt von einem Einsatzort zum nächsten bereits die auf dem Fahrzeug befindliche Restbetonmenge aushärten könnte) jederzeit auf dem Fahrzeug selbst die Restbeton­ menge entsprechend aufbereitet und in fließfähige Zement­ schlämme und von den Zementschlämmen befreite grobe Be­ standteile wie Kies und Sand getrennt werden kann. Dabei ist es nicht erforderlich, daß das Fahrzeug zu einer sta­ tionären Recyclinganlage fahren muß oder daß zusätzliche separate mobile Transporteinrichtungen zu einer bestimmten Baustelle befördert werden müssen. Zudem könnten derartige großdimensionierte mobile Transporteinrichtungen mit einer separaten Aufbereitungseinrichtung entsprechend der DE 44 25 341 A1 ohnehin nur an wenigen Baustellen zur Verfügung gestellt werden, so daß die eingangs genannten Nachteile in der Regel weiter bestehen.
Erfindungsgemäß sind alle notwendigen Einrichtungen zur Reinigung des Betonpumpenfahrzeugs und zur Aufbereitung der Restbetonmenge auf dem Fahrzeug selbst vorgesehen.
Eine im Bodenbereich des Betonaufgabetrichters befindliche verschließbare Entleerungsöffnung kann - wenn der Restbe­ ton aufbereitet werden soll - problemlos geöffnet werden, um den im Betonaufgabetrichter befindlichen Restbeton in einen nachfolgenden Wasch- und Aufnahmebehälter zu för­ dern. Dort sind eine Vielzahl von Spritz- und Waschdüsen angeordnet, um die Trennung in fließfähige Zementschlämme und die verbleibenden groben Bestandteile wie Kies und Sand vorzunehmen.
Bevorzugt schließt sich der Wasch- und Aufnahmebehälter unmittelbar an den Betonaufgabetrichter an und ist le­ diglich durch die verschließbare Entleerungsöffnung von diesem getrennt.
Als besonders günstig erweist sich ferner, daß - da der Wasch- und Aufnahmebehälter tiefer liegt als der Betonauf­ gabetrichter - die Restbetonmenge nach Öffnen der Entlee­ rungsöffnung problemlos in den Wasch- und Aufnahmebehälter weiter befördert werden kann, gegebenenfalls muß lediglich der Betonaufgabetrichter mittels eines Wasserschlauches ausgespritzt werden, um die gesamte Restbetonmenge in den Wasch- und Aufnahmebehälter einströmen zu lassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Zementschlämme in einem separaten Tank zwischengela­ gert. Verwendet wird hierfür ein sogenannter Schlammab­ setzbehälter, der vorzugsweise im unteren Bereich mit einer Austrittsöffnung und einer Vorschubeinrichtung zum Austrag der am Behälterboden abgesetzten Schlämme geeignet ist.
Dies bietet die Möglichkeit, daß die so anfallenden Ze­ mentschlämme zusammen mit dem Schmutzwasser als Anpump­ hilfe beim Einsatz an einer nächsten Baustelle verwendet werden können. Dabei werden bevorzugt über eine Extruder­ schnecke die Betonschlämme vom Schmutzwasserauffangbecken zum Betontrichter befördert, wobei je nach Bedarf noch weiteres Schmutzwasser hinzugefügt werden kann.
Der von den Zementschlämmen befreite Betonkies und/oder das Sandgemisch wird vorzugsweise in einem Wasch- und Auf­ nahmebehälter zwischengelagert, bis dieser Betonkies wie­ der benötigt wird. Über eine geeignete Auswurfklappe kann dieser Betonkies vor Ort wieder abgegeben und materialge­ recht weiterverwendet werden. Eine spezielle Entsorgung ist nicht notwendig.
Die Waschdüsen sind bevorzugt so angeordnet, daß sie beim Öffnen der Entleerungsöffnung des Betonaufgabetrichters gleichzeitig zu einem Materialvorschub des mit den Zement­ schlämmen versetzte Betonkieses dienen. Als Trenneinrich­ tung zum Trennen des Betonkieses von den Zementschlämmen wird vorzugsweise ein Fein- und/oder Rüttelsieb verwendet, wodurch nochmals die Vorschubbewegung des mit Zement­ schlämmen versetzten Betonkieses unterstützt werden kann.
Es können mehrere Waschzyklen für die Waschbehandlung des mit den Zementschlämmen versetzten Betonkieses in den Wasch- und Aufnahmebehälter durchgeführt werden. Bevorzugt bis zur Durchführung zumindest eines letzten oder vor­ letzten Waschvorganges kann dabei jeweils das in dem Schmutzauffangbehälter befindliche Schmutzwasser, welches man bei einem vorausgehenden Waschzyklus erhalten hat, verwendet werden. Als letzter oder vorletzter Waschzyklus wird bevorzugt Wasser aus einem Frischwasserbehälter ver­ wendet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Ansaugöffnung der dem Schmutzwasserbehälter zugeordneten Pumpe in einer vorzugsweise einstellbaren Mindesthöhe angeordnet. Diese Höhe kann so gewählt werden, daß bei Zuschaltung der Schmutzwasser-Pumpe stets nur das Schmutzwasser gefördert wird, ohne daß dabei der sich am Behälterboden abgesetzte Schlamm mitbefördert wird. Dieser sich am Boden abgesetzte Schlamm wird bevorzugt über eine geeignete Fördereinrichtung, beispielsweise in Form einer Förderschnecke, aus dem Schmutzwasser-Behälter bei Bedarf entleert, wobei die Weiterbeförderung des abgesetzten Schlamms bevorzugt direkt in den Betonaufgabetrichter führt und zu Beginn eines nächsten Betoniervorganges ein­ gesetzt werden kann und dabei als Anpumphilfe dient.
Der Schlamm- und der Frischwasserbehälter können räumlich getrennt voneinander angeordnet sein. Möglich ist aber auch, daß beispielsweise der Schmutzwasserbehälter durch Wände getrennt sich im Inneren des Frischwasserbehälters befindet und dabei von oben nach unten trichterförmig verjüngt ausgebildet ist, um eine Sammlung des sich nach unten absetzenden Schlammes zu unterstützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer mo­ bilen Betonpumpe, d. h. eines Betonpumpen­ fahrzeuges, mit rückwärtigem Betonaufgabe­ trichter, Betonpumpeinrichtung und der erfindungsgemäßen Reinigungs- und Aufar­ beitungsanlage zum Aufarbeiten der anfal­ lenden Restbetonmengen; und
Fig. 2 eine schematische auszugsweise System-Dar­ stellung der erfindungsgemäßen Reinigungs- und Aufbereitungs-Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Lastkraftwagen 1 mit einer Betonpumpen­ fördereinheit 3, einem üblicherweise rückseitig am Fahr­ zeug vorgesehenen Betonaufgabetrichter 5 sowie einem sich unterhalb des Bodenniveaus des Betonaufgabetrichters 5 befindlichen Wasch- und Aufnahmebehälter 7 sowie einem Frischwassertank 9 und einem Schmutzwasser- und Schlamm­ absetzbehälter 11 mit einer Entleerungsvorrichtung für den in dem Betonaufgabetrichter 5 sich absetzenden Schlamm ge­ zeigt.
Der in den Betonaufgabetrichter 5 gefüllte Beton wird üblicherweise über eine in Fig. 1 nur annäherungsweise dargestellte Betonpumpenfördereinheit 3 in der Regel mit­ tels zwei parallel und in Seitenansicht gemäß Fig. 1 hintereinander angeordneten und im Gegentakt arbeitenden Pumpen in eine oben aus dem Betonaufgabetrichter herausge­ führte und zum Betonverteilermast führende Verrohrung eingepumpt. Über das Austrittsende des Rüssels wird der Beton an gewünschter Stelle abgegeben. Es wird insoweit auf bekannte Anlagen verwiesen.
Der weitere Aufbau wird gemäß Fig. 2 im größeren Detail erläutert.
Nach Beendigung des Einsatzes in der mobilen Betonpumpe gemäß Fig. 1 bleibt eine in Fig. 2 nur schematisch dar­ gestellte Restbetonmenge 15 im Betonaufgabebehälter 5 zurück. Das Rohrsystem wird üblicherweise durch Verwendung einer sogenannten Schwammkugel (auch Reinigungsball ge­ nannt), die am Ende des Verteilerrohrsystems in die Aus­ tragsöffnung eingesetzt wird, gereinigt. Durch Umschaltung der Betonpumpenkolben in Saugrichtung wird dann nämlich diese Reinigungskugel durch das Rohrsystem hindurchge­ saugt, und zwar unter Reinigung der am Betonverteilermast und über dessen Ende hinaus verlaufenden Verrohrungen bis in den Betonaufgabetrichter 5. Dabei sammelt sich in die­ sem Betonaufgabetrichter 5 der Restbeton an.
Durch Öffnen einer im Betonaufgabetrichter 5 im Boden vor­ gesehenen Entleerungsöffnung 19 kann gegebenenfalls unter Ausspritzen der Innenwandungen des Betonaufgabetrichters die gesamte Restbetonmenge über die Entleerungsöffnung 19 in einen darunter befindlichen und im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel sich über eine Teillänge nach vorne im Kraftfahrzeug erstreckenden Wasch- und Aufnahmebehälter 7 weitergeleitet werden. Um diese Vorschubbewegung der Rest­ betonmenge zu unterstützen, sind bevorzugt an der Obersei­ te, d. h. an der obenliegenden Deckenwandung 21, Spritz- und Waschdüsen 23 vorzugsweise mit in Vorschubbewegung der Restbetonmenge ausgerichteten Düsenaustritten angeordnet, die nicht nur auf diese Weise mit dem Waschvorgang der Restbetonmenge beginnen, sondern gleichzeitig auch die Restbetonmenge möglichst weit in den Aufnahmebehälter bis zu dessen Ende vorbewegen.
Die Restbetonmenge umfaßt Betonkies und/oder Sand, der von Zementschlämmen umhüllt ist. Die gesamte Restbetonmenge befindet sich im Wasch- und Aufnahmebehälter auf einem die flüssigen Zementschlämme hindurchlassenden und lediglich den Betonkies und den Sand zurückhaltenden Zwischenboden 25, der vorzugsweise als Fein- oder Rüttelsieb ausgelegt ist.
Über eine Schmutzwasserleitung 27 und eine Schmutzwasser­ absaugpumpe 29 können die sich unterhalb des Zwischenbo­ dens 25 sammelnden flüssigen Zementschlämme angesaugt und in einen Schmutzwasserbehälter 11 weiterbefördert werden. Dieser ist im gezeigten Ausführungsbeispiel trichterförmig gestaltet und befindet sich im Inneren des Frischwasserbe­ hälters 9. Ebenso kann aber der Schmutzwasser-Schlamm­ absetzbehälter 11 auch vom Frischwasserbehälter 9 getrennt ausgebildet und angeordnet werden.
Um den Waschvorgang zur Trennung des Betonkieses von den Zementschlämmen möglichst intensiv zu gestalten, kann das zwischenzeitlich im Schmutzwasserbehälter befindliche Schmutzwasser für einen erneuten Waschzyklus verwendet werden, wozu eine weitere Schmutzwasser-Förderpumpe 33 angeordnet ist, deren Ansaugöffnung 36 sich im Inneren des Schmutzwasser-Schlammabsetzbehälters 11 befindet, und de­ ren Austrittsseite über eine in Fig. 2 nur angedeutete Rohrleitung 37 und eine Rohrverteilereinrichtung 39 zu den Spritz- und Waschdüsen 23 im Wasch- und Aufnahmebehälter 7 führt.
Zumindest der letzte, gegebenenfalls auch der vorletzte und letzte Waschvorgang- oder zyklus sollte bevorzugt unter Verwendung von Frischwasser durchgeführt werden, um eine möglichst hochgradige Trennung des Betonkieses von den Zementschlämmen zu gewährleisten. Dazu kann dann die Schmutzwasser-Förderpumpe 33 abgeschaltet und eine ent­ sprechende Frischwasser-Förderpumpe 41 zugeschaltet wer­ den, die Frischwasser aus dem Frischwasserbehälter 9 in die gleiche Rohrleitung 37 zur Weiterförderung zu den Spritz- und Waschdüsen 23 fördert.
Nachdem der Betonkies von dem Zement schlämmen vollständig oder praktisch vollständig gereinigt ist und bevorzugt das unterhalb des siebförmigen Zwischenbodens 25 befindliche Schmutzwasser in den Schmutzwasserbehälter 11 gepumpt wurde, kann das Fahrzeug abgestellt werden.
Insbesondere bei längerer Ruhephase können sich im Schmutzwasser- und Schlammabsetzbehälter 11 die Schlämme aufgrund der größeren Schwerkraft durch die Trichterform des Behälters unten absetzen und automatisch sammeln.
Bei Beginn eines neuen Pumpenaustrags wird dann bevorzugt der im Schmutzwasser- und Schlammabsetzbehälter 11 unten abgesetzte Schlamm und, soweit notwendig, noch weiteres Schmutzwasser als Anpumphilfe verwendet.
Dazu wird die Entleerungsvorrichtung, im gezeigten Aus­ führungsbeispiel in Form einer Förderschnecke, zugeschal­ tet, nämlich durch Inbetriebnahme ihres in Fig. 2 links­ sitzenden Motors 45. Hierdurch werden die sich im Schlamm­ absetzbehälter 11 unten sammelnden Zementschlämme längs der Ausschubrichtung der Förderschnecke 43 bis in den Betonaufgabetrichter 5 befördert und können dort zusammen mit dem auf dem mobilen Fahrzeug befindlichen Betonpumpen­ system über die am Ausleger befindliche Betonpumpen-Aus­ tragsleitungsrohre weitergepumpt werden.
Schließlich kann vor allem vor dem Abstellen des Fahr­ zeuges der Schneckenextruder, d. h. die Schnecke, auch in umgekehrter Förderrichtung betrieben werden, um die im Bereich der Schnecke befindlichen Zementschlämme zurück in den Schlammabsetzbehälter 11 zu fördern, um die Schnecke zu entleeren. Durch Betätigung der Schnecke in Rückwärts­ richtung und das dadurch bewirkte Zurückfördern zumindest von Restmengen des Zementschlammes in den Schlammabsetzbe­ hälter 11 werden zudem die Zementschlämme in diesem Behäl­ ter durchgewirbelt und gerührt, wodurch eine Festsetzung vermieden wird. Dadurch kann auf ein weiteres, ansonsten gegebenenfalls im Schlammabsetzbehälter 11 vorgesehenes Rührwerk verzichtet werden, mit welchem ansonsten eine Durchmischung der Zementschlämme im Behälter bewerkstel­ ligt werden kann.
Über eine in Fig. 2 nicht näher dargestellte Abgabeöff­ nung, beispielsweise Abgabeklappe, können die sich noch im Wasch- und Aufnahmebehälter befindlichen und gereinigten Betonkies- und/oder Sandmengen an jeder beliebigen Bau­ stelle als gewaschener Betonkies abgelagert werden, wo er problemlos als Auffüllmaterial Verwendung finden kann. Weitere Entsorgungsmaßnahmen sind nicht mehr notwendig.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich problemlos auch bei Beendigung eines Beton-Pumpvorganges die Restbe­ tonmenge im Betonaufgabetrichter durch den geschilderten Reinigungs- und Waschvorgang so behandeln, daß das Fahr­ zeug unabhängig von der Fahrzeit problemlos zu einem näch­ sten Einsatzort gelangen kann. Dort können die durch den Waschvorgang erhaltenen Zementschlämme wieder im erläuter­ ten Sinne als sogar gewünschte Anpumphilfe verwendet wer­ den.

Claims (12)

1. Betonpumpenfahrzeug mit den folgenden Merkmalen
  • - mit einem Betonaufgabetrichter (5)
  • - mit einer Betonpumpeneinrichtung, und
  • - mit einer Einrichtung zum Entfernen von Restbeton,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
  • - es ist ein zu dem Betonaufgabetrichter (5) weiterer nachgeordneter Wasch- und Aufnahmebehälter (7) vorge­ sehen,
  • - der Betonaufgabetrichter (5) weist in dessen Bodenbe­ reich eine verschließbare Entleerungsöffnung (19) auf,
  • - bei geöffneter Entleerungsöffnung (19) steht der Betonaufgabetrichter (5) mit dem nachgeordneten und gegenüber dem Betonaufgabetrichter (5) tieferliegenden Wasch- und Aufnahmebehälter (7) in Verbindung, und
  • - in dem Wasch- und Aufnahmebehälter (7) sind Spritz- und Waschdüsen (23) zur Aufspaltung der Restbetonmenge in fließfähige Zementschlämme einerseits und in von den Zementschlämmen befreitem Betonkies und/oder -sand andererseits vorgesehen.
2. Betonpumpenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasch- und Aufnahmebehälter (7) ein als Rüttel- oder Schwingsieb ausgebildeter Zwischenbo­ den (25) zur Trennung der fließfähigen Zementschlämme von dem Betonkies vorgesehen ist.
3. Betonpumpenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz- und Waschdüsen (23) in dem Wasch- und Aufnahmebehälter (7) so angeordnet sind, daß darüber auch eine Vorschubbewegung der Betonrestmenge von der Entleerungsöffnung (19) weg weiter in den Wasch- und Aufnahmebehälter (7) hinein erzeugbar ist.
4. Betonpumpenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Schmutzwasser- und/ oder Schlammabsetz-Behälter (11) vorgesehen ist, in wel­ chem die in den Wasch- und Aufnahmebehälter (7) aufge­ fangenen und vom Betonkies getrennten fließfähigen Zement­ schlämme zwischenlagerbar sind.
5. Betonpumpenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmutzwasser- und/oder Schlammabsetz­ behälter (11) von dem Wasch- und Aufnahmebehälter (7) zu­ mindest durch einen Zwischenboden, vorzugsweise in Form eines Siebes oder Gitter, getrennt ist.
6. Betonpumpenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmutzwasser- und Schlammabsetz-Behäl­ ter (11) von dem Wasch- und Aufnahmebehälter (7) räumlich getrennt und mit diesem über eine Leitung (27) und eine in dieser Leitung (27) vorgesehene Pumpe (29) verbunden ist.
7. Betonpumpenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser- und/oder Schlammabsetz-Behälter (11) von oben nach unten trichter­ förmig verjüngt gestaltet ist.
8. Betonpumpenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des trichterförmig verjüngt gestalteten Schmutzwasser- und/oder Schlammab­ setz-Behälters (11) eine Fördereinrichtung (43, 45) vor­ gesehen ist, worüber der sich im Behälter (11) abgesetzte Schlamm in den Betonaufgabebehälter (5) förderbar ist.
9. Betonpumpenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlamm-Fördereinrichtung aus einer För­ derschnecke besteht.
10. Betonpumpenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schmutzwasser- und/oder Schlammabsetz-Behälter (11) eine Fördereinrichtung zum Ab­ pumpen des Schmutzwassers zugeordnet ist, wobei die Pum­ peneinrichtung mit einer Ansaugöffnung (36) versehen ist, die im Schmutzwasser- und/oder Schlammabsetz-Behälter (11) im Abstand oberhalb des Behälterbodens angeordnet ist.
11. Betonpumpenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Waschdüsen (23) umschalt­ bar von einem Frischwassertank (9) Frischwasser oder aus dem Schmutzwasser- und/oder Schlammabsetz-Behälter (11) Schmutzwasser zuführbar ist.
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