DE4242892A1 - Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Fruchtsäften oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Fruchtsäften oder dergleichenInfo
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- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D3/00—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
- B67D3/0012—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with mixing devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
dosierten Ausgabe von Fruchtsäften oder dergleichen aus
einem Plastikbeutel.
Vorrichtungen dieser Art halten das auszuschenkende
Medium in gekühltem, servierfähigen Zustand, wobei auch
hygienische Belange Berücksichtigung finden. Die Ausgabe
geschieht über einen ventilkontrollierten Schlauch unter
Nutzung der Gravitation; der Beutel ist daher kollabier
bar.
Aus der DE-OS 32 08 569 ist ein Ausgabegerät bekannt, in
welchem der dort ein Fruchtsaftkonzentrat enthaltende
Plastikbeutel sich in einem Umkarton befindet.
Aus der DE-OS 32 25 951 ist es sodann bekannt, unter
Verwendung eines Ultraschallschwingers die Feuchte in
Kühltruhen aufrechtzuerhalten. Besagter Ultraschall
schwinger ist dazu mit in einer offenen Schale angeordne
ten Flüssigkeit überlagert.
Fruchtsäfte haben im allgemeinen die Tendenz, sogenann
ten Bodensatz zu bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vor
richtung so auszubilden, daß der bereitgehaltene Frucht
saft über die gesamte Bereithaltungszeit homogen bleibt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Vorrichtung erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Das sonst
bei längeren Standzeiten zu beobachtende Absetzen schwe
rerer Partikel in Bodennähe tritt nicht mehr auf; viel
mehr bleibt eine gleichbleibende Qualität über die gesam
te, selbst längere Bereithaltungszeit erhalten. Dazu ist
einfach so vorgegangen, daß der Boden des Fruchtsaft-Pla
stikbeutels teilflächig auf mindestens einem Ultra
schall-Resonator aufliegt. Hierdurch wird eine Umwälz
strömung des Fruchtsaftes erzeugt, welche jedwede Phasen
trennung unterbindet. Die Umwälzzeit kann der Entnahme
vorgelagert sein oder aber auch automatisch periodisch
gewählt werden. Die Plazierung des besagten Ultraschall-
Resonators richtet sich nach den Gegebenheiten, insbeson
dere der Größe des mit Fruchtsaft angefüllten Plastikbeu
tels. In der Regel enthält er 10 Liter. In bestimmten
Fällen kann es daher vorteilhaft sein, wenn mehrere
zueinander benachbart liegende Ultraschall-Resonatoren
als Auflage für den zu erregenden Abschnitt des Bodens
des Plastikbeutels eingesetzt werden. An einem umkarton
bewehrten kollabierbaren Plastikbeutel wird dabei so
vorgegangen, daß der stabilisierende Umkarton des Pla
stikbeutels im Bodenbereich deckend zur Anordnung der
Ultraschall-Resonatoren einen über Sollbruchstellen
austrennbaren Bodenausschnitt aufweist. So wird ein
Durchbruch geschaffen, der die unmittelbare Auflage des
meist einwandigen Bodens im betreffenden Abschnitt er
laubt. Die die Umwälzströmung erzeugende Anordnung kann
daher sehr effektvoll wirken. Zweckmäßig handelt es sich
bezüglich der Sollbruchstellen um Perforationslinien.
Dadurch wird nur der Bereich des Bodens entfernt, der
beschallt werden soll; für den Rest des Bodens steht die
gewohnte, den kollabierbaren Plastikbeutel stützende
Restfläche zur Verfügung. Weiter ergibt sich noch eine
vorteilhafte Ausgestaltung durch eine die Anlage zwi
schen Plastikbeutel und Ultraschall-Resonator überwachen
de Signaleinrichtung. Diese gibt ein Zeichen, wenn die
Anlage an den Resonatoren nicht oder nicht mehr gegeben
ist. Das erlaubt eine funktionsgerechte Nachbestückung
der Ausgabevorrichtung und macht auch merkbar, wenn der
Plastikbeutel entleert ist, also der beispielsweise
schwerkraftabhängige, maximale Anlagedruck entfallen
ist. Überdies erweist es sich als günstig, daß jeder
Resonator eine von seinem Zentrum ausgehende, in Höhen
richtung des Plastikbeutels liegende und zum Randbereich
des Resonators wieder abfallende Umwälzströmung im
Fruchtsaft erzeugt. Das führt zu einer lebhaften, viel
schichtigen Umwälzströmung bzw. guten Durchmischung.
Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der
Erfindung darin, daß ein Abflußschlauch des Plastikbeu
tels dem von dem Ultraschall-Resonator eingenommenen
Bereich benachbart liegt. Die Entnahme erfolgt also
nicht in irgendeinem Winkel, sondern nahe dem maximal
durchmischten Bereich. Endlich erweist es sich an einer
Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Fruchtsäften oder
dergleichen aus einem ein Fruchtsaftkonzentrat enthalten
den Plastikbeutel, welchem Fruchtsaftkonzentrat vor
Ausgabe eine dosierte Menge Wassers oder dergleichen
zugegeben wird als vorteilhaft, daß der Boden des
plastik-Fruchtsaftkonzentrat-Beutels teilflächig auf
mindestens einem Ultraschall-Resonator aufliegt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispie
le näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung
in Form eines sogenannten Premix-Fruchtsaft-
Dispensers in Frontansicht bei zum Einblick in
das Innere oben rechts partiell aufgebrochener
Fronttür, als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Plastikbeu
tel mit diesen abstützend umgebendem Umkarton
und bodenseitig angedeuteter Ultraschall-Reso
nator-Anordnung (die entsprechende Schnittfüh
rung ergibt sich aus Fig. 3 und ist dort mit
II-II bezeichnet),
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorrichtung in Form eines Postmix-Dispen
sers, in Frontansicht bei zum Einblick in das
Innere geöffneter Fronttür, als zweites Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Plastik-
Fruchtsaftkonzentrat-Beutel mit diesen abstüt
zend umgebendem Umkarton und bodenseitig ange
deuteter Ultraschall-Resonator-Anordnung (die
entsprechende Schnittführung ergibt sich hier
aus Fig. 6 und ist dort mit V-V bezeichnet) und
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte, einen sogenannten Premix-
Fruchtsaft-Dispenser bildende Vorrichtung A zur dosier
ten Ausgabe von Fruchtsäften oder dergleichen besitzt
einen schrankartigen Korpus 1. Letzterer berücksichtigt
in seinem oberen Bereich eine Aufnahmekammer 2, ausge
legt für die Unterbringung eines etwa 10 Liter an Frucht
saft fassenden Plastikbeutels 3 Der Plastikbeutel 3
besteht aus Kunststoffolie und ist kollabierbar. Der
Inhalt, hier Fruchtsaft, trägt das Bezugszeichen 4.
Der Plastikbeutel 3 befindet sich in einem Umkarton 5.
Dieser verleiht dem Plastikbeutel eine stapelfähige
Form. Bezüglich des Umkartons 5 handelt es sich um einen
Faltkarton, zweckmäßig aus Wellpappe.
Die Vorrichtung A hält den Fruchtsaft 4 kühl und besitzt
dazu die übliche, hier nicht näher beschriebene Kühlein
richtung. Außerdem ist auf eine hygienische Bereithal
tung abgestellt.
Unterhalb des von der Aufnahmekammer 2 gebildeten Vor
ratsbereichs befindet sich ein Zapfbereich 6. Er ist
üblicher Bauart und soll daher nicht eingehender erläu
tert werden. Hinzuweisen wäre praktisch nur auf das Vor
handensein einer Konsole 7. Diese dient zum Aufstellen
eines zu füllenden Trinkgefäßes 8. Im Zapfbereich 6
befindet sich ein Zapfventil 11 mit Handhabe. Die Versor
gungsbrücke zwischen dem sogenannten Bag, also Plastik
beutel 3, und dem Zapfbereich 6 bildet ein vertikal
ausgerichteter Abflußschlauch 12 Über diesen gelangt
der Fruchtsaft 4 unter Gravitationswirkung zum Zapfbe
reich 6. Es wird jeweils eine Menge abgegeben.
Der durch den umgebenden Umkarton 5 stabilisierte Pla
stik-Beutel 3 ruht auf einer horizontalen Basis 13 der
Aufnahmekammer 2, welch letztere über eine Fronttür 14
der Ausgabevorrichtung A zugänglich ist.
Um das Absetzen von Feststoffen bzw. überhaupt relativ
schweren Partikeln in Bodennähe oder auf dem Boden 15
des Plastikbeutels 3 zu vermeiden, wird der Fruchtsaft 4
vor Ausgabe intermittierend umgewälzt. Dazu ist so vorge
gangen, daß der Boden 15 des Plastikbeutels 3 teil
flächig auf mindestens einem Ultraschall-Resonator R
aufliegt.
Je nach Viskosität kann eine solche Umwälzung auch durch
aus für ein Fruchtsaft-Konzentrat enthaltende sogenannte
Postmix-Dispenser interessant sein. Allerdings wäre eine
höhere Ultraschall-Leistung notwendig, um die vom Kon
zept her schon praktisch homogen gestalteten Konzentrate
zu mischen.
Diese gleichfalls mit A bezeichnete Vorrichtung ergibt
sich aus Fig. 4. Es sind dort, soweit Übereinstimmung
vorliegt, die gleichen Bezugsziffern eingesetzt, zum
Teil ohne textliche Wiederholungen. Nachstehend sei kurz
auf die funktionsbezogen unterschiedlichen Details hinge
wiesen: Der dortige Plastikbeutel 3 enthält Fruchtsaft
konzentrat. Dieses ist auch gleich mit 4 bezeichnet. Wie
Fig. 4 entnehmbar, sind dort jedoch zwei entsprechend
gefüllte Plastikbeutel 3 in der Aufnahmekammer 2 unterge
bracht. Auch diese Plastikbeutel befinden sich in dem
stabilisierend wirkenden Umkarton 5.
Entsprechend der Anzahl der Plastik-Fruchtsaftkonzen
trat-Beutel 3 sind zwei Zapfbereiche 6 realisiert. Jeder
weist in Weiterbildung eine Förderpumpe 9 auf und eine
Wasserzugabevorrichtung 10. Der Abflußschlauch 12 durch
setzt die Förderpumpe 9. Im Falle der Verwendung einer
peristaltisch wirkenden Lamellenpumpe oder einer Rollen-
Balgpumpe fungiert dieser Abflußschlauch 12 zugleich als
sogenannter Quetschschlauch für das dosierte Freigeben
der gewählten Menge an Fruchtsaftkonzentrat 4.
Bei der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung A könnte
eine Dosierung ebenfalls greifen, wenn solche Geräte im
Selbstbedienungsbereich eingesetzt werden sollen, hier
gegebenenfalls verbunden mit einer Münzeinwurfeinrich
tung.
Zurückkommend auf den Ultraschall-Resonator R liegen nun
für beide Vorrichtungen A die gleichen Ausgestaltungs
merkmale vor, dargestellt an den jeweiligen Folgefiguren
2, 3 bzw. 5, 6.
Bezüglich dieses Ultraschall-Resonators R handelt es
sich um Elektro-Kochplatten vergleichbare, horizontale
Kontaktflächen, auf denen die einlagige Wandung des
Plastikbeutels 3 nackt aufliegt. Die entsprechend kreis
runde Platte 16 des Ultraschall-Resonators R geht deut
lich aus den Fig. 2 und 3 bzw. 5 und 6 hervor. Bei
jedem Ausführungsbeispiel sind mehrere solcher Platten
16 eng gruppiert. Im Sinne einer ausgewogenen Abstützung
der Wandung, d. h. des Bodens 15 des Plastikbeutels 3
sind insgesamt drei Platten in winkelgleicher Anordnung
zueinander verlegt. Sie erstrecken sich, gleichwinklig
verteilt, um einen Zentrumspunkt Z des Bodens 15. Der
Zentrumspunkt Z ist der Kreuzungspunkt der Diagonalen
der rechteckig gestalteten Boden fläche des Plastikbeu
tels 3 bzw. des Bodenbereichs 5′ des Umkartons 5.
Damit besagter Bodenbereich 5′ des Umkartons 5 den unmit
telbaren Kontakt zwischen der Schallquelle und dem Pla
stikbeutel 3 nicht behindert, ist der Bodenbereich 5′
zumindest kongruent zum Ultraschall-Resonator R durchbro
chen. Realisiert ist dies beim Ausführungsbeispiel durch
Sollbruchstellen in Form einer kreisrunden, die Platten
troika umschreibenden Perforationslinie 17, die nach
entsprechendem Austrennen dieses begrenzten Bodenab
schnitts 5′′ des Bodenbereichs 5′ zugleich eine Lochrand
kante 18 bildet (vergl. Fig. 2 bzw. Fig. 4).
Aus eben diesen Figuren ist auch ersichtlich, daß sich
die Platten 16 des Ultraschall-Resonators R bis in das
Innere des Umkartons 5 hinein erstrecken, also die Ober
seite des Bodenbereichs 5′ noch deutlich überragen. Der
Über stand kann gut und gerne der drei- bis vierfachen
Wandungsdicke des Bodenbereichs 5′ entsprechen. Der
Füllinhalt läßt so die peripher anschließenden Partien
des Bodens 15 über den Rand der Platten 16 hinabhängen
aufgrund der gegebenen hohen Anschmiegfähigkeit des
Materiales. Das führt noch zu einer Erhöhung des Anlage
druckes und damit zu einer stets betriebsgerechten Anla
ge der Wandung des Plastikbeutels 3.
Soll der austrennbare Bodenabschnitt 5′′ am Karton ver
bleiben, so braucht lediglich ein kurzer Randabschnitt
als Materialbrücke stehengelassen zu werden. Das dann
lappenartig ausklappbare Material läßt sich dann einfach
unter die Unterseite des Umkartons 5 schlagen.
In Wirkung versetzt, treibt der Ultraschall-Resonator 3
bzw., bei Dreier-Anordnung jeder dieser Resonatoren R,
die ihn bzw. sie überschichtende Flüssigkeit nicht nur
vom gemeinsamen Zentrum Z ausgehend in Höhenrichtung.
Vielmehr hat jeder Resonator R seinen individuellen
Umwälzkreislauf. Es wird auf die aufwärts gerichteten
Pfeile x in Fig. 2 verwiesen. Diese in Höhenrichtung
Pfeil x orientierte Strömung im Plastik-Fruchtsaft-Beu
tel 3 bzw. Plastik-Fruchtsaftkonzentrat-Beutel 3 geht
oben im entsprechend gedanklich verlängerten Randbereich
des Resonators R bzw. der Resonatoren R in eine abfallen
de Umwälzströmung, bezeichnet mit Pfeil y, über. So
liegt stets eine homogene Durchmischung des Fruchtsaftes
4 bzw. Fruchtsaftkonzentrats 4 vor. Die zentrale Strö
mungsquelle der Resonatoren R ist mit z′ bezeichnet.
Da der oben beschriebene Abflußschlauch 12 respektive
die über eine Anflanschung im Boden 15 erzielte Öffnung
19 des Schlauches 12 dem vom Ultraschall-Resonator R
eingenommenen Mittelbereich benachbart liegt, wird die
Flüssigkeit stets von der maximal durchmischten Zone des
Füllinhalts genommen. Zum Durchtritt des Abflußschlau
ches 12 ist im Bodenbereich 5′ eine gesonderte Durchbre
chung vorgesehen.
Es bleibt noch festzuhalten, daß das Ganze in seiner
Wirksamkeit auch überwachbar ist, und zwar durch eine
der Anlage zwischen dem Plastik-Fruchtsaft-Beutel 3 bzw.
Plastik-Fruchtsaftkonzentrat-Beutel 3 und dem Ultra
schall-Resonator R zugeordnete Signaleinrichtung S.
Letztere gibt die Kennung an eine in Fig. 3 bzw. 6 nur
schematisch dargestellte Anzeigevorrichtung 20. Auf
diesem Wege läßt sich beispielsweise auch die Entleerung
des Plastikbeutels 3 anzeigen, also wenn ein frischer
Plastik-Fruchtsaft-Beutel 3 bzw. Plastik-Fruchtsaftkon
zentrat-Beutel 3 eingesetzt werden sollte.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (7)
1. Vorrichtung (A) zur dosierten Ausgabe von Fruchtsäf
ten oder dergleichen aus einem Plastikbeutel (3), da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (15) des Plastikbeu
tels (3) teilflächig auf mindestens einem Ultraschall-Re
sonator (R) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch mehrere zueinander benachbart lie
gende Ultraschall-Resonatoren (R) als Auflage für den
Boden (15) des Plastikbeutels (3).
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein stabilisierender Umkarton (5) des
Plastikbeutels (3) im Bodenbereich (5′) des Umkartons
deckend zur Anordnung der Ultraschall-Resonatoren (R)
einen über Sollbruchstellen (Perforationslinie 17) aus
trennbaren Bodenabschnitt (5′′) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine die Anlage zwischen Plastikbeutel (3) und
Ultraschall-Resonator (R) überwachende Signaleinrichtung
(S).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Resonator (R) eine von seinem Zen
trum (Z′) ausgehende, in Höhenrichtung (Pfeil x) des
Plastikbeutels (3) liegende und zum Randbereich des
Resonators (R) wieder abfallende Umwälzströmung (Pfeil
y) im Fruchtsaft (4) erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Abflußschlauch (12) des Plastikbeutels
(3) dem von dem Ultraschall-Resonator (R) eingenommenen
Bereich benachbart liegt (Öffnung 19).
7. Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Fruchtsäften
oder dergleichen aus einem ein Fruchtsaftkonzentrat (4)
enthaltenden Plastikbeutel (3), welchem Fruchtsaftkonzen
trat (4) vor Ausgabe eine dosierte Menge Wassers oder
dergleichen zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (15) des Plastik-Fruchtsaftkonzentrat-Beutels
(3) teilflächig auf mindestens einem Ultraschall-Resona
tor (R) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242892 DE4242892A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Fruchtsäften oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242892 DE4242892A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Fruchtsäften oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242892A1 true DE4242892A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242892 Withdrawn DE4242892A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Fruchtsäften oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242892A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002030807A1 (en) * | 2000-10-13 | 2002-04-18 | Mark Bedard | Juice dispensing apparatus |
DE102004005182A1 (de) * | 2004-02-02 | 2005-09-08 | Nosch Gmbh | Verfahren zur Flüssigkeitsausgabe aus einem Beutelbehälter, Beutelbehälter und Ausgabegerät dafür |
ITUB20159336A1 (it) * | 2015-12-14 | 2017-06-14 | Sipp S R L Soc A Socio Unico | Procedimento e attrezzatura di spillatura |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE19924242892 patent/DE4242892A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002030807A1 (en) * | 2000-10-13 | 2002-04-18 | Mark Bedard | Juice dispensing apparatus |
DE102004005182A1 (de) * | 2004-02-02 | 2005-09-08 | Nosch Gmbh | Verfahren zur Flüssigkeitsausgabe aus einem Beutelbehälter, Beutelbehälter und Ausgabegerät dafür |
DE102004005182B4 (de) * | 2004-02-02 | 2006-01-26 | Nosch Gmbh | Beutelbehälter und Ausgabegerät zur Flüssigkeitsausgabe |
ITUB20159336A1 (it) * | 2015-12-14 | 2017-06-14 | Sipp S R L Soc A Socio Unico | Procedimento e attrezzatura di spillatura |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |