DE2217701A1 - Einrichtung zum Zubereiten eines Ge trankes, wie Kaffee, Tee od dgl - Google Patents

Einrichtung zum Zubereiten eines Ge trankes, wie Kaffee, Tee od dgl

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DE2217701A1
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DE19722217701
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English (en)
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Stewart Lindsey Lees Summit Mo Childers Spencer Lyons Bien jun Leonard Fresno Calif Black, (V St A )
Original Assignee
The Vendo Co , Kansas City, Mo (V St A)
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Application filed by The Vendo Co , Kansas City, Mo (V St A) filed Critical The Vendo Co , Kansas City, Mo (V St A)
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/60Cleaning devices

Description

11. April 1972
Gzk/pn
The Vendo Company, 7400 East 12th Street, Kansas City,
Missouri, U,S.A.
Einrichtung zum Zubereiten eines Getränkes, wie Kaffee, Tee od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zubereitung eines heißen Getränkes, wie Kaffee oder Tee, und insbesondere eine Zubereitungs- vind Ausgabeeinheit, bei der die Stärke des Getränkes wahlweise beeinflusst werden kann, wobei die Klarheit des Getränkes erhalten bleibt, obwohl kein Filterpapier mehr benötigt wird, wie dies bei bekannten Einrichtungen der Fall war. Die Zubereitungseinrichtung gibt die Möglichkeit für einen Kreislauf des zubereiteten Getränkes während eines wahlweise veränderbaren Zeitabschnittes, um die Stärke des Getränkes zu steuern und damit der individuellen Forderung hinsichtlich des Geschmackes des Erzeugnisses zu entsprechen.
Einrichtungen zur Ausgabe eines heißen Getränkes in eine V/egwerftasse nach Einwurf eines bestimmten Geldbetrages in die Einrichtung sind seit langem auf dem Markt und haben sich weitgehend eingeführt. Einige dieser Einrichtungen sind so ausgeführt, daß eine verhältnismäßig große Getränkemenge während jedes Subereitiuit-'S2;yklus zubereitet wird; dann werden die jev,i*\is für eine Tasse bestimmten Mengen
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aus dem zuvor vorbereiteten Vorrat auf Anforderung abgegeben. Diese Bauart ist an solchen Stellen ausreichend, wo eine hohe Nachfrage besteht, insbesondere während kurzer Zeitspannen, wie beispielsweise während einer Frühstückspause usw.. Beste Gesamtergebnisse hat man jedoch erhalten, wenn die Einrichtung geeignet ist, eine einzelne Tasse mit Getränk für jeden in die Einrichtung eingeworfenen Geldbetrag zuzubereiten und auszugeben. Um ein Erzeugnis von gewünschter Stärke zu erhalten, muß jedoch der Zubereitungszyklus ausreichend lange dauern, um eine entsprechende Extraktion der löslichen Bestandteile aus dem Getränkerohstoff (Kaffee oder dgl.) für den gewünschten Geschmack zu erhalten. Je länger dieser Zyklus dauert, desto langsamer gibt die Einrichtung aber die einzelnen Getränkemengen aus, und desto ungeduldiger werden die Käufer bei der Betätigung der Einrichtung, insbesondere wenn eine Reihe von Käufern warten, um ein Erzeugnis aus dem Automaten zu erhalten.
Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Abgaberate durch wesentliche Herabsetzung der Zubereitungszeit ohne Nachteile hinsichtlich der Getränkestärke besteht darin, das heiße Wasser durch den Getränkerohstoff mit höherer Strömungsgeschwindigkeit zu bewegen. Diese Lösung des Gesaratproblems schafft jedoch selbst wieder ein Problem in der Hinsicht, daß das Hindurchdrücken der Zubereitungsflüssigkeit durch den Rohstoff (Kaffeepulver od. dgl.) und durch die erforderliche darunterliegende Filtereinrichtung mit hoher Geschwindigkeit dazu führt, daß kleine Teilchen des Rohstoffes von der Flüssigkeit mitgerissen werden und das Erzeugnis dadurch getrübt wird. Bisher konnte man die Klarheit des Erzeugnisses unter diesen Umständen nur dadurch erhalten, daß man uegv/erfbares Filterpapier als Filtermedium verwandte und das Papier nach jedem Zuboreitungs- vorgang schrittweise weiterbu\vo'«rte.
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Es ist daher ein wesentliches Ziel dieser Erfindung, ein Gerät zum Zubereiten und Ausgeben eines Getränkes zu schaffen, in dem ein Getränk von vollem Geschmack in einem kurzen Zyklus zubereitet wird, indem das Getränk im Kreislauf durch den frischen Getränkerohstoff geleitet wird, ohne daß Filterpapier od. dgl. erforderlich ist, wobei jedoch die Klarheit des Getränkes infolge des Kreislaufes der Flüssigkeit durch den kompakten feuchten Rohstoff erhalten bleibt, der die feineren Teilchen des Getränkes herausfiltert, wodurch sichergestellt wird, daß schließlich ein klares Getränk von gewünschter Stärke ausgegeben wird.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung zur Zubereitung und Ausgabe von heißen Getränken wie oben beschrieben, worin ein Kreislauf des zubereiteten Getränkes durch eine Leitung bewirkt wird, die von dem Sieb zu einer Ausgabetülle führt, die verschiebbar über dem oben offenen Behälter angeordnet ist und aus einer Stellung zur Abgabe des Getränkes zurück in den Zubereitungsbehälter zu einer zweiten Stellung zur Ausgabe des zubereiteten Getränkes zu einer Ausgäbest' tion des Erzeugnisses bewegbar ist, wodurch eine in dem Kreislauf angeordnete Pumpe verwendet v/erden kann, um das zubereitete Getränk mit hoher Geschwindigkeit im Kreislauf zu bev/egen und zugleich eine veränderbare Steuerung der Zubereitungsperiode zu ermöglichen mit Hilfe der einfachen Maßnahme, daß die Zeit gesteuert wird, zu der die Kreislauf-Ausgabetülle aus ihrer Stellung über den Zubereitungsbehälter in die Auagabestellung über der Ausgabestation verschoben wird.
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Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung zur Zubereitung und Ausgabe eines Getränkes, bei der die Zeitsteuerung des gesamten Betriebszyklus durch einen Motor bewirkt wird, der auch die Ablenkung der Ausgabetülle des Kreislaufsystems, die Bewegung des Behälters relativ zu dem Sieb und das Reinigen des unter dem Behälter liegenden Siebes von dem Rohstoff antreibt.
Nachfolgend wird eine Einrichtung zur Zubereitung und Ausgabe von Kaffee oder Tee beschrieben, wobei heißes V/asser und frischer Getränkerohstoff in einen oben offenen Behälter gebracht werden und das zubereitete Getränk am Boden des Behälters durch ein Filter abgezogen wird, das aus nassem Kaffeesatz besteht, der auf einem durchlässigen Sieb gehalten wird; das Absaugen erfolgt durch eine Saugpumpe im Kreislauf und durch eine Zufuhrleitung, die mit dem Boden des Behälters verbunden ist. Eine Ausgabetülle ist mit der Leitung stromab der Pumpe verbunden und kann
aus einer Stellung, in der das zubereitete Getränk in den Behälter zurückgeführt wird, in eine andere Stellung verschoben werden, in der das Getränk zu einer Ausgabestation geleitet wird. Der Behälter ist wahlweise von dem Sieb wegbewegbar durch eine Verlagerung, um ein Entfernen des Kaffeesatzes oder eines anderen Rohstoffes von dort mittels einer Abstreifklinge zu ermöglichen, die quer über die obere Fläche des Siebes verschiebbar ist. Eine Reihe von Kurvenscheiben und zugehörigen Nachläufern betätigen unter Antrieb durch einen einzigen Motor taktweise die Bauteile der Einrichtung und steuern damit die Zufuhr von V/asser und frischem Rohstoff in den Behälter, bewirken einen vorbestimmten Kreislauf des zubereiteten Getränkes und bringen dann die Tülle in deren Aur.gabestellung; schließlich wird der Behälter angehoben und der Abstreifer entfernt den Rohstoff von dem Oieb.
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V/eitere Merkmale, Vorteile und Anwendunc^nöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die v/esentlichen Bauteile einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Zubereitung und Ausgabe von heißen Getränken,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 in Fig, 1, wobei die Kurvenscheiben für die Schaltersteuerung in Ansicht gezeigt sind,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 mit Blickrichtung nach unten in Richtung der Pfeile,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2 mit Blickrichtung nach unten,
Fig. 5 im wesentlichen eine Draufsicht auf den oberen Abschnitt der unteren Kurvenscheibe als Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3, und
Fig. 7, im wesentlichen schematische Darstellungen der ^'q u* Getränkezubereitungseinrichtung, wobei der Arbeitsablauf dargestellt ist; Fig. 7 zeigt die Zugabe von V/asser und frischem Gefcränkorohstoff in den Zubereitungsbehälter; Fig. 8 zeigt
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schematisch den Kreislauf des zubereiteten Getränkes; Fig. 9 zeigt, wie das zubereitete Getränk während des Kreislaufes zu der Ausgabestation abgelenkt wird; Fig. 10 zeigt die Entfernung des Getränkerohstoffes von dem Filtermedium der Einrichtung.
Die Einrichtung 20 zur Zubereitung und Ausgabe eines Getränkes ist auf einem Grundgestell 22 angebracht, das einen horizontalen Boden 24 hat, der durch zwei aufrechte Seitenwände 26 und 28 getragen wird, die nahe ihrem oberen Ende durch eine horizontale obere Wand 30 verbunden sind. Ein nach unten geöffnetes kanalförmiges Bauteil 32, das durch die untere V/and 24 in gleichem Abstand zwischen den aufrechten Seitenwänden 26 und 28 getragen wird, hat einen vordersten Abschnitt 32a, der vor eine aufrechte vertikale Vorderwand 34 vorspringt (Fig. 2) und als Einrichtung zur Aufnahme einer kreisförmigen Bodengruppe 36 dient.
Y/ie sich am besten aus den Fig. 2 und 4 ergibt, weist die Bodengruppe 36 eine ringförmige Tragplatte 38 auf, die ein umgekehrt konisches oder trichterförmiges Bauteil 40 trägt, das einen nach unten gerichteten zylindrischen Abschnitt 40a aufweist, der durch eine zentrale öffnung in der Platte 38 vorspringt. Eine ringförmige Dichtung 42, die von der kreisförmigen Kante des Bauteils 40 getragen wird, dient nicht nur dazu, gegen den unteren zylindrischen Hand eines Zubereitungrbehälters 44 abzudichten, sondern dient auch als Halter für eine Baugruppe 46, die eine perforierte Kreisplatte 48 aufweist, die unter einem feinmaschigen Sieb 50 liegt und dieses träct, das aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen kann«
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Der zylindrische Behälter 44 hat eine Einlaßöffnung 44a, einen ringförmigen geneigten, die Strömung ablenkenden Vorsprung 44b, der einstückig mit der Seitenwand 44c des Behälters ausgeführt ist, und eine verhältnismäßig scharfe untere kreisförmige Kante 44d, die eine Auslaßöffnung begrenzt und üblicherweise die obere kreisförmige Fläche der Dichtung 42 flüssigkeitsdicht berührt. Der Behälter 44 bildet somit eine Extraktionskammer 45 zwischen dem Einlaß 44a und dem Auslaß 44d, wobei eine kontinuierliche offene Verbindung zwischen diesen besteht.
Der Behälter 44 ist schwenkbar auf dem Grundgestell 22 angebracht und kann zu der Bodengruppe 36 und von dieser weg bewegt werden, weil ein ü-föriniges Bauteil 52 schwenkbar auf horizontal gegenüberliegenden Schwenkstiften 54 angebracht ist, die durch die Seitenwände 26 und 28 nahe deren hinteren aufrechten Kanten getragen wird. Ein zweites U-förmiges Bauteil 56, das an dem Steg des Bauteils 52 befestigt ist, trägt den Behälter 44 auf den vorderen Enden von dessen nach aussen ragenden Armabschnitten 56a, wo gegenüberliegende horizontale koaxiale Stifte 58 vorgesehen sind, die mit der Y/and 44c des Behälters 44 verbunden sind und in nach unten geöffneten Schlitzen in den Armabschnitten 56a mittels federnder Halter 60 auf dem Bauteil 56 gehalten werden.
Ein pyramidenförmiger Trichter 62 ist auf einer Seite des Behälters 44 nahe dessen oberem Ende angeordnet und wird ortsfest in bezug auf den Behälter durch einen horizontalen Tragarm 64 gehalten, der an der !seitenwand 26 nahe deren oberer Kante befestigt ist (Fig. 2). Aus den Fig, I und erkennt man, daß der oberste Teil des Trichters 62 drei
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sich nach oben erstreckende Seiten 62a hat, daß aber die dem Behälter 44 nächstliegende Seite in einer Höhe endet, die tiefer liegt als die anderen drei Seiten des Trichters; damit wird eine rechtwinklige öffnung geschaffen, um den Durchtritt einer Ausgabetülle 66 eines Kreislaufsystems G8 zu ermöglichen, das einen Teil der Einrichtung bildet.
Ein L-förmiger Tragarm 70 wird durch eine schwenkbare U-förmige Klammer 72 getragen, die schwenkbar auf einem vertikalen Stift sitzt, der sich von der oberen Wand 30 zu einem Träger 74 darunter erstreckt (Fig. 3); der Arm 70 dient als Träger für die Ausgabetülle 66, so daß diese zwischen einer Stellung über dein Behälter 44 und über dem Trichter 62 bewegt werden kann. Eine angetriebene Kurvenscheibenanordnung 76, die zwischen der oberen Wand 30 und einer horizontalen Kurvenscheiben-Tragwand 78 getragen wird, weist eine in Querrichtung polygonale, vertikal angeordnete Antriebswelle 80 auf, die von Lagern an ihren entgegengesetzten Enden getragen wird und sich um ihre Längsachse drehen kann. Das obere Ende der Welle 80 steht in Antriebsverbindung mit einem Getriebe 82, das von der oberen Y/and 30 getragen Und durch einen Elektromotor 34 angetrieben wird. Auf der Welle 80 sind zur Drehung mit dieser zwei untere Hauptkurvenscheiben 86 und 88 angebracht, die unter vier Kurvenscheiben 90, 92, 94, 96 zur Schalterbetätigung liegen.
Die obere Kurvenscheibe 88 hat eine sich nach oben öffnende, ringförmige Bahn 98 (Fig. 1-3). Die Kurvenscheibe 88 ist auf dem rohrförmigen Nabenabschnitt 100a der Kurvenscheibe 86 angebracht: der Nabenabschnitt sitzt auf der Welle 80. Die Kurvenscheibe 88 hat V/andabschnitt 98a und 98b, die die unregelmäßige Kurvenbahn 98 bilden (Fig. 3),
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zur Aufnahme eines Nachläufers 102, der drehbar auf einer Verlängerung 104 des Bauteils 72 aufgenommen ist. Während der Drehung der Kurvenscheibe 88 wird der Nachläufer zwangsläufig längs der Kurvenbahn 98 bewegt, die durch die Wände.98a und 98b gebildet wird, so daß eine Schwenkbewegung der Ausgabetülle 66 zwischen einer Stellung über dem Trichter 92 und einer Stellung über dem Behälter 44 hin und her während jeder Drehung der Kurvenscheibenanordnung 76 um 360° bewirkt wird.
Die Mittelabschnitte des U-förmigen Bauteils 52 und des Bauteils 56 tragen eine Welle 106* (Fig. 2), die sich in Richtung auf die Kurvenscheibe 86 erstreckt und eine kegelstumpfförmige Kurvenscheibenrolle als Nachläufer trägt. Die Kurvenscheibengruppe 86 hat einen oberen Abschnitt 100 und einen unteren Abschnitt 101, die miteinander zusammenwirkende Kurvenflächen 100b bzw. 101a aufweisen, die sich in einem Bogen von 240° auf gleichbleibender Höhe quer zu der Welle 80 halten und dann plötzlich auf eine zweite horizontale Höhe ansteigen, die sich über einen Bogen von ungefähr 90° erstreckt (Fig. 2 und 5). Der Behälter 44 wird dadurch in flüssigkeitsdichter Berührung mit der Bodengruppe 36 gehalten, während der Nachläufer sich entlang der unteren horizontalen Bahn bewegt, die durch die Kurvenscheiben 100 und 101 gebildet v/ird; er wird auf eine Höhe über das Sieb 50 angehoben, wenn der Nachläufer auf den oberen horizontalen Abschnitt der Kurvenscheibenbahn während der Drehung der Kurvenscheibengruppe 76 steigt.
Eine Nabe 112 eines eine Abstreifklinge tragenden Bauteils 110 ist schwenkbar auf einem Bolzen 111 angeordnet, der mit dem Mittelabschnitt des kanalförmigen Bauteils 32
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vernietet ist. Eine Klinge 114 ist so angeordnet, daß sie eine Hin- und Herbewegung über die obere Fläche des Siebbauteiles 50 ausführen kann. Ein Kurvenscheibennachläufer 116, der nach oben von dem Bauteil 110 vorspringt und in einem Kurvenschlitz 118 der Platte 78 hin- und herbe\vegbar ist, ist in einer sich nach unten öffnenden Kurvenbahn 120 aufgenommen, die an der Unterseite der Kurvenscheibe 8(3 ausgebildet ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Kurvenbahn 120 im wesentlichen kreisförmig über ihre Winkelerstreckung, sie hat jedoch, einen nach innen gewandten Abschnitt, der sich zur Achse der Y/elle 80 hin erstreckt und bewirkt, daß das Bauteil 110 und damit der Abstreifer 114 über einen Winkel hin- und herbewegt werden, wobei die Klinge 114 quer über die obere Fläche des Siebelementes 50 bewegt wird.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt der Einrichtung zur einstellbaren Verbindung der Kurvenscheibe 88 mit der Kurvenscheibe 86 mittels einer Befestigungseinrichtung 121. Die Relativstellung der Kurvenscheibe 88 bestimmt den Abschaltpunkt für den Kreislauf des Getränkes und damit die Stärke des Getränkes.
Wie in den Fig. 2 und 7-10 gezeigt ist, weist das Kreislaufsystem 68 eine flexible Leitung 122 auf, die die rohrförmige Nabe 40a der Bodengruppe 36 mit einer rohrförmigen Verlängerung 124 der Tülle 66 verbindet. Eine Pumpe 126 ist in die Leitung 122 geschaltet, wobei die Saugseite mit der Bodengruppe 36 verbunden ist, während die Druckseite tier Pumpe zu der Tülle 66 führt. Die Pumpe 126 wird durch einen Motor 128 angetrieben, der durch einen Schalter gesteuert wird, der durch eine
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der Kurvenscheiben 90 bis 96 betätigt wird. Aus Fig. 2 erkennt man, daß das Ausgabeende 130 der Tülle 66 nach unten geneigt ist, um die Flüssigkeit entweder in den Trichter 62 zu leiten, wie in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellt, oder in den Behälter 44 entsprechend der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage der Tülle.
Die Einrichtung 20 weist auch einen Vorratsbehälter 132 für heißes V/asser auf mit einer Leitung 134, die von dort in den Behälter 44 zur Abgabe von heißem Wasser führt. Ein Ventil 135, das von einem Magnet 136 gesteuert wird, der durch eine der Kurvenscheiben 90 bis 96 betätigt wird, ermöglicht die wahlweise Steuerung der Wassermenge, die dem Zubereitungsbehälter zugeführt wird. In ähnlicher V/eise ist ein Speicherabteil 138 für frischen Getränkerohstoff vorgesehen mit einer Schnecke 140 darin, die von einem Motor 142 angetrieben wird, der ebenfalls durch eine der Kurvenscheiben 90 bis 96 gesteuert wird, so daß eine vorgewählte Menge von frischem Getränkerohstoff zu dem Behälter 44 über ein Zufuhrrohr 144 geliefert werden kann. Das zubereitete Getränk wird aus dem Trichter 62 über eine Leitung 146 zu der Ausgabestation geleitet.
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Ein Arbeitszyklus der Einrichtung 20 wird eingeleitet durch Erregung des Motors 84 durch die Betätigung eines Hauptschaltkreises von Hand oder durch Münzeinwurf. Mit der Betätigung des Motors 04 beginnt die Drehung der Welle SO, die die Kurvenscheiben 36, 88, 90, 92, 94 und 96 trägt. Eine der Kurvonscheiben 90 bis 96, beispielsweise die Kurvenscheibe 90, steuert und schließt sofort einen üblichen Ilalteschalter (Ruhekontakt) für den Motor 84 in dem Ilauptschaltkreis, um den Motor während der
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gesamten Umdrehung der Welle 80 mit Strom zu versorgen, was erforderlich ist, um einen Arbeitszyklus der Einrichtung 20 vollständig auszuführen.
Der Nachläufer 108 in der Bahn 100b, 101a der Kurvenscheibe 86 hält den Behälter 44 in dichtender Lage auf der Bodengruppe 3(3; der Nachläufer 116 in der Bahn 120 der Kurvenscheibe 86 hält die Abstreifklinge 114 in ihrer zurüciigezogenen Stellung; eine andere der Kurvenscheiben 90 bis 96, beispielsweise die Kurvenscheibe 92, steuert einen Hauptschalter zur Erregung des Magneten 136, um das Ventil 135 für einen vorbestimmten Zeitabschnitt zu öffnen, um eine vorbestimmte Menge von V/asser zur Getränkezubereitung in den Behälter 44 durch die Leitung abzugeben, während eine andere der Kurvenscheiben 90 bis 96, beispielsweise die Kurvenscheibe 94, einen Hauptschalter für die Erregung des Motors 142 steuert, um die Schnecke 140 für einen vorbestimmten Zeitabschnitt zu betätigen, um eine vorbestimmte Menge von frischem Getränkerohstoff in den Behälter 44 durch das Rohr 144 abzugeben.
Der Nachläufer 102 in der Bahn 98 der Kurvenscheibe 88 hält die Tülle 66 in ihrer Stellung über dem Behälter 44, um die Flüssigkeitsströmung aus der Tülle 66 ira Kreislauf zurück in den Behälter 44 zu führen; die verbleibende Kurvenscheibe der Gruppe 90 - 96, beispielsweise die Kurvenscheibe 96, bewirkt die Betätigung eines Kauptschalters zum Einschalten des Motors 128, um die Kreislauf- und Zufuhrpumpe 126 zu betätigen.
Die Saugwirkung der Pumpe 12C zieht Flüssigkeit aus dein Behälter 44 durch den auf dem £ieb 50 vorhandenen Rohstoff
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und von dort aus der Bodengruppe 36 heraus, von wo die Flüssigkeit durch die Leitung 122 gepumpt und aus der Tülle 66 ausgegeben wird. Solange die Tülle 66 über dem Behälter 44 angeordnet bleibt, wird die Flüssigkeit auf diese Weise im Kreislauf durch den Behälter 44 und den Rohstoff in diesen geführt, so daß das Getränk zugleich zubereitet und gefiltert wird.
Nachdem der Zyklusabschnitt des Zubereitens und Filterns bzw. des Kreislaufs für eine gewünschte Zeitspanne durchgeführt wurde, hat die Drehung der Welle 80 die Kurvenscheibe 88 soweit gedreht, daß der Nachläufer 102 in der Bahn 98 so verschoben wird, daß er die Tülle 66 in ihre Ausgabestellung über dem Trichter 62 bewegt, um das zubereitete und gefilterte Getränk in den Trichter 62 auszugeben, von wo diese Flüssigkeit durch die Leitung 146 zu einer Tasse od. .dgl. ausgegeben wird. Die Kurvenscheibe 96 arbeitet so, daß die Pumpe 126 während des beschriebenen Ausgabeabschnittes des Zyklus in Betrieb gehalten wird und zwar für eine ausreichende Zeitspanne, um die Ausgabe der gesamten Flüssigkeit aus dem Behälter 44 in den Trichter 62 sicherzustellen.
Nach der Vollendung des Ausgabeabschnittes des Zyklus bewirkt die Kurvenscheibe 96 das Abschalten des Pumpenmotdrs 128, während die Kurvenscheibe 88 die Tülle 66 in ihrer Ausgabestellung über dem Trichter 62 hält, d.h. von ihrer Kreislaufstellung über dem Behälter 44 weggeschoben. Die weitere Drehung der Welle 80 bewirkt dann, daß die Kurvenscheibe 86 den Nachläufer 108 in der Bahn 100b, 100a so bewegt, daß die Bauteile 52 und
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nach oben geschwenkt werden, um den Behälter 44 aus der dichtenden Berührung mit der Bodengruppe 36 und in eine Stellung zu bewegen, deren Abstand über der Bodengruppe ausreichend ist, um die Abotreif-erklinge 114 durchzulassen. Die weitere Drehung der Volle 80 bewirkt, daß die Kurvenbahn 120 im unteren Abschnitt der Kurvenscheibe 86 den Kurvenscheibennachläufer HG so be\vegt, daß das Bauteil 110 so geschwenkt wird, daß die Abstreifklinge 114 quer über die obere Fläche des Siebes 50 bewegt wird, um den verbliebenen Getränkerohstoff von dort zu entfernen; dieser Rohstoff wird von der Oberseite des Siebes 50 abgestreift und kann in einen geeigneten Sammelbehälter fallen, der hierfür unterhalb der Bodengruppe 36 angeordnet ist. Nach dem Abstreifhub der Klinge 114 bewirkt der untere Abschnitt der Kurvenscheibe 86 ein Zurückkehren des Bauteils 110 und der Klinge 114 in ihre Ruhestellung.
Der Arbeitszyklus ist beendet, wenn die Welle 80 eine ganze Drehung ausgeführt hat; dann unterbricht die den Halteschalter für den Motor 84 steuernde Kurvenscheibe die Stromversorgung des Motors 84, um die Einrichtung 20 wieder in ihre Ruhestellung zu bringen, in der sie für den Start eines nächsten Zyklus bei Betätigung durch eanen entsprechenden Münzeinwurf od. dgl. bereit ist. Am Ende des Abstreifabschnittes des beschriebenen Zyklus war der Behälter 44 jedoch in seiner angehobenen Stellung relativ zu der Bodengruppe 36 und c:..e Tülle 36 war in ihrer Ausgabestellung über dem Trichter 62 angeordnet. Es ist offensichtlich, daß der Behälter 44 in seine abgesenkte, mit der Bodengruppe 36 abdichtende Stellung zurückbewegt werden muß, bevor das Ventil 135 und die Schnecke 140 während des nächsten Zyklus betätigt werden, um V/asser
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und Rohstoff in den Behälter zu fördern; ebenso ist es offensichtlich, daß die Tülle 66 in ihre Kreislaufstellung zurückgeschoben werden muß, bevor die Pumpe 126 während des nächsten Zubereitungszyklus wieder betätigt wird. Diese Schritte der Rückführung des Behälters 44 und der Tülle 66 in die erwähnten Stellungen können in dem Zyklus nahe dessen Ende und unmittelbar vor dem Abschalten des Motors 84 durch die Kurvenscheibe 90 vorgesehen sein oder - wenn gewünscht - können in dem ersten Teil jedes* Zyklus unmittelbar nach dem Einschalten des Motors 84 durch die Kurvenscheibe 90 vorgesehen sein, jedoch vor der Betätigung des Ventilmagneten 136 und des Schneckenmotors 142; bevorzugt wird der letztgenannte Ablauf, um eine Möglichkeit zu geben, daß Luft durch den angehobenen Behalte*· 44 und über den oberen Teil des Siebes 50 strömt, nachdem der Abstreifabschnitt des Zyklus vollendet ist und bevor der Zubereitungsabschnitt des nächsten Zyklus beginnt. Es versteht sich jedoch, daß auf jeden Fall zu der jeweilig gewählten Zeit der Nachläufer 108 in der Bahn 100b, 100a der Kurvenscheibe 86 bewirkt, daß der Behälter 44 in seine dichtende Stellung auf der Bodengruppe 36 zurückkehrt und der Nachläufer 102 in der Bahn 98 der Kurvenscheibe 88 die Tülle 66 in ihre Kreislaufstellung über den Behälter 44 zurückführt.
Wie oben beschrieben, liefert jeder Arbeitszyklus der Einrichtung 20 ein frisch und gut zubereitetes und im wesentliches klares Getränk in Tassenmengen; dies geschieht sehr wirtschaftlich infolge des wirksamen Saugvorganges, der ausgeführt wird, um das Getränk durch den nassen Rohstoff zu ziehen, der während dieses Saugens auf dem Sieb 50 gehalten wird. Dies bewirkt sowohl eine wirksame Aufnahme von löslichen, das Getränk bildenden Stoffen aus dem
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Rohstoff in die Flüssigkeit, als auch gleichzeitig ein äusserst wirkungsvolles Filtern der Flüssigkeit, die durch diesen Rohstoff im Kreislauf geführt wird, um auch die allerfeinsten Feststoffteilchen aus der Getränkeflüssigkeit zu entfernen.
Wie erwähnt, wird die Stärke oder der Geschmack des Getränkes in der Einrichtung durch die Länge des Zeitabschnittes gesteuert, während dessen die Tülle 66 in ihrer Kreislaufstellung während des Betriebes der Pumpe 126 bleibt, denn dex· Kreislauf-Zubereitungsabschnitt des Zyklus wird beendet durch die Verschiebung der Tülle 66 in ihre Ausgabestellung über dem Trichter 62. So können örtlich verschiedene Wünsche hinsichtlich der Stärke und dem Geschmack berücksichtigt werden durch eine entsprechende Auswahl oder Einstellung der Kurvenscheibe 88 hinsichtlich der Ausbildung der Bahn 98, um die gewünschte Kreislaufperiode des Getränkes durch den Behälter 44 zu schaffen, bevor die Tülle 66 in ihre Ausgabestellung über dem Trichter 62 verschoben wird. Auch die anderen Kurvenscheiben 92, 94 und 96 können auswählbar oder einstellbar sein in üblicher V/eise, um durch örtliche Bedingungen erforderliche Änderungen zu erreichen; vorzugsweise v/erden die gewünschten Änderungen hinsichtlich Geschmack und Stärke des Getränkes aber durch geeignete Auswahl oder Einstellung der Kurvenscheibe 88 erreicht, um sowohl die Menge der zuzubereitenden Flüssigkeit als auch die Menge der für das Zubereiten und Filtern veinvendeten Rohstoffe im wesentlichen konstant zu halten.
Bei der bevorzugten Ausführimgniorni der Erfindung; können die verschiedenen Abschnitte dos I3otriobszyhlus leicht in einer Zeitspanne von ungefähr 15 oekunclon ausgeführt
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v/erden, während deren der Motor 84 die Welle 80 und die Kurvenscheiben 86, 88, 90, 92, 94 und 96 um eine Umdrehung dreht. Ungefähr 10 Sekunden werden für den Abschnitt der Zubereitung und Ausgabe in dem Zyklus verwendet, während die übrigen 5 Sekunden für die Abschnitte des Reinigens und Rückführens in dem Zyklus verwendet werden, einschließlich dem Abheben des Behälters 44, der Betätigung der Abstreifklinge 114 und deren Rückbewegung in ihre Ruhestellung und einschließlich der Rückführung des Behälters 44 und der Tülle 66 in ihre Kreislauf-Zubereitungsstellungen.
Vorstehend wurde nur eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben; Abwandlungen hinsichtlich der Einzelheiten der Einrichtung sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Zubereitung und Ausgabe eines Getränkes, gekennzeichnet durch eine Quelle für das Zubereitungswasser, eine Quelle für den Zubereitungs-Rohstoff, eine Getränkeausgabestation, einen Zubereitungsbehälter mit Einlaß- und Auslaßöffnungen in seinem oberen bzw. unteren Abschnitt, ein siebartiges Bauteil, das sich normalerweise über die Auslaßöffnung erstreckt, Einrichtungen zur Zufuhr von vorbestimmten Mengen von Wasser und Rohstoff von den Quellen in den Behälter durch dessen Einlaßöffnung, eine Pumpe mit einem Saugeinlaß und einem Druckauslaß, eine erste Leitungseinrichtung, die den Saugeinlaß mit der Auslaßöffnung des Behälters verbindet, eine Einrichtung zur Betätigung der Pumpe, eine verschiebbare Ausgabetülle, eine zweite Leitungseinrichtung, die den Druckauslaß mit der Tülle verbindet, und eine Einrichtung zum Verschieben der Tülle zwischen einer Kreislaufstellung, in der Flüssigkeit von der Tülle in den Behälter durch dessen Einlaßöffnung abgegeben wird, und einer Ausgabestellung, in der Flüssigkeit von der Tülle zur Ausgabestation abgegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinlaß und die Auslaßöffnung normalerweise in dichtender Verbindung miteinander durch die erste Leitungseinrichtung stehen.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitungseinrichtung einen flexiblen Abschnitt aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und das siebartige Bauteil relativ voneinander wegbewegbar sind und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den verbliebenen Rohstoff von dem siebartigen Bauteil abzustreifen, wenn der Behälter und das siebartige Bauteil voneinander wegbewegt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Behälter verbundene Einrichtung vorgesehen ist, um diesen von dem siebartigen Bauteil wegzubewegen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für die aufeinanderfolgende Betätigung der Zuführeinrichtung, der die Pumpe betätigenden Einrichtung, der Verschiebeeinrichtung, der den Behälter bewegenden Einrichtung und der Abßtreifeinrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steuereinrichtung die die Pumpe betätigende Einrichtung während und für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Betrieb der Verschiebeeinrichtung in Betrieb hält.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle so angeordnet ist, daß ale eine Drehung relativ zu dom Behälter ausführen· kann und mit einem
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    Abgabeende versehen ist, das über der Einlaßöffnung des Behälters in der Kreislaufstellung liegt und über der Ausgabestation in der Abgabestellung liegt, und daß die Steuereinrichtung durch Kurvenscheiben betätigte Bauteile aufweist, die in Wirkverbindung mit der Verschiebeeinrichtung für das Schwenken der Tülle stellen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabestation mit einem trichterförmigen Bauteil nahe dem Behälter versehen ist·, das so angeordnet ist, daß es das Getränk aus der Tülle aufnimmt, wenn sich diese in ihrer zweiten Stellung befindet, und das Getränk in eine Abgabetasse leitet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle relativ zu dem Behälter um eine vertikale Achse schwenkbar ist und der Behälter relativ zu dem siebartigen Bauteil um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
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