DE60004031T2

DE60004031T2 - Automatische bar

Info

Publication number: DE60004031T2
Application number: DE60004031T
Authority: DE
Inventors: Mauro Leoni
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1999-03-26
Filing date: 2000-02-22
Publication date: 2004-04-22
Anticipated expiration: 2020-02-23
Also published as: EP1165428A1; AU3281300A; IT1311988B1; WO2000058200A1; EP1165428B1; US6607013B1; ATE245600T1; ITMI990629A1; DE60004031D1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von gemixten und nicht gemixten Getränken, wie zum Beispiel alkoholischen und nicht alkoholischen Cocktails bzw. Mischgetränken.
Es ist bekannt, dass in öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Diskotheken, Kneipen, Musik-Barräumen usw., den Kunden alkoholische oder nicht alkoholische Cocktails oder andere ähnliche Getränke, entweder gemischt oder nicht gemischt, serviert werden, die im Folgenden, aus Gründen der Einfachheit, als „Mischgetränke" bezeichnet werden.
Dieser Service wird im Allgemeinen von einem spezialisierten Ober oder Barmixer durchgeführt, der manuell die traditionellen Operationen für die Herstellung des Getränks, das bestellt wurde, durchführt, wie zum Beispiel: Wahl des am besten geeigneten Glases für den Typ des Cocktails, der herzustellen ist, eine mögliche Zugabe von Eis, Handhabung der Flaschen, die die Grundbestandteile für den Cocktail enthalten, manuelle Dosierung unter Verwendung möglicher Dosierer, mögliches manuelles Mischen oder Schütteln des Cocktails und mögliches abschließendes Garnieren des Cocktails, der dem Kunden zu servieren ist.
Derartige Operationen, wie solche, die oben beschrieben wurden, erfordern natürlich ein angemessenes Ausmaß an manueller Geschicklichkeit, eine genaue Dosierung sowie einen gewissen Umfang an Zeit für die Ausführung. In Folge dessen kann es Verzögerungen beim Bedienen des Kunden geben, und zwar mit dem möglichen folgenden Verlust der Geduld und der Unzufriedenheit des letzteren, besonders in dem Fall, wo die Einrichtung sehr beengt ist und es eine gewisse Verschwendung beim Dosieren der Bestandteile geben kann.
Ein Lösungsansatz zum Lösen dieses Problems wurde durch Vorschlagen einer Maschine gemacht, die mit einer Vielzahl von Behältern ausgerüstet ist, die die Bestandteile enthalten, die zu Mischen sind und eine Vielzahl von Röhren zum Fördern dieser Bestandteile in ein Glas, und zwar unter Druck. Zugeordnet zu einer jeden dieser Röhren ist ein Dosierungsventil und sowohl die Elemente zum Fördern der individuellen Bestandteile als auch die Dosierungsventile werden durch ein geeignetes Programm gesteuert, das die Maschine in einer solchen Art und Weise betätigt, um ein Mischgetränkt zu erzeugen, das der Wahl entspricht, die von dem Kunden getroffen wurde. Obwohl ein System dieser Art eine Herstellung von Cocktails automatisiert, ist es wenigstens wegen der im Folgenden erläuterten Gründe besonders unzufriedenstellend.
Als Erstes ist die Struktur, die aus zahlreichen Röhren zum Zuführen der Bestandteile besteht, besonders komplex und teuer, und zwar was ihre Installation auf der Maschine betrifft und was das Sauberhalten und die Betriebseffizienz betrifft.
An zweiter Stelle reproduziert die Maschine grundsätzlich die Betriebs- und ästhetischen Charakteristiken einer traditionellen Kaffeeverkaufsmaschine, die im Allgemeinen in Büros vorhanden ist, wobei dies ein Aspekt ist, der die Möglichkeit von diesen begrenzt, in einer eleganten oder trendigen Einrichtung verwendet zu werden. Weiter sind automatische Getränkeabgabesysteme von der WO 8504157 A und der US 4,951,719 A bekannt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Herstellen von gemischten oder nicht gemischten Getränken zu erzeugen, die nicht eine Intervention seitens des Bedieners jenseits der Wahl des gewünschten Typs des Cocktails erforderlich macht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu erzeugen, die eine Struktur darstellt, wie zum Beispiel ein attraktives Element für den Kunden darzustellen.
Diese und andere Zwecke werden durch eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von gemischten und nicht gemischten Getränken erzielt, und zwar gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafter Weise ermöglicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine automatische Herstellung von gemischten und nicht gemischten Getränken in öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Diskotheken, Kneipen, Musik-Barräumen usw. Dies wird auf Anforderung eines Kunden ohne menschliche Intervention erzielt und in einer schnellen und effektiven Art und Weise. Möglicherweise, falls es so gewünscht ist und für gewisse Herstellungen von Cocktails kann ein Barmixer manuell einen Behälter vom Schüttlertyp schütteln, der das Mischgetränkt enthält, das zuvor von der Vorrichtung der Erfindung gemischt wurde, bevor es dem Kunden serviert wird.
Infolgedessen werden lange Wartezeiten an der Bar in dem Fall vermieden, wo die Einrichtungen überfüllt sind, und in jedem Fall gibt es eine ordnungsgemäße Abfolge des Zugriffs auf die Vorrichtung und auf Operationen, die zur Herstellung und zum Servieren des Cocktails erforderlich sind.
Aufgrund ihrer Einsatzflexibilität ermöglicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung ebenso das Servieren von nicht gemischten Getränken, wie zum Beispiel nicht alkoholischen Getränken oder Bier.
Zusätzlich eignet sich die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in idealer Weise dazu, in der weitesten Vielfalt öffentlicher Einrichtungen genutzt zu werden, insbesondere aber nicht ausschließlich in Einrichtungen, die von jungen Leuten besucht werden oder in einer trendigen Umgebung, und zwar aufgrund seiner besonderen Rotationskopfstruktur, die dazu gestaltet wurde, als ein Element einer Attraktion und Anreiz zu dienen.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klar von der folgenden Beschreibung und von den beigefügten Zeichnungen, die nur dazu bereitgestellt werden, um ein beispielhaftes und nicht beschränkendes Beispiel zu geben, und für die gilt:
1 stellt einen Vorderaufriss der Vorrichtung zur automatischen Herstellung von gemischten und nicht gemischten Getränken gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
2 stellt eine Draufsicht der Vorrichtung zur automatischen Herstellung von gemischten und nicht gemischten Getränken dar, die in 1 gezeigt ist; und
3 ist ein Flussdiagramm, das die Betriebslogik des Systems zum Steuern der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Mit besonderer Referenz auf die oben erwähnten Figuren ist die Vorrichtung zur automatischen Herstellung von gemischten und nicht gemischten Getränken gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insgesamt durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Die Vorrichtung 10 umfasst ein automatisches Förderband 21, das sich entlang einem kontinuierlichen Pfad auf einer Bank 22 bewegt. Das Förderband 21 besteht aus einer Vielzahl von Abschnitten 50, die Räume definieren, um Behälter 26 für die Mischgetränke unterzubringen und zu tragen. Die genannten Sektoren 50 sind vorzugsweise um einen festen Abstand beabstandet.
Der Behälter 26 kann beispielsweise gemäß den bestellten Cocktails Behälter von Glas oder Shakertyp enthalten.
Die Vorrichtung 10 ist ebenso mit einem Paar von motorgetriebenen Rotationsköpfen 12, 32 versehen, von denen jeder gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von nach oben gedrehten Flaschen 13, 33 unterstützt, die die Funktion von Gefäßen für die Bestandteile haben, die zum Herstellen der Cocktails notwendig sind.
Zusätzlich ist eine jede der nach oben gedrehten Flaschen 13, 33 mit einem automatisch betriebenen Dosierventil 24, 34 versehen. Die Ventile 24, 34 sind mit der Möglichkeit eines automatischen Betriebs des Dosierens mittels eines magnetischen Betätigers versehen.
Die nach oben gedrehten Flaschen 13, 33 können Spirituosen oder Sirup oder andere Getränke, die zum Herstellen von Cocktails geeignet sind, enthalten. Sie können ebenfalls gekühlte Flaschen zum Beispiel Flaschen, die Milch, Sahne, sprudelnde Getränke, wie Spumante oder andere Getränke enthalten. Die Bank 22 dient als ein Träger für die Struktur der beschriebenen Vorrichtung 10 und wird ebenso als ein Element zum Aufnehmen von kühlenden Maschinen verwendet, die an sich bekannt sind, sowie zum Aufnehmen des Steuersystems 20.
Die Bank 22 kann mit einem transparenten Schutzschild 9 versehen sein, das beispielsweise aus Plexiglas gemacht ist.
Die Vorrichtung 10 der automatischen Herstellung von gemischten und nicht gemischten Getränken wird weiter durch ein Satz von elektrisch betriebenen Dosierventilen 15 vollendet, und zwar mit Vormisch- oder Nachmischfunktionen, für schäumende Drinks oder Bier. Die gesamte Vorrichtung kann darüber hinaus von der Ferne gemäß geeigneten Steuerprogrammen betrieben werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht ein jedes der Gefäße 13, 33 aus einer nach oben gedrehten Imitationsflasche, die in einer Position, die ihrem Boden entspricht, eine Anbringen an eine Röhre (in den Figuren nicht gezeigt) hat, die den Zweck zum Fördern der Flüssigkeit, die in den Containern 26 einzugießen ist, hat, wobei die Flüssigkeit von einem entsprechenden Behälter gezogen wird, der eine Spirituose oder einen Sirup enthält oder irgendeinen anderen Bestandteil für die Cocktails.
Weitere Charakteristiken der vorliegenden Vorrichtung 10, die man möglicherweise bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ins Auge fassen kann, beinhalten eine Integration der Vorrichtung 10 mit einem automatischen Eisspender 16.
In einer ähnlichen Art und Weise ist es möglich, einen automatischen Spender 17 zum Garnieren, einen automatischen Zuführer für Kunststoffgläser 18 und einen automatischen Mischer und Shaker 19 ins Auge zu fassen. Der Vorrichtung 10 ist ein automatisches Steuersystem zugeordnet, das schematisch durch das Bezugszeichen 20 angezeigt ist, um die Zuführpositionen der Behälter 26, zum Beispiel Cocktailgläser handzuhaben, und die ebenso die Wahl der Bestandteile und ihrer jeweiligen Dosierung in einer zeitgesteuerten und gewichteten Art und Weise steuert.
Die Vorrichtung 10 ist ebenso mit einem eigenen Anzeigesystem ausgestattet, das eine Anzeige 11 (zum Beispiel einen Monitor oder eine LCD-Anzeige) umfasst, vorzugsweise vom Typ eines berührungsempfindlichen Bildschirms, um die Daten einzugeben, die den Aufträgen entsprechen.
Eine derartige Schnittstelle wird vorzugsweise in einer Position festgelegt, die dem Platz entspricht, wo die Gläser 26 herauskommen, und fasst eine Freigabe durch den Kunden ins Auge, der eine Marke oder eine Banknote verwendet.
Ein Betrieb der Vorrichtung 10 zur automatischen Herstellung von gemischten und nicht gemischten Getränken gemäß der Erfindung wird unten beschrieben.
Der Kunde, der einen Cocktail trinken möchte oder irgendein anderes Getränk kann das Getränk seiner Wahl auf der Anzeige 11 auswählen, nachdem er eine Freigabe der Maschine mittels einer Marke oder einer Banknote erzielt hat.
Dieser Schritt ist im Detail in dem Flussdiagramm der 3 angezeigt, wo es hervorgehoben ist, dass der Kunde einen der Cocktails auswählen kann, die in dem Menü enthalten sind, oder er kann ansonsten selbst ein eigenes Rezept eingeben und das Steuersystem ist dazu in der Lage, die Schritte auszuführen, die notwendig sind, um den Cocktail herzustellen, der eingegeben worden ist, nachdem es zuerst eine Überprüfung der Übereinstimmung der Bestandteile durchgeführt hat.
Die Anzeige 11 ist ebenfalls dazu in der Lage, in Echtzeit die Liste der Cocktails anzuzeigen und zu aktualisieren, die hergestellt werden, und auf Anforderungen einen Satz Information über die Welt von Cocktails darzustellen, wie zum Beispiel die am meisten geforderten Cocktails, Rezepte, die Geschichte der Cocktails und Kuriositäten betreffend die individuellen Cocktails usw.
Auf der internen Vorderseite 31 wird das Glas 26 manuell geladen (das ebenso ein Glascontainer sein kann, der vorzugsweise unter drei unterschiedlichen Typen ausgewählt wird: Mittleres Trinkglas, großes Trinkglas oder Shaker/Mixer-Glas).
Alternativ kann ein Kunststoffglas automatisch mittels des Zuführers 18 geladen werden.
Die Wahl des Cocktails, die von dem Kunden getroffen wird, aktiviert das Steuersystems 20 der Vorrichtung 10, die mittels geeigneter Motor-getriebener Einheiten den Kopf 12 in Rotation versetzt, um so die Flasche 13, die eine der Bestandteile des ausgewählten Cocktails enthält, in eine Position zu bringen, die der vertikalen Achse des Glases 26 entspricht, und zwar in einer solchen Art und Weise, um das automatische Ventil 24 für die Zeit zu betätigen, die notwendig ist, um die geeignete Menge des Bestandteils in das Glas 26 abzugeben.
Das Förderband 21 fördert das Glas 26 in Richtung auf den Kopf 32 und ähnliche Dosieroperationen werden durchgeführt, und zwar wiederum gemäß den Instruktionen, die von dem Steuersystem 20 kommen, und zwar durch den Kopf 32, der sich um den geeigneten Winkel drehend die Flasche 33, die einen zweiten Bestandteil für den ausgewählten Cocktail enthält, in eine Position bringt, die der vertikalen Achse des Glases 26 entspricht, und das automatische Ventil 34 für die Zeit betätigt, die notwendig ist, um die geeignete Menge des zweiten Bestandteiles in das Glas 26 abzugeben.
Auf der linken Seite der Vorrichtung 10 kann Eis und/oder eine Garnierung möglicherweise mittels des Betreibens der entsprechenden Vorrichtungen abgegeben werden, d. h. durch den automatischen Eisspender 16 und den automatischen Garnierungsspender 17.
Bei der äußeren Vorderseite 32 der Vorrichtung 10 wird das Abgeben in den verschiedenen geeigneten Punkten durch Betreiben des geeigneten Ventils 15 bereitgestellt, und zwar in dem Fall, dass der Bediener Bier oder ein nicht alkoholisches Getränk als Alternative zu einem Cocktail gewählt hat.
Auf der rechten Seite 41 der Vorrichtung 10 nimmt der Kunde den Cocktail von einer automatischen Öffnung in allen Fällen, wo der Cocktail keine weitere Behandlung erfordert.
Alternativ nimmt auf der inneren Vorderseite 31 ein Barmixer den Behälter 26 heraus, wenn das Getränk eine weitere Behandlung erfordert, wie zum Beispiel Mischen, Shaken, Filtern von Eis und Garnieren und schüttet ihn in einen Spezialbehälter, beispielsweise einen Kelch und gibt ihn auf das Förderband 21.
In diesem letzteren Fall nimmt der Kunde den Cocktail, der zum Trinken bereit ist und möglicherweise garniert ist von einer automatischen Öffnung, die sich auf der linken Seite 42 befindet.
Von der vorgehenden Beschreibung werden die Charakteristiken und Vorteile der Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Mischgetränken klar hervorgehen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, wie sie durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert sind.
Insbesondere werden die Vorteile in erster Linie durch die Tatsache dargestellt, dass die Vorrichtung 10 eine Automatisierung zahlreicher manueller Aktivitäten ermöglicht, die im Allgemeinen zur Herstellung von Cocktails notwendig sind.
Dieses Ergebnis wird erzielt, ohne die Möglichkeit auszuschließen, dass der Kunde nicht gemischte Getränke bestellt, wie zum Beispiel nicht alkoholische Drinks oder Bier.
Die Vorrichtung macht es darüber hinaus für den Kunden möglich, dass ein Cocktail eigener Wahl serviert wird, möglicherweise gemäß einem Rezept, das durch den Kunden selbst eingegeben wurde, und macht es für den Kunden möglich, den Cocktail, so wie er es wünscht, zu garnieren.
Schließlich bietet die Vorrichtung 10 eine offensichtlich innovative Struktur, die gestaltet ist, um die Aufmerksamkeit des Klientels in einer sehr breiten Vielfalt öffentlicher Einrichtungen anzuziehen.
Schließlich ist es klar, dass zahlreiche Variationen an der Vorrichtung zur automatischen Herstellung von gemischten und nicht gemischten Getränken gemacht werden können, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, und in ähnlicher Weise ist es klar, dass bei der praktischen Realisierung der Erfindung die Materialien, Formen und Größen der Punkte bzw. Dinge, die gezeigt sind, irgendwelche gemäß den Anforderungen sein können und dass die Punkte bzw. Dinge durch andere ersetzt werden können, die technisch äquivalent sind und zwar innerhalb des Umfangs, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims

Vorrichtung für automatische Herstellung von gemixten und nicht gemixten Getränken, die an einer lasttragenden Konstruktion (22) eine Fördereinrichtung (21) aufweist, die bestimmt ist, einen oder mehrere Behälter (26) für die vorstehend genannten gemixten und nicht gemixten Getränke zu fördern, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner zumindest einen motorbetriebenen Rotationskopf (12,32) aufweist, der eine Vielzahl von Aufnahmebehältern (13,33) für die Zutaten trägt, die in die Behälter (26) zu gießen sind, wobei jeder der Aufnahmebehälter (13,33) mit einem automatisch dosierenden Betätigungsventil (24,34) ausgerüstet ist, und mit der Vorrichtung (10) ein automatisches System (20) für das Bewerkstelligen der wechselseitigen Positionierung zwischen den Behältern (26) und den automatisch dosierenden Betätigungsventilen (24,34) verbunden ist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische System (20) die Wahl der Zutaten und ihr wechselseitiges Dosieren steuert.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Aufnahmebehälter (13,33) aus einer umgedrehten Flasche besteht, die eine Spirituose oder einen Sirup oder eine andere Zutat für Cocktails enthält.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Aufnahmebehälter (13,33) mittels eines Rohres mit einem entsprechenden Tank verbunden ist, der eine Spirituose oder einen Sirup oder eine andere Zutat für Cocktails enthält.
Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei motorbetriebene Rotationsköpfe (12,32) zum Tragen der Aufnahmebehälter (13,33) aufweist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen befestigten Satz elektrisch betätigter Dosierventile (15) aufweist, die zum Abgeben anderer Getränke, die in zusätzlichen Tanks enthalten sind, automatisch betätigt werden können.
Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (21) ein Band ist und mit einer Vielzahl von Abschnitten (50) versehen ist, die Zwischenräume zum Unterbringen und Tragen der Behälter (26) definieren.
Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Anzeigesystem versehen ist, das mit einer Benutzerschnittstelle ausgerüstet ist, die eine Anzeige (11) und eine Einrichtung zum Eingeben der Daten für die Bestellungen aufweist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen automatischen Eisspender (16) aufweist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen automatischen Garnierungsspender (17) aufweist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine automatische Zuführeinrichtung (18) für Kunststoffgläser aufweist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen automatischen Mixer (19) für die gemixten und nicht gemixten Getränke aufweist.