DE202007018675U1 - Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Entnahme von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Entnahme von Flüssigkeiten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Entnahme von Flüssigkeiten, mit mindestens einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter mit Öffnung, dem ein Portionierer (1) mit einer mechanischen Verschließeinrichtung (12) zugeordnet ist, bei der der Behälter mit der Öffnung nach unten in einen Halter eingespannt ist, der aus einem höhenverstellbaren Gegendruckelement (3) und dem auf der Öffnung des Behälters sitzenden Portionierer (1) besteht, der über einem automatisch steuerbaren Auslösemechanismus zur Betätigung der Verschließeinrichtung (12) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Portionierers (1) ein Auslöserohr (9) angeordnet ist, das mit einem unteren und einem oberen Auslösehebel (4) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Entnahme von Flüssigkeiten, mit mindestens einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter mit Öffnung, dem ein Portionierer mit mechanischer Verschließeinrichtung zugeordnet ist.
  • Sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Gebrauch sind Getränkeautomaten bekannt, bei denen ein Aufnahmebehälter, beispielsweise ein Glas oder ein Becher, in einer festgelegten Position unter ein Ausgabesystem für das Getränk gestellt werden muss, um das Getränk aufzunehmen. So sind beispielweise Getränkeautomaten bekannt, bei denen sich das gewünschte Getränk, wie zum Beispiel Kaffee, Kakao oder Suppe, auswählen lässt. Zunehmend gibt es aber auch immer mehr Automaten, mit denen sich vorprogrammierte Mixturen in dem Aufnahmebehälter mischen lassen. Dazu werden aus einem Magazin, das aus verschiedenen alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken besteht, die Getränke in den Behälter zusammengeführt. Beispiele für solche Automaten, die sich Cocktail-Maschinen oder automatische Bars nennen, sind bereits aus folgenden Druckschriften bekannt.
  • So zeigt beispielsweise die EP 1 165 428 B1 eine automatische Bar zur Herstellung von gemixten und nicht gemixten Getränken, bestehend aus motorbetriebenen Rotationsköpfen die eine Vielzahl umgedrehter Flaschen tragen, wobei die Rotationsköpfe über eine Fördereinrichtung miteinander verbunden sind. Über die Fördereinrichtung wird ein Behälter von einer Position unterhalb eines Rotationskopfes in eine Position unterhalb eines weiteren Rotationskopfes befördert, um die Variationsmöglichkeiten an Mischgetränken zu erhöhen. Zur Abgabe der Getränke wird ein elektrisch betriebenes Dosierventil angesteuert, also der Verschluss und die Verschlusszeiten reguliert. Nachteile dieser automatischen Bar sind die hohen Produktionskosten sowie die komplizierte Steuerung der Dosierventile. Zudem sind die Dosierventile, da sie elektrisch steuerbar sind und daher verkapselt sein müssen, extrem aufwändig zu reinigen.
  • Eine weitere Vorrichtung zur maschinengesteuerten Herstellung eines Cocktails ist aus der DE 196 27 360 A1 bekannt. Diese ist allerdings schon aufgrund ihrer Größe nicht für den Privathaushalt oder für kleinere Clubs oder Bars geeignet. Auch diese Vorrichtung sieht zur gesteuerten Abgabe der Getränke Magnetventile vor, die kompliziert zu steuern und schwer oder gar nicht zu reinigen sind.
  • Auch aus der WO 2006/131431 A1 ist eine automatische Cocktail-Bar bekannt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist die starre Konstruktion des Flaschenmagazins, weshalb die einzelnen Flüssigkeiten aus den Flaschen über ein kompliziertes Rohrleitungssystem in einen Behälter geführt werden müssen. Neben den oben beschriebenen bekann ten Problemen bei der Verwendung von Magnetventilen kommt bei dieser Konstruktion erschwerend hinzu, dass das Rohrleitungssystem extrem schwer zu reinigen ist, bzw. nach jedem Gebrauch das Rohrleitungssystem gespült werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten bereitzustellen, die umkompliziert in der Steuerung der Entnahme der Flüssigkeiten ist und die eine Befüllung eines Behälters ohne anschließende Reinigung des Ausgabesystems ermöglicht und Strom sparend arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Entnahme von Flüssigkeiten, mit mindestens einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter mit Öffnung, dem ein Portionierer mit mechanischer Verschließeinrichtung zugeordnet ist, derart ausgestaltet, dass der Behälter mit der Öffnung nach unten in einen Halter eingespannt ist, der aus einem höhenverstellbaren Gegendruckelement und dem auf der Öffnung des Behälters sitzenden Portionierer besteht, der über einem automatisch steuerbaren Auslösemechanismus zur Betätigung der Verschließeinrichtung positionierbar ist, wobei unterhalb des Portionierers ein Auslöserohr angeordnet ist, das mit einem unteren und einem oberen Auslösehebel verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass sich ein Behälter so in einen Halter einspannen lässt, dass er mit der Öffnung nach unten auf einen Portionierer gespannt ist, der mittels eines automatisch steuerbaren Auslösmechanismus zu betätigen ist. Das bedeutet, dass nicht einzelne den Behältern zugeordnete Verschließeinrichtungen anzusteuern sind, sondern eine relativ einfache Steuerung des Auslösemechanismus zur Entleerung des Portionierers führt und durch die Schwerkraft erneut Flüssigkeit in den Portionierer fließt. Entsprechend sind die Verschließeinrichtung und der Auslösemechanismus voneinander getrennte Baugruppen, was einen einfachen und kostengünstigen Aufbau der Vorrichtung zulässt und diese zudem einfach zu reinigen ist. Zudem verbraucht der Auslösemechanismus im Gegensatz zu den Ventilen und Pumpen der bekannten Cocktailmaschinen oder automatischen Bars weniger Strom.
  • Folglich ist eine Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Entnahme von Flüssigkeiten realisiert, die kostengünstig bereitgestellt werden kann, die umkompliziert in der Steuerung der Entnahme der Flüssigkeiten ist, die eine Befüllung eines Behälters ohne anschließende Reinigung des Ausgabesystems ermöglicht und die energieeffizient arbeitet.
  • Vorzugsweise sind als Behälter handelsübliche Flaschen, Getränkekartons oder Messbehälter, wie beispielweise Sahnekartuschen, in den höhenverstellbaren Halter einzusetzen. Dabei eignet sich zum einfachen Austauschen des Behälters insbesondere ein Federmechanismus, an dem das Gegendruckelement, beispielweise eine Gegendruckplatte, befestigt ist und über den der Behälter auf den Portionierer gespannt wird.
  • Für die Verwendung der Vorrichtung für die Zubereitung von Mischgetränken sind mehrere Halter zur Aufnahme von Behältern mit unterschiedlichen Flüssigkeiten vorgesehen, die über dem Auslösemechanismus positionierbar sind. Dies geschieht vorzugsweise durch die drehbare Anordnung der Halter um eine Hauptachse. Noch bevorzugter sind die Halter mit einer drehbar angeordneten Hauptachse verbunden, die am unteren Ende über ein Kugellager, vorzugsweise über ein Rillenkugellager in einer Grundplatte gelagert ist, und am anderen Ende in einer Lagerbuchse gehalten wird.
  • Um die Hauptachse automatisch steuern zu können, also um die Position der Halter über dem Auslösemechanismus steuern zu können, dass heißt, die Halter über den Auslösemechanismus automatisch ansteuerbar positionieren zu können, ist die Hauptachse über einen Riemenantrieb, der auf ein Abtriebsritzel greift, mit einem über einen Mikroprozessor steuerbaren Motor mit Antriebsritzel verbunden.
  • Zur Errechnung der Positionen der Halter ist jedem Halter mindestens eine Lichtschranke zugeordnet, die in festen Positionen um die Hauptachse angelegt sind. Durch einen mit der Hauptachse verbundenen Lichtschrankenunterbrecher, der eine feste Position eines Halters definiert, können die Positionen der anderen Halter über den Mikroprozessor errechnet werden. Dabei kann der Mikroprozessor auch den kürzesten Weg des Behälters bis zur Position über dem Auslösemechanismus berechnen. Es wird also von einer IST- zur nächsten SOLL-Position berechnet, ob die Hauptachse links- oder rechtsherum zu drehen ist. Die Drehung der Hauptachse über den Riemenantrieb erfolgt also so lange, bis die Rückmeldung der Lichtschranken gleich der anzufahrenden Position ist.
  • In besonders raffinierter Weise besteht der Auslösemechanismus aus einem unterhalb der Verschließeinrichtung des Portionierers positionierten Auslöserohr, dass mit mindestens einem steuerbar angetriebenen Auslösehebel verbunden ist, der mittig über eine Lagerachse im Verlauf der Hauptachse über eine Lagerbuchse gelagert ist. Am gegenüberliegenden Ende zu dem Auslöserohr ist der Auslösehebel zur automatischen ansteuerbaren Betätigung vorzugsweise mit einem Servomotor über einen Antriebsstrang verbunden, über den die Rotationsbewegung des Servomotors in eine Translationsbewegung des Auslösehebels umgewandelt wird. Durch diese Umwandlung der Rotationsbewegung des Servomotors wird also der Auslösehebel und das damit verbundene Auslöserohr hoch und runter bewegt, wodurch die Auslösung der Verschließeinrichtung des Portionierers erfolgt, diese also steuerbar ist. Durch Öffnen der Verschließeinrichtung fließt dann die durch das Volumen des Portionierers vorgegebene Flüssigkeitsmenge durch das Auslösrohr in einen unter den Portionierer positionierten Aufnahmebehälter. Vorzugsweise weist der Portionierer dabei ein Volumen von 2 cl auf, es sind aber auch andere Größen denkbar.
  • Natürlich kann das Auslöserohr auch durch einen Auslösering ersetzt werden. Auch ist ein Auslösehebel mit entsprechender Aussparung denkbar, durch die die Flüssigkeit in den Behälter fließt. Bei entsprechender Ausgestaltung der Verschließeinrichtung ist es auch denkbar, dass der Auslösehebel nicht um die Verschließöffnung herum greift, sondern diese von der Öffnung entfernt, durch die die Flüssigkeit austritt, betätigt.
  • Als besonders bevorzugt ist die kombinierte und menügeführte Positionierung der Halter, die Drehung der Hauptachse und die Stellung des Auslösemechanismus durch ein bedienergeführtes und/oder vorinstalliertes Rechenprogramm zu betrachten. Zum einen lassen sich dadurch mit Auslieferungszustand der Vorrichtung bereits vorinstallierte Mischrezepturen einprogrammieren, die dann abrufbar und automatisch ausführbar sind, und zum anderen können eigene Rezepturen eingestellt und automatisiert werden, also das Mischungsverhältnis der Flüssigkeiten zueinander programmiert werden. Dabei sollte für die Steuerung aller Prozesse ein genügend großer und bevorzugt durch Einsetzen von Steckmodulen erweiterbarer Speicher eingebaut sein.
  • Für das Abrufen der programmierten Rezepturen oder das Erstellen von eigenen Mischgetränken eignet sich besonders eine benutzerfreundliche und selbsterklärende Steuerung über einen Drehschalter mit Inkrementalgeber oder Drehencoder mit integrierten Tasten, wobei ein Display über die Menüführung Auskunft erteilt. Durch Drehen des Schalters, beispielweise nach rechts, kann so durch das Menü gescrollt werden und durch Drücken auf den Schalter ein bestimmter und markierter Menüpunkt ausgewählt werden.
  • Dadurch, dass durch den Portionierer die entnehmbare Flüssigkeitsmenge bestimmt wird, kann beim Einspannen der Behälter und Eingabe der vorhandenen Flüssigkeitsmenge die aktuelle Flüssigkeitsmenge der Behälter im Betrieb der Vorrichtung, also über die Steuerung errechnet werden. Sobald ein bestimmter Füllstand im Behälter unterschritten ist, kann über die Steuerung dieser Behälter gesperrt werden, also über diese Rückmeldung alle Cocktails gesperrt werden, die die Flüssigkeit aus diesem Behälter in ihrer Rezeptur vorsehen. Von der Sperrung unbetroffen sind die Mischgetränke, die die gesperrte Flüssigkeit nicht benötigen. Die Vorrichtung ist also weiterhin für alle anderen Mischgetränke, die die gesperrte Flüssigkeit nicht benötigen, betriebsbereit.
  • Für einen besonderen Benutzungskomfort und für einen positiven Showeffekt können Lichteffekte die steuerbaren Prozesse visualisieren. So kann beispielsweise der Behälter auf eine beleuchtete Oberfläche gestellt werden, die rot leuchtet, wenn die Vorrichtung zur Entnahme einer Flüssigkeit bereit ist. Bei Entnahme der Vorrichtung könnte ein rotes Blinken Auskunft über den Zubereitungszustand des Getränkes geben, und bei Fertigstellung des Getränkes könnte eine grüne Anzeige dem Benutzer darüber Auskunft geben. Es sind natürlich sämtliche Farbvarianten und Intervalle denkbar.
  • Als besonders kompakt aber dennoch mit einer großen Variationsvielfalt an Mischgetränken ist eine als Zutatenmagazin mit sechs Haltern ausgestaltete Vorrichtung anzusehen, wobei die Halter in Form eines Karussells um die Hauptachse angeordnet sind. Schon bei dieser geringen Anzahl von Haltern entfällt ein lästiger Flaschentausch.
  • Für die Bedienerfreundlichkeit und zum Schutz vor Verletzungen sind alle Bauteile der Vorrichtung in einem Kasten mit mindestens einer seitlich angeordneten Tür verbaut, durch die das Zutatenmagazin, sprich die Halter, bestückbar sind, also die Behälter austauschbar sind. Während des Betriebes des Magazins, also während sich die Haupt achse dreht und der Auslösemechanismus in Betrieb ist, ist vor Schutz von Verletzungen die Tür elektrisch verriegelt, wobei ein Sensorsignal Auskunft über den Schließzustand der Tür gibt, also durch Rückmeldung an die Steuerung, diese den Betrieb der Vorrichtung frei gibt oder sperrt, bis die Tür geschlossen ist.
  • Um den Füllstand der Flaschen und die Bestückung des Magazins auch bei geschlossenen Türen visuell ermitteln zu können und um Einblick in das Innenleben der Vorrichtung zu geben, besteht die Tür oder die gesamte Maschine vorzugsweise aus einem transparenten Material.
  • Der folgende Ablaufplan zeigt in einem Beispiel einen Ablaufplan zum Erstellen eines Cocktails:
    Nach Auswahl eines vorprogrammierten Cocktails in einer Anzeige (Grafikdisplay) durch Scrollen mit dem Drehschalter und Bestätigung durch Drücken des Drehschalters beginnt die Maschine wie folgt zu arbeiten:
    In einem ersten Schritt werden verschiedene Werte aus dem Internen Speicher wie Positionen der Halter und einzelne Füllstandsmengen der Behälter abgefragt.
  • Aus diesen Werten berechnet dann ein Mikroprozessor den kürzesten Weg der Halter (Behälter) über den Auslösemechanismus von der IST zur nächsten SOLL-Position, also ob die Hauptachse und die damit verbundenen Halter Links- oder rechtsherum gedreht werden sollen. Dabei wird über eine Steuerung ein Elektromotor angesteuert, der ein Antriebsritzel dreht, das die Kraft über Riemen auf ein Abtriebsritzel überträgt. Vom Abtriebsritzel wird die Kraft dann auf die Hauptachse übertragen, also die Hautachse gedreht, wodurch wiederum die mit der Hauptachse verbundenen Halter bzw. Behälter gedreht werden
  • Dieser Vorgang erfolgt so lange, bis die Rückmeldung der Lichtschranken gleich der anzufahrenden Position ist.
  • Ist die anzufahrende Position festgelegt, setzt sich ein Elektromotor (Servomotor) in Bewegung und betätigt über einen Antriebsstrang den Auslösehebel, der im Bereich der Achse der Hauptachse über eine Lagerbuchse gelagert ist. Der Auslösehebel bewegt wiederum ein Auslöserohr in Senkrechter Richtung aufwärts, wodurch die Verschließeinrichtung des Portionierers öffnet, aus dem nun die Flüssigkeit mittig durch das Auslöserohr in einen Aufnahmebehälter (Glas, Shaker) fließt.
  • Nach Auslösung der Verschließeinrichtung des Portionierers wird die Baugruppe Auslösehebel mit Auslöserohr dann wieder in die Ausgangsposition zurück versetzt.
  • Für einen Cocktail mit mehreren Flüssigkeiten werden nun alle noch benötigten Positionen angefahren und die oben genannten Schritte wiederholt, bis alle Flüssigkeiten laut Rezeptur in den Aufnahmebehälter geflossen sind.
  • Nach Fertigstellung der Mixtur erscheint nun auf dem Grafikdisplay eine entsprechende Meldung und gleichzeitig zeigt ein optisches Signal in Form einer Maschinenbeleuchtung (z. B. grün) die Fertigstellung des Getränkes an.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 den Antrieb der Hauptachse und die Positionierung der Lichtschranken der Vorrichtung gemäß 1 in einer Draufsicht;
  • 3 das Zutatenmagazin der 1 in einer Draufsicht;
  • 4 eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten in einem Gehäuse und
  • 5 ein Schema der Menüsteuerung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Entnahme von Flüssigkeiten, mit Haltern 2, in denen Behälter eingespannt werden können. Die Halter 2 bestehen aus einem höhenverstellbaren Gegendruckelement 3 und einem Portionierer 1 mit Verschließeinrichtung 12, der über einem automatisch steuerbaren Auslösemechanismus zur Betätigung der Verschließeinrichtung 12 positioniert ist. Mittig sind die Halter 2 mit einer Hauptachse 5 verbunden, die am oberen Ende über eine Lagerbuchse 13 gelagert ist und am unteren Ende in einer Grundplatte 14 in einem Rillenkugellager 15 gelagert ist.
  • Die Hauptachse 5 ist mit einem steuerbaren Motor 6 über einen Riemenantrieb 17 verbunden, wobei der Motor 6 mit einem Antriebsritzel 25 verbunden ist, dass über den Rie menantrieb 17 ein mit der Hauptachse verbundenes Abtriebsritzel 16 antreibt.
  • Um die Hauptachse 5 herum sind Lichtschranken 7 zur Erfassung der Position der Halter 2 um die Hauptachse 5 angeordnet. Mittels eines Lichtschrankenunterbrechers 8 ist die jeweilige Position der Halter 2 bestimmbar bzw. berechenbar.
  • Der Auslösemechanismus besteht aus einem unterhalb des Portionierers 1 bestehenden Auslöserohr 9, dass mit einem unteren und einem oberen Auslösehebel 4 verbunden ist, die mittig im Verlauf der Achse über eine Lagerbuchse gelagert sind. Am gegenüberliegenden Ende zu dem Auslöserohr 9 ist ein Servomotor 11 über einen Antriebsstrang 10 mit dem unteren Auslösehebel 4 verbunden, wodurch die Rotationsbewegung des Servomotors 11 in eine Translationsbewegung des Auslösehebels 4 umgewandelt wird.
  • In der 2 ist die Anordnung des Motors 6 zu der Hauptachse 5 und die Verbindung über den Riemenantrieb 17 zwischen Motor 6 und Antriebsritzel 16, mit dem die Hauptachse 5 verbunden ist, erkennbar. Durch den Strahl, der je nach Stellung der Hauptachse 5 und dem mit der Hauptachse 5 verbunden Lichtschrankenunterbrechers 8 unterbrochen oder nicht unterbrochen wird, lässt sich die Position der Halter 2 bestimmen. Die Hauptachse 5 ist über ein Rillenkugellager 15 in der Grundplatte 14 gelagert.
  • 3 zeigt ein Zutatenmagazin 18 mit 8 Haltern 2 für Behälter, die um eine drehbare Hauptachse 5 angeordnet sind, wobei ein Halter 2 über dem Auslösemechanismus zur automatischen Entnahme der Flüssigkeit positioniert ist.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Gehäuse 19 mit seitlich angeordneter Tür 20, durch die das Zutatenmagazin 18 zugänglich ist. Im Frontbereich ist ein Grafikdisplay 21 angebracht, welches die Steuerung, die über einen Drehschalter 22 erfolgt, visualisiert. Im Ausgabebereich 23 der Vorrichtung steht ein Auffangbehälter 24 zur Aufnahme von Flüssigkeiten.
  • Schließlich zeigt die 5 in einer schematischen Darstellung ein Beispiel für eine Steuerung und Programmierung der Vorrichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1165428 B1 [0003]
    • - DE 19627360 A1 [0004]
    • - WO 2006/131431 A1 [0005]

Claims (26)

  1. Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Entnahme von Flüssigkeiten, mit mindestens einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter mit Öffnung, dem ein Portionierer (1) mit einer mechanischen Verschließeinrichtung (12) zugeordnet ist, bei der der Behälter mit der Öffnung nach unten in einen Halter eingespannt ist, der aus einem höhenverstellbaren Gegendruckelement (3) und dem auf der Öffnung des Behälters sitzenden Portionierer (1) besteht, der über einem automatisch steuerbaren Auslösemechanismus zur Betätigung der Verschließeinrichtung (12) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Portionierers (1) ein Auslöserohr (9) angeordnet ist, das mit einem unteren und einem oberen Auslösehebel (4) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Flasche, ein Getränkekarton oder ein Messbehälter ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Halter (2) weitere Halter (2) für Behälter vorgesehen sind, die über dem Auslösemechanismus positionierbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (2) drehbar um eine Hauptachse (5) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (2) mit der Hauptachse (5) drehbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (5) drehbar gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Hauptachse (5) über einen mit der Hauptachse (5) verbundenen Motor (6) mittels Mikroprozessor steuerbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (6) und die Hauptachse (5) über einen Riemenantrieb 17 miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der Halter (2) über mindestens einer jedem Halter (2) zugeordneten Lichtschranke (7), die um die Hauptachse (5) positioniert ist, und mindestens einem mit der Hauptachse (3) verbundenen Lichtschrankenunterbrecher (8) abtastbar und einstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösemechanismus aus einem unterhalb der Verschließeinrichtung (12) positionierten Auslöserohr (9) besteht, das mit mindestens einem steuerbar angetriebenen Auslösehebel (4) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch Krafteinwirkung über das Auslöserohr (9) auf den Portionierer (1), die Verschließeinrichtung (12) öffnet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (4) über einen Antriebsstrang (10) mit einem Servomotor (11) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Behälter nacheinander über dem Auslösmechanismus positionierbar sind, wobei die zu entnehmenden Flüssigkeiten unterhalb des Portionierers (1) in einen Auffangbehälter fließen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der Halter (2), die Drehung der Hauptachse (5) und die Stellung des Auslösemechanismus mittels eines bedienergeführten und/oder vorinstallierten Rechenprogramms menügeführt steuerbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung über einen Drehschalter (22) mit Inkrementalgeber oder Drehencoder mit integrierten Tasten erfolgt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung über ein Grafikdisplay (21) darstellbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung des Gegendruckelementes (3) über einen Federmechanismus erfolgt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Portionierer (1) die entnehmbare Menge der Flüssigkeit vorgibt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass über die entnommene Menge der Flüssigkeit die Flüssigkeitsmenge im Behälter über die Steuerung aktualisierbar und abrufbar ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreiten einer bestimmten Flüssigkeitsmenge über die Steuerung eine Meldung erfolgt.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Lichteffekte die steuerbaren Prozesse visualisieren.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (2) für die Behälter als ein Zutatenmagazin (18) mit mindestens sechs Haltern (2), die um die drehbare Hauptachse (5) in Form eines Karussells angeordnet sind, ausgestaltet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Zutatenmagazin (18) in ein Gehäuse (19) mit mindestens einer seitlich angeordnete Tür (20) verbaut ist, wobei die Tür (20) während des Betriebes des Magazins (18) elektrisch verriegelt ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor den Schließzustand der Tür (20) ermittelt.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mischungsverhältnis der Flüssigkeiten zueinander programmierbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Zubereitung von Mischgetränken.
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