DE3001041A1 - Vorrichtung zum verteilen von warmen getraenken - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen von warmen getraenken

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DE3001041A1 DE19803001041 DE3001041A DE3001041A1 DE 3001041 A1 DE3001041 A1 DE 3001041A1 DE 19803001041 DE19803001041 DE 19803001041 DE 3001041 A DE3001041 A DE 3001041A DE 3001041 A1 DE3001041 A1 DE 3001041A1
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water
cup
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Luigi Milani
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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Description

P 8207
Luigi Milani, Torino (Italien)
Vorrichtung zum Verteilen von warmen Getränken«
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von warmen Getränken, die aus wasserlöslichen Extrakten hergestellt werden. Es geht hier also um Verteilervorrichtungen für warme Getränke, die hergestellt werden, indem man das Warmwasser mit einem wasserlöslichen Extrakt, z.B. einem liophilisierten Extrakt, vermischt, um Getränke wie Kaffee, Tee, Schokolade, Brühe usi-j. zu erhalten.
Es sind verschiedene Arten von Verteilervorrichtungen zum Verteilen von warmen Getränken "bekannt, die es gestatten, das gewünschte Getränk ausgehend von verschiedenen Extraktarten schnell zu erzielen. Diese Verteilervorrichtungen, die im allgemeinen über Marken oder Münzen gesteuert werden, bestehen im allgemeinen aus Vorrichtungen, die beachtlich viel Raum in Anspruch nehmen und vor
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allem auch kostspielig sind, wobei diese "Vorrichtungen automatisch alle Operationen ausführen, wie das Entnehmen der vorbestimmten Dosis des Extrakts und der vorbestimmten Dosis von Warmwasser, das Vermischen des Warmwassers und des Extrakts und das Ausgießen in ein Glas oder eine !Tasse, die in einer Nische der Vorrichtung selbst angeordnet ist. Im allgemeinen gestatten die obenbeschriebenen Verteilervorrichtungen lediglich, daß man Getränke sowohl mit fixen Extrakt-, als auch mit fixen Wasserdosen erzielt, in den Fällen, in denen es dem Benutzer möglich gemacht wird unter den Dosen eine gewisse Auswahl zu treffen (z.B. starker Kaffee oder dünnerer Kaffee, süßes oder bitteres Getränk) werden die Herstellungskosten solcher Vorrichtungen und auch der hiermit verbundene Raumaufwand noch größer.
Im allgemeinen sind solche Verteilervorrichtungen bekannter Art für warme Getränke lediglich dann zur Benutzung geeignet, wenn sie für die Benutzung durch eine große Anzahl von Personen bestimmt sind, z.B. von mehreren - Zig Personen, damit auf diese Weise die beachtliche ursprüngliche Investition gerechtfertigt wird, die für den Erwerb dieser Vorrichtung verlangt wird.
Wenn hingegen die Anzahl der potentiellen Benutzer gering und beschränkt ist, z.B. in einer Anzahl von weniger als
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10, wie dies in einer Familie oder in einem kleinen Büro der Fall ist,oder wenn die Vorrichtung zur Verwendung in Fahrzeugen, z.B. Bussen, Campingwagen usw. bestimmt ist, sind die bekannten Verteilervorrichtungen mit ihren hohen Herstellungskosten und ihrem großen Raumaufwand offensichtlich ungeeignet.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Verteilervorrichtung zum Verteilen von warmen Getränken, die ausgehend von wasserlöslichen Extrakten hergestellt werden, zu schaffen, die, indem sie einen kleineren Grad des Automatismus bei der Ausführung der gewünschten Operationen bietet, einen extrem kleinen Raumaufwand erforderlich macht und mit geringen Herstellungskosten verbunden ist, wobei man ein wohlriechendes Getränk bei optimaler Temperatur erzielt.
Die obigen Zwecke werden zusammen mit anderen Zwecken und Vorteilen der Erfindung, wie sie sich aus der folgenden Beschreibung ergeben werden, erzielt mit einer Verteilervorrichtung zum Verteilen von warmen Getränken, die aus wasserlöslichen Extrakten hergestellt werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Rahmen besitzt, der einen Wasservorratsbehalter mit einer thermostatischgesteuerten Heizeinrichtung und einen Hahn enthält, der einen oberhalb einer Konsole zur Unterstützung einer Tasse angeordneten
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Ausgießscbnäbel speist und der weiterhin einen elektrisch angetriebenen Quirl aufweist, der an einem am Rahmen angelenkten Arm angeordnet und absenkbar ist, bis die Quirlstange in eine auf die Konsole aufgesetzte Tasse eingetaucht werden kann, wobei eine Rückholfeder normalerweise den Arm in einer angehobenen Stellung hält, derart, daß der Quirl das Entfernen der Tasse von der Konsole gestattet.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus den obigen Ausführungen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Vorrichtung noch eine elektrische Speise- oder Zuführeinrichtung zum Speisen des Quirls und der Heizeinrichtung mit niederer Spannung besitzt. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß der Quirl über einen normalerweise offenen Kontakt gespeist wird, der vom Arm am Ende der Abwärtsbewegung geschlossen wird, wobei zweckmäßigerweise die Vorrichtung einen Nxveauanzeiger zum Anzeigen der Höhe des Wassers im Wasservorratsbehälter enthält. Hierbei kann z.B. der Kopf der Quirlstange aus einem Auge mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung und
Pig. 2 und 3 die Vorrichtung nach Fig» 1 in einer
Seitenansicht hei angehobenem Quirl "bzw. "bei abgesenktem Quirl, wobei die Darstellung gemäß Pig= 3 nur eine Teildarstellung ist ο
In der Zeichnung enthält die Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung an erster Stelle einen Grundrahmen 10, der aus einem verfahrbaren Kasten mit Seitenwänden 12, 14 besteht, die miteinander durch einen Queraufbau 16 verbunden sind, der die Rückwand, den Boden und die Decke des Möbelstücks 10 bildet» Ein rollartiger Verschluß kann in der in der Zeichnung gezeigten offenen Stellung oder auch in einer abgesenkten Stellung gehalten werden, in der er das Möbelstück 10 vorn verschließtο Vorzugsweise ist das Möbelstück 10 mit koventionellen Mitteln versehen, mit deren Hilfe es hängend an einer V/and eines Wohnzimmers oder einer Fahrzeugkabine angebracht vjerden kann*
Das Innere des Kastens oder Möbelstücks 10 ist durch Trennwände 20 und Böden 22, 24- unterteilt, derart, daß Abteilungen zur Aufnahme von Gegenständen wie nichtdarge-
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stellte Behälter für liophilisierte Extrakte gebildet werden. Selbstverständlich können solche Abteilungen auch fehlen und die Verteilervorrichtung wird in diesem Falle noch kleinere Abmessungen haben.
An der linken Seite des Kastens oder Möbelstücks 10 ist ein Vorratsbehälter für Wasser 26 untergebracht, in dem eine elektrische Heizeinrichtung 28 vorgesehen ist, die an sich bekannt ist und die über die elektrischen Leitungen 30 mit Energie gespeist wird. Der Wasservorratsbehälter 26 ist mit einem unteren Auslaßanschluß 32 vorgesehen, der von einem Hahn 34- beherrscht und gesteuert wird, der das Ausgießen von Wasser durch den Schnabel 36 gestattet. Unterhalb des Schnabels 36 ist eine Fische oder ein sonstiger Raum vorgesehen, der eine Konsole 38 für eine Tasse oder ein Glas 40 enthält (die in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien dargestellt sind).
Der Wasservorratsbehälter 26 ist vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt und besitzt ein durchsichtiges, transparentes Rohr 42, das seitlich verbunden ist und als Niveauanzeiger dient. Als Alternative kann der Wasservorrat sbehälter selbst aus durchsichtigem oder transparentem Material, wie Glas od.dgl. hergestellt sein, um zu gestatten, daß man direkt den Wasserspiegel im Wasservorratsbehälter beobachtet.
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Im Wasservorratsbehälter 26 ist im übrigen eine thermostatische Sonde 44 eingetaucht, die über Leitungen 46 an eine thermostatische Vorrichtung 48 angeschlossen ist, die geeignet ist, die Heizeinrichtung 28 (über wegen der Einfachheit der Zeichnung nicht weiter dargestellte Verbindungen) zu steuern mit dem Zweck, das Wasser im Wasservorratsbehälter 26 auf konstanter Temperatur zu halten, die neu bei der Temperatur des Aufkochens liegt.
Die die Tasse aufnehmende Nische wird hinten von einer Trennwand 50 begrenzt, hinter der eine Speiseeinrichtung 52 vorgesehen ist (die einen Tranformator zum Absenken der Spannung und eine Gleichrichterbrücke enthält), wobei die Speiseeinrichtung 52 dazu dient, die Arbeitsspannung der gesamten Vorrichtung zu liefern.
Im übrigen ist hinter der Scheide- oder Trennwand 50 am Gestell des Möbelstücks oder Kastens 10 ein-Arm 54 angelenkt, der an dem über einen Schlitz in der Trennwand 50 aus dem Abteil heraustretenden Arm einen Quirl trägt, der aus einem Elektromotor 56 mi"b einer Quirlstange 58 besteht, die an ihrem Ende augenförmig, wie bei 60 dargestellt, gebogen ist.
Der Arm 50 wird normalerweise durch eine Rückholfeder,
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die schematisch, mit 62 bezeichnet ist, angehoben gehalten und kann nach unten verschwenkt werden, indem man von außen her über einen Betätigungsgriff 64-, der mit dem Arm 54- fest verbunden ist, einwirkt.
Wenn der Arm 54- angehoben ist, gestattet das Ende 60 der Quirlstange 58 das Einführen und das Entnehmen einer Tasse oder eines Bechers oder Glases in die Nische oder aus der Nische an der Konsole 38. Indem man auf den Betätigungsgriff 64- drückt, erzeugt man das Absenken des Quirls, wobei die Quirlstange 58 in die in der Tasse 40 enthaltene Flüssigkeit eintaucht.
Um das automatische Ingangsetzen des Quirls 56 zu erzeugen, wenn dieser in die abgesenkte Stellung überführt wird, enthält die Vorrichtung einen Unterbrecher mit elastischem Kontakt 65, der normalerweise geöffnet ist und geeignet ist, durch Druck des Armes 54· geschlossen zu werden, wenn dieser sich vollständig abgesenkt befindet.
Auf diese Weise findet das Eintauchen der Quirlstange mit dem entsprechenden Rührauge 60 in die Flüssigkeit in der Tasse statt, wenn die Stange sich noch nicht in Drehung befindet, wodurch ein Vergießen oder Verspritzen der Flüssigkeit verhindert wird, wenn das Rührauge die freie Oberfläche der Flüssigkeit selbst durchdringt.
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Andererseits trennt sich bei der Verstellbewegung nach oben des Quirls am Ende der Mischoperation, in der die Flüssigkeit durcheinander gerührt wird, der Arm 5^ vom Unterbrecher 65» wobei der elektrische Stromkreis zum Motor 56 geöffnet wird, solange die Quirlstange sich noch in der Flüssigkeit eingetaucht befindet. Immerhin bleibt die Stange auch nach dem Austreten aus der Flüssigkeit noch in Drehbewegung infolge der Trägheitskraft, wobei sie aber immer langsamer wird, wodurch ein automatisches und momentanes Trocknen der Stange und des Rührauges durch Zentrifugalkraft bewirkt und gestattet wird. Dank dieser Tatsache kann die Quirlstange sofort nachher verwendet werden, um eine zweite Flüssigkeitsportion zu vermischen, die auch von derjenigen, die vorhergehend vorbereitet worden ist, verschieden sein kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Tröpfchen der ersten Flüssigkeit in die zweite Flüssigkeit eingeführt werden.
Vorzügsweise enthält die Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung auch noch einen Mikrounterbrecher 66, der sich am Möbelstück oder Kasten 10 in einer solchen Stellung befindet, daß er geschlossen wird, wenn der Rolladen 18 angehoben wird, und der so verbunden ist, daß er die Spannung des Netzes der Speiseeinrichtung 52 zuführt. Auf diese Veise wird die Verteilervorrichtung automatisch beim Öffnen des Rolladens in Gang gesetzt, wobei sie eben=
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falls automatisch abgestellt wird, wenn der Bolladen geschlossen wird. Der Einfachheit wegen ist in der Zeichnung die Verbindung zum Hetz nicht dargestellt.
Die oben beschriebene Verteilervorrichtung funktioniert wie folgt: Unter der Voraussetzung, daß man die Verteilervorrichtung an das Netz angeschlossen hat und daß man zumindest bis zu einem gewissen Niveau den Wasservorratsbehälter 26 mit frischem Wasser gefüllt hat, wird beim öffnen des Rolladens 18 Spannung dem Thermostaten zugeführt und das Wasser wird schnell auf die Temperatur in der Nähe derjenigen des Aufkochens gebracht. An diesem Punkt wird, nachdem eine Dosis des liophilisierten Extrakts und, wenn notwendig, von Zucker in eine Tasse 40 eingegossen worden ist, die Tasse auf der Xonsole 38 abgestellt und der Hahn 34 geöffnet, damit die gewünschte Menge warmen Wassers in die Tasse einströmen kann. Sobald der Hahn 34 geschlossen worden ist, wird der Betätigungshebel 64 abgesenkt, wobei der Inhalt der Tasse für eine Zeit verquirlt wird, die ausreicht, um das vollständige Lösen des Extrakts im warmen Wasser zu erzeugen, wobei diese Zeitspanne in Abhängigkeit von der Art des Extraktes verändert werden kann. An diesem Punkt ist das Getränk bereit und man kann nunmehr die Tasse aus der Nische entnehmen, damit der Inhalt konsumiert werden kann.
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Der Rolladen 18 kann nunmehr erneut abgesenkt werden, um die Vorrichtung abzustellen, oder er kann angehoben gelassen werden, damit die Vorrichtung bereit steht, sofort ein neues Getränk zu liefern, wobei das Wasser ständig auf der optimalen Temperatur gehalten wird.
Die !Form der Quirlstange 58 wurde so gewählt, daß ihr Rührende 60 einerseits der Flüssigkeit eine wirblige Bewegung erteilt, die ausreicht, um das Lösen des Extraks zu erzeugen, und andererseits die Flüssigkeit nicht zu starken, heftigen Bewegungen unterworfen wird, derart, daß sie aus der Tasse austritt. Zu diesem Zweck wird der Durchmesser des Rührauges 60 in der Größenordnung von wenigen Millimetern gehalten. Natürlich kann dieser Kopf, sofern die Vorschrift für den Durchmesser aufrechterhalten wird, verschiedene Formen annehmen, z.B. kann er die Gestalt einer in Querrichtung an der Quirlstange angebrachten Quirlstange oder die Gestalt einer ebenfalls kleinen Durchmesser besitzenden Scheibe, die am Ende der Stange angebracht ist, haben.
Die oben beschriebene Ausführungsform ist in solcher Weise ausgebildet, daß die Verwendung der Verteilervorrichtung sowohl in einem Haushalt, in dem die elektrische Energie vom Netz her zur Verfügung steht, als auch in anderen Räumlichkeiten, z.B. in Kabinen von Omnibussen, Campingwagen
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u.dgl. möglich ist, wobei in diesem Falle die Verteilervorrichtung an einer Quelle für elektrische Energie wie z.B. eine 12-Volt-Autobatterie angeschlossen sein kann, wobei in diesem Fall natürlich der in der Speiseeinrichtung enthaltene Transformator ausgeschlossen ist und die Spannung der Batterie direkt den Stromkreisen der Verteilervorrichtung zugeführt wird.
Auf alle Fälle kann für die ausschließliche Verwendung in einer Haushalts- oder Büroumgebung die Verteilervorrichtung in einer anderen, stärker automatisierten Form ausgeführt werden, bei der der Wasservorratsbehälter 26, statt von Fall zu Fall von Hand durch den Bedienenden gefüllt werden, unmittelbar mit dem Wasserverteilungsnetz über ein Elektroventil verbunden ist, das von einer Schwimmervorrichtung gesteuert wird. Auf diese Weise wird der Wasservorratsbehälter immer voll Wasser gehalten, ohne daß es notwendig ist, daß der Benutzer eingreift. Im übrigen kann der von Hand zu bedienende Hahn 34- in diesem Falle ebenfalls durch ein Elektroventil ersetzt werden, das von einem Druckknopf-Unterbrecher gesteuert wird, was in der Anwendung bequemer ist. Da diese Varianten innerhalb der normalen konstruktiven Fähigkeit des technischen Durchschnittsfachmannes liegen, ist es nach Ansicht des Anmelders überflüssig, hierzu eine detaillierte Beschreibung und Darstellung zu liefern.
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Diese und andere Abänderungen und Varianten, sind, soweit sie speziell besenrieben und dargestellt sind, als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindungsidee liegend anzusehen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen beschrieben ist.
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Claims (3)

  1. Luigi Milani, Torino (Italien)
    Vorrichtung zum Verteilen von warmen Getränken.
    Ansprüche
    li\. Vorrichtung zum Verteilen von warmen Getränken, die aus wasserlöslichen Extrakten hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen besitzt, der einen Wasservorratsbehälter mit einer thermostatisch gesteuerten Heizeinrichtung und einen Hahn enthält, der einen oberhalb einer Konsole zur Unterstützung einer Tasse angeordneten Ausgießschnabel speist, und der weiterhin einen elektrisch angetriebenen Quirl aufweist, der an einem am Rahmen angelenkten Arm angeordnet und absenkbar ist, bis die Quirlstange in eine auf die Konsole aufgesetzte Tasse eingetaucht werden kann, wobei eine Rückholfeder normalerweise den Arm in einer angehobenen Stellung hält, derart, daß der Quirl das Entfernen der Tasse von der Konsole gestattet.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch eine elektrische Speise- oder Zuführeinrichtung zum Speisen des Quirls und der Heizeinrichtung mit niederer Spannung besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quirl über einen normalerweise offenen Kontakt gespeist wird, der vom Arm am Ende der Abwärtsbewegung geschlossen wird.
    4-, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mxveauanzeiger zum Anzeigen der Höhe des Wassers im Wasservorratsbehälter enthält.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Quirlstange aus einem Auge mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern besteht.
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DE19803001041 1979-02-06 1980-01-12 Vorrichtung zum verteilen von warmen getraenken Withdrawn DE3001041A1 (de)

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