AT8693U1 - Automatische getränke-dosier-vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Diese automatische Getränke-Dosier-Vorrichtung mit selbsttätiger Registrierung und Sperrung, bestehend aus einer Getränke-Abgabe-Einheit (1) mit einem Widerlager (1a) für den Flaschen-Aufsatz (1d), sowie einem Aktivator für die Betätigung des im Flaschenaufsatz (1d) integrierten Flaschen-Ventils, ggf. mit einer Anzeigen-Einheit (1b), sowie einer Eingabe-Station (1c) versehen, verfügt neben der Getränke-Abgabe-Einheit (1) über mindestens eine zusätzliche Abgabe-Einheit (2), die über jeweils mindestens eine Zuleitung (3) mit jeweils mindestens einer von der gesamten Dosier-Vorrichtung räumlich getrennten Container-Vorlage (4) verbunden ist. Mit dieser Vorrichtung können nun rasch und problemlos auch mehrkomponentenartige Mix-Getränke registrierbar hergestellt werden, wobei auf Container-Vorlagen, wie auch auf Einzel-Flaschen zurückgegriffen werden kann.

Description

2 AT 008 693 U1
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine automatische Getränke-Dosier-Vorrichtung mit selbsttätiger Registrierung und Sperrung.
Getränke-Dosier-Vorrichtungen vorwiegend zur kontrollierten Abgabe von Erfrischungsgeträn-5 ken, alkoholhaltigen und Spirituosen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und werden vor allem in der Gastronomie wie z.B. Restaurations- und Bar-Betrieben regelmäßig genutzt.
Diese Getränke-Dosier-Vorrichtungen weisen im allgemeinen eine Bodenplatte zur Aufnahme io der Gläser und eine darüber angeordnete Abgabe-Einheit auf. Diese besteht üblicherweise aus einem Flaschenaufsatz mit integriertem Flascheventil, der die Flasche in Über-Kopf-Stellung aufnimmt und der mittels eines sog. Aktivators das Flaschenventil betätigt und die gewünschte Getränkemenge freigibt. Auf diese Weise werden aus der aufgesetzten Flasche die benötigten Getränkemengen in das darunter stehende Glas dosiert. 15
In den letzten Jahren wurden vor allem bei Jugendlichen Konsumenten die verschiedensten (nicht) alkoholhaltigen Mischgetränke immer beliebter, die meist auf Fruchtsaft-, Milch-Basis, alkoholfreier Erfrischungsgetränke und auch einer alkoholhaltiger Komponente in Form von Spirituosen in mehr oder weniger festen Mischungsverhältnissen aufweisen. Neben den be-20 kannten und beliebten Erfrischungsgetränken Spezi, Radler, Schorle und Rüscherl zählen auch z.B. Cuba-Libre und andere Spezialcocktails zu diesen Getränkearten.
Die bekannten Getränke-Dosier-Vorrichtungen weisen in diesem Zusammenhang nun aber den Nachteil auf, dass mit Ihnen immer nur eine Getränkesorte nacheinander und in geringen Do-25 siermengen abgegeben werden. Die schnelle Zubreitung von vor allem mehrkomponentigen Mix-Getränken in größeren Mengen ist damit aber nur schwerlich möglich. Nur die bekannten, speziell konstruierten Cocktail-Misch-Automaten ermöglichen diese automatische Zubereitung mit großem technischen Aufwand. 30 Auch die bekannten sog. Spirituosen-Wand-Dosierer, bei denen mehrere Getränke und Flaschen nebeneinander in Über-Kopf-Stellung angeordnet sind, überwinden diesen Nachteil nicht. Für die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine automatische Getränke-Dosier-Vorrichtung mit selbsttätiger Registrierung und Sperrung, bestehend aus einer Ge-35 tränke-Abgabe-Einheit (1) mit einem Widerlager (1a) für den Flaschen-Aufsatz (1d), sowie einem Aktivator für die Betätigung des im Flaschenaufsatz (1d) integrierten Flaschen-Ventils, ggf. mit einer Anzeigen-Einheit (1b), sowie einer Eingabe-Station (1c) versehen, bereitzustellen, mit deren Hilfe die rasche Dosierungen unterschiedlicher Getränkemengen wie Spirituosen, Wein, Fruchtsäfte, Erfrischungsgetränke und Getränke-Cocktails aus verschiedenen Einzelfla-40 sehen und verschiedenen Großgebinden möglich ist.
Gelöst wurde diese Aufgabe mit einer entsprechenden Vorrichtung, die neben der Getränke-Abgabe-Einheit (1) über eine zusätzliche Abgabe-Einheit (2) verfügt, die über mindestens eine Zuleitung (3) mit mindestens einer von der genannten Dosier-Vorrichtung räumlich getrennten 45 Container-Vorlage (4) verbunden ist. Überraschend hat sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, dass damit nicht nur einzelne Getränke aus der sich in der aufgesetzten Flasche befindlichen Spirituose und aus den aus der Container-Vorlage stammenden Getränke-Arten zeitsparend und genau dosieren las-50 sen, sondern dass auch aus den verschiedenen Getränkearten unterschiedlicher Containervorlagen und Flaschen Mischgetränke aus beliebig vielen Komponenten rasch, unkompliziert und auch in größeren Mengen kontrollierbar dosiert werden können. Dabei bleiben die bekannten Vorteile wie die der Registrierung und der Sperrung, sowie der sog. Kellner Identifikation erhalten. Im Vergleich mit den bekannten Cocktail-Mix-Automaten ist die neue Vorrichtung bei nahe-55 zu gleichwertigem Nutzeffekt mit geringem technischen Aufwand realisierbar. Diese Vorteile 3 AT 008 693 U1 waren in diesem Umfang nicht zu erwarten.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Anzeige-Einheit (1b) in die Eingabe-Einheit (1c) integriert ist und besonders bevorzugt als Miniatur-Touch-Screen-Monitor ausgeführt ist, was die Bedienbarkeit zusätzlich verbessert, da dadurch - Menue-geführt - das Getränk gewählt, bzw. der Dosiervorgang ausgelöst werden kann, mit folgendem automatischem Abgabe-Programm. Gegebenenfalls mit der Möglichkeit der Identifizierung, der Tischeingabe und/oder weiterer Eingabemöglichkeiten.
Werden die Vorgaben für die zusätzliche Abgabe-Einheit (2) vorzugsweise über einen Touch-Screen-Monitor eingegeben, so erfolgt bezüglich der Getränke-Abgabe-Einheit (1) die Registrierung der Getränkeart meist automatisch mit Hilfe eines Lese-Moduls, welches Informationen aus einem in dem Flaschenaufsatz (1d) integrierten Identifikations-Button entnimmt, wobei die Dosiergröße bzw. die Auslösung der Dosierung über die Eingabe erfolgen kann. Wird bezüglich der Getränke-Abgabe-Einheit (1) von einer Getränkeart nur eine Getränke-Größe benötigt, so kann die Auslösung der Dosierung auch nur durch detektieren des im Bereich des Ausgießers befindlichen Glases erfolgen.
Besonders vorteilhaft an der vorliegenden Vorrichtung ist die Tatsache, dass die erfindungswesentliche Abgabe-Einheit (2) nicht nur als 1 Einzel-Austritt vorhanden sein kann, sondern dass sie aus bis zu 24 und besonders bevorzugt aus 8 bis 12 Einzel-Austritten (2a) bestehen kann, was die Variabilität der Dosier-Vorrichtung zusätzlich erhöht.
Als insbesondere geeignet hat sich eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, die zusätzlich über mindestens eine Bodenplatte (5) zur Aufnahme der zu füllenden Behälter und mindestens einer zur Bodenplatte (5) überwiegend senkrecht angeordneten Tragarm (6) verfügt und bei der die zusätzliche Abgabe-Einheit (2) mit dem Tragarm (6) mittels Halter (9) verbunden und horizontal ausgerichtet ist. Diese Variante umfasst somit eine Vielzahl bevorzugter unterschiedlicher Vorrichtungsformen, bei denen die zu füllenden Gläser immer auf eine relativ eng umgrenzte Fläche gestellt werden und bei denen dann die vorgewählten Getränke-Kontingente als Einzel-Dosierungen entweder nacheinander oder aber auch gleichzeitig aus den Einzel-Austritten (2a) hineindosiert werden.
Die Gläser können also dabei auf der Bodenplatte (5) abgestellt werden, sie können aber auch unabhängig von dieser einfach unter die Getränke-Abgabe-Einheit (1) oder die Einzel-Austritte (2a) der zusätzlichen Abgabe-Einheit (2) gehalten werden, wobei sich die beiden Einheiten (1) und (2) nebeneinander in einem Modul (9) befinden, das an einem Tragarm (6) befestigt ist oder ohne diesen an einer Wand. Vorzugsweise verläuft die Zuleitung (3) aus der Container-Vorlage (4) gemäß bevorzugter und eben beschriebener Variante im Tragarm (6) - Inneren. Als sehr günstig hat sich auch bewährt, wenn die Zuleitung (3) aus bis zu 24 und vorzugsweise aus 8 bis 12 Einzel-Zuleitungen (3a) besteht und somit in der Anzahl derjenigen der Einzel-Austritte (2a) entspricht.
Art und Form der Zuleitung (3) sind in keiner Weise beschränkt, doch ist deren Ausführung aus Metall und/oder Glas und/oder Kunststoff und insbesondere aus einem geeigneten Elastomer als bevorzugt anzusehen.
Wie die Anzahl der Einzel-Austritte (2a) und die der Einzel-Zuleitungen (3a) hat sich auch hinsichtlich der Container-Vorlage (4) eine Anzahl an Einzel-Vorlagen (4a) als vorteilhaft erwiesen, die bis zu 24 und vorzugsweise zwischen 8 und 12 betragen kann.
Zur gezielten und exakt dosierten Abgabe selbst kleinster Dosier-Mengen hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Einzel-Zuleitungen (3a) mit elektrischen Förderpumpen (7) kombiniert sind, die üblicherweise in unmittelbarer Nähe zur jeweiligen Container-Vorlage (4) angebracht sind. Falls sich die Förderpumpen (7) in relativ größerer Entfernung von den Einzel-Austritten

Claims (16)

  1. 4 AT 008 693 U1 (2a) befinden, wird empfohlen, die Förderpumpen (7) nach dem Dosiervorgang für kurze Zeit entgegengesetzt laufen zu lassen, bis die Einzel-Zuleitung (3a) im Bereich des Einzel-Austritts (2a) leer gepumpt ist. Ein Nachtropfen im Bereich der Einzel-Austritte (2a) wird dadurch während der Ruhephasen und bedingt durch eine Ausdehnung aufgrund Temperaturänderung s vermieden. Um eine Auslösung des Dosiervorganges bei nicht entsprechend bereitgestelltem Glase zu vermeiden, ist ein Detektor für das Erkennen eines Glases vorteilhaft, der den Ausschank nur bei ordnungsgemäß bereitgestelltem Glas ermöglicht. Zudem kann der Detektor auch den Start io der Dosierung auslösen. Ein Vorteil der Vorrichtung gemäß Erfindung ist darin zu sehen, dass sie als kompakte und/oder mobile Einheit ausgeführt ist, was sie ortunabhängig und variabel ersetzbar macht. Dieser Aspekt wird zusätzlich durch eine Variante gefördert, bei die Bodenplatte (5) in Platz sparender 15 Art und Weise ein integriertes Elektronik-Modul (8) aufweist. Insgesamt können mit dieser neuen kompakten und/oder mobilen automatischen Getränke-Dosier-Vorrichtung in kurzer Zeit Einzel- und/oder Misch-Getränke vorgewählt, dosiert und registriert werden. Beliebte und damit häufig zu dosierende Cocktails werden über Einzel-20 Zuleitungen (3a) automatisch proportioniert und komplett fertig gestellt. Cocktails, die aus verschiedenen und häufig benötigten Komponenten und z.B. einer seltenen benötigten Komponente bestehen, können wie folgt dosiert werden: Über die Einzel-Zuleitungen (3a) werden die häufig benötigten Komponenten automatisch und zeitgleich vordosiert; 25 die seltener benötigte(n) Komponente(n) wird (werden) nach der automatischen Dosierung über die Getränke-Abgabe-Einheit (1) aus der aufgesetzten Flasche nachproportioniert, wobei dazu hilfreich die Aufforderung (Rezeptur) über die Anzeige erfolgen kann. Seltener nachgefragte Cocktails, die aus ebenfalls selten benötigten Komponenten bestehen, 30 werden in der Regel nacheinander aus verschiedenen Flaschen über den/die Flaschen-Aufnahmen dosiert, wobei die Rezeptur, d.h. die zu verwendenden Flaschen, über die Anzei-gen-Einheit (1b) als Rezeptur angezeigt und so die Bezugsreihenfolge vorgegeben werden kann. 35 Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß Erfindung ist, dass die häufig benötigten Pur-Getränke und Mix-Getränke sehr rasch über die Container-Abgabe-Einheit (2) bezogen werden können, wobei eben die seltenen Getränke über die Flaschen-Abgabe-Einheit (1) zugeführt werden. Für selten benötigte Getränke muss daher kein Container bereitgestellt werden. Die Anzahl der selten benötigten Getränke kann im Bedarfsfall durch beliebig viele zusätzliche 40 Flaschen beliebig erhöht werden. Trotz aller Vorteile gegenüber den bekannten automatischen Cocktailmixern ist die erfindungsgemäße Vorrichtung verblüffend einfach konstruierbar. Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht die Vorteile der beanspruchten Vorrichtung anhand einer bevorzugten Variante. Ansprüche: 1. Automatische Getränke-Dosier-Vorrichtung mit selbsttätiger Registrierung und Sperrung, so bestehend aus einer Getränke-Abgabe-Einheit (1) mit einem Widerlager (1a) für den Fla- schen-Aufsatz (1d), sowie einem Aktivator für die Betätigung des im Flaschenaufsatz (1d) integrierten Flaschen-Ventils und ggf. mit einer Anzeigen-Einheit (1b), sowie einer Eingabe-Station (1c) versehen, 2. dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Getränke-Abgabe-Einheit (1) mindestens 5 AT 008 693 U1 eine weitere Abgabe-Einheit (2) verfügbar ist, die jeweils über mindestens eine Zuleitung (3) mit mindestens einer von der gesamten Dosier-Vorrichtung räumlich getrennten Container-Vorlage (4), bestehend aus mindestens einer Einzel-Container-Vorlage (4a), verbunden ist.
  2. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über eine weitere Abgabeeinheit (2) verfügt.
  3. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränke-Abgabe-Einheit (1) und weitere Getränke-Abgabe-Einheiten (2) in einer Aufnahme (9) integriert sind.
  4. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigen-Einheit (1b) in die Eingabe-Station (1c) integriert ist und besonders bevorzugt als Touch-Screen-Monitor ausgeführt ist.
  5. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das die zusätzliche Abgabe-Einheit (2) aus bis zu 24 und vorzugsweise aus 8 bis 12 Einzel-Austritten (2a) besteht.
  6. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich über mindestens eine Bodenplatte (5) zur Ablage der zu füllenden Behälter und mindestens einen zur Bodenplatte (5) weitgehend senkrecht angeordneten Tragarm (6) verfügt und dass die zusätzliche Abgabe-Einheit (2) mit dem Tragarm (6) verbunden und vorzugsweise horizontal ausgerichtet ist.
  7. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (3) im Innern des Tragarm (6) und des Moduls (9) verläuft.
  8. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (3) aus bis zu 24 und vorzugsweise aus 8 bis 12 Einzel-Zuleitungen (3a) besteht.
  9. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel-Zuleitungen (3a) überwiegend aus Metall und/oder Glas und/oder Kunststoff und vorzugsweise aus einem Elastomer besteht.
  10. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Container-Vorlage (4) aus bis zu 24 und vorzugsweise aus 8 bis 12 Einzel-Vorlagen (4a) besteht.
  11. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel-Zuleitungen (3a) mit elektrischen Förderpumpen (7) kombiniert sind.
  12. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen (2a) mit steuerbaren Automatikventilen kombiniert und die Container-Vorlagen (4a) Druck beaufschlagt sind.
  13. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) ein integriertes Elektronik-Modul (8) aufweist.
  14. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie als kompakte und/oder mobile Einheit ausgeführt ist.
  15. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kell-neridentifikations-Station integriert ist. 6 AT 008 693 U1
  16. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektor für das Erkennen eines Glases den Ausschank nur bei ordnungsgemäß bereitgestelltem Glas ermöglicht und/oder dass der Detektor den Start der Dosierung auslöst. 5 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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