DE202005003266U1 - Zubereitungsvorrichtung für Getränke bestehend aus einer oder mehreren Getränkekomponenten - Google Patents

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Abstract

Zubereitungsvorrichtung für Getränke bestehend aus einer oder mehreren Getränkekomponenten mit jeweils einem Vorratsbehälter (10) zur Aufnahme jeweils einer Getränkekomponente und einer Steuereinheit (11) zur Steuerung und/oder Regelung einer dem Vorratsbehälter (10) zugeordneten Fördereinrichtung (12), wobei in der Steuereinheit (11) eine Mehrzahl von Rezepturen entsprechend jeweils vorgegebenen Mischungen aus Getränkekomponenten hinterlegt ist, und wobei die Rezeptur über eine Bedienvorrichtung (13) auswählbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreiten eines Mindestfüllstands wenigstens einer der Getränkekomponenten in dem Vorratsbehälter (10) eine Sperrfunktion für die auf der betreffenden Getränkekomponente beruhende Rezeptur auslösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zubereitungsvorrichtung für Getränke bestehend aus einer oder mehreren Getränkekomponenten mit jeweils einem Vorratsbehälter zur Aufnahme jeweils einer Getränkekomponente und einer Steuereinheit zur Steuerung und/oder Regelung einer dem Vorratsbehälter zugeordneten Fördereinrichtung, wobei in der Steuereinheit eine Mehrzahl von Rezepturen entsprechend jeweils vorgegebenen Mischungen aus Getränkekomponenten hinterlegt ist, und wobei die Rezeptur über eine Bedienvorrichtung auswählbar ist.
  • Derartige Zubereitungsvorrichtungen sind beispielsweise als Cocktailmixgeräte bekannt.
  • In der Offenlegungsschrift EP 1 295 844 A1 beispielsweise ist ein Cocktailzubereiter offenbart, der eine Steuervorrichtung zum dosierten Zusammenstellen verschiedener Getränkekomponenten aus einer Fluidvorratseinrichtung mit mehreren Fluidbehältern umfasst. Je nach Konsistenz werden die in den Fluidbehältern aufbewahrten Getränkekomponenten durch entsprechende Fördermechanismen aus den Fluidvorratseinrichtungen gefördert und mit Hilfe einer Steuervorrichtung zu einem Mixgetränk zusammengestellt. Den Fluidvorratseinrichtungen des offenbarten Cocktailzubereiters ist eine Leererkennungsvorrichtung zugeordnet, womit festgestellt werden kann, ob der Füllstand der Fluidvorratseinrichtungen einen bestimmten Wert erreicht oder unterschritten hat. In Abhängigkeit eines entsprechenden Leersignals können mit der Steuervorrichtung ansteuerbare Ventile betätigt und der Ausschank gestoppt oder auf andere, volle Fluidvorratseinrichtungen umgeschaltet werden. Nachteilig dabei ist, dass der Ausschank vollkommen gestoppt wird, obwohl andere Cocktails ohne die betreffende Getränkekomponente herstellbar wären. Dies hat insbesondere in einem Gaststättenbetrieb mit regem Gästeaufkommen negative Auswirkungen, weil es dabei zu Verzögerungen im Ausschank und damit zu langen Wartezeiten kommen kann, was zu negativen Reaktionen bei den Gästen führen kann. Möglicherweise wird mit dem herkömmlichen Cocktailzubereiter sogar ein Cocktail gemixt, bei dem eine Getränkekomponente fehlt, was negative Auswirkungen auf den Geschmack des Cocktails haben kann. Dies kann zu unangenehmen Reklamationen durch Kunden kommen, und schlimmstenfalls zum Fernbleiben von Kunden, wenn zum wiederholten Male eine Fehlmischung serviert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zubereitungsvorrichtung für Getränke bestehend aus einer oder mehreren Getränkekomponenten bereitzustellen, bei welcher auf einfache Art und Weise in kürzester Zeit eine Vielfalt verschiedener Mischgetränke mit gleichbleibend guter Qualität herstellbar sind, wobei es selbst beim Leerlaufen oder Fehlen einer der Getränkekomponenten ein kontinuierlicher Ausschank gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zubereitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung ist bei Unterschreiten eines Mindestfüllstands wenigstens einer der Getränkekomponenten in dem Vorratsbehälter eine Sperrfunktion für die auf der betreffenden Getränkekomponente beruhende Rezeptur auslösbar. Günstigerweise wird dabei der Ausschank von Getränken mit anderen Rezepturen fortgesetzt, in welchen die fehlende Getränke komponente nicht vorkommt. Gerade zu Stoßzeiten in der Gastronomie, beispielsweise in einem Barbetrieb, können somit durch den Ausfall eines Cocktailmixers entstehende lange Wartezeiten bei der Ausgabe von Getränken vermieden werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Ausgabestopp der die Getränkekomponente enthaltenden Rezeptur oder Rezepturen automatisch aktivierbar ist. Dabei kann vorteilhafterweise vermieden werden, dass ein Mixgetränk hergestellt wird, bei dem eine wichtige Getränkekomponente fehlt. Es werden daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Getränke, insbesondere Mischgetränke, von stets gleich bleibender guter Qualität ausgegeben. Die Sperrfunktion kann somit während des Betriebs dynamisch angepasst werden.
  • Das Unterschreiten der Mindestfüllmenge kann mittels einer automatischen Füllstandsverwaltung berechnet oder überwacht werden, beispielsweise durch Sensoren, die mit einer Steuereinheit verbunden sind. Die Steuereinheit kann zur Steuerung und/oder Regelung einer Fördereinrichtung vorgesehen werden, wobei die Fördereinrichtung einen Vorratsbehälter zur Aufnahme jeweils einer Getränkekomponente und eine dem Vorratsbehälter jeweils zugeordnete Pumpe umfassen kann. Jeder Getränkekomponente ist dabei ein Vorratsbehälter zugeordnet. Ist die Zubereitungsvorrichtung zur Herstellung von Mixgetränken, beispielsweise Cocktails, vorgesehen, kann eine Vielzahl von Vorratsbehältern mit jeweils einer Getränkekomponente bereitgestellt sein, wobei vorzugsweise jedem Vorratsbehälter eine Pumpe zugeordnet ist.
  • Die Pumpen sind bevorzugt jeweils einzeln ansteuerbar, so dass mit der Zubereitungsvorrichtung auch nur eine einzige Getränkekomponente ausgegeben werden kann. In einer Ausführungsform der er findungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung kann die Steuereinheit eine vorgegebene Mischung aus Getränkekomponenten als Rezeptur hinterlegen, wobei die Rezeptur über eine Bedienvorrichtung auswählbar ist. Die Rezepturen können nahezu beliebig – bis zur maximalen Anzahl der Vorratsbehälter bzw. der vorhandenen Pumpen – verändert oder erweitert werden. Es sind auch Mischgetränke nach individueller Rezeptur herstellbar und hinterlegbar. Bevorzugt ist als Bedienvorrichtung für die Steuereinheit ein berührungsempfindlicher Bildschirm vorgesehen. Derartige Bildschirme sind beispielsweise als „Touch-Screen" oder als „Touch-Display" bekannt, die besonders leicht zu bedienen sind.
  • Die der Steuereinheit zugrunde liegende Software ist zweckmäßigerweise logisch und einfach aufgebaut. Sie ermöglicht einem Benutzer selbst ohne Vorkenntnisse die Bedienung, wodurch die erfindungsgemäße Zubereitungsvorrichtung sogar in öffentlich zugänglichen Bereichen als Selbstbedienungsgerät aufgestellt werden kann. Beim Einsatz in der Gastronomie wird ein erhöhter Durchsatz ermöglicht, wobei aufgrund der leichten Bedienbarkeit kostenintensives Fachpersonal eingespart werden kann. Ungeschultes Personal kann im Übrigen problemlos Mischgetränke ohne Vorkenntnisse herstellen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Zubereitungsvorrichtung können als Vorratsbehälter auch handelsübliche Gebinde, beispielsweise Flaschen oder Verpackungen, eingesetzt werden. Es erübrigt sich dann günstigerweise eine Reinigung der Vorratsbehälter, die stattdessen bei Unterschreiten des vorgegebenen Mindestfüllstands einfach durch volle Gebinde ausgetauscht werden. Es können jedoch auch speziell angefertigte Behälter verwendet werden. Ange sichts der verwendeten Zutaten und der nicht ständigen Benutzung der Vorrichtung ist eine Reinigung ohnehin zweckmäßig. Die Reinigung ist in einer günstigen Variante der Vorrichtung denkbar einfach ausgestaltet durch Aktivierung einer automatischen Reinigungsfunktion, die vorzugsweise über den berührungsempfindlichen Bildschirm gestartet werden kann. Es kann dabei vorgesehen sein, dass eine vom Vorratsbehälter zu einem Ausgabebehälter führende Hauptförderrichtung umkehrbar ist, so dass beispielsweise eine mit Reinigungsmitteln vermischte Reinigungsflüssigkeit in beliebiger Menge in der Hauptförderrichtung vom Vorratsbehälter zum Ausgabebehälter und umgekehrt fließen kann. Dadurch ist bei Bedarf eine besonders gründliche Reinigung der Vorrichtung möglich.
  • Als Schutz vor Verunreinigungen der Steuereinheit, beispielsweise vor Spritzflüssigkeit durch die Getränkekomponenten ist die Steuereinheit bevorzugt in einem spritzdichten Gehäuse, beispielsweise einem verschlossenen Kasten, angeordnet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit und eine mindestens aus Vorratsbehälter und Fördereinrichtung bestehende Mischmechanik einzeln vorgefertigt und anschließend in Komponentenbauweise zusammengesetzt werden. Nach dem Einbau der Steuereinheit müssen lediglich vorgefertigte Kabelbäume zusammengesteckt werden, wodurch sich die Montage besonders einfach gestaltet. Steuereinheit und Mischmechanik können dann kompakt in einem Gehäuse untergebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zum Abdecken der Steuereinheit und der Mischmechanik im unbenutzten Zustand eine Abdeckung, beispielsweise eine Haube aus Edelstahl oder Kunststoff, vorgesehen. Bevorzugt kann die Abdeckung Tragvorrichtungen aufweisen, beispielsweise in Form von Griffen, die oben oder seitlich an der Haube vorgesehen sind. Die gesamte Zubereitungsvorrichtung kann dann vorteilhafterweise leicht transportiert werden, wobei die Zubereitungsvorrichtung zweckmäßigerweise so dimensioniert ist, dass sie problemlos von einer Person getragen werden kann. Bevorzugt weist die Zubereitungsvorrichtung eine Breite und eine Tiefe von weniger als 70cm und eine Höhe von weniger als 70cm auf. Das Gesamtgewicht liegt bevorzugt unter 30 kg. Die Vorrichtung ist dadurch sehr handlich und eignet sich beispielsweise auch als Leihgerät.
  • Insgesamt wird erfindungsgemäß eine leicht zu bedienende, handliche Zubereitungsvorrichtung mit automatischer Reinigungsfunktion bereitgestellt, mit der eine vollautomatische Herstellung von Mischgetränken nach beliebig austauschbaren und veränderbaren Rezepturen möglich ist, und die eine dynamische Freigabe von Rezepturen ermöglicht, welche angesichts eines noch verfügbaren Vorrats an Getränkekomponenten erfolgt.
  • Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung;
  • 2 eine Detailansicht des Aufbaus eines Menus auf einem berührungslosen Bildschirm; und
  • 3a,3b,3c eine weitere Detailansicht des Menüs je nach Auswahl in einem automatischen Modus (3a), in einem manuellen Modus (3b) und in einem Konfigurationsmodus (3c).
  • 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung mit einer in einem spritzdichten Teilgehäuse angeordneten Steuereinheit 11 und einer Mischeinheit. Die Steuereinheit 11 und die Mischeinheit können vorgefertigt und in Komponentenbauweise zusammengesetzt werden. Die Zubereitungsvorrichtung ist kompakt in einem Gehäuse 14 angeordnet. Die Mischeinheit ist in der 1 in dem Gehäuse 14 angeordnet und nicht erkennbar. Die Mischeinheit umfasst eine vorzugsweise als Pumpe ausgestaltete Fördereinrichtung 12, mit welcher Getränkekomponenten über Schlauchleitungen 16 aus Vorratsbehältern 10 gefördert werden, je nach Vorgabe automatisch gemischt und über eine Hauptförderrichtung als fertiges Mischgetränk in einen Ausgabebehälter 15 ausgegeben werden. Als Ausgabebehälter 15 können unmittelbar an Kunden abgegebene Gläser oder Shaker verwendet werden.
  • Jeder Vorratsbehälter 10 kann eine andere Getränkekomponente enthalten; jedem Vorratsbehälter 10 ist jeweils eine separate, in der 1 nicht erkennbare Pumpe zugeordnet. Die Pumpen sind jeweils einzeln ansteuerbar, so dass auf Anforderung auch einzelne Getränkekomponenten unvermischt ausgegeben werden können.
  • Die Steuereinheit 11 kann über eine als Touch-Screen ausgestaltete Bedienvorrichtung 13 bedient werden. Zum Ein- und Ausschalten der Zubereitungsvorrichtung ist eine Starttaste 17 vorgesehen.
  • Der Grundaufbau der Zubereitungsvorrichtung ist hier lediglich beispielhaft dargestellt. In dem Gehäuse 14 kann hinter der Bedienvorrichtung 13 die Steuereinheit 11 angeordnet sein. Dabei kann in dem Gehäuse um die Bedienvorrichtung 13 und die Steuereinheit 11 ein quasi U-förmiger Raum ausgebildet sein, in dem sich die als Pumpen ausgestalteten Fördereinrichtungen 12 befinden.
  • Das Gehäuse 14 wird hier beispielhaft von vier Säulen gehalten, die an den vier Ecken des Gehäuses 14 angebracht sind. In 1 sind lediglich die vorderen Säulen S1 und S2 zu sehen. Die Säulen sind auf einem Untergestell U befestigt, dessen Oberseite beispielsweise von einem Lochblech gebildet wird, so dass übergelaufene und verspritzte Flüssigkeiten ablaufen können. In das Untergestell U kann eine Schublade eingeschoben werden, die flüssigkeitsdicht ausgebildet ist und durch das Lochblech hindurchtretende Flüssigkeit aufnimmt. Es wird damit eine Abtropfvorrichtung 34 gebildet, die Flüssigkeit auffängt und so ausgebildet ist, dass diese mittels der Schublade ohne weiteres entfernt werden kann. Es bedarf also grundsätzlich keines Ablaufs an der Stelle, an der die Zubereitungsvorrichtung aufgestellt wird.
  • Bei Bedarf oder auf Wunsch können an den Säulen oder an dem Gehäuse 14 Abdeckplatten angebracht werden, die auch transparent sein können und dazu dienen, ein Verspritzen von Flüssigkeiten zu vermeiden. Sie können auch als Werbeträger herangezogen werden. Denkbar ist es, die Abdeckplatten schwenkbar oder beweglich anzu bringen, um eine leichte Zugänglichkeit der Vorratsbehälter 10 zu gewährleisten. Die in 1 dem Betrachter zugewandte Seite kann mit Abdeckplatten versehen werden, die lediglich die Vorratsbehälter 10 abdecken, jedoch einen Zugriff für den Ausgabebehälter freilassen. Schließlich ist es möglich, den Zugriffsbereich für den Ausgabebehälter 15 mit einer separaten beweglichen Abdeckplatte zu versehen, die sich beispielsweise automatisch bei Annäherung verschiebt und den Ausgabebehälter 15 freigibt beziehungsweise den Raum für diesen zugänglich macht. Eine derartige Abdeckplatte ist in 1 beispielhaft durch eine graue Unterlegung angedeutet.
  • Als Schutzvorrichtung im nicht benutzten Zustand oder für Transportzwecke kann über die Zubereitungsvorrichtung eine nicht gezeigte Haube gestülpt werden, an welcher Traggriffe angeordnet sein können.
  • 2 zeigt einen möglichen Aufbau eines Auswahlmenüs auf der als Touch-Screen ausgebildeten Bedienvorrichtung 13, die nachfolgend mit Bildschirm bezeichnet wird. Auf dem Bildschirm 13 ist eine Taste für den Start eines automatischen Modus 18, für einen manuellen Modus 19 und einen Konfigurationsmodus 20 vorgesehen. In einem unteren Bereich des Bildschirms 13 ist eine allgemein geläufige Navigationsleiste 26 mit Tasten 21, 22, 23, 24, 25 vorgesehen, wie sie in jedem beliebigen Menü vorkommen können, nämlich einer Zurücktaste 21 für das Wechseln in einen übergeordneten Menüpunkt, einer Suchtaste 22 zum Aufrufen einer Suchfunktion nach Cocktailnamen, einer Taste 23 für das Zurückblättern einer Seite und einer Taste 24 für das Vorblättern einer Seite, womit eine zugehörige Seite auf gleicher Hierarchieebene angezeigt werden kann. Auf der rechten Seite der Navigationsleiste 26 befindet sich noch eine Hilfetaste 25 für das Aufrufen von Hilfethemen zum entsprechenden Menüpunkt.
  • Um den aktuellen Zustand der Zubereitungsvorrichtung abfragen zu können, steht am unteren Rand des Bildschirms 13 eine Statusleiste 27 zur Verfügung, in der aktuelle Systemzustände in Textform ausgegeben werden können. Auf der rechten Seite des Bildschirms 13 ist eine Statusleiste 28 vorgesehen. Jedes der Anzeigefelder 29 zeigt den Namen der Getränkekomponente an die in einem entsprechenden Vorratsbehälter 10 enthalten ist, beispielsweise Gin, Tequila, Cognac, Campari, Wodka, Rum und dgl. Zusätzlich wird in den Anzeigefeldern 29 der aktuelle Füllstand der Getränkekomponenten in den Vorratsbehältern 10 angezeigt. Als Vorratsbehälter 10 sind handelsübliche Gebinde, beispielsweise Flaschen, Tetrapacks und dgl., außerdem vorgefertigte Behälter einsetzbar.
  • Ein Normalbetrieb der Zubereitungsvorrichtung erfolgt in einem automatischen Modus, der anhand der Darstellung in 3a illustriert wird. Der automatische Modus ermöglicht eine hierarchische Suche nach Mischgetränken bzw. Cocktails, deren Auswahl und Zubereitung. Um bei einer größeren Auswahl von Cocktails das Suchen zu vereinfachen, werden Cocktails mit gleichen Getränkekomponenten in Gruppen zusammengefasst, die zuerst ausgewählt werden müssen. In 3a sind auf dem Menü des Bildschirms 13 Auswahltasten 31 für Getränkekomponenten vorgesehen. Mit Hilfe der nicht gezeigten Steuereinheit 11 ist eine vorgegebene Mischung aus Getränkekomponenten als Rezeptur hinterlegt worden, das über den Bildschirm 13 auswählbar ist. Bei Auswahl der Auswahltaste 31 beispielsweise für die Gruppe „Absinth" werden dann auf einer nächsten, nicht gezeigten Bildschirmdarstellung sämtliche Cocktails ange zeigt, die auf der Basis von Absinth hergestellt werden können, beispielsweise Grüne Fee, Vinyl Sunset usw., aber auch Absinth Pur. Sollte die Auswahl so groß sein, dass sie auf dem Bildschirm 13 nicht angezeigt werden kann, beispielsweise wenn mehr als 15 Cocktails angezeigt werden, besteht die Möglichkeit, auf eine nächste Seite weiterzublättern. Bei Auffinden des gesuchten Cocktails kann dieser angewählt werden. Es erscheint dann ein neues, in der Figur nicht gezeigtes Fenster, in dem alle Zutaten sowie eine Beschreibung der Rezeptur aufgeführt sind. Optional ist auch eine Bildanzeige des Cocktails möglich. Mit Hilfe einer Füllstandsüberwachung 32 prüft die Software, ob die für den ausgewählten Cocktail notwendigen Getränkekomponenten in ausreichender Menge vorhanden sind. Im positiven Fall ist eine nicht gezeigte Taste „Mixen" aktivierbar, womit der gewünschte Cocktail angefordert werden kann. Es werden dann nach der hinterlegten Rezeptur die voreingestellten Getränkekomponenten den Pumpen zugewiesen, das heißt, die entsprechenden Pumpen werden aktiviert. Bei Unterschreiten eines Mindestfüllstands einer der Getränkekomponenten in dem Vorratsbehälter 10 ist eine Sperrfunktion für das auf der betreffenden Getränkekomponente beruhende Rezeptur auslösbar. Es werden dann nur die Cocktails angezeigt, die mit den zur Verfügung stehenden Getränkekomponenten herstellbar sind. Gleichzeitig kann ein Ausgabestopp der die Getränkekomponente enthaltenden Rezeptur automatisch aktiviert werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung kann demnach ausgerechnet werden, welche Cocktails mit den in ausreichender Menge zur Verfügung stehenden Getränkekomponenten herstellbar sind. Es erfolgt dann eine Darstellung einer „dynamischen Cocktailliste".
  • In 3b ist eine Bildschirmdarstellung eines manuellen Modus gezeigt, wobei in einem Tastenfeld 33 für jede Pumpe ein separates Anzeigefeld 34 vorgesehen ist. Auf der rechten Seite des Bildschirms 13 ist eine Füllstandsüberwachung 32 vorgesehen, und unten befindet sich eine Statusleiste 27. Im manuellen Modus kann man mit Hilfe der Anzeigefelder 34 die Pumpen beliebig zu- oder abschalten, beispielsweise wenn ein Cocktail nach einer nicht hinterlegten, individuellen Rezeptur hergestellt werden soll, oder bei gewünschter Ausgabe einer einzelnen Getränkekomponente.
  • Eine weitere Anwendung des manuellen Modus ergibt sich im Servicefall, beispielsweise wenn Zuleitungen leer gepumpt werden sollen, etwa um Vorratsbehälter auszutauschen.
  • 3c zeigt eine Bildschirmdarstellung im Konfigurationsmodus, der zum Konfigurieren und Reinigen der Zubereitungsvorrichtung dient. Dieser Menüpunkt muss für die Konfiguration der Getränkekomponenten in den Vorratsbehältern, aber auch für das Auffüllen vorhandener Vorratsbehälter aufgerufen werden. Neben der bekannten Statusleiste 27 und der Füllstandsüberwachung 32 ist eine Auswahltaste 35 für die Auswahl von Getränkekomponenten, eine Zuordnungstaste 36 für die Zuordnung jeweils einer Pumpe zu einer Getränkekomponente, eine Reinigungstaste 37 für die Aktivierung einer Reinigungsfunktion und eine Rezeptortaste 38, womit ein passwortgeschützter Zugang ermöglich wird. Der Konfigurationsmodus soll günstigerweise nur für unterwiesenes Fachpersonal zugänglich sein.
  • Mit der Auswahltaste 35 kann eine Getränkekomponente ausgewählt, anhand der Zuordnungstaste 36 einer Pumpe eines Vorratsbehälters 10 zugeordnet und eine aktuelle und maximale Füllstands höhe eingestellt werden. Dabei können für die Volumina über jeweils nicht gezeigte Pfeiltasten beliebige Größen oder zusätzliche Tasten Standardvolumina eingestellt werden. Im Konfigurationsmodus erfolgt die Eingabe und Hinterlegung von Rezepturen für Cocktails.
  • Mit Hilfe der Reinigungstaste 37 ist eine automatische Reinigungsfunktion aktivierbar. Bei Aktivierung der automatischen Reinigungsfunktion ist dabei eine vom Vorratsbehälter 10 zu einem Ausgabebehälter 15 führende Hauptförderrichtung umkehrbar, womit ein besonders gründlicher Reinigungsvorgang durchgeführt werden kann. Auch kann zur Erhöhung der Reinigungswirkung eine oszillierende Hin- und Herbewegung der Reinigungsflüssigkeit in der Mischeinheit und in den Schläuchen bewirkt werden. Denkbar ist es schließlich auch, die Pumpen ein- und auszuschalten, um quasi eine Pulsation der Reinigungsflüssigkeit zu bewirken.
  • Die im Untergestell U untergebrachte Schublade kann mindestens einen abgetrennten Bereich aufweisen, in den Reinigungsflüssigkeit einfüllbar ist. Diese kann über einen hier nicht dargestellten Schlauch mit dem Gehäuse 14 verbunden sein, um bei Bedarf Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe zu fördern. Das bei der Reinigung der Zubereitungsvorrichtung anfallende Abwasser kann unmittelbar über das Lochblech des Untergestells in die Schublade ablaufen oder beispielsweise mittels eines Trichters aufgefangen und in die Schublade geleitet werden. Denkbar ist es aber auch, das Abwasser über einen eigenen Ablauf, der möglicherweise einen Schlauch umfasst, in einen Ausguss abzuleiten.
  • Wird die Schublade zum Auffangen des Abwassers verwendet, so kann die Zubereitungsvorrichtung auch unabhängig von einem Ausguss betrieben und gereinigt werden.

Claims (14)

  1. Zubereitungsvorrichtung für Getränke bestehend aus einer oder mehreren Getränkekomponenten mit jeweils einem Vorratsbehälter (10) zur Aufnahme jeweils einer Getränkekomponente und einer Steuereinheit (11) zur Steuerung und/oder Regelung einer dem Vorratsbehälter (10) zugeordneten Fördereinrichtung (12), wobei in der Steuereinheit (11) eine Mehrzahl von Rezepturen entsprechend jeweils vorgegebenen Mischungen aus Getränkekomponenten hinterlegt ist, und wobei die Rezeptur über eine Bedienvorrichtung (13) auswählbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreiten eines Mindestfüllstands wenigstens einer der Getränkekomponenten in dem Vorratsbehälter (10) eine Sperrfunktion für die auf der betreffenden Getränkekomponente beruhende Rezeptur auslösbar ist.
  2. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgabestopp der die Getränkekomponente enthaltenden Rezeptur oder Rezepturen automatisch aktivierbar ist.
  3. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfunktion während des Betriebs dynamisch anpassbar ist.
  4. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorratsbehälter (10) eine separate Pumpe zugeordnet ist.
  5. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pumpe einzeln ansteuerbar ist.
  6. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung einer Füllstandshöhe der Getränkekomponenten in den Vorratsbehältern (10) eine automatische Füllstandsüberwachung (32) vorgesehen ist.
  7. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bedienvorrichtung (13) für die Steuereinheit ein berührungsempfindlicher Bildschirm vorgesehen ist.
  8. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorratsbehälter (10) handelsübliche Gebinde oder vorgefertigte Behälter einsetzbar sind.
  9. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Reinigungsfunktion aktivierbar ist.
  10. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Aktivierung der automatischen Reinigungsfunktion eine vom Vorratsbehälter (10) zu einem Ausgabebehälter (15) führende Hauptförderrichtung umkehrbar ist.
  11. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) in einem spritzdichten Gehäuse (14) angeordnet ist.
  12. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) und eine mindestens aus Vorratsbehälter (10) und Fördereinrichtung (12) bestehende Mischmechanik in Komponentenbauweise zusammensetzbar sind.
  13. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken der Steuereinheit und der Mischmechanik im unbenutzten Zustand eine Abdeckung vorgesehen ist.
  14. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung Tragvorrichtungen aufweist.
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