DE202008015991U1 - Auslaufarmatur in Modulbauweise zur Vorgabe eines Zulaufvolumens - Google Patents

Auslaufarmatur in Modulbauweise zur Vorgabe eines Zulaufvolumens Download PDF

Info

Publication number
DE202008015991U1
DE202008015991U1 DE200820015991 DE202008015991U DE202008015991U1 DE 202008015991 U1 DE202008015991 U1 DE 202008015991U1 DE 200820015991 DE200820015991 DE 200820015991 DE 202008015991 U DE202008015991 U DE 202008015991U DE 202008015991 U1 DE202008015991 U1 DE 202008015991U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet fitting
fitting according
outlet
operating
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820015991
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOETZ GASTROKUECHEN GmbH
Gotz Gastrokuechen GmbH
Original Assignee
GOETZ GASTROKUECHEN GmbH
Gotz Gastrokuechen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOETZ GASTROKUECHEN GmbH, Gotz Gastrokuechen GmbH filed Critical GOETZ GASTROKUECHEN GmbH
Priority to DE200820015991 priority Critical patent/DE202008015991U1/de
Publication of DE202008015991U1 publication Critical patent/DE202008015991U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/001Means for regulating or setting the meter for a predetermined quantity
    • G01F15/003Means for regulating or setting the meter for a predetermined quantity using electromagnetic, electric or electronic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Auslaufarmatur zur Befüllung von offenen Behältern mit einem Zulauf (1) und einem freien Auslauf (2) für eine Flüssigkeit, und mit einer Bedien- und Steuervorrichtung (4), die Bedienmittel (41) zur Vorgabe eines Sollwertes für ein Flüssigkeitsvolumen und Steuermittel (42, 43, 44) aufweist, welche den Zulauf (1) aktivieren und dann schließen, wenn ein Istwert des Flüssigkeitsvolumens im Auslauf (2) den Sollwert erreicht hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armatur zur Befüllung von offenen Behältern.
  • In gewerblichen Küchen, z. B. Großküchen, Gaststätten, Kantinen und Krankenhäusern ist es regelmäßig notwendig, in kurzer Zeit große Mengen an Speisen zubereiten. Hierzu werden Großküchengeräte, z. B. Großkochkessel, Mischer, Kneter, Kippbratpfannen usw. eingesetzt. Großgeräte dieser Art weisen ein großes Fassungsvolumen von bis zu mehreren 100 Litern auf. In der Praxis kann das Fassungsvermögen z. B. von 40 bis zu 400 l reichen.
  • Die Befüllung derartig großer Behälter mit Flüssigkeiten, welche zur Zubereitung von Speisen benötigt werden, z. B. mit Wasser, Milch, Brühe, erfordert naturgemäß eine erhebliche Zeit. Zudem muss das von der jeweiligen Rezeptur geforderte Flüssigkeitsvolumen möglichst genau eingehalten werden. Hierzu ist es erforderlich, dass ein Befüllvorgang vom Küchenpersonal dauerhaft überwacht und der Auslauf einer hierfür eingesetzten Armatur im richtigen Moment manuell unterbrochen wird. Gelegentlich ist es sogar notwendig, dass der aktuelle bzw. endgültige Füllzustand z. B. mit Hilfe von Messstäben geprüft und gegebenenfalls die Zulaufgeschwindigkeit der jeweiligen Flüssigkeit durch Bedienung der Armatur gedrosselt bzw. erhöht werden muss. Derartige zeit- und arbeitsintensive Handhabungen können einen wirtschaftlichen Arbeitsablauf in einer Großkücheneinrichtung erheblich erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Auslaufarmatur, welche zur Befüllung von offenen Behältern dient, derart weiter auszugestalten, dass diese sowohl eine Befüllung insbesondere von großvolumigen Behältnissen auf eine besonders wirtschaftlichere Weise möglich macht, als auch besonders robust und wartungsfreundlich aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit der Auslaufarmatur von Anspruch 1. Vorteilhafte weitere Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Armatur weist eine bevorzugt elektronische Bedien- und Steuervorrichtung auf, welche eine automatische volumengenaue Befüllung von Behältern mit einer Flüssigkeit ermöglicht. Es ist somit nicht mehr notwendig, dass ein Befüllungsvorgang von Bedienungspersonal dauerhaft überwacht wird. Vielmehr ist es ausreichend, wenn ein Befüllungsvorgang ausgelöst wird. Die Armatur beendet den Befüllungsvorgang selbstständig, sobald das voreingestellte Flüssigkeitsvolumen erreicht ist. Mit der erfindungsgemäßen Auslaufarmatur kann der Arbeitsablauf z. B. in gewerblichen Kücheneinrichtungen erheblich optimiert werden. Zusätzlich zur Entlastung des Küchenpersonals ermöglicht die Auslaufarmatur die präzise Einhaltung der von einer Rezeptur geforderten Zulaufmenge einer jeweils benötigten Flüssigkeit, z. B. von Wasser, Molke, Milch und vielem mehr.
  • Vorteilhaft ist der Zulauf mit einem zusätzlichen Regelventil ausgestattet. Hiermit kann selbst dann, wenn ein automatischer Befüllvorgang gestartet ist, die Zulaufgeschwindigkeit der jeweiligen Flüssigkeit justiert werden. Das gewünschte absolute Befüllvolumen wird dabei in jedem Falle unabhängig davon erreicht, ob der Flüssigkeitszufluss gegebenenfalls zwischenzeitlich gedrosselt oder erhöht wurde, bzw. von vorne herein geringer oder größer vorgegeben wurde. Je nach Ausführung kann das Regelventil manuell z. B. von dem Küchenpersonal bedient werden, oder auch automatisch von der Bedien- und Steuervorrichtung z. B. gemäß einer Rezeptur voreingestellt oder nachgeregelt werden. Hiermit kann besonders vorteilhaft ein automatischer Befüllvorgang abgestimmt werden z. B. auf die Form eines zu befüllenden Behälters bzw. auf Inhaltsstoff, welche sich bereits in dem Behälter befinden, wie z. B. Teig oder Mehl. Ist das Regelventil z. B. von der Bedien- und Steuervorrichtung programmtechnisch ansteuerbar, so können auch Befüllkurven vorgegeben werden, die eine dynamische Anpassung der Befüllgeschwindigkeit in Lauf eines Befüllvorgangs ermöglichen. So kann ein automatischer Befüllvorgang z. B. mit einer hohen Befüllgeschwindigkeit gestartet werden, da z. B. der Behälter in diesem Moment noch leer ist. Im Laufe der Befüllung kann die Befüllgeschwindigkeit z. B. etwas reduziert werden, um z. B. die Durchmengung von Teil mit Zunahme des Behälterinhalts zu erleichtern.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung weist die Auslaufarmatur eine Aufnahmesäule auf, welche als ein erstes Modul auf einer Montagefläche anbringbar ist. In dieser sind der Zulauf, der Auslauf und die Bedien- und Steuervorrichtung in der Art einer modularen Baueinheit herausziehbar gehalten. Diese Ausführung ist besonders wartungsfreundlich, da alle wasserführenden Bauteile gemeinsam mit den elektrischen bzw. elektronischen Bedien- und Steuerelementen eine kompakte Baueinheit darstellen und auf einfache Weise von der als Träger- und Schutzvorrichtung dienenden Aufnahmesäule besonders zu Servicezwecken getrennt werden können. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, die an Hand der Figuren noch näher beschrieben werden wird, können Zulauf, Auslauf und Bedien- und Steuervorrichtung komplett aus der Aufnahmesäule nach oben herausgezogen werden. Die Aufnahmesäule selbst kann an ihrem Montageplatz verbleiben. Die Aufnahmesäule kann vorteilhaft einen hülsenförmigen bzw. rohrartigen Schaft mit einer oberen und unteren Schaftöffnung aufweisen. Dabei kann die Aufnahmesäule angenähert achsensymmetrisch um den Zu- und Auslauf angeordnet sein. Der Mantel des Schafts besteht vorteilhaft aus einem fugen losen, durchgehenden Material z. B. aus Edelstahl, und kann einen runden, recht- oder achteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Aufnahmesäule weist vorteilhaft eine z. B. rosettenartige Abdeckhaube zum wasserabweisenden Verschluss der oberen Schaftöffnung auf. Vorzugsweise im Zentrum der Abdeckhaube ist der Auslauf über eine Durchgriffsöffnung durchgeführt. Vorteilhaft weist die Aufnahmesäule weiterhin einen abnehmbaren Bodenrahmen auf, worüber die Aufnahmesäule über die untere Schaftöffnung auf einer Montagefläche angebracht werden kann. Der Bodenrahmen stellt somit auf der Unterseite der Armatur vorteilhaft eine Auflagefläche bereit, worüber diese z. B. auf einer Arbeitsplatte bzw. einer Montagefläche eines Großküchengeräts aufgesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Auslaufarmatur weist den besonderen Vorteil auf, dass diese als anschlussfertiges Bauteil ohne großen Aufwand an bereits vorhandene Betriebsmittel insbesondere in gewerblichen Kücheneinrichtungen nachrüstbar ist, z. B. an Kessel und Behälter, ohne dass in die Unterkonstruktion des jeweiligen Großküchengeräts eingegriffen werden muss. Je nach Ausführung kann die erfindungsgemäße Armatur in Edelstahl z. B. als Warm- bzw. Kaltwasserarmatur, Mischbatterie bzw. durchflussmengengesteuerter Auslauf für Sonderflüssigkeiten ausgeführt sein, z. B. für Maische, Most.
  • Die Bedieneinheit der Küchenarmatur weist vorteilhaft Handbedienelemente auf, besonders Tasten zur Sollwertvorgabe bzw. Aktivierung des Zulaufs, welche als Folientastatur ausgeführt sein können. Die Bedieneinheit kann zusätzlich akustische Signalmittel aufweist, um z. B. die Beendigung eines Füllvorgangs oder das Vorliegen einer Störung, z. B. einer Wasserunterbrechung, zu signalisieren. Bei einer anderen Ausführung der Erfindung kann die Be dieneinheit der Küchenarmatur zusätzlich eine Kommunikationsschnittstelle aufweist. Diese ist mit dem Steuergerät verbunden und kann z. B. zur Übertragung von Sollwerten von einer übergeordneten Recheneinheit dienen. Die Kommunikationsschnittstelle kann unter Verwendung von standardmäßigen Protokollen mit Kabelanschluss oder Funkbetrieb ausgeführt sein. Bei dieser Ausführung muss das Küchenpersonal über die Bedieneinheit lediglich die jeweils benötigte Rezeptur aktivieren. Die Bedien- und Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Küchenarmaturen ruft dann den Sollwert der zur jeweiligen Rezeptur benötigten Flüssigkeitsmenge über die Kommunikationsschnittstelle selbstständig von einer übergeordneten Recheneinheit ab. Weiterhin kann die Beendigung eines Füllvorgangs von der Kommunikationsschnittstelle an die Recheneinheit zurückgemeldet werden. Eine derart ausgestattete Küchenarmatur kann mittels der Kommunikationsschnittstelle in eine, z. B. eine gesamte Großküche überwachende, Prozesssteuerung eingebunden werden.
  • Vorteilhaft ist die Bedieneinheit der Küchenarmatur mit einer Anzeige ausgestattet, welche z. B. als digitale Anzeige in Form einer 7 Segment LED Anzeige ausgeführt sein kann. Diese dient z. B. zur Anzeige von Soll- und Istwerten der Flüssigkeitsvolumina, aber auch zur Anzeige von möglichen Störungen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Armatur sind der Durchflussmengenzähler als ein Ultraschallsensor und das steuerbare Ventil als ein Magnetventil ausgeführt. Zudem ist es vorteilhaft, wenn das Steuergerät eine programmgesteuerte Recheneinheit aufweist, z. B. einen „embedded processor”. Hiermit ist es besonders vorteilhaft möglich, über die Bedieneinheit vorgegebene Sollwerte und vom Durchflussmengenzähler erfasste Istwerte zu verwalten und das steuerbare Ventil entsprechend zu betätigen. Vorteilhaft ist die Bedieneinheit über eine Öffnung in der Mantelfläche der Aufnahmesäule von außen zugänglich. Je nach Platzierung der Bedienmittel an der Bedien- und Steuervorrichtung kann sich diese Durchgriffsöffnung z. B. im hülsenförmigen Schaft oder in der Abdeckhaube der Aufnahmesäule befinden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Auslaufarmatur ist ausgestattet mit einem bevorzugt elektromagnetisch steuerbaren Ventil zum Öffnen bzw. Schließen des Zulaufs, einem Durchflussmengenzähler zur Erfassung eines Istwertes des Flüssigkeitsvolumens im Auslauf, einer Bedieneinheit mit Mitteln zumindest zur Vorgabe eines Sollwertes für ein gewünschtes Flüssigkeitsvolumen und zur Aktivierung des Zulauf, und mit einem Steuergerät, welches mit dem steuerbaren Ventil, dem Durchflussmengenzähler und der Bedieneinheit derart verbunden ist, dass das steuerbare Ventil im Zulauf nach einer Aktivierung über die Bedieneinheit geöffnet und dann wieder geschlossen wird, wenn der vom Durchflussmengenzähler erfasste Istwert des Flüssigkeitsvolumens im Auslauf den über die Bedieneinheit vorgegebenen Sollwert erreicht hat.
  • Ausführungen dieser Art werden nachfolgend am Beispiel der Figuren noch näher erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 einen Schnitt durch eine beispielhafte Auslaufarmatur gemäß der Erfindung,
  • 2 die Auslaufarmatur von 1 in einer Frontansicht,
  • 3 einen Schnitt durch eine beispielhafte Auslaufarmatur mit einer im Querschnitt quadratischen Aufnahmesäule,
  • 4 die Auslaufarmatur von 3 in einer Draufsicht,
  • 5 einen beispielhaften Bodenrahmen für die Aufnahmesäule der beispielhaften Auslaufarmatur gemäß der 3 und 4, und
  • 6 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform für eine Auslaufarmatur mit einer sechseckigen Aufnahmesäule in einer Frontansicht.
  • 1 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Armatur mit einem Zulauf 1, welcher bevorzugt als geradliniges Einlaufrohr 11 ausgeführt ist. Dessen unteres Ende ist bevorzugt als ein Anschlussbereich besondere für einen nicht dargestellten flexiblen Zulaufschlauch ausgeführt, z. B. einen Panzerschlauch. Der Zulauf 1 geht in einen ebenfalls als ein geradliniges Abgangsrohr 21 ausgebildeten Auslauf 2 über. In dessen Kopfbereich ist ein beispielhaft manuell bedienbares Regelventil 21 eingebaut. Hierüber kann die Auslaufgeschwindigkeit einer Flüssigkeit eingestellt, bzw. der Auslauf 1 bei Bedarf auch vollständig abgesperrt werden. Am Kopfende des Auslaufs 2 befindet sich schließlich ein Schwenkhahn 22, um einen freien Auslauf der Flüssigkeit in ein beliebiges Behältnis zu ermöglichen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel ist zwischen dem Einlaufrohr 11 und dem Abgangsrohr 21 ein ebenfalls geradliniges Messrohr 432 platziert. Dieses ist ein Bestandteil der Bedien- und Steuerungsvorrichtung 4 und dient bevorzugt zusammen mit einer Montageplatte 34 als ein Träger der Komponenten der Bedien- und Steuerungsvorrichtung 4. Auf dieser ist als ein Kernelement ein bevorzugt prozessorgesteuertes, programmierbares Steuergerät 42 platziert. An dieses sind die weiteren Komponenten der Bedien- und Steuerungsvorrichtung 4 angeschlossen. So wird vom Steuergerät 42 über eine Schaltleitung 441 ein steuerbares Ventil 44 betätigt, welches bevorzugt als ein Magnetventil ausgeführt ist und zum Öffnen bzw. Schließen des Zulaufs 1 für eine Steuerung der Durchflussmengen dient. Der Istwert des Flüssigkeitsvolumens, das nach einer Aktivierung eines Füllvorgangs den Auslauf 2 passiert hat, wird von einem Durchflussmengenzähler 43 erfasst und über eine Messsignalleitung 431 an das Steuergerät 42 gemeldet. Diese Leitung 431 kann auch zur Spannungsversorgung des Durchflussmengenzählers 43 dienen. Schließlich ist eine Bedieneinheit 41 vorhanden, die zumindest Mittel zur Vorgabe von Sollwerten für Flüssigkeitsvolumina aufweist. Diese ist vorteilhaft auf der außen liegenden Seite des Steuergeräts 42 im Huckepack angeordnet. Weiterhin sind Mittel zur Aktivierung des Zulaufs 1 vorhanden, um einen Füllvorgang zu starten.
  • Erfindungsgemäß ist das Steuergerät 42 mit dem steuerbaren Zulaufventil 44, dem Durchflussmengenzähler 43 und der Bedieneinheit 41 derart verbunden, dass das Ventil 44 im Zulauf 1 nach einer Aktivierung über die Bedieneinheit 41 geöffnet und erst dann wieder geschlossen wird, wenn der vom Durchflussmengenzähler 43 erfasste Istwert des Flüssigkeitsvolumens durch den Auslauf 2 einen über die Bedieneinheit 41 vorgegebenen Sollwert erreicht hat. Hiermit ist eine automatische, litergenaue Befüllung z. B. von großvolumigen Gefäßen insbesondere im Großküchenbereich möglich.
  • Wie im Beispiel der 1 bereits dargestellt ist es vorteilhaft, wenn die oben beschriebenen Elemente, also der Zulauf 1, der Auslauf 2 und die Bedien- und Steuervorrichtung 4 in der Art einer modularen Baueinheit kompakt ausgeführt sind. Diese kann dann im Inneren einer Aufnahmesäule 3, welche in der Art eines Gehäuses auf einer Montagefläche anbringbar ist, herausziehbar gehalten sein.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel ist die Aufnahmesäule 3 als ein hülsen- bzw. rohrförmiger Schaft 31 z. B. aus Edelstahl ausgeführt. Diese kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und z. B. annähernd achsensymmetrisch um die Einheit aus Einlauf-, Mess- und Abgangsrohr 11, 432, 21 angeordnet sein. Der Schaft 31 kann über seine zylinderförmige Öffnung 312 an der Unterseite vorteilhaft auf einen Bodenrahmen 33 aufgesetzt werden. Dieser weist einen Auflagering 331 und einen damit verbundenen, um ca. 90 Grad davon abgekanteten Führungsring 332 auf. In der Praxis kann der Bodenrahmen 33 über Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, die in Bodenbohrungen 334 im Auflagering 331 eingreifen, auf einer Unterlage montiert werden. Die Unterlage weist wiederum eine Öffnung zur Durchführung von Zuleitungen auf, die von einer vom Auflagering 331 begrenzten zentralen Aussparung 335 überdeckt wird. Nach Montage des Bodenrahmens 33 kann der Schaft 31 aufgesetzt und über seitliche Bohrungen 333 mit dem Führungsring 332 verbunden werden. Die untere Schaftöffnung 312 wird auf diese Weise vorteilhaft als eine Auflage- und Montagefläche z. B. auf einer Arbeitsplatte ausgebildet. In diese gehäuseartige Aufnahmesäule 3 aus Bodenrahmen 33 und Schaft 31 kann schließlich von oben in die modulare Baueinheit aus Zulauf 1, Auslauf 2 und Bedien- und Steuervorrichtung 4 eingesetzt und bei Bedarf z. B. zu Wartungszwecken wieder herausgezogen werden.
  • Vorteilhaft ist die zylinderförmige Öffnung 311 an der Oberseite des Schafts 31 mit einer rosettenartigen Abdeckhaube 32 abgeschlossen. Im Beispiel der 1 sind deren Schrägseiten als Kegelmantelflächen ausgebildet. Diese gehen in einen kragenförmigen Überstandsring 323 über, welcher die Kante an der oberen Schaftöffnung 311 übergreift und an dieser über Bohrungen 324 mittels Halteschrauben fixiert werden kann. Hierdurch kann ein spritzwassergeschützter Verschluss des Innenraumes der Aufnahmesäule 3 und der darin befindlichen Bedien- und Steuervorrichtung 3 erreicht werden.
  • 2 zeigt die Auslaufarmatur von 1 in einer Frontansicht. Bei dieser Ausführung ist die Bedieneinheit 41 über eine Öffnung 313 im Schaft 31 von außen zugänglich. Die Bedieneinheit 41 verfügt z. B. über eine Anzeige 411 besonders für Soll- und Istwerte von Füllvolumina, für Störungsmeldungen und andere Informationen. Mittels einer Modustaste 412 kann z. B. ein Füllvorgang ausgelöst werden. Zur Vorgabe von Sollwerten für gewünschte Flüssigkeitsvolumina ist eine Erhöhungs- bzw. Reduktionstaste 413, 414 vorhanden. Nach Erreichung des gewünschten Eingabewertes kann die Bedienung über die Modustaste 412 bestätigt und ein Füllvorgang ausgelöst werden.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung kann auch ohne unmittelbare Vorgabe über die Bedieneinheit 41 ein Sollwert über eine Kommunikationsschnittstelle 45 geladen werden. Eine solche ist in 1 beispielhaft dargestellt und über eine Datenbusleitung 451 mit dem Steuergerät 42 verbunden. Ein zu einer Rezeptur gehöriger Sollwert für ein gewünschtes Füllvolumen kann vom Küchenpersonal über die Bedieneinheit 41 und die Kommunikationsschnittstelle 45 z. B. von einem Rezepturserver abgerufen werden.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch eine beispielhafte Auslaufarmatur mit einer Aufnahmesäule, welche einen im Querschnitt quadratischen Schaft 31 aufweist. Am unteren Ende des Schafts befindet sich der Bodenrahmen 33, welcher in 5 im Detail dargestellt ist. Der Auflagering 331 begrenzt dabei die zentrale Aussparung 335 und geht an der äußeren Umfangslinie in den Führungsring 332 über. Auf diesen ist der Schaft 31 über die untere Schaftöffnung 311 aufgesetzt. Über Bodenbohrungen 334 kann der Bodenrahmen 33 auf einer Unterlage, z. B. einer Arbeitsplatte, montiert werden. Durch die Aussparung 335 ist das Einlaufrohr 11 des Zulaufs hindurchgeführt und kann an weiterführende Leitungen angeschlossen werden.
  • Im Beispiel der 3 sind das Messrohr 432 und der darauf einwirkende Durchflussmengenzähler 43 im Schnitt dargestellt. Das Messrohr 432 dient als Träger für eine Montageplatte 34. Diese enthält eine Montagewanne 341, auf der das Steuergerät 42 aufgesetzt ist. Die Seiten 342 der Montagewanne 341 sind als Abstandsschenkel mit abgewinkelten Anlageflächen 343 ausgeführt. Die Längen der Schenkel 342, die Tiefe des Gehäuses des Steuergeräts 42 und die inneren Abmessungen des hülsenförmigen Schafts 31 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass die Anlageflächen 343 auf der Innenseite des Schafts 31 anliegen, und die vorteilhaft an der Frontseite des Steuergeräts 42 befindliche Bedieneinheit 41 durch die Öffnung 313 hindurch reicht und annähernd mit der Außenfläche des Schafts 31 fluchtet. Weiterhin sind die Komponenten vorteilhaft so aufeinander abgestimmt, dass das Messrohr 432 und das an den jeweiligen Enden angeschlossene Einlauf- bzw. Abgangsrohr 11, 21 annähend in der Symmetrieachse des Schafts 31 verlaufen.
  • 4 zeigt die Auslaufarmatur von 3 in einer Draufsicht. Dabei sind der Schwenkhahn 23 und die Abdeckhaube 32 sichtbar. Da in diesem Beispiel der Schaft einen quadratischen Querschnitt aufweist, verfügt die Abdeckhaube 32 entsprechend über 4 dachartige Schrägseiten 322 und einen quadratischen Überstandsring 323. Die Durchgriffsöffnung 321 für das Abgangsrohr 21 befindet sich zentral am höchsten Punkt der Abdeckhaube 32.
  • 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform für eine Auslaufarmatur mit einer sechseckigen Aufnahmesäule 3 in einer Frontansicht. Auch bei dieser Ausführung ist die Form der Abdeckhaube 32 an die Querschnittform des Schafts 31 angepasst. Vorteilhaft ist in diesem Beispiel die Bedieneinheit 41 im Inneren so platziert, dass diese über eine in einer der 6 Schrägseitenflächen der Abdeckhaube 32 befindliche Öffnung 313 zugänglich ist.
  • 1
    Zulauf
    11
    Einlaufrohr mit Anschluss für einen Zulaufschlauch
    2
    Auslauf
    21
    Abgangsrohr
    22
    Regelventil, vorzugsweise manuell bedienbar
    23
    Schwenkhahn
    3
    Aufnahmesäule
    31
    Schaft
    311, 312
    obere bzw. untere Schaftöffnung
    313
    Öffnung für Bedieneinheit
    32
    Abdeckhaube, z. B. rosettenartig
    321
    Durchgriffsöffnung für Abgangsrohr 21
    322
    Kegelmantelfläche, Schrägseiten
    323
    kragenförmiger Überstandsring
    324
    Bohrungen mit Halteschrauben
    33
    Bodenrahmen
    331
    Auflagering
    332
    Führungsring
    333
    seitliche Bohrungen mit Halteschrauben
    334
    Bodenbohrungen im Auflagering
    335
    Aussparung
    34
    Montageplatte ausziehbar
    341
    Montagewanne
    342
    Abstandsschenkel
    343
    Anlageflächen
    4
    Bedien- und Steuervorrichtung
    41
    Bedieneinheit
    411
    Anzeige Soll-Istwert Füllvolumen, Störmeldungen
    412
    Modustaste, z. B. Sollwertvorgabe, Füllung
    413
    Erhöhungstaste
    414
    Reduktionstaste
    42
    Steuergerät, bevorzugt programmierbar
    43
    Durchflussmengenzähler
    431
    Messsignalleitung, Stromversorgung
    432
    Messrohr
    44
    Zulaufventil, vorzugsweise elektromagnetisch bedienbar
    441
    Steuerleitung
    45
    Kommunikationsschnittstelle
    451
    Datenbusleitung
    46
    Netzanschluss

Claims (13)

  1. Auslaufarmatur zur Befüllung von offenen Behältern mit einem Zulauf (1) und einem freien Auslauf (2) für eine Flüssigkeit, und mit einer Bedien- und Steuervorrichtung (4), die Bedienmittel (41) zur Vorgabe eines Sollwertes für ein Flüssigkeitsvolumen und Steuermittel (42, 43, 44) aufweist, welche den Zulauf (1) aktivieren und dann schließen, wenn ein Istwert des Flüssigkeitsvolumens im Auslauf (2) den Sollwert erreicht hat.
  2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, wobei der Zulauf (1) ein Regelventil (22) zur Einstellung einer Zulaufgeschwindigkeit für eine Flüssigkeit aufweist.
  3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Aufnahmesäule (3), die auf einer Montagefläche anbringbar ist und in welcher der Zulauf (1), der Auslauf (2) und die Bedien- und Steuervorrichtung (4) in der Art einer modularen Baueinheit herausziehbar gehalten sind.
  4. Auslaufarmatur nach Anspruch 3, wobei die Aufnahmesäule (3) einen hülsenförmigen Schaft (31) mit einer oberen und unteren Schaftöffnung (311, 312) aufweist.
  5. Auslaufarmatur nach Anspruch 4, wobei die Aufnahmesäule (31) eine Abdeckhaube (32) zum wasserabweisenden Verschluss der oberen Schaftöffnung (311) aufweist.
  6. Auslaufarmatur nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Aufnahmesäule (31) einen Bodenrahmen (33) an der unteren Schaftöffnung (312) zur Halterung auf einer Montagefläche aufweist.
  7. Auslaufarmatur nach einem der Ansprüche 3, 4, 5 oder 6, wobei die Aufnahmesäule (31) in der Mantelfläche eine Öffnung (313) zum Zugang zu den Bedienmitteln (41) aufweist.
  8. Auslaufarmatur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bedienmittel (41) eine Bedieneinheit mit Handbedienelementen (412, 413, 414) aufweisen, insbesondere mit Tasten zur Sollwertvorgabe für eine Flüssigkeitsmenge bzw. zur Aktivierung des Zulaufs (1).
  9. Auslaufarmatur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bedienmittel (41) eine Kommunikationsschnittstelle (45) zur Übertragung zumindest von Sollwerten von einer übergeordneten Recheneinheit aufweisen.
  10. Auslaufarmatur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bedienmittel (41) akustische Signalmittel aufweisen, insbesondere zur Signalisierung der Beendigung eines Füllvorgangs.
  11. Auslaufarmatur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bedienmittel (41) eine Anzeige (411) aufweisen, besonders zur Anzeige von Soll- und/oder Istwerten des Flüssigkeitsvolumens im Auslauf (2).
  12. Auslaufarmatur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bedien- und Steuervorrichtung (4) einen Ultraschallsensor als Durchflussmengenzähler (43) zur Erfassung eines Istwertes eines Flüssigkeitsvolumens im Auslauf (2) aufweist.
  13. Auslaufarmatur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bedien- und Steuervorrichtung (4) ein Magnetventil (44) zum Öffnen bzw. Schließen des Zulaufs (1) aufweist.
DE200820015991 2008-12-07 2008-12-07 Auslaufarmatur in Modulbauweise zur Vorgabe eines Zulaufvolumens Expired - Lifetime DE202008015991U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820015991 DE202008015991U1 (de) 2008-12-07 2008-12-07 Auslaufarmatur in Modulbauweise zur Vorgabe eines Zulaufvolumens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820015991 DE202008015991U1 (de) 2008-12-07 2008-12-07 Auslaufarmatur in Modulbauweise zur Vorgabe eines Zulaufvolumens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008015991U1 true DE202008015991U1 (de) 2010-02-11

Family

ID=41667877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820015991 Expired - Lifetime DE202008015991U1 (de) 2008-12-07 2008-12-07 Auslaufarmatur in Modulbauweise zur Vorgabe eines Zulaufvolumens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008015991U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012024948A1 (de) * 2012-12-19 2014-07-10 Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG Wasserarmatur mit manueller und elektronischer Zumessung
DE102013000773A1 (de) * 2013-01-18 2014-07-24 Grohe Ag Sanitärarmatur
EP2764332A4 (de) * 2011-10-09 2015-05-27 Mustapha Lakhdari Telemetriesystem für wasserverbrauch
EP2966532A1 (de) * 2014-07-10 2016-01-13 Michael Dejaegher Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmten Menge einer Flüssigkeit aus einem Hahn

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829831A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-15 Hansa Metallwerke Ag Einrichtung zum zapfen einer vorwaehlbaren fluessigkeitsmenge, insbesondere wassermenge
DE10119690C1 (de) * 2001-04-20 2002-12-05 Kaldewei Franz Gmbh & Co Sanitärinstallation in einem Bad
DE202004011291U1 (de) * 2004-07-19 2005-01-05 Müllers, Oliver Überlaufabschaltung
EP1598310A1 (de) * 2004-05-21 2005-11-23 PepsiCo, Inc. Getränkeautomat mit automatischer Becherfüllstandregelung
DE202004020938U1 (de) * 2004-06-04 2006-06-08 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Zapfvorrichtung mit Höhenverstellung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829831A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-15 Hansa Metallwerke Ag Einrichtung zum zapfen einer vorwaehlbaren fluessigkeitsmenge, insbesondere wassermenge
DE10119690C1 (de) * 2001-04-20 2002-12-05 Kaldewei Franz Gmbh & Co Sanitärinstallation in einem Bad
EP1598310A1 (de) * 2004-05-21 2005-11-23 PepsiCo, Inc. Getränkeautomat mit automatischer Becherfüllstandregelung
DE202004020938U1 (de) * 2004-06-04 2006-06-08 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Zapfvorrichtung mit Höhenverstellung
DE202004011291U1 (de) * 2004-07-19 2005-01-05 Müllers, Oliver Überlaufabschaltung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2764332A4 (de) * 2011-10-09 2015-05-27 Mustapha Lakhdari Telemetriesystem für wasserverbrauch
DE102012024948A1 (de) * 2012-12-19 2014-07-10 Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG Wasserarmatur mit manueller und elektronischer Zumessung
DE102013000773A1 (de) * 2013-01-18 2014-07-24 Grohe Ag Sanitärarmatur
EP2966532A1 (de) * 2014-07-10 2016-01-13 Michael Dejaegher Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmten Menge einer Flüssigkeit aus einem Hahn
BE1025822B1 (nl) * 2014-07-10 2019-11-27 Dejaegher Michael Inrichting voor het afgeven van een vooraf bepaalde hoeveelheid vloeistof uit een kraan

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2367465B1 (de) Kaffeemaschine
EP2816936B1 (de) SELBSTBEDIENUNGS-GETRÄNKEAUTOMAT mit GETRÄNKE-ZUBEREITUNGSMODUL
EP1041910A1 (de) Automatische teemaschine
EP3583273B1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von heisswasser
EP1531709A1 (de) Abgabevorrichtung für getränke
WO1997049875A1 (de) Wasserauslauf-armatur
DE202008015991U1 (de) Auslaufarmatur in Modulbauweise zur Vorgabe eines Zulaufvolumens
DE102014113161B4 (de) Getränkeautomat zur Zubereitung von Aufgussgetränken und Verfahren zur Erzeugung eines Pflegegemisches zur Pflege des Strömungsleitungssystems eines derartigen Getränkeautomaten
EP1213986A2 (de) Zubereitungsgerät und beutel für aufgiessbare getränke und verfahren zur zubereitung
DE2241088A1 (de) Vorrichtung zum liefern von heissem wasser insbesondere fuer ein kaffeefilter
WO2016131500A1 (de) Kücheneinrichtung und verfahren zum betreiben derselben
EP3270750B1 (de) Getränkebereiter, insbesondere kaffeemaschine, für festwasseranschluss sowie festwasserkit
EP2583599B1 (de) Verfahren zum automatischen Befüllen eines Gargeräts sowie Gargerät hierfür
EP2710939A1 (de) Kaffeevollautomat mit flexibler Leitung
EP3054056B1 (de) Sanitärarmatur
EP3696332B1 (de) Elektrisch betreibbare sanitärarmatur
WO2008031622A1 (de) Reinigungs- und spülvorrichtung für getränke-schankanlagen
EP1352599A1 (de) Getränkesystem
DE102016100948A1 (de) Teeautomat, System und Verfahren zur Steuerung eines Teeautomaten
EP1226312B1 (de) Zusätzlicher zweiter hahnauslauf
DE102021110280B4 (de) Getränkevollautomat und instantbasierte Mixgetränkeherstellung
CN219595255U (zh) 中药茶饮制备装置
CN107439405A (zh) 一种智能出水的宠物狗饮水机
EP2058617A1 (de) Kochkessel zur Zubereitung von Lebensmitteln
DE102020103361A1 (de) Wasserspender für eine Küchenspüle

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20100318

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120222

R157 Lapse of ip right after 6 years