DE1812654A1 - Vorrichtung zum automatischen Zubereiten von Kaffee - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zubereiten von Kaffee

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DE1812654A1 DE19681812654 DE1812654A DE1812654A1 DE 1812654 A1 DE1812654 A1 DE 1812654A1 DE 19681812654 DE19681812654 DE 19681812654 DE 1812654 A DE1812654 A DE 1812654A DE 1812654 A1 DE1812654 A1 DE 1812654A1
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed

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Description

Anmelderin: Fa· "Ε&Γ b.r.l.
G.bo Buenos Ayres 63
Mailand
Italien
Vorrichtung zum automatischen Zubereiten von Kaffee
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zubereiten von Kaffee mittels unter Druck durch eine vor einer perforierten ./and liegende Kaffeeschicht geleiteten heisten Wassers mit einer Tromuiel, welche in einer zylindrischen Kamuier drehbar gelagert ist, die einen Durchlass fur dositrte Mengen gerösteten und gemahlenen Kaffees, einen Kanal fur das fertige Getränk und einen Auslass für den verbrauchten Kaffee aufweist, wobei in der Trommel Hohlräume vorgesehen sind, die nacheinander vor αie Durchlässe und aen Kanal zu liegen kommen.
Maschinen zur Zubereitung von Kaffee auf Wunsch, d.he unmittelbar vor dem Genuss desselben, sind wohl bekannt und weit verbreitet, üs wurden bereits zahlreiche Automaten vorgeschlagen und hergestellt, die mit Mechanismen ausgestattet sind, durch v/elche automatisch und nacheinander bestimmte Arbeitsgang, wie beispielsweise das Abmessen einer bestimmten Mentoe gemahlenen Kaffees in einem mit einer perforierten Kückwand versehenen und allgemein alü "Filter" bezeichneten hohlen Körper, das Hindurehleiten des /lasaers unter Druck durch diesen Filter sowie dati Ausstos^en des verbrauchten uud nicht mehr verwendbaren Kaffees, stattfinden. Diese bekannten Automaten weisen zahlreiche Nachteile auf, insbesondere was die vollständige iieinitjung des Automaten nach jeder Zubreitun^sphase und die Aufbewahrung des frischen Kaffees für die spätere
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Zubereitung betrifft. Aiisserdem können mit &®n "bekannten Automaten im Hinblick auf die für jede Kafigeäosis verwendete gleich grosse Wassermenge keine Kaffeegeträake verschiedener Konzentration zubereitet werden.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung weist keinen dieser Nachteile auf und arbeitet einfach und sicher, unabhängig davon, wie gross die zeitlichen Abstände zwischen den ein·· zelnen Zubereitungsphasen sind.
Die Erfindung besteht darin, dass eine um eine horizon-· tale Achse drehbar gelagerte Trommel zwei diametral gegenüber« liegende Hohlräume aufweist, die zylindrische Kammer als hohler, zylindrischer Körper ausgebildet ist, welcher koaxiale, in vertikaler Ebene liegende Durchlässe und einen gegenüber diesen beiden Durchlässen um 90° versetzt in horizontaler Ebene lie« genden Kanal aufweist, vor dem in Strömungsrichtung gesehen die perforierte Wand angeordnet ist, und dass der automatische Aufbereitungszyklus begonnen und beendet wird, wenn beide Hohlräume völlig leer sind. Die Trommel wird zweckmässig von einem von Schaltern gesteuerten Motor angetrieben. In der Ausgangsstellung sind die beiden sich diametral gegenüber-, liegenden Hohlräume mit den Durchlässen ausgerichtet. Durch die erste Drehung der Trommel um vorzugsweise 90 wird der unter dem oberen Durchlass liegende Hohlraum vor die perfo~ rierte Wand gebracht. Darauf folgt eine zweite Drehung der Trommel um vorzugsweise 90°, durch die der bis dahin vor der perforierten Wand liegende Hohlraum über den unteren Durchlass zu liegen kommt, während der zweite Hohlraum, der durch die Drehungen ebenfalls seine Lage veränderte, sich jetzt unter dem oberen Durchlass befindet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ausserdem Mittel zum Erhitzen des Wassers auf eine Temperatur von fast 100 cauf, wie sie für einen Kaffeeaufguss erforderlich ist. Ferner sind Mittel vorgesehen, die eine ausgewählte Menge Wasser unter Druck durch den Hohlraum leiten, der sich vor der perforierten Wand befindet. Es kann also für jeden Aufguss eine verschieden
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grosse Wassermenge gewählt werden.
Der automatische Zyklus vollzieht sich in folgender Reihenfolge:,
1. Bei stillstehender Trommel in der beschriebenen Ausgangsstellung fällt eine abgemessene Menge gerösteten und gemahlenen Kaffees durch den Eingangsdurchlass in den darunterliegenden Hohlraum;
2. die Trommel dreht sich das erste Mal, so dass dieser Hohlraum vor die perforierte Wand gebracht wird;
3. eine Pumpe leitet heisses Wasser unter Druck in den an die perforierte Wand angrenzenden Hohlraum, wo der Aufguss erzeugt wird, der dann durch die perforierte Wand abfliesst;
4. die Trommel dreht sich das zweite Mal, so dass der den Kaffeesatz enthaltende Hohlraum über den Ausgangsdurchlass gebracht wird, wo er kraft des in dem Hohlraum herrschenden Restdruckes ausgestossen wird, während der gegenüberliegende Hohlraum nun unter den Eingangsdurchlass zu liegen kommt, um eine neue Dosis Kaffee zu empfangen.
Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass sich zwischen den einzelnen Arbeitsgängen kein Kaffee in der Maschine befindet. Auf diese Weise werden die bei den bekannten Maschinen auftretenden Nachteile vermieden, die beispielsweise darin bestehen, dass der frische Kaffee im Filter aufbewahrt wird, wo er durch die Hitze und Feuchtigkeit schnell sein Aroma verliert, oder dass der Kaffeesatz nicht sofort ausgestossen wird, sich zersetzt und somit einen unangenehmen Geruch von sich gibt. Zudem trocknet der Kaffeesatz mit der Zeit völlig aus, so dass er nur schwer und unvollständig entfernt werden kann.
In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der ErIiadung zeigen, ist:
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, teilweise im Längsschnitt auf der Tronraelachse;
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Pig. 2 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung auf der Achse der diametral gegenüberliegenden Hohlräume der Trommel, und
Fig. 3 ein Teil der Steuervorrichtung für die automatische Folge der einzelnen Arbeitsgänge,
Die erfindungsgemässe Maschine weist eine zylindrische Trommel 10 mit horizontaler Achse auf, die in einem hohlen, zylindrischen Körper 11 gelagert ist, dessen sich gegenüberliegende Enden von Kopfteilen 12 und 13 verschlossen sind. In diesen Kopfteilen 12 und 13 sind Zapfen 14 und 15 befestigt, die die Trommel 10 tragen und ihre Drehachse bilden.
In ihrem oberen Teil ist der hohle, zylindrische Körper 11 mit einem vertikalen Durchlass 16 versehen, auf dem ein Schutt« trichter 17 für den gerösteten und gemahlenen Kaffee angebraeht ist und der unterhalb einer an sich bekannten Abmessvorrichtung, die nicht Teil der Erfindung ist, angeordnet ist. Von dieser Abmessvorrichtung fällt der Kaffee in dosierten Mengen durch den vertikalen Durchlass 16 auf einen Kolben 28 oder 30, was ,später noch beschrieben werden wird.
Im rechten Winkel zu dem Durchlass 16 weist der hoile, zylindrische Körper 11 eine muffenartige Erweiterung 18 (Pig. 2) auf, die ein Element 19 enthält, welches eine regulierbare Vorschubbewegung in das Innere des Körpers 11 ausführen kann. Dieses Element 19 trägt eine perforierte Membrane, die in Pig« 2 durch eine dicke schwarze Linie gekennzeichnet ist und den Filter 20 bildet. Der Kaffeeaufguss fliesst durch diesen Filter 20 und gelangt durch einen Kanal 21 und eine ein« oder zweiarmige Mündung 22 in ein Auffanggefäss, beispielsweise eine Tasse 23, die unterhalb dieser Mündung 22 aufgestellt ist ο
Koaxial zu dem vertikalen Durchlass 16 ist ein Auslass 24 vorgesehen, der über eine Leitung 25mit einem Rohr 26, das zur Entfernung des Kaffeesatzes dient, in Verbindung steht.
In der Trommel 10 befinden sich koaxiale zylindrische HQhI-
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räume 27 und 28, in denen die Kolben 29 bzw. 30 beweglich gelagert sind, die nacheinander jeweils eine Schicht 31 des gemahlenen Kaffees (Fig. 2) gegen die perforierte Membrane, d.h. den Filter 20 pressen, wenn in den vor dem Filter liegenden Hohlraum 28 durch eine Leitung 32 (Fig. 2) Wasser unter Druck eingeführt wird. Dabei befindet sich die Leitung 32 vor einer Leitung 33 (Fig. 1), die oberhalb eines von dem Kopfteil 12 getragenen ringförmigen Verteilers 34 vorgesehen ist und mit einer Leitung 35, durch die das heisse Wasser unter Druck eingeführt wird, in Verbindung steht. Das heisse Wasser wird also immer und ausschliesslich in denjenigen Hohlraum 27 bzw. 28 geleitet, der sich jeweils vor dem Filter befindet«
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung, während Fig. 2 die Vorrichtung bei der Zubereitung des Getränkes zeigt.
Die Leitung 35 mündet in den oberen Teil eines vollständig mit Wasser gefüllten Heizkessels 36, in den sich ein elektrischer Widerstand 37 erstreckt. Die Stromversorgung des Widerstandes 37 wird von einem Thermostat 38 geregelt, dessen Wärmefühler 39 sich ebenfalls in das Wasser des Heizkessels erstreckt.
Der Heizkessel 36 wird über einen unteren Einlass 40 und ein Rohr 41 von einer Pumpe 42 mtt Wasser gefüllt. Der Einlass 43 der Pumpe 42 ist mit dem zweiten Weg 44 eines an sich bekannten, elektrisch betätigbaren Dreiwegeventils 45 verbunden, dessen erster Weg 46 zu einer Wasserdosierungsvorrichtung 47 führt. Der Einlass 48 des Dreiwegeventils 45 ist an ein Einlaufrohr 49 angeschlossen, durch welches direkt vom örtlichen Wasserversorgungssystem Wasser entnommen werden kann.
Die Wasserdosierungssvorrichtung 47 besteht aus einem kleinen zylindrischen Behälter, in dessen Innerem eine Anzahl elektrischer Kontakte M1 bis M4 vorgesehen sind, denen eine ebenso grosse Anzahl von Wasserhöhen L1 bis L4 entspricht. Das Dreiwegeventil 45 ist in bekannter Weise mit einen Stromkreis verbunden, der von einem der vier Kontakte M1 bis M4
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'beliebig geseillos ssb. wer S an Ιτ&ηη, so dass lbs»! sinsr Verbindung des ersten-Wegs 46 mit dem Einlass 48 eins testimErfee Menge Wasser entsprechend irgendeiner der flöhen L1 IjIb L4 izi die Viasserdosierungsvorriciitimg 47 geleitet wirä=- Wsröen ansehliessend die beide«. Wegs 44 «ad 46 £s3 Brsi-fegeirentils verbunden und al? Pumpe 42 in Stetigkeit gesalzt., so gelangt eine von der WaassrdosierimgsTorriolitimg 47 Toraestiamte Menge Wasser in den. Heiskessel 3δ? yob, wo ηκη die glsiclas Menge duroii. die Leitung 35 und dis Durchlässe 33 nsid 32 in denjenigen Hohlraum 27 bzw, 28 fliesst, welcher- die ScMcht 31 des Kaffees enthält und vor dem Filter 20 liegt.
Die !Trommel 10 wird über ein an sich "bekanntes Reduzier« getriebe 51 von einem Elektromotor 50 angetrieben, wobei die Welle des Reduziergetriebes 51 abtriebsseitig mit dem Zapfen 1 der Trommel 10 einstückig ausgebildet ist, während ihr freies Ende mit der Nabe 52 zweier Nocken 53 und 54» deren Form in Fig. 3 dargestellt ist, formschlüssig verbunden ist. Die Laufbahn der Nocken 53 und 54 stehen mit zwei Schaltern 63 bzw. 64 in Kontakt, die in bekannter Weise den Stromkreis schliessen und öffnen und damit eine oberhalb des Schütttrichters 17 angeordnete, an sich bekannte Abmessvorrichtung, die Pumpe 42, das Dreiwegeventil 45 und den Elektromotor betätigen.
Dieser Stromkreis kann vorteilhaft auch mittels eines Druckschalters oder mittels eines Schalters 69 geschlossen werden, der von einem Arm 68 eines auf einem Drehzapfen 67 gelagerten doppelarmigen Hebels betätigt wird, wobei der zweite Heielarm 66 einen Teller 65 trägt, auf dem eine Tasse 23 zur Aufnahme des Getränkes abgestellt werden kann, so dass der automatische Zyklus einfach durch das Abstellen der Tasse unter die Mündung 22 ausgelöst wird. Der Stromkreis kann in bekannter Weise auch ein Verzögerungsrelais aufweisen, so dass die erste Drehung der Trommel 10 erst dann einsetzt, wenn die
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Abmessvorrichtung eine bestimmten Menge Kaffee in den Hohlraum 27 bzw. 28, der sich am vertikalen Durchlass 16 befindet, abgegeben hat«
Die beiden Nocken 53 und 54 besitzen die gleiche Umfangsform, die diametral gegenüberliegende, kreisbogenförmige Teile 55,56 bzw. 57,58 und abgeflachte parallele Seiten 59,60 bzw. 61,62 aufweist. Damit wird erreicht, dass sich während des Betriebs der Maschine die Rotations- und Haltephasen in Abständen von 90 abwechseln und jeweils einer der Hohlräume 27,28 zum Einsatz kommt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1 . Vorrichtung zum automatischen Zubereiten von Kaffee mittels unter Druck durch eine vor einer perforierten Wand liegenden Kaffeeschicht geleiteten heissen Wassers mit einer Trommel, welche in einer zylindrischen Kammer drehbar gelagert ist, die einen Durchlass für dosierte Mengen gerösteten und gemahlenen Kaffees, einen Kanal für das fertige Getränk und einen Auslass für den verbrauchten Kaffee aufweist, wobei in der Trommel Hohlräume vorgesehen sind, die nacheinander vor die Durchlässe und den Kanal zu liegen kommen, dadurch gekenn·-» zeichnet, dass eine um eine horizontale Achse drehbar ge<lagerte Trommel (10) zwei diametral gegenüberliegende Hohlräume (27, 28) aufweist, die zylindrische Kammer als hohler, zylindrischer Körper (11) ausgebildet ist, welcher koaxiale, in vertikaler Ebene liegende Durchlässe (16, 24) und einen gegenüber diesen beiden Durchlässen um 90° versetzt in horizontaler Ebene liegenden Kanal (21) aufweist, vor dem in Strömungsrichtung gesehen die perforierte Wand (20) ange« ordnet ist, und dass der automatische Aufbereitungszyklus begonnen und beendet wird, wenn beide Hohlräume (27, 28) völlig leer sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlräumen (27,28) der Trommel (10) bewegliche Kolben (29 bzw. 30) vorgesehen sind und die im Inneren der Trommeln befindlichen Leitungen (32) für die Zufuhr des Wassers in den einen bzw. anderen Hohlraum (27 bzw. 28) in den ent~ sprechenden Hohlraum hinter dem entsprechenden Kolben münden, so dass in der ersten Phase der Kaffeezubereitung der entsprechende Kolben durch den Wasserdruck die Kaffeeschicht gegen die perforierte Wand (20) presst und in der folgenden Phase der Restdruck den Kaffeesatz durch den Auslass (24) ausstösst.
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  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zuleitung des Wassers in die Trommel (10) Leitungen (35,33) von dem oberen Teil eines Heizkessels (36) ausgehen, der einen von einem Thermostat (38,39) geregelten elektrischen Widerstand (37) und an seinem unteren Ende einen Einlass (40) aufweist, durch welchen für die Kaffeezubereitung eine dosierte Wassermenge unter Druck in den Heizkessel eingeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ^ dass die Versorgung des Heizkessels (36) mit Wasser mittels ^ einer Pumpe (42) erfolgt, deren Einlass (43) über ein elektrisch betätigbares Ventil (45) mit einer Dosierungsvorrichtung (47) ' verbunden ist, die kraft dieses Ventils (45) entweder mit einem Einlaufrohr (49) für das Wasser oder mit der Pumpe (42) in Verbindung stehen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal für das fertige Getränk eine Mündung
    (22) hat, die oberhalb eines beweglichen und unter dem \
    Gewicht eines zur Aufnahme des Getränkes bestimmten Gefässes (23) nachgebenden Tellers (65) angeordnet ist, der mit einem Schalter (69) verbunden ist, welcher, sobald das Gefäss (23)
    auf den Teller abgestellt wird, den automatischen Zyklus M
    auslöst.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (10) intermittierend von einem Elektromotor (50) angetrieben wird, der mittels Schalter (63 und 64) gesteuert wird, die ihrerseits von einstückig mit der Welle der Trommel (10) ausgebildeten Nooken (53 bzw. 54) gesteuert werden, welche die gleiche Form besitzen, jedoch um 90° zueinander versetzt angeordnet sind, wodurch die Reihenfolge der Arbeitsgänge entsprechend der Lage der Hohlräume (27 und 28) bestimmt wird.
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