DE60216502T2 - Getränkeabgabesystem und -vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Abgabe eines unter Druck stehenden Getränks und insbesondere eine neuartige Abgabevorrichtung und ein System zur Abgabe von unter Druck stehenden oder kohlensäurehaltigen Getränken, insbesondere Bier auf eine einheitliche und gleichmäßige Weise.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt verschiedenartige Systeme, welche entwickelt wurden, um unter Druck stehende Getränke und insbesondere Schankbier abzugeben. Derartige Systeme nutzen verschiedenartige Typen von Getränkeaufbewahrungsgefäßen, wie zum Beispiel feststehende Tanks oder in vielen Fällen austauschbare Fässer, um das Bier zu enthalten. Derartige Aufbewahrungsgefäße sind bis auf Öffnungen, um die Anschlüsse, welche erforderlich sind zur Verbindung des Gefäßes mit einem Leitungs- oder Rohrsystem und gewöhnlich einer Druckquelle, welche das Bier durch das Leitungssystem zu einem Abgabezapfhahn mit einem Einfüllmundstück treibt, vollständig verschlossen. Der Bierfluss durch den Zapfhahn zu einem Trinkgefäß oder einem Schankkrug wird gewöhnlich durch eine Ventilanordnung gesteuert, welche sich in der Zapfhahnanordnung befindet. Die Ventilanordnung wird in einem geschlossenen Zustand gehalten und das Abgabesystem verschlossen und unter Druck gesetzt, bis Bier benötigt wird. Die Ventilanordnung wird dann gewöhnlich durch eine einfache manuelle Hebelaktivierung geöffnet, woraufhin der Druck in dem System dazu führt, dass Bier aus dem Gefäß in und durch das Zapfhahnmundstück in ein Trinkgefäß, wie zum Beispiel ein Glas, fließt. Ein derartiges System ist in dem US-Patent 4,676,400 dargestellt.
  • Ein Großteil der Zapfhahnmundstücke in solchen Systemen erstreckt sich direkt nach unten – siehe beispielsweise das US-Patent 4,720,076. Andere sind leicht zu der Vertikalen abgewinkelt – siehe beispielsweise die US-Patente 1,944,811 und 5,431,302, welche auch ein direkt darunter befindliches Trinkglas zeigen. In anderen Fällen, insbesondere wenn das Glas in der Hand gehalten wird, wird es gewöhnlich von dem Bedienperson in einem Winkel gehalten, um eine Schaumbildung zu vermeiden oder zu kontrollieren, indem das Bier auf und die Glaswand hinunterlaufen gelassen wird – siehe beispielsweise das US-Patent 4,676,400. Der bei diesen Abgabesystemen verwendete Zapfhahn kann viele Formen annehmen. Siehe beispielsweise das US-Patent 295,138; das US-Patent 4,687,123; das US-Patent 4,720,076; das US-Patent 5,368,205 und das US-Patent 5,842,617. Derartige Abgabezapfhähne werden allgemein von einem Turm oder einer Säule getragen, welcher bzw. welche an einem Bartresen durch Halterungen angebracht ist, welche unter dem Tresen, an welchem die Halterung für den Zapfhahn angebracht ist, angebracht sind oder daran geklemmt sind. Die Position bedeutet, dass die Abgabeanordnung für Kunden sichtbar ist. Um das Erscheinungsbild zu verbessern und es für die Gäste attraktiver zu machen, ist der eigentliche Abgabezapfhahn häufig hinter einer Verkleidung oder dergleichen verborgen, welche häufig Markeninformationen usw. trägt. Siehe beispielsweise die US-Patente Nr. 2,631,393 und 4,094,647, welche beleuchtete Zapfhahngriffe beschreiben. Es ergibt sich daraus ein Vorteil, die Zapfabgabevorrichtung interessant, informativ und attraktiv für Barkunden zu machen.
  • Aus der Patentveröffentlichung GB 1 367 354 ist bei einer Getränkabgabemaschine ein Verfahren zum Mischen von trockenen und flüssigen Inhaltsstoffen in einem Becher von nach unten zusammenlaufender kegelstumpfartiger Form bekannt. Der flüs sige Inhaltsstoff wird aus einem Mundstück in einem kohärenten Strahl in den Becher ausgestoßen, welcher den trockenen Inhaltsstoff an seinem Boden enthält. Der Strahl trifft an einer Position oberhalb des trockenen Inhaltsstoffs auf die Becherwand und fließt entlang der Oberfläche und entlang der Unterseite des Bechers nach unten. Gleichzeitig wird eine relative Drehung zwischen dem Becher und dem Strahl bewerkstelligt. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird die Drehbewegung der Flüssigkeit erreicht, indem entweder der Becher oder das Mundstück gedreht wird.
  • Die Patentveröffentlichung GB 1 073 445 beschreibt Verbesserungen, welche Zapfhähne zur Abgabe von gashaltigen Getränken betreffen, bei welchen zwei Durchgänge für die Flüssigkeit vorgesehen sind, welche zu einem gemeinsamen Zapfausgang führen. Ein längerer Durchgang hat eine im Wesentlichen uneingeschränkte Verbindung zu dem Zapfausgang, während der kürzere Durchgang mit dem Ausgang durch eine oder mehrere eingeschränkte Öffnungen in Verbindung steht. Der längere Durchgang ist vorzugsweise durch eine helixförmige Leitung in dem Hauptteil des Zapfhahns oder in einer Verlängerung davon bereitgestellt. Der Ausgang oder das Mundstück des Zapfhahns ist auf eine herkömmliche Weise aufgebaut.
  • Die eigentliche Abgabe von Bier durch diese Systeme wird von einer Bedienperson, d.h. einer Barperson oder einem Kellner, bewerkstelligt und kontrolliert, welche gewöhnlich das Glas oder die Kanne hält, in welches bzw. welche Bier eingefüllt wird. Folglich kontrolliert die Bedienperson die Eigenschaften des Einfüllens und des resultierenden Biers, insbesondere im Hinblick auf die Blume auf dem Bier, indem der Winkel des Glases zu der Vertikalen eingestellt wird. Die Eigenschaften des Biers wie einem Kunden einer Bar dargeboten sind äußerst wichtig. Zu viel – oder zu wenig – Blume oder wenn das Bier trüb ist, kann leicht bewirken, dass ein Kunde aufgebracht oder enttäuscht ist und kein weiteres Bier in diesem Etablissement kauft. Es ist daher sehr wichtig, dass die Einheitlichkeit der Darbietung des Biers gut, interessant und konstant ist. Dies kann schwierig sein, da es eine fähige Bedienperson erfordert und häufig eine große Fluktuation solcher Arbeiter und viele neue und unerfahrene Einsteiger in dem Beruf vorhanden sind. Auch kann zu Zeiten hoher Nachfrage die Qualität der Darbietung leiden, um die Nachfrage zeitgerecht zu befriedigen.
  • Darüber hinaus verstehen Bar- und Restaurantbesitzer auch den Bedarf, ihren Kunden eine soziale Erfahrung zu bieten, welche über das einfache Bereitstellen von Essen und Trinken hinausgeht. Diese Betrachtungen erstrecken sich auf das Bieten von visuellem Interesse. Jede spezifische Abgabevorrichtung wird häufig verwendet, um für die daraus abgegebene Getränkemarke zu werben und sie anzupreisen, jedoch könnte sie auch verwendet werden, um Kunden andere interessante Merkmale zu bieten. Offensichtlich sind alle solche Präsentationen von wenigstens einer Seite für sitzende oder stehende Gäste einsehbar. Folglich wäre es vorteilhaft, wenn die Abgabeanordnung bei der Bereitstellung solcher Merkmale einbezogen werden könnte.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Getränkeabgabevorrichtung und ein Getränkeabgabesystem bereitzustellen, welche von unerfahrenen Bedienpersonen bedient werden können, und welche ein Bier bereitstellen, welches einheitliche sichtbare Eigenschaften bietet, wie zum Beispiel die Blume auf dem Bier zur Zeit der Darbietung an den Kunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Abgabevorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Es wurde nun herausgefunden, und diese Erkenntnis bildet die Basis für die vorliegende Erfindung, dass der gewünschte Effekt erreicht werden kann, indem der Abgabezapfhahn in einer Abgabevorrichtung dazu ausgestaltet wird, dem abgegebenen Getränk eine kreisartige oder wirbelnde Bewegung zu verleihen, wenn es durch das Zapfmundstück läuft und über die Mundstücköffnung in das Gefäß austritt. Daher bietet die vorliegende Erfindung einen Abgabekopf für eine Vorrichtung zur Abgabe eines unter Druck stehenden Getränks in ein Gefäß, welche umfasst: eine Tülle oder ein Mundstück mit einer Mündung, um ein unter Druck stehendes Getränk in das Gefäß auszustoßen; eine Leitung, um der Tülle ein unter Druck stehendes Getränk zuzuführen; und vorzugsweise Halterungsmittel, um das Gefäß zu halten und dasselbe in einer festen Beziehung zu der Mündung zu halten; wobei die Tülle dazu ausgestaltet ist, ein unter Druck stehendes Getränk derart nach unten in das Gefäß auszustoßen, dass das Getränk eine wirbelnde Bewegung um ein Gefäßinneres annimmt, wenn es eingefüllt wird. Wenigstens die Anfangsmenge des Getränks kontaktiert eine Seitenwand des Gefäßes vorzugsweise direkt und in einem Winkel, was dazu führt, dass die Flüssigkeit die gewünschte wirbelnde Bewegung annimmt, während sich das Gefäß füllt. Der Kopf kann mehr als ein solches Mundstück aufweisen.
  • Abgeben eines unter Druck stehenden Getränks in ein Gefäß umfasst vorzugsweise ein Halten des Gefäßes unter der Öffnung, vorzugsweise auf den Halterungsmitteln, Aktivieren des Getränkeflusses durch die Tülle oder die Tüllen, wodurch das Getränk auf eine solche Weise nach unten in das Gefäß ausgestoßen wird, die bewirkt, dass es in dem Gefäß herumwirbelt, während sich das Letztere füllt. Vorzugsweise ist das unter Druck stehende Getränk Bier und das Druckmedium ist ein Gas, wie zum Beispiel Stickstoff oder insbesondere Kohlendioxid.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Abgabevorrichtung zur Abgabe eines Getränks in ein Serviergefäß, wobei die Vorrichtung einen Abgabezapfhahn beinhaltet, welcher ein Mundstück und eine Leitung zum Zuführen des Getränks zu dem Mundstück beinhaltet, wobei das Mundstück eine Bohrung aufweist, welche dazu ausgestaltet ist, dem dadurch hindurchlaufenden Getränk eine kreisartige Bewegung zu verleihen und das Getränk direkt in Richtung einer Innenfläche einer Basis des Gefäßes in das Gefäß auszustoßen.
  • Die Tülle ist dazu ausgestaltet, das Getränk in einem allgemein ringförmigen Strom auszustoßen, welcher einen Umfangsbereich entlang der Seitenwand des Gefäßes im Wesentlichen gleichzeitig kontaktiert. Erfindungsgemäß wird das unter Druck stehende Getränk in einem einfachen Strom allgemein vertikal nach unten abgegeben, wo es in Kontakt mit einem konusförmigen Teil kommt, welches den einfachen Getränkestrom in einen ringförmigen Strom umwandelt, welcher dazu ausgestaltet ist, das darunterliegende Gefäß wie oben beschrieben zu füllen. Bei Verwendung dieser Vorrichtung und dieses Systems fließt das unter Druck stehende Getränk im Wesentlichen die gesamte Innenwand des Gefäßes im Wesentlichen gleichzeitig herunter, im Gegensatz zu dem herkömmlichen Verfahren eines Einfüllens eines solchen Getränks, wie zum Beispiel Bier, bei welchem der Getränkestrom die Innenwand des Gefäßes gleichzeitig nur an einem Ort kontaktiert. Dieses gleichmäßige Füllen bietet ein gefülltes Gefäß, welches beispielsweise einheitliche visuelle Eigenschaften und Darbietungseigenschaften aufweist, was von einem Kundenstandpunkt ein wichtiger Gesichtspunkt ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der ringförmige Strom nicht ein vollständiger Ring sein, sondern eine Reihe von beabstandeten separaten Strömen umfassen, welche um einen 360°-Umfang herum angeordnet sind. Dies bietet einen anderen visuellen Effekt. Von besonderer Bedeutung ist, dass der ringförmige Strom dazu ausgestaltet ist, die Seitenwand in einem Winkel zu kontaktieren, was bewirkt, dass das Getränk in dem Glas herumwirbelt, während es das Glas füllt.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist, dass das Bediengefäß oder Glas in einer festen Position relativ zu dem Mundstück gehalten wird, und dies kann erreicht werden, indem das Gefäß auf einer Halterungsablage, einem Podest oder dergleichen angebracht wird, welche bzw. welches direkt unterhalb der Mundstückmündung liegt. Eine Vertiefung oder Markierung kann auf der Halterung vorgesehen sein, um das jeweilige zu füllende Gefäß aufzunehmen und sicherzustellen, dass es sich stets in derselben Position befindet. Dies beseitigt effektiv die Möglichkeiten von Variationen in der Einfüllweise, wie zum Beispiel eine ungleichförmige Position der Gefäßbasis relativ zu dem Mundstück, welche beispielsweise durch den Fähigkeitsgrad der Zapfbedienperson verursacht werden.
  • In dieser Beschreibung bedeutet „direkt" ohne zuerst eine andere Seite des Bediengefäßes zu kontaktieren. In diesem Fall wird, während sich das Gefäß füllt, das meiste des eintretenden Getränks sich zu dem bereits in dem Gefäß wirbelnden Getränk gesellen, anstelle die Basis des Gefäßes selbst zu kon taktieren, da nur der anfängliche Anteil des Getränks tatsächlich die Basis kontaktieren wird. Jedoch wird das gesamte Getränk nicht anfänglich eine Seitenwand des Gefäßes kontaktieren: Mit anderen Worten wird eintreffendes Getränk die Basis oder bereits in dem Gefäß wirbelndes Getränk kontaktieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird Licht in das Gefäß gestrahlt, vorzugsweise von unterhalb oder oberhalb und insbesondere entlang der vertikalen Achse des Gefäßes, während das Getränk in das Glas abgegeben wird. Dies beleuchtet den wirbelnden Hauptteil des das Glas füllenden Getränks, was für den Kunden einen ansprechenden visuellen Effekt bietet.
  • Vorzugsweise ist das unter Druck stehende Getränk Bier und das Druckmedium ist ein Gas, wie zum Beispiel Stickstoff oder insbesondere Kohlendioxid oder Mischungen davon, wie zum Beispiel Biergas. Jedoch können auch andere Getränke, wie zum Beispiel Softdrinks, gemäß der vorliegenden Erfindung abgegeben werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft durch Bezugnahme auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele veranschaulicht, welche in 4 und 810 dargestellt sind. 13, 57 und 1113 zeigen Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Abgabevorrichtung.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Doppelmundstückanordnung zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Zapfvorrichtung.
  • 3 ist eine schräge Frontansicht eines Barturms oder einer Barsäule, welcher bzw. welche zwei Zapfhähne trägt, von welchen jeder eine Doppelmundstückanordnung wie in 2 dargestellt trägt, und von zugehörigen Trinkglashalterungen.
  • 4 ist eine Getränkeabgabevorrichtung, welche in einem Seitenaufriss eine Abgabezapfhahnvorrichtung und im Querschnitt ein Glas auf einer Halterung zeigt.
  • 5 ist ein Querschnitt durch ein Mundstück eines neuartigen Abgabezapfhahns wie in 4 dargestellt.
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht eines helixartigen Elements oder Spiralelements, welches innerhalb der Bohrung eines weiteren alternativen Abgabezapfhahns eingefügt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Teilansicht eines helixartigen Bandelements, wie es in die Bohrung eines Abgabezapfhahns eingefügt ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Standard-Abgabezapfhahnvorrichtung, an welcher das neuartige Mundstück angebracht werden kann.
  • 9 zeigt genauer einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer neuartigen Zapfmundstückvorrichtung der vorliegenden Erfindung, und
  • 10 ist eine Variation der Konuskomponente der Vorrichtung von 9.
  • 11 ist ein schematischer Querschnitt einer alternativen Zapfabgabemundstückvorrichtung.
  • 12 ist eine von unten gesehene Draufsicht der Mundstückmündung der Vorrichtung von 11.
  • 13 ist eine von unten gesehene Draufsicht der Mündung eines ringförmigen Mundstücks, welches alternativ zu demjenigen von 12 ist, wobei diese die Enden der Trennwände zwischen benachbarten helixartigen Kanälen in dem Mundstück zeigt.
  • Auf die Zeichnungen und insbesondere 1 Bezug nehmend ist ein Bierabgabezapfhahn oder Hahn allgemein mit 10 bezeichnet, welcher gewöhnlich auf herkömmliche Weise von einem Turm oder einer Säule (29 in 3) getragen wird. Der Zapfhahn 10 beinhaltet einen Schaft 14 und ein herkömmliches Gehäuseteil 16. Der Schaft 14 ist mit einer Bierzuführungsleitung 12 verbunden, welche an einem unter Druck stehenden Tank, Fass oder dergleichen (nicht dargestellt), welcher bzw. welches das abzugebende Bier enthält, entspringt. Das Gehäuse 16 umschließt eine herkömmliche Ventilanordnung (nicht dargestellt), worin jedoch ein Ventilteil gegen einen Ventilsitz gehalten wird, wenn das Ventil geschlossen ist, und es sich von dem Ventilsitz abhebt, wenn es offen ist, um den Bierfluss von der Leitung 12 durch den Schaft 14 zu dem Mundstück oder der Tülle 18, welche eine Mündung 21 aufweist, zu ermöglichen. Die Bewegung des Ventils wird manuell über einen Hebel 20 bewerkstelligt. Wenn der Hebel 20 in der in 1 dargestellten Position ist, ist die Ventilanordnung geschlossen und der Bierfluss zu dem Mundstück 18 wird unterbunden. Wenn der Griff 20 in der Richtung des Pfeils A (in 1) angehoben wird, wird die Ventilanordnung geöffnet und Bier kann zu dem Mundstück 18 und durch die Mündung 21 heraus fließen. Von besonderer Bedeutung ist die Ausrichtung und Konfiguration des Mundstücks 18. Wie zu erkennen, ist es auf eine bogenartige Weise, in einem Winkel von ungefähr 45° zu der Horizontalen, derart nach unten abgewinkelt und erstreckt sich weg von der vertikalen Achse C-C, welche als gepunktete Linie dargestellt ist, dass die Mundstückmündung 21 benachbart zu der Innenfläche einer Wand 22 eines Glases 24 liegt. Folglich wird das unter Druck stehende Bier aktiv aus der Mundstückmündung 21 in Richtung einer Innenfläche der Wand 22 des Glases 24 ausgestoßen, d.h. es läuft nicht direkt die Wand 22 des Glases 24 herunter, sondern ist in einem Winkel zu dieser Wand, was dazu führt, dass das Bier in einer wirbelnden Bewegung, wie durch den Pfeil B angedeutet, die Wand 22 heruntergedrängt wird. Unterhalb des Zapfhahns 10 befindet sich eine Glashalteplattform oder ein Podest 26. Vorzugsweise hat das Podest eine flache Vertiefung 28, welche effektiv sicherstellt, dass das darin angeordnete Glas 24 direkt unter dem Zapfhahn 10 zentriert ist und insbesondere die Mittelachse des Glases die Mittelachse C-C des Zapfhahns 10 beinhaltet. Folglich befindet sich jedes ähnliche Glas, welches auf dem Podest 26 positioniert wird, gleichförmig in derselben Position relativ zu dem Zapfhahn 10 und insbesondere der Mündung 21 des Mundstücks 18. Wenn Gläser mit verschiedenen Basisdurchmessern gefüllt werden sollen, kann die Glashaltefläche der Ablage 26 mit anderen geeignet bemessenen Vertiefungen oder einfachen Markierungen versehen sein, wie zum Beispiel einem „Fußabdruck", welcher jeweils einem speziellen Glas, einer Servierkanne oder einem anderen zu füllenden Serviergefäß zugeordnet ist, wobei das Positionieren des jeweiligen Glases auf seinem zugehörigen Fußabdruck sicherstellt, dass die Mundstückmündung 21 sich automatisch benachbart zu der Innenfläche der Wand 22 des Glases befindet.
  • Um darüber hinaus Gläsern mit signifikant variierenden Höhen Rechnung zu tragen, kann das Podest 26 in einer vertikalen Richtung eingestellt werden, beispielsweise durch eine einfache Hebel- und Verriegelungsanordnung (nicht dargestellt). Das oben beschriebene System ist dargestellt, wie es ein Verzehrgefäß füllt, nämlich ein Bierglas 24, welches einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Wenn es gewünscht ist, eine Kanne oder ein ähnliches Gefäß mit im Vergleich größerem Durchmesser zu füllen, wird der Fußabdruck auf dem Podest gewählt, um die Mundstückmündung 21 benachbart zu der Innenflächenwand 22 der Kanne zu positionieren. Dies bedeutet, dass die Mittelachse der Kanne auf einer Seite der Achse C-C positioniert wird. Auch wenn die Kanne größer als das Glas ist, würde die Ablage 26 eingestellt werden, um die beschriebene Mundstückbeziehung beizubehalten. Es versteht sich, dass dies eine praktische Betrachtung ist, welche es einer einzigen Abgabevorrichtung 10 ermöglicht, mit demselben Mundstück 18 zum Füllen einer Vielzahl von Gefäßen verwendet zu werden. Wenn es jedoch gewünscht wird, könnte die Länge des Mundstücks 18 eingestellt werden, um sicherzustellen, dass die Mundstückmündung 21 in der Nähe der Innenfläche der Glaswand 22 liegt und dass stets die gewünschte Wirbelwirkung in dem Bierglas 24 erhalten wird.
  • Sich 2 zuwendend, zeigt diese ein weiteres Beispiel eines Bierabgabezapfhahns, wobei der Zapfhahn zwei ähnliche Mundstücke 18 aufweist, welche symmetrisch um die Mittelachse C-C positioniert sind. Die Mundstücke 18 weisen jeweils eine zugehörige Mündung 21 auf, welche dazu angeordnet sind, be nachbart zu diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Innenwand 22 des Glases 24 positioniert zu werden. Jede ist dazu ausgestaltet und eingerichtet, Bier in das zu füllende Glas 24 nach unten und in einem Winkel zu der Innenfläche der Glaswand 22 zu drängen, so dass beim Einfüllen das Bier einen wirbelnden Weg um die Innenseite der Glasseitenwand annimmt und das Wirbeln und die Rotation des Biers in dem Glas sich zumindest fortsetzen, bis das Einfüllen aufhört.
  • Sich 3 zuwendend, veranschaulicht diese eine Säule 29, welche dazu ausgestaltet ist, zwei Abgabezapfhähne zu tragen und insbesondere den Doppelmundstücktyp beinhaltet, wie hierin mit Bezug auf 2 beschrieben. Die oberen Ventilbetätigungshebel 20 sind in einer vertikalen Position dargestellt, welche bei diesem Beispiel den geschlossenen Zustand des Ventils anzeigt. Diese Anordnung ist dazu gedacht, mit Biergläsern 24 umzugehen, und in diesem Fall wird die erforderliche Position des Glases 24 durch ein Kreuzmuster auf der oberen Oberfläche 25 des Podests angezeigt. Gläser mit größerem Durchmesser, aber ähnlicher Höhe, würden die Vertiefung 28 auf der Podestoberfläche 27 ausfüllen. Die in 1 dargestellte Einzelmundstückanordnung ist zweckmäßiger im Umgang mit Servierkannen und ähnlichen Gefäßen mit sehr großem Durchmesser, aufgrund der Einfachheit, die Kanne in der Position zu positionieren, welche benötigt wird, um sicherzustellen, dass die Abgabemundstückmündung 21 sich benachbart zu einer Kannenwandinnenfläche befindet, um dem Bier in dem Gefäß die erwünschte wirbelnde Bewegung zu verleihen.
  • Bezug nehmend auf das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel, ist eine Bierabgabevorrichtung dargestellt, welche einen Abgabezapfhahn oder Hahn beinhaltet, welche allgemein mit 40 bezeichnet ist, welcher auf eine herkömmliche Weise von einem Turm oder einer Säule (nicht dargestellt) getragen wird. Der Zapfhahn 40 beinhaltet ein Verbindungsrohr 42 und eine herkömmliche Ventilanordnung (nicht dargestellt), welche sich in einem Gehäuse 44 befindet. Das Rohr 42 ist über einen Flansch 46 über eine Leitung 48 mit einer Bierquelle verbunden, wobei die Quelle ein unter Druck stehender Tank, ein Fass oder dergleichen ist, welcher bzw. welches das abzugebende Getränk, in diesem Fall Bier, enthält. Wie zuvor weist die herkömmliche Ventilanordnung (nicht dargestellt) ein Ventilteil auf, welches gegen einen Ventilsitz vorgespannt ist, wenn das Ventil geschlossen ist, und es hebt sich von dem Ventilsitz ab, wenn es geöffnet wird, um den Bierfluss aus der Leitung 48 durch den Verbinder 42 und das Mundstück 50 zu der Mündung 51 zu ermöglichen. Die Bewegung des Ventils wird manuell über einen Hebel 52 bewerkstelligt. Wenn der Hebel 52 in der Position ist, welche in 4 durchgezogen dargestellt ist, ist die Ventilanordnung in der geschlossenen Position und der Bierfluss zu dem Mundstück 50 wird unterbunden. Wenn der Hebel 52 in der Richtung des Pfeils A angehoben wird in die Position, in welcher er gestrichelt dargestellt ist, ist das Ventil geöffnet und das Bier kann zu dem Mundstück 50 und durch die Mündung 51 heraus fließen. Von besonderer Bedeutung, siehe insbesondere 5, ist die Gestaltung des Mundstücks 50, welches eine zylindrische Bohrung 52 und eine Mündung 51 beinhaltet. (5 ist verglichen mit der Abgabezahpfhahnanordnung, welche oben mit Bezug auf 4 beschrieben wurde, vergrößert dargestellt). Die zylindrische Bohrung 52 weist eine Länge von ungefähr 3,2 Zentimeter und einen Durchmesser von 1 cm auf. Entlang der Länge der Bohrung 52 erstreckt sich über sechs Windungen eine Rille oder Riffelung 53 mit einer Steigung von 0,625 cm und einer Tiefe von 0,007 Zoll (d.h. ungefähr 0,2 mm). Bei diesem Beispiel ist die Rillenanordnung eine Doppelrillenkonfiguration.
  • Der obere Abschnitt 54 des Mundstücks 50 ist mit einem Gewinde 55 versehen, welches mit einem Außengewindeverbinder 56 (teilweise dargestellt) des Gehäuses 44 im Eingriff ist, wobei der Abschnitt 56 ein Teil des Getränkewegs von der Leitung 48 durch das Gehäuse 44 zu dem Mundstück 50 ist. Der Abschnitt 54 endet an einem Absatz 57, auf welchem ein Dichtungs-„O"-Ring 58 gelagert ist. Das Mundstück 50 ist durch Eingriff von Gewinden 54 mit Gewinden 55 an dem Abschnitt 56 befestigt. Bei dem Vorgang des Zusammenschraubens dieser zwei Teile wird der „O"-Ring 58 zusammengedrückt, wodurch eine dichte Abdichtung zwischen diesen Teilen erzeugt wird. Wie zu erkennen, ist das Mundstück 50 vertikal entlang der Mittelachse C-C orientiert und zeigt in Richtung des Mittelabschnitts 59 der Basis 60 eines Serviergefäßes 61, welches sich direkt darunter befindet. Folglich wird das unter Druck stehende Bier in der Bohrung des Mundstücks 50 aus einem einfachen aus der Mundstückmündung 51 austretenden Strom in einen kreisartigen oder wirbelnden Strom umgewandelt, welcher aktiv in Richtung des Mittelabschnitts 59 (der Basis 60) des Glases 61 in einer wirbelnden Bewegung ausgestoßen wird, welche fortbesteht, während sich das Glas füllt, wobei das zunehmende Getränkevolumen in dem Glas durch den eintreffenden wirbelnden Strom in Bewegung gehalten wird. Das Glas 61 wird von einer Halteplattform oder einer Tropfablage 62 (teilweise dargestellt) getragen. Vorzugsweise weist die Ablage 62 flache Vertiefungen 63 auf, was effektiv sicherstellt, dass das darauf positionierte Glas 61 direkt unter dem Mundstück 50 zentriert ist und insbesondere die Mittelachse des Glases die Mittelachse C-C des Mundstücks 50 beinhaltet. Folglich wird jedes Glas mit ähnlicher Größe, welches auf der Ablage 62 positioniert wird, auf gleichförmige Weise in derselben Position oder Beziehung relativ zu der Zapfhahnanordnung 40 und insbesondere der Mündung 51 des Mundstücks 50 positioniert.
  • Wie zuvor kann, wenn Gläser mit verschiedenen Basisdurchmessern gefüllt werden sollen, die Glashaltefläche der Ablage mit anderen geeignet bemessenen Vertiefungen oder einfachen Markierungen, wie zum Beispiel einem „Fußabdruck", welcher jeweils einem speziellen Glas, einer Servierkanne oder anderen zu füllendem Gefäß zugeordnet ist, versehen sein, wobei das Positionieren des jeweiligen Glases oder anderen Gefäßes auf seinem zugehörigen Fußabdruck sicherstellt, dass das Glas oder Gefäß automatisch korrekt positioniert wird. Darüber hinaus kann, um Gläsern mit signifikant variierenden Höhen Rechnung zu tragen, die Ablage 62 in einer vertikalen Richtung eingestellt werden, beispielsweise durch eine einfache Hebel- und Verriegelungsanordnung (nicht dargestellt). Alternativ könnte ein Kellner das Glas oder andere Serviergefäß halten, jedoch ist dies weniger bevorzugt, da es Variablen in den Einfüllprozess und die Eigenschaften des resultierenden eingefüllten Getränks einführen könnte.
  • Bei einem alternative Beispiel ist die Rille 53 in der Bohrung in dem Mundstück 50 ersetzt durch das in 6 dargestellte federartige Helixelement 64, welches denselben Wirbel hervorrufenden Effekt aufweist. Dieses Element weist einen Außendurchmesser auf, welcher ungefähr der gleiche ist wie der Durchmesser der Bohrung 52 des Mundstücks 50 und welcher es ihm ermöglicht, in die Bohrung 52 eingesetzt und durch Passung in Eingriff gebracht zu werden. Sein Innendurchmesser „D" und seine Streifenbreite „W" werden leicht durch einfache Experimente ausgewählt, um das gewünschte Ausmaß an Kreisbewegung bereitzustellen, welche dem abgegebenen Getränk verliehen werden soll, um das gewünschte Ausmaß an Verwirbelung in dem Glas 61 zu erhalten.
  • Ein weiteres alternatives Wirbel induzierendes Element ist in 7 dargestellt. Dieses umfasst ein Bandelement 65, welches eine festgelegte Verdrehung um seine longitudinale Achse A-A aufweist und eine Breite gleich dem Durchmesser der Bohrung 52 aufweist, in diesem speziellen Fall 1 cm. Das Element 65 ist wie dargestellt um seine longitudinale Mittelachse C-C verdreht. Die Anzahl von Verdrehungen, welche erforderlich ist, um dem abgegebenen Getränk das gewünschte Ausmaß an Kreisbewegung oder Verwirbelung zu verleihen, kann durch ein einfaches Experiment erhalten werden.
  • Zusammenfassend wird bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel Bier, welches die Mundstückmündung 51 verlässt, über die Riffelungsrille 53 in der Mundstückbohrung 52 mit einer Winkel- oder Kreisbewegung versehen und erzeugt, wenn sie anfänglich direkt auf die innere Basis 59 des Glases 61 auftrifft, anschließend einen Strudel von Bier, welcher in dem Inneren des Glases herumwirbelt und bietet dem Verzehrer einen interessanten visuellen und geschmacklichen Effekt. Das Beispiel von 4 zeigt auch, dass die Halterungsablage 62 mit einer Lichtquelle versehen ist, nämlich einer Glühlampe 66, und einem zugehörigen Reflektor 67, welche über ein Kabel 68 mit einer Hauptstromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Bei diesem Beispiel ist wenigstens derjenige Abschnitt der Ablage 62, welcher unmittelbar unterhalb des Glases 61 ist, aus transparentem Kunststoff auf Glasmaterial hergestellt. Folglich wird ein Lichtstrahl aus der Glühlampe 66 durch die Ablage 62 und das darauf befindliche Glas 61 transmittiert. Während sich das Glas füllt, wird der Wirbeleffekt der Fülltätigkeit beleuchtet und bietet dem Verzehrer einen angenehmen beweglichen visuellen Effekt.
  • Im Betrieb wird ein Glas 61 in der Vertiefung 63 auf der Ablage 62 in Position gebracht, der Zapfhahngriff 52 wird teilweise in der Richtung des Pfeils A in seine „AN"-Position (gestrichelt dargestellt) gedreht, um einen Durchgang von Bier durch das Mundstück 50 herunter in das Glas 61 zu ermöglichen. Als Folge fließt Bier vertikal nach unten direkt in Richtung des Mittelabschnitts 59 der Basis 60 des Glases 61. Beim Auftreffen auf den Mittelbereich 59 (und danach auf Bier in dieser Position) wirbelt das Bier aufgrund der ihm durch die Riffelung 53 in der Mundstückbohrung 52 verliehenen Verwirbelung auf die in 1 und 3 dargestellte Weise in dem Glasinneren herum. Dies setzt sich fort, während der Bierstrom weiter in das Glas 61 eintritt, bis es bis zu der gewünschten Höhe gefüllt ist.
  • Gemäß diesem Beispiel wird das Getränk in einem einfachen Strom allgemein vertikal nach unten in Richtung der Basis des Gefäßes abgegeben, wo es anfänglich einen vorzugsweise mittleren Abschnitt der Basis kontaktiert. Folglich fließt das Getränk herunter in das Gefäß, wobei es dasselbe auf eine wirbelnde oder kreisartige Weise füllt, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Verfahren zum Einfüllen eines Getränks, wie zum Beispiel Bier, bei welchem der Strom des Getränks die Innenwand des Gefäßes kontaktiert und gerade herunterfließt.
  • Sich nun 8 zuwendend, ist ein bekannter Bierabgabezapfhahn oder Hahn allgemein mit 40 bezeichnet dargestellt, welcher gewöhnlich auf eine herkömmliche Weise von einem Turm oder einer Säule (nicht dargestellt) getragen wird. Der Zapfhahn 40 beinhaltet einen Schaft 42 und ein herkömmliches Ventilgehäuseteil 44. Der Schaft 42 ist mit einer Bierzufuhrleitung 48 verbunden, welche an einem unter Druck stehenden Tank, Fass oder dergleichen entspringt, welcher bzw. welches das abzugebende Getränk, wie zum Beispiel Bier, enthält. Das Gehäuse 44 umschließt eine herkömmliche Ventilanordnung (nicht dargestellt), bei welcher jedoch ein Ventilteil gegen einen Ventilsitz gehalten wird, wenn das Ventil geschlossen ist, und es von dem Ventilsitz abgehoben wird, wenn es geöffnet wird, um den Bierfluss aus der Leitung 48 durch den Schaft 42 zu dem Mundstück oder der Tülle 50 zu ermöglichen. Die Bewegung des Ventils wird manuell über einen Hebel 20 bewerkstelligt. Wenn der Hebel 52 in der in 8 dargestellten Position ist, ist die Ventilanordnung geschlossen und der Bierfluss zu dem Mundstück 50 wird unterbunden. Wenn der Hebel 52 in der Richtung des Pfeils angehoben wird, wird die Ventilanordnung geöffnet und Bier kann zu dem Mundstück 44 und durch die Mündung 50 herausfließen. Von besonderer Bedeutung bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Konfiguration der Mundstückanordnung, welche ein Mundstück 50 mit einer Mündung 51 beinhaltet. Sich 9 zuwendend, ist das Mundstück 50 nach unten ausgerichtet, wo es über Speichen 70 mit einem Konusteil 71 verbunden ist und dieses trägt, dessen obere Oberfläche in einem Winkel von ungefähr 45 Grad zu der Horizontalen ist und sich vorzugsweise auf eine bogenartige Weise weg von der vertikalen Achse C-C (als gepunktete Linie dargestellt) des Mundstücks 50 erstreckt, so dass ihr unteres Ende 72 in Richtung der Innenfläche 73 der Wand des Glases 61 liegt. Folglich wird das unter Druck stehende Bier aus dem einfachen aus der Mundstücköffnung 51 austretenden Strom durch Verteilung über die Oberfläche des Konus in eine relativ dünne ringförmige Schicht 74 transformiert und wird aktiv von der Konusaußenfläche 75 in Richtung einer Innenfläche 73 der Wand des Glases 61 ausgestoßen und läuft direkt die Wandfläche 73 des Glases 61 herunter, was einen „Wasserfall"-Effekt bietet. Unterhalb der Anordnung des Zapfhahns 40 ist eine Glashalteplattform oder ein Podest 62. Wie zuvor weist das Podest 62 vorzugsweise eine flache Vertiefung 63 auf, welche effektiv sicherstellt, dass das darin positionierte Glas 61 direkt unter dem Mundstück 50 zentriert ist und insbesondere die Mittelachse des Glases die Mittelachse C-C des Mundstücks 50 beinhaltet. Folglich wird jedes ähnliche Glas, welches auf dem Podest 62 positioniert wird, gleichförmig in derselben Position relativ zu dem Zapfhahn 40 und insbesondere der Mündung 51 des Mundstücks 50 positioniert. Wenn Gläser mit verschiedenen Basisdurchmessern gefüllt werden sollen, kann die Glashaltefläche des Podests mit anderen Vertiefungen oder einfachen Markierungen versehen werden, wie zum Beispiel einem „Fußabdruck", welcher jeweils einem speziellen Glas, einer Kanne oder einem anderen zu füllenden Gefäß zugeordnet ist, wobei das Positionieren des jeweiligen Glases auf seinem zugehörigen Fußabdruck sicherstellt, dass die untere Kante 72 des Konus 71 automatisch gleichmäßig benachbart zu der Innenfläche der Wand 73 des Glases 71 oder anderen gefüllten Serviergefäßes positioniert wird. Um darüber hinaus Gläsern mit variierenden Höhen Rechnung zu tragen, kann das Podest 62 in einer vertikalen Richtung eingestellt werden, beispielsweise durch eine einfache Hebel- und Verriegelungsanordnung (nicht dargestellt). Alternativ könnte die Hand eines Kellners das Glas oder andere Gefäße halten, jedoch ist dies weniger bevorzugt, da es eine Variable in den Einfüllprozess einführen und Zeit beanspruchen könnte.
  • Das oben beschriebene System ist dargestellt, wie es ein Bierglas füllt, welches einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Wenn es gewünscht ist, eine Kanne oder ein ähnliches Gefäß mit einem im Vergleich größeren Durchmesser zu füllen, wird der Fußabdruck auf dem Podest ausgewählt, so dass die Kanne so positioniert wird, dass die Mittelachse der Kanne mit der Achse C-C zusammenfällt. Es versteht sich, dass dies eine praktische Betrachtung ist, welche es einem einzigen Abgabemundstück 40 ermöglicht, mit den verschiedenartig bemessenen Gefäßen genutzt zu werden.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Konus 71 mit einer Achse 78 versehen, welche dazu ausgestaltet ist, wie durch den Pfeil angedeutet über ein Antriebsmittel (nicht dargestellt) gedreht zu werden. Eine Drehung der Achse 78 und des zugehörigen Konus 71 führt dazu, dass der Bierstrom die Oberfläche des Konus mit einer Winkelbewegung verlässt und die Innenwand 73 in einem Winkel kontaktiert. Als Folge wirbelt das Bier in einer Kreisbewegung, während es das Gefäß 61 füllt.
  • Bei einer Modifikation dieses Ausführungsbeispiels ist die Außenfläche 70 mit einer Reihe von gewinkelten erhabenen Flügelteilen 76 versehen – siehe 10. Bier fließt um den Konus herum herunter, wobei es die Konusumfangskante 72 in der Richtung der Pfeile verlässt, und wird mit einem Winkelschub oder einer Winkelbewegung versehen, und wenn es auf die Innenwand 73 des Glases 61 trifft, wirbelt es in dem Inneren des Glases herum, was für den Verzehrer den interessanten visuellen Effekt bietet.
  • Das Ausführungsbeispiel von 9 ist ebenfalls mit einer Lichtquelle versehen – nämlich der Glühlampe 66 und dem zugehörigen Reflektor 67 – welche über ein Kabel 68 mit einer Hauptstromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dieser Abschnitt 62 des Podests 62 aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt. Folglich führt eine Aktivierung der Glühlampe 66 da zu, dass ein Lichtstrahl durch das Glas 61 auf dem Podest nach oben transmittiert wird. Während sich das Glas füllt, bietet der Wasserfalleffekt der Fülltätigkeit einen angenehmen visuellen Effekt für den Verzehrer.
  • Sich 11 zuwendend, zeigt diese ein Beispiel, bei welchem der Zapfhahn eine alternative Mundstückgestaltung aufweist, wobei diese aus dem gewöhnlichen Abgabemundstückabschnitt 50 besteht, welcher dann in einen Abschnitt 79 mit Ringform übergeht, welcher in einer ringförmigen Mündung 80 endet. 12 zeigt eine von unten gesehene Draufsicht des Letzteren. Falls gewünscht, können Luftkanäle 81 vorgesehen sein, um dabei zu helfen, dass Luft während des Füllprozesses nach oben gedrängt wird, um aus dem Inneren 82 des Abschnitts 79 zu entweichen. Wie mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel von 9 beschrieben, kontaktiert das aus der ringförmigen Mundstückmündung 80 austretende Bier die Innenwand 73 des Glases 61 gleichzeitig auf einer im Wesentlichen vollen Umfangsbasis und fließt an der Wand nach unten zu dem Boden des Glases.
  • Bei einer Modifikation dieses Beispiels kann das Innere der ringförmigen Kammer, welche dieses Mundstück 50 bildet, mit einer Reihe von gewinkelten Spiralflügelteilen versehen sein, deren Enden 83 in 13 dargestellt sind, welche die ringförmige Kammer in eine Reihe von gewinkelten Kanälen konvertiert. Diese Kanäle herunterfließendes Bier tritt aus der ringförmigen Mündung 80 des Mundstücks 79 in einem Winkel aus. Folglich sinkt das Bier, nachdem es Kontakt mit der Innenwand 73 des Glases 61 gemacht hat, mit einer Wirbel- oder Kreisbewegung um das Glas in dem Glas nach unten.
  • Sich wiederum 13 zuwendend, ist eine weitere Modifikation des Zapfhahnmundstücks von 11 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist die Mundstückmündung 80 weiter modifiziert, um eine Reihe von kleineren Strömen des Getränks bereitzustellen, wobei diese nach unten und außen fließen, um die Innenfläche 73 des Glases 61 zu kontaktieren. Bei einer Modifikation könnten diese Ströme wie oben diskutiert gewinkelt sein, um eine wirbelnde Bewegung des Getränks in dem Glas zu bewirken.
  • Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass, indem ein signifikanter Anteil des Abgabeprozesses standardisiert wird, insbesondere wenn das Glas auf einer Halterung steht, während es gefüllt wird, sie die Herstellung eines sichtbar einheitlichen Produkts ermöglicht, eine Eigenschaft, welche von Verbrauchern in hohem Maße gewünscht wird, wobei dies sogar mit weniger erfahrenem Barpersonal erreicht wird.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Abgabe eines unter Druck stehenden Getränks in ein Gefäß (61), welches darunter gehalten wird, wobei die Vorrichtung ein Mundstück (50) mit einer Mündung (51), um das Getränk in das Gefäß auszustoßen, und eine Leitung (48), um das Getränk dem Mundstück (50) zuzuführen, umfasst, wobei das Mundstück (50) dazu ausgestaltet ist, das Getränk derart nach unten in das Gefäß (61) auszustoßen, dass das Getränk eine wirbelnde Bewegung um eine Innenfläche des Gefäßes (61) annimmt, wenn es gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Konusfläche (71) beinhaltet, welche sich unter der Mündung (51) und auf einer gemeinsamen vertikalen Achse damit befindet, wobei die Konusfläche (71) dazu ausgestaltet ist, einen aus der Mündung (51) austretenden Strom des Getränks durch Verteilung über die Konusflüche (71) in einen ringförmigen Strom umzuwandeln, und wobei die Konusfläche (71) ferner dazu ausgestaltet ist, sich zu drehen, um dem Strom des Getränks eine abgewinkelte Bewegung zu verleihen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ein Halterungsmittel beinhaltet, um das Gefäß (21) zu stützen und es in einer festen Beziehung zu der Mündung (51) zu halten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Halterungsmittel und die Mündung (51) derart angeordnet sind, dass die Mündung (51) auf einer Seite einer longitudinalen Mittelachse des Gefäßes (61), welches durch das Halterungsmittel gehalten wird, positioniert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Halterungsmittel eine Standfläche (62) umfasst, welche sich unter dem Mundstück (50) befindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Standfläche in einer vertikalen Richtung verstellbar ist, um Gefäße (61) mit verschiedenen Höhen zu berücksichtigen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Querschnittsfläche der Mündung (51) des Mundstücks (50) dieselbe oder größer ist als diejenige der Leitung (48) zum Zuführen des Getränks.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mündung (51) eine Öffnung einer in dem Mundstück (50) vorgesehenen Bohrung (52) ist und eine Spiralrille (53) aufweist, um dem durch sie durchlaufenden Getränk eine Kreisbewegung zu verleihen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Rille (53) eine Steigung von 0,25 cm bis 1,00 cm aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Bohrung (52) einen Durchmesser von ungefähr 0,75 cm bis 1,5 cm aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Getränk ein unter Druck stehendes alkoholisches Braugetränk ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Konusfläche (71) wenigstens ein hervorstehendes Teil (76) trägt, welches dazu ausgestaltet ist, den Strom des Getränks um die Fläche (71) herumzuführen, wenn er sich an dem Konus (71) nach unten bewegt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mundstück (50) wenigstens ein internes Flügelteil (64; 65) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7, welche ein Halterungsmittel beinhaltet, um das zu füllende Gefäß (61) zu stützen und dasselbe in einer festen Beziehung zu der Mündung (51) zu halten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Halterungsmittel vertikal relativ zu der Mündung (51) verstellbar ist, um Ausschankgefäße (61) mit verschiedenen Höhen zu berücksichtigen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Lichtmittel (66) vorgesehen ist, um Licht in ein Gefäß (61), welches gefüllt wird, zu richten.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem von Anspruch 2 oder Anspruch 13, wobei das Lichtmittel (66) sich unter dem Halterungsmittel befindet, welches durchscheinend ist, wodurch ein Durchtritt von Licht nach oben durch das Gefäß (61) ermöglicht wird.
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