DE4114207C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Entsorgung von und gegebenenfalls Aufbereitung von moorbrei-, peloid- oder schlammförmigen bis -ähnlichen Packungen oder Packungssubstanzen.
Kalte und warme Packungs- und Bäderbehandlungen mit Schlamm, d. h. schlammförmigen Materialien, wie insbesondere Moorbrei, Pe­ loid etc., stellen einen hohen Anteil der Anwendung bei Erkran­ kungen des Bewegungsapparates dar. Sie sind insgesamt als höchst gesund zu bezeichnen und werden häufig auch von kosme­ tischen Instituten angewandt. Letztlich dienen sie auch dem Wohl­ befinden des Menschen.
Aus hygienischen und ethischen Gründen können die schlammför­ migen Packungsmaterialien nur einmal verwandt werden. Dies führt natürlich zu einer beachtlichen Kostenbelastung.
Bezüglich der Verwendung von Wärmepackungen ist es gemäß der DE 26 11 928 C2 bereits gelungen, für eine Packung die benötigte Materialmenge und gemäß der DE 30 36 628 C2 im Falle einer Pe­ loid-Badbehandlung die in diesem Falle benötigte Peloidbadmenge wesentlich zu reduzieren. Dies hat zu einer entscheidenden Ko­ stenersparnis beigetragen.
Während bei Moor- oder Peloidbädern die Konsistenz des Schlamm­ breies so gewählt werden kann, daß der Brei noch gepumpt wer­ den kann, ist dies bei Packungsbehandlungen durch die erforder­ liche pastöse Konsistenz praktisch nicht mehr oder nur mit un­ verhältnismäßig hohem Aufwand möglich.
Insbesondere in großen Kurkliniken ist es üblich, in einem oder mehreren Behandlungsräumen gleichzeitig mehrere Packungsanwen­ dungen durchzuführen. In der Regel läuft dies so ab, daß auf einer Liege zunächst ein Leinentuch und eine Decke und darauf eine feuchtigkeitsundurchlässige Abdeckfolie aufgelegt wird. Von einer zentralen Versorgungsstelle aus wird mit Eimern die dick­ pastöse Fango-, Moorbrei- oder Schlammmenge entnommen, auf der Abdeckfolie aufgetragen, so daß sich dann der Patient daraufle­ gen und mit der Abdeckfolie und der Packungsschicht eingeschla­ gen werden kann. Darüber wird die Decke und das Leinentuch umgeschlagen, um die Wärme gut zu halten.
Nach Beendigung der Behandlung bleibt die Packungsschicht auf der Folie zurück. Die Abdeckfolie mit der Packungsschicht wird dann in der Regel zusammengewickelt und in einen Container ge­ worfen. Später wird dann eine Trennung zwischen Packungsmasse und Folie vorgenommen, was aber höchst aufwendig und unange­ nehm ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und ein Ver­ fahren sowie eine Vorrichtung zur Entsorgung und gegebenenfalls Auf­ bereitung von moorbrei, peloid- oder schlammförmigen bis -ähnli­ chen Packungen nach Durch­ führung einer Packungsbehandlung zu schaffen, um vor allem die Entsorgung und bei Bedarf auch die Aufbereitung sehr viel ein­ facher zu gestalten.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1 und bezüglich der Vor­ richtung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein völlig neuer Weg be­ schritten. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß nach Durchfüh­ rung einer Packungsbehandlung bzw. Packungsanwendung die auf einer Abdeckfolie befindliche Packungsmasse direkt von der Ab­ deckfolie getrennt und die dickpastöse Packungsmasse in einen Behälter befördert oder gegeben wird, in welchem sie mit einer in der Regel aus Wasser bestehenden Flüssigkeit fließ- und pumpfä­ hig gemacht wird. Danach kann sie in entsprechend einen oder mehrere Entsorgungstanks gepumpt werden. Von dort ist mit her­ kömmlichen Tankfahrzeugen ein Abtransport möglich.
Dabei können die mit den Packungsmassen beschichteten und be­ hafteten Abdeckfolien vorzugsweise an einer Art Rost abgestreift werden, um die Packungsmassen in den Entsorgungsbehälter bzw. -container fallen zu lassen. Alternativ oder ergänzend kann auch noch eine Abspritz- oder Duschvorrichtung vorgesehen sein, um zumindest noch anhaftende Packungsreste von der Folie in den Entsorgungsbehälter herunterzuspülen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorzugsweise einen zylin­ derförmigen Behälter mit zumindest einem im Umfangsbereich vor­ gesehenen Trennabschnitt aufweisen, an welchem bevorzugt ein Rost zum Abtrennen der Packungsmassen vorgesehen ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann eine Ent­ sorgungs- und Aufbereitungsanlage in einer gemeinsamen Vorrich­ tung vorgesehen sein.
Dabei ist es grundsätzlich bekannt, daß zur Aufbereitung von dickpastösen Packungen zur Verabreichung von Packungsanwendun­ gen Trockensubstanzen, beispielsweise trockenes Fango, verwandt wird, um unter Zuführung von Wasser letztlich eine ausreichend dickpastöse Packungssubstanz herzustellen, die an entsprechenden Entnahmeabschnitten der Vorrichtung entnommen und zum Patienten gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird im Gegensatz dazu nunmehr vorgeschlagen, daß einmal pumpfähige, d. h. fließfähige flüssige bis dünnbreiige Schlamm-, Peloid- oder beispielsweise Moormassen vorzugsweise mittels eines Tankfahrzeuges geliefert und gegebenenfalls in Zwi­ schentanks abgelagert werden. Von dort können sie in einem mit einer bevorzugten Umwälzeinrichtung versehenen Aufbereitungstank befördert werden. Dort werden dann bevorzugt über eine separate Fördereinrichtung die erwähnten Trockensubstanzen, beispielsweise trockenes oder weitgehend trockenes und praktisch festes, nicht mal mehr pastöses Fango oder andere Packungssubstanzen hinzu­ gegeben, bis aus diesen trockenen bzw. weitgehend trockenen Ausgangssubstanzen zum einen und den zusätzlich gelieferten pump- und fließfähigen anderen Ausgangssubstanzen durch geeig­ nete Mischung die gewünschten pastösen, in der Regel dickpa­ stösen Packungssubstanzen hergestellt werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei in einer über­ einander angeordneten Vorrichtung beispielsweise obenliegend ein Aufbereitungs- und untenliegend eine Entsorgungsbehälter oder -tank vorgesehen sein. Dabei kann in jedem Tank getrennt eine Umrühreinrichtung eingebaut sein, die in einer bevorzugten Aus­ führungsform über eine gemeinsame Antriebsachse angetrieben wird. Dies bietet den Vorteil, daß nur ein einziger Antriebsmotor und gegebenenfalls ein entsprechendes Getriebe vorgesehen sein muß.
Schließlich können in einer derartigen Ausführungsform die Ent­ nahme- und Abzapfstellen von dem Aufbereitungstank so angeord­ net sein, so daß bei der Entnahme daneben fallende Packungssub­ stanz gleich durch einen beispielsweise weiteren Rost in den Ent­ sorgungsabschnitt der Vorrichtung fällt. Eine weitere Verschmut­ zung der Räume wird dadurch vermieden.
Gemäß der DE 26 11 928 C2 wie aber auch gemäß der DE 30 36 628 C2 ist vom Grundsatz her bereits ein Prinzip vorgeschlagen wor­ den, um den Verbrauch an Schlamm pro Behandlung stark zu re­ duzieren.
In Anwendung auf die vorliegende Erfindung heißt dies, daß das Aufbereitungsrührwerk und die Entsorgungsanlage wesentlich klei­ ner als bisher üblich dimensioniert werden können. Dies eröffnet die Möglichkeit, mehrere Behandlungsliegen sternförmig um den Aufbereitungs- und Entsorgungsbehälter herum anzuordnen, und zwar möglichst dicht, lediglich unter Bildung eines umlaufenden freien Weges um den Entsorgungs- und Aufbereitungsbehälter. Dadurch kann in vielen Fällen auf den Transporteimer verzichtet werden, mit dem ansonsten Peloidsubstanzen von der Aufbereitungsanlage zu den Behandlungsplätzen gebracht werden. Denn die die Be­ handlung und Anwendung durchführende beaufsichtigende Person kann dann vom Ventil eine geringe Menge Peloidmasse direkt auf die Hand laufen lassen, um die Menge dann gleich auf den Körper des Patienten aufzutragen.
Während also nach dem Stand der Technik häufig Schwierigkeiten bei der Trennung der Packungssubstanz von der Abdeckfolie, zum Teil auch bedingt durch das Zwischenlager auf einem Haufen oder in Containern, sowie Schwierigkeiten beim Transport vom Trenn­ platz zu den Entsorgungscontainern wie auch Probleme beim Ent­ leeren der Container selbst auftraten (denn die pastösen Pak­ kungssubstanzen kleben hier an den Wänden an), wird durch die Erfindung eine einfache und sofortige Trennung der Abdeckfolie von den Packungssubstanzen ermöglicht.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann das Reinigungswasser zum Säubern der Abdeckfolie gleichzeitig zur Verdünnung der dickpastösen Packungssubstanzen dienen.
Durch die mitlaufenden Rührflügel wird eine Sedimen­ tation im Entsorgungsbehälter vermieden.
Darüber hinaus wird durch die vorliegende Erfindung sogar eine Wärme-Rückgewinnungsmöglichkeit im unteren Rückwerksbereich er­ möglicht, wodurch die für die Aufbereitung der dickpastösen Packungssubstanzen, d. h. insbesondere für die Aufwärmung dieser Packungssubstanzen, benötigte Energiemenge reduziert werden kann.
Schließlich wird durch die pumpfähige Konsistenz der entsorgten Packungsmaterialien eine gegenüber dem Stand der Technik sehr viel leichtere Container-Güllefaßentleerung ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische teilweise im Vertikalschnitt dar­ gestellte Vorrichtung zur Entsorgung und Aufberei­ tung von Packungsmaterialien;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 1 ge­ zeigte Entsorgungs- und Aufbereitungsvorrichtung; und
Fig. 3 eine schematische Vertikalschnittdarstellung.
In den Figuren ist in schematischer Darstellung eine Entsorgungs­ und Aufbereitungsvorrichtung 1 zur Entsorgung und Aufbereitung von brei-, peloid-, fango- oder schlammförmigen Packungsmateria­ lien gezeigt.
Gemäß dem Grundaufbau nach Fig. 1 umfaßt die Entsorgungs­ und Aufbereitungsvorrichtung einen obenliegenden Aufbereitungs­ behälter 3 und einen darunterliegend angeordneten Entsorgungs­ behälter 5. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist obenliegend (genauso möglich aber auch untenliegend, beispielsweise unterhalb oder im Boden angeordnet) eine Antriebs- und gegebenenfalls Getriebe­ einheit 7 angeordnet, worüber eine im gezeigten Ausführungsbei­ spiel vertikal ausgerichtete Antriebsachse 9 eines doppelten Rühr­ werkes 14 antreibbar ist.
Die Antriebsachse 9 durchsetzt die gegebenenfalls verschlossene Oberseite wie den Boden des obenliegenden Entsorgungsbehälters 3 und durchragt in Vertikalausrichtung auch den untenliegenden Entsorgungsbehälter 5 und ist in einem unteren Gegenlager 11 gelagert. Ein weiteres Lager 13 für die Antriebsachse 9 kann beispielsweise in dem Boden des oberen Aufbereitungsbehälters 3, der gleichzeitig auch die Decke für den untenliegenden Entsor­ gungsbehälter 5 darstellen kann, untergebracht sein.
Eine weitere Lagerung der Antriebsachse 9 erfolgt über die obere (immer zugängliche) stationäre Verankerung der Antriebs- und Ge­ triebeeinheit 7, worauf in den Zeichnungen nicht näher eingegan­ gen wird.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist sowohl im oberen als auch im unteren Behälter 3 bzw. 5 jeweils ein Rührwerk 14 mit entspre­ chend geeigneten und von der die Antriebsachse 9 getragenen Rührarmen 15′ bzw. 15′′ vorgesehen.
In der Regel am Umfangsrand im Bereich der Bodenwandung sind am Aufbereitungsbehälter 3 an geeigneten Stellen eine oder mehre­ re, mittels Entnahmeventile 17 verschließbare Entnahmeöffnungen 19 vorgesehen.
Bevorzugt unterhalb der Entnahmeöffnung 19 können entsprechende Auflager oder Roste 21 vorgesehen sein, auf welche Behälter oder Eimer zum Abfüllen gestellt werden können. Beim Abfüllen vorbei­ fallende dickpastöse Packungssubstanzen können dann direkt durch den erwähnten Rost 21 in das Innere des Entsorgungsbehäl­ ters 5 fallen. Umfangreichere Säuberungsmaßnahmen sind dadurch nicht erforderlich. Ebenfalls an einer oder mehreren umlaufenden Stellen ist der unteren Entsorgungsbehälter 5 über die Umfangs­ wand des oberen Aufbereitungsbehälters 3 mit radial überstehenden Trennstationen 23 versehen, die in der Regel einen obenaufliegenden Rost 25 oder ähnliche Rost- oder Siebeinrichtungen als Einlaßöffnung 10 aufweisen. Der darunter befindliche Raum kann bevorzugt über eine Schräge 27 direkt in den Entsor­ gungsbehälter 5 führen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rührarme 15′′ im Ent­ sorgungsbehälter 5 vergleichsweise flach gehalten und weisen eine Radialerstreckung auf, die bis zum Bodenbereich 29 der Trennstationen 23 reicht. Der untere Entsorgungsbehäl­ ter 5 weist insoweit auch an den Umfangsbereichen, an denen keine Trennstationen 23 vorgesehen sind, eine entsprechende Radialerweiterung 31 in Höhe der Rührarme 15 auf, um den unbehinderten Umlauf des Rührwerkes zu ermöglichen. Ge­ rade auch an dieser Stelle wird das beispielsweise beim Abfül­ len in einen Eimer 24 vorbeifallende oder nach Wegnahme des Eimers von dem wieder geschlossenen Entnahmeventil 17 noch herabfallende dickpastöse aufbereitete Packungsmaterial, welches durch den offenen Rost 21 in den Entnahmebehälter 5 fällt, er­ griffen und mit dem anderen zu entsorgenden Material aufbereitet und fließfähig gemacht.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der gesamten Entsorgungs­ und Aufbereitungsanlage erläutert.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist können beispielsweise mehrere am Boden verlegte Tanks 33 zumindest zur Zwischenlage­ rung von fließfähigen, d. h. pumpfähigen frischen, d. h. noch nicht verwandten Packungsausgangsmaterialien, beispielsweise Schlamm, Peloid, Moor, Fango etc. zwischengelagert werden, wobei die Versorgung üblicherweise über einen Tankwagen 35 erfolgt.
Über eine Versorgungsleitung 37 wird dieses fließ- und pump­ fähige Ausgangsmaterial, das also relativ flüssig, oder fließfähig ist, über eine zuschaltbare Pumpe oder ein geeignetes anderes Förderwerk 39 in den Aufbereitungstank 3 befördert.
Da für die Packungsanwendung das pumpfähige Ausgangsmaterial zu flüssig ist, wird gleichzeitig über eine weitere Förderein­ richtung 41 beispielsweise trockenes, beispielsweise in Säcken geliefertes Moor, Peloid etc. ebenfalls dem Aufbereitungsbehälter 3 zugeführt so im Aufbereitungsbehälter 3 gemischt und aufbereitet, daß eine ausreichend dickpastöse Packungssubstanz entsteht. Über eine nicht näher gezeigte Heizeinrichtung wird der Mischbereich, also in der Regel zumindest der Boden des Aufbereitungsbehälters 3 beheizt oder aufgewärmt.
Üblicherweise ist die in Fig. 1 dargestellte und den Aufberei­ tungs- und Entsorgungsbehälter 3 bzw. 5 umfassende Entsorgungs­ und Aufbereitungsvorrichtung 1 in einem größeren Raum möglichst zentral so angeordnet, daß nunmehr bei Bedarf entsprechende Mengen von dickpastösen Packungsmaterial nach Öffnung eines Entnahmeventils 17 in darunter befindliche Eimer abgefüllt und zu einer Behandlungsliege gebracht werden kann. Wie bereits er­ wähnt, wird in der Regel auf einem Leinentuch oder einer Decke eine Abdeckfolie gelegt und das Packungsmaterial aufgeschichtet und der Patient damit eingewickelt.
Nach Beendigung der Packungsbehandlung wird dann die Abdeck­ folie mit dem darauf befindlichen Packungsmaterial zur Ent­ sorgungs- und Aufbereitungsvorrichtung 1 zurückgebracht.
Nunmehr kann auf einfachste Art und Weise die in Fig. 3 ge­ zeigte Abdeckfolie 43 mit der darauf befindlichen verbrauchten Packungssubstanz 45 mit oben aufliegender Abdeckfolie 43 auf einen Rost 25 aufgelegt und die Abdeckfolie so abgestreift werden, daß das Packungsmaterial 45 durch die durch den Rost 25 gebildete Einlaßöffnung 10 hindurch gegebenen­ falls über die Schräge 27 in den Entsorgungsbehälter 5 herunter fällt. Durch das Abstreifen an dem Rost 25 kann bereits die aller­ größte Menge des Packungsmaterials von der Abdeckfolie 43 ent­ fernt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel können an den entsprechenden Trennstationen 23 auch noch darüber befindliche Brauseeinrichtungen, d. h. beispielsweise Brauseköpfe 47 angeord­ net sein, die über einen Hand-, Fuß- oder einen Sensorschalter zuschaltbar sind. Die Abdeckfolie kann entsprechend mit ihrer be­ schichteten Seite auf den Brausestrahl ausgerichtet und so noch die letzten wesentlichen Reste abgespült werden. Auch das Brause­ wasser fließt durch die Roste 25 in die unteren Entsorgungsbehäl­ ter 5. Ergänzend oder alternativ können auch zusätzliche Brause­ köpfe 47 tieferliegend so angeordnet sein, daß sie von unten nach oben gegebenenfalls durch den Rost 25 hindurch sprühen. Dadurch kann die Reinigung der Abdeckfolie praktisch vollständig durch­ geführt werden, wobei die weggespülte Peloidmasse und das Brau­ sewasser selbst durch den Rost hindurch in den unteren Entsor­ gungsbehälter abfließen. Zur rückwärtigen Abdeckung der Abdeck­ folie können noch umlegbare Klappen vorgesehen sein. Der Brause­ strahl der von von unten nach oben spritzenden Brauseinrichtungen kann dann nicht nach draußen gelangen.
Dort wird das hineingefallene Packungsmaterial 45 bereits über die Brauseeinrichtung hinzugeströmte Flüssigkeit bzw. Wasser von dem Rührwerk erfaßt. Schließlich kann noch so viel weiteres Was­ ser hinzugegeben werden, bis die gesamte Packungssubstanz wie­ der gut fließ- und damit pumpfähig wird. Ein Wasserzulaufstutzen 48 ist in Fig. 3 nur schematisch angedeutet.
Das gesamte fließfähige, durch die Rühreinrichtung 14 vermischte Material kann dann durch eine Ablaufleitung 51 allein der Schwerkraft folgend in tieferliegende Auffang- oder Entsorgungs­ behälter 53 abfließen oder beispielsweise über eine Pumpe 55 ge­ pumpt werden. Es können schließlich auch noch mehrere durch umschaltbare Steuerventile 57 beschickbare weitere zusätzliche Entsorgungstanks 53 vorgesehen sein. Eine Entleerung kann wieder über herkömmliche Tankfahrzeuge erfolgen, um das nicht mehr be­ nötigte Material wegzutransportieren.
Um insbesondere auch den oberen Aufbereitungsbehälter 3 problem­ los und leicht reinigen und ausspülen zu können, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im unteren Boden 3′ des Aufbereitungsbehäl­ ters 3 noch ein verschließbarer Durch- oder Ablauf 59 vorgesehen. Im Fall einer Reinigung kann das Reinigungswasser dann über diesen Ablauf 59 in den unteren Entsorgungsbehälter 5 und von dort über die weitere Ablaufleitung 51 abfließen. Zu Fig. 3 wird noch angemerkt, daß dort mit der Antriebswelle 9 verbunden noch innenliegende Umwälzflügel 15′′′ vorgesehen sind. Aber auch grundsätzlich andere Formen sind denkbar.

Claims (14)

1. Verfahren zur Entsorgung von und gegebenfalls Aufbereitung von moorbrei-, peloid- oder schlammförmigen bis - ähnlichen Packungen bzw. Packungssubstanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die an einer Abdeckfolie (43) anhaftende verbrauchte Packungssubstanz(45) vor einem Zusammenlegen der Abdeckfolie (43) zumindest grob von dieser durch Abstreifen bzw. Abkratzen und/oder mittels einer Brauseeinrichtung (47) trennt, die pastöse Packungssubstanz (45) unter Zufuhr von Flüssigkeit so weit verflüssigt wird, bis die an sich dickpastöse Packungssubstanz (45) aufgrund des erhöhten Flüssigkeitsgehalts gut fließ- und pumpfähig ist, und die pumpfähig gemachte Packungssubstanz in zumindest ein vom Entsorgungsbehälter getrenntes Auffang- oder Entsorgungsbecken (53) fördert oder pumpt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abstreifen bzw. das Abkratzen der Packungssubstanz (45) von der Abdeckfolie (43) an einer Rost-, Sieb- und/oder Bosteneinrichtung durchführt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abdeckfolie (43) getrennte und verflüssigte Packungssubstanz (45) in dem Entsorgungsbehälter (5) umwälzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem separaten Aufbereitungsbehälter ein Verfahren zur Aufbereitung von pastösen Packungsmassen durchführt, indem man eine frische pump- und fließfähige Peloidmasse in einer trockenen bzw. weitgehend trockenen und gegebenenfalls pulverförmigen Peloidmasse so mischt, daß eine dickpastöse Packungssubstanz entsteht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Entsorgungsbehälter (5), ein darin wirkendes Umwälz- und/oder Rührwerk (14), sowie einen Flüssigkeits-/Wasser-Zulauf (47, 48), wobei an dem Entsorgungsbehälter (5) zumindest eine rost-, sieb- oder bürstenförmige und/oder mit einer Sprüh- oder Brauseeinrichtung (47) versehene Trennstation (23) zur Trennung einer Abdeckfolie (43) von der auf ihr befindlichen verbrauchten Packungsmasse (45) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rost-, sieb- oder bürstenförmige Trennstation (23) im Bereich einer Einlaßöffnung (10) zum Inneren des Entsorgungsbehälters (5) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (10) der Trennstation (23) nach oben weist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Sprüh- oder Brauseeinrichtung (47) versehene Trennstation (23) eine Einlaßöffnung (10) zum Inneren des Entsorgungsbehälters (5) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsorgungsbehälter (5) in Draufsicht einen polygonalen bis vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsorgungsbehälter (5) über eine Ablaufleitung (51) mit einem nachgeschalteten Entsorugngsbehälter oder Entsorgungstank (53) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb vom Entsorgungsbehälter (5) ein davon flüssigkeitsdicht getrennter Aufbereitungsbehälter (3) vorzugsweise ebenfalls mit einem Rührwerk (14) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Entsorgungs- und Aufbereitungsbehälter (3) ein gemeinsames Rührwerk (14) vorgesehen ist, welches über eine gemeinsame Antriebs- und gegebenenfalls Getriebeeinheit (7) antreibbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung versetzt zu den Trennstationen (23) am Aufbereitungsbehälter (3) verschließbare Entnahmeöffnungen (19) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Entnahmeöffnung (19) die Begrenzungswand des Entsorgungsbehälters (5) in einem oberen Teilhöhenbereich gegenüber dem sonstigen Verlauf der Begrenzungswand unter Ausbildung einer Radialerweiterung (31), deren Höhe zumindest der Höhe der hierin eingreifenden rotierenden Rührarme (15′′) entspricht, nach innen versetzt liegt.
DE4114207A 1991-04-30 1991-04-30 Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von und gegebenenfalls aufbereitung von moorbrei-, peloid- oder schlammfoermigen bis -aehnlichen packungen bzw. packungssubstanzen oder paraffin-peloid-gemischen Granted DE4114207A1 (de)

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