DE6805180U - Posf-mix-theken-zapf-geraet - Google Patents

Posf-mix-theken-zapf-geraet

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DE6805180U
DE6805180U DE19686805180 DE6805180U DE6805180U DE 6805180 U DE6805180 U DE 6805180U DE 19686805180 DE19686805180 DE 19686805180 DE 6805180 U DE6805180 U DE 6805180U DE 6805180 U DE6805180 U DE 6805180U
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DE
Germany
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counter
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fruit drinks
fruit
water
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DE19686805180
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Richard Hess
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Description

• · « 9 Λ t · a ·
'■afieke mit Zapf einrichtung für ffru-chtgetränke. III
Die bis jetzt bekanntgewordenen Theken-Zapfgeräte benötigen auf der Theke verhältnismäßig viel Platz und erfordera besondere Tanks für Sirup-Behälter; neist können nur ein oder zwei verschiedene Getränke abgegeben werden· Die Siruptanks und die Flasche für Kohlensäure» sind dabei weit entfernt, wenn nicht sogar in besonderen Kellern untergebracht· Ein großer Nachteil ist weiterhin) daß der Sirup aus den Transportgefäßen in die Lagertanks umgefüllt werden muß. Ddese Tanks aüssen is bestisstes Zei^absfeändsa gereisigfc »nJ bakterienfrei genacht werden. Die gleichzeitig erforderliche Keini·· gupg der Zuleitungen niraat viel Zeit in Anspruch, und erfordert besondere Einrichtungen·
Die Dosierung und Eeiaengung des Sirups erfolgt größtenteils im Durciilaufverfahren· Bs fehlt damit die KontroUnöglichkeit bei dieser wenig genauen Mischung· Eine Dosierung des gesamten Getränkes auf 0,2 oder 0,25 Ltr. erfolgt nicht» Man braucht daher bein Zapfen 2 Hände» nädich das Glas zu halten und sit der anderen Hand den Zapfhahn zu bedienen· Bei den neueren Z&pfhshn-Modellen läßt sich zwar durch Andrücken des Glases ein Zapfhahnhebel, betätigen, danit ist es aber schwierig, eine genaue Abgabe dex i-äSsll füllung ia Glas zu erreichen, insbesondere bei schäuaenden Getränken» •sreil das Glas nicht nehr schräg gehalten werden künn· Diese Nachteile werden nit dea Segenstand der Erfindung behoben.und durci. bedeutende Vorteile ergänzt·
Bsr Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, eine trhekenaapfnrß,age lait hoher Kapazität auf engsten Saum mit automatischer Sirup- und Getränke-Dosierung zu: schaffen, die sit einwandfreier Trinkwasser— Aufbereitung, leistungsfähiger Kühleinrichtung und ausreichender
Imprägnierung des Trinkwassers mit Kohlensäure die gleichzeitige Abgabe von 5 - 1T GoIa- oder Fruchtgetränken, sowie die Ausgabe von
Soda-Wasser ermöglicht, (wahlweise ait oder ohne Kohlensäure). Der Einbau dieser Sinrichtung soll unter der 5heke erfolgen und auch, in "bereits vorhin denen Theken ohne all, zu groBsn baulichen Aufwand möglich, sein. AuSerdea sollen die Sbruchtgetränke Hit stillem Wasser gemixt werden können·
Mehrere 3ehälter für die ]?lü3igkonzentrate sind zusammen mit der Wasseraufbereitung CO 2S Imprägnierung und Wasserkühlung sowie einer vollautomatischen ¥asser-und Sirup-Dosierungseinrichtung in einer "baulichen Vereinigung angeomet. Die Anordnung ist platzsparend auf engstem Hans z. 3. weniger als 1 η (80 cn ) untergebracht· Me Zapfsäule enthält nur die ZufluSleitungen, die Wahltaster , die: Hix-Torrichtung und ein oder mehrere Auslaufrohre· Das Gerät ist derart gestaltet, daS das Zapfgerät unter jede vorhandene Theke paßt und die lose Zapfsäule nachträglich obendrauf montiert werden kann.
Der Thekeneinsatz kann sowohl direkt unter der Zapfsäule und einiger Entfernung angeordnet werden. Die Zapfsäule und der Ihekenkopf sind mit einer Beleuchtungsanlage ausgestattet. Das ganze Gerät ist mit einer leicht abnehmbaren Schutz-und Abdeckkappe bzw. Verkleidung des Thekenkopfes und der Zapfsäule versehen.
Bei abgenommener Verkleidung kann die volle Funktion der Getränkeausgabe der Dosierung und der Getränkemischung und Getränkemixung kontrolliert werden. Auch kann bei abgenommener Verkleidung leicht der Mixer herausgenommen werden* Ebenso sind bei abgenommener Verkleidung dis Mix-und Auslauf-Einrichtungen leicht zugänglich und bequem zu reinigen. Di* Verkleidung der Zapfsäule und des Thekenkopfes besteht aus leicht zu fe±nig@Sues Material» Die normalen Transportgefäße werden »is Plüßigkeitstanks verwendet. Diese Flüssigkeitsbehälter sind in leichter Schräglage aufgestellt. Jeder Flüssigkeitsbehälter nimmt jeweils^ein Saugrohr mit FüSVentil
Die Forderung de3 Fliissigkonzentrates aar Auslaufdüse erfolgt nahezu drucklos und wird von einem Dosierheher "bewerkstelligt·
s Die Betätigung des Dosierhebers erfolgt durch einen Schalirserk-
motor, der gleichzeitig die Wasserdosierung steuert und ebenso - die Hagnetventile für den Wasserzufluß· Der Schaltwerkmotor steuert gleichzeitig auch die ¥ass'3rdo3isruag. Hierfür sind wahlweise verstellbare Hocken oder ein oder mehrere in ihrer Lage regulierbare Snd-oder Microschaiter angeordnet.» Der Sch&ltwerkmotor dreht sich einmal um seine Achse (36O ) und schaltet nach Erreichung einer TJaärehuTig selbsttätig dureh den Selbsthaitekontakt ab. Alle Schaltverksiaotorcn , die Isoclcen, die Exzenter und die Endschalter sind durch mehrere oder durch eine gemeinsame Elende abgedeckt. Die Blend· ist -wahlweise abnehmbar oder aufklappbar angeorddnt· Die Dosierung iss Flüssigkonzentrates erfolgt mit Hilfe einer "Ferstellspindel.
Die Betätigung des Dosierhebere erfolgt voa Schaltrerksotor aus mittels eines Exzenters. Der Szzenter des Schaltwerkiaotors i*irk auf einer Abroll vorrichtung vorzugsireise mittels Kugellager· Dar Rollkopf ist gleichzeitig axt Schrau*bgeirinde zur Einstellung der Dosiermenge ausgebildet· ϋ&τ Dosierheber enthalt eine federbelastete Membrane und ist im Jördenreg einstellbar· Best Dosier-
heber ist eine EinlaS-und Auslaßventil zugeordnet, diese Ventile
öffnen und schließen sich selbsttätig· Sie sind vorzugsweise als ! Kugelventile ausgebildet·
{ Die Aaslaufleitungdn für die Getränke, das Wasser und die Konzen-
_ träte bestehen aus flexibler Schlauchleitung oder Bohre· Der
Wasserzulauf -wird durch Magnetventile geregelt· Die Wasserdosierung
> erfolgt sowohl durch den Nocken des Schaltverkmöiors als auch mit eines
Dosierhähnchen oder Dosierschraube·
m% ·β · * *s
Die elektrische 13i.-nTich.taag gelangt von einer zentralen Stelle ■rorzugsTeise von einer Schalttafel aus zur Terteiltmg. Diese Schalttafel enthält alle Sontroü-und Betitigungseinrichtxingen für die Funktionskontrolle und Seinigung nehst allen Steckver— "bindoagen· Sie "befindet sich im Unterthekeneinsats. und kann "sahlsreise anSen oder innen angeordnet sein, üle von der Schalt—-. Tafel ausgehenden TerbindangsleS-trzngen sind sitiels- Steckrer-"Dinönngen leicht löshar·
Ίϊΐβ Schal-Etafel ist Bit Tahlveiser einzelnen oder allen nachfolgenden Jänrieätsiiges. aSfc^ästet
a) Stroazuführim gska"b el
"d) Gerätesichenmg;
c) A'Dzreig-oder Mehrfachsteckdose
d) Terteilerdose oder TerteilerelemKat "bzw. gedruckte Schaltung ait Löt-oder Steckverbindnng für die Xab elans chliis se.
e) eine oder mehrere Steckveroindungen für den Anschluß von Kahelsträngen
f) eine oder mehrere Betätigungsknopfe für Wasser durchlauf aur Spülung des Mixers und der Ausflußeinrichtung
g) eine oder mehrere Betätiguiigsknöpie für die verschiedenen Flüssigkonzentrate
h) eine oder mehrere Zählwerke zur Ausgabe und zur Sestandskontrolie o
Die Betätigungseinrichtung besteht vorzugsweise aus Tasterknöpfen oder Kippschaltern· Die Fördereinrichtung für die Flüssigkonzentrate dient gleichzeitig zur Entleerung der Behälter oder Tanks trie auch zur Spülung der Zu-und Auslauf leitungen, so vie Dosierhehers usir. und erfolgt sit Wasser oder Spülflüssigkeit.
• c * β > »*e ·· *"N ^ J
Sine Erontplatte ist Bit indirekter Beleuohturs ausgestattet oder in Wechselwirkung durch einen oder mehrere Blinker, Zeitachslt - oder ähnliche Apparate zusätzlich oder gemeinsam sit elektrischem Impulsen hei Betätigung der Getränkevahltaster beleuchtet· Der Thekenschaxürtissh ist Bit Verschluß türen versehen· Sas Gerät ist mit einem Ständer ausgestattet, der die CO 2-?lasche gegen Umfallen sichert, wobei gegebenenfalls gleichzeitig die Wassegfilter-Ri nrichtung sowie eine zusätzliche oder separate Druckerhöhungspumpe gleichzeitig eingebaut ist· Eine Eoll-oder Gleitrorriehtung erleichtert da· Herauenehmen oder latweohttlA der CO Z Flasche. Sr k-nn auch gleichzeitig mit einem lUctel oder Befestigungsvorrichtung für die CO 2 Begttlier-und Sicherh*itlarmatur ausgestattet stiü»> Die Eegulier-und Sicherheit«armaturen sind mittels Tragarm ac der CO 2 flasche "befestigt· Diese Erfordernisse sind wie folgt erfüllt* Das Binbau-Thekengerät ist nur etwa 55 am breit und hat bei einer liefe von nur etwa 45 om unter jeder !Theke Platz· ils Sirup-Tank* werden die vorhandenen Transportbehälter ( Kunststoffbehälter mit 15 kg Inhalt verwendet)·
Der !Thekeneinsatz faSt mehrere Kanister , ausreichend für mehrere hundert bis über 1000 Gläser.
Dje Ausschanksäule ist sehr klein gehalten und enthält nur die erforderlichen Zuleitungen, die Getränke-Wah3kn3pfe und einen hochtourigen Mixer, damit auch Misch^irränke ohne Sohlensäure , einwandfrei gemixt und sahnig geschlagen , verabreicht werdest konnea* Die 'Wasser-Aufbereitung erfolgt durch
1 ♦ Gro Dsohmutzf iltear
2. Wasserfeinetfilter - Einrichtung bestehend aus oci«kteri*r>-
UHd Eohlsf ilter sit Phosphatt - Zua^ti sur Ss wird dasit ein absolut geschmack-und geruchfreies erreicht, 680518
Die Kohlensäure-Einrichtung "besteht aus
1. TJntertheken-Kohlensäuref lasche mit großem. Durchmesser
2. Kohlensäure-lrmatur mit Inhaltsmanometer, Rückschlagventil , Sicherheitsventil , Arbeitemanometer und Absperrhahn, sowie Yerbindungsleitung zum Karbonator»
Das aufbereitete Trinkwasser wird mit einer Druckpumpe auf den für den Kabonator erforderlichen Eingangsdruck gebracht und durch die vorgeschaltete Kühlschlange im Durchlaufkühler auf + 4"abgekühlt. Daran ein Abzweigstück wird hier gekühltes Trinkwasser ohne Kohlensäure zur Angabe Tos. Fruchtsäften ohne CO 2 abgeleitet« Die Earbonatoreinriehtung ist kühlwasserumflutet angeordnet· Damit ist der Karbonator seihst gekühlt und wird die im Karbonator enthaltene imprägnierte !assermenge gleichfalls aef Kühltemperatur gehalten. Beim Druck auf die Wahltastatur in der Zapfsäule wird die eingestellte Wasseraenge z. B. 0,17 Itr. ( für ein Glas mit 0,2 Itr.) durch Ingangsetzung eines Schaltwerkmotors und eines Magnetventils innerhalb 5 Sekunden ausgegeben· Die Feindosierung der Hassermenge wird durch Druckaanoaeter in Zusammenwirkung mit einem Zeitschalter und einem Doaieraengenregler erreicht·
In den Tasser-Zuleitungen ist für stilles und kohle säurehaltiges Wasser ein Abzweigstück dazwischen gehalten. Die Schalt* tsrkmo tor en betätigen gleichseitig die Dosierheber , und bestimmen die Laufzeit für das drackxeguliejrfcs Trinkwasser· Die durch kurzen Knopfdruck in ^aPS gesetzten Schaltwerkaotoxen werden durch eine Kerbe in der Sockenscheibe nach, einer Umdrehung (36O °) selbsttätig abgeschaltet. Die Wiedereinschaltung erfolgt erst durch den. nächsten Knopfdruck· Di« erforderliche Sirupmenge τοη beispielsweise 30 com. für O12 Itr. Portionen wird durch eines, speziellen. Dosierheber aus dem Kanister in fen Mixbecher gefordert. De?;· Auslauf wird durch ein federbelastetes Xagelrentü selbsttätig geschlossen· Sin. Fogventil ia_Saugrohr _ver-Mnflezt dea Sückfluß der flüssigkeit· A Q Π ΓΓ i OA
uou O löU
Durch das zuvor festgelegte Programm lassen sich wahlweise aus 3 oder 4 Sirup-Eonzentraten 6 verschiedene gemixte Getränke mit oder ohne Kohlensäure abgeben·
Ba als Fi&rbehälter die Transportkanister Verwendung finden, entfällt die Reinigung der Tanks· Bei Entleerung wird lediglich der IiQXiS Kanister Hit dem Schraubverschluß für das Tauchrohr versehen. Bei der von Zeit zu Zeit empfohlenen Durchspülung der sehr kurzen Gfetränkelei-frong uad des Bosierhsbers braucht lediglich anstelle des Kanisters ein Wassergefäß untergestellt werden, das möglicherweise Reinigungs-oder Spülmittel enthält.
Durch mehrmalsiges Betätigen besonderer Spülknöpfe wird das Spülwasser angesaugt und reinigt somit die Saug-und Ausflußleitung, sowie die Innenkammer des Dosierhebers.
Die elektrische Einrichtung besteht aus der Wahltastatur mit mehreren Knöpfent die vor Feuchtigkeit geschützt in der Zapfsäule zusammen, mit einer besonderen Beleuchtung untergebracht sind. Unter der Theke ist die Schalttafel mit Sicherung und Getränka-Zählwerk , sowie mehreren Spülknöpien angeordnet· In beiliegenden Ausfüferungsbeispiel zeigt Pigur 1 Zapfsäule (i) mit Zapfsäulenknopf (2) uti Wahltastatur (3) nebst enthaltenen Mixer (4) und AusfluSstutsen (5)· Die Sirupzuleitungen (6) sind im Mixer deckel befestigt und Bänden in die Auslaßventile (7).
Die Sirupleitungen. (8) sowie ¥asse?xoleituns (9) fur stille3 und (IO) für CO 2 imprägniertes Wasser sind isoliert. Sbenso die Stromzuführungskabel (ii),w3lohe durch "besonderen. Panzerschlaach. geschützt sind·
Die Zapfsäule und der Sheeeskopf kSns.es. auf jeder Toxhandenen Kieke montiert werden, sofern Sie nicät in. der kompletten Ihekeneinrichtixng verlangt werden*
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Die Abdeckplatte (12) der Schranktheke anthält eine durch Siebeinsatz abgedeckte Ablaufwanne (13)» deren Überlaufwasser durch das Ablaufrohr (14) entleert wird. Im Gehäuse oder Thekenuntersat2 (15) sind die Sirpbehälter (16) (17)(18 ) oder wahlweise Kannen (19)(2O) in leichter Schräglage untergebracht«. Mittels Standrohr (21) wird durch die Dosierheber (22) die Flüssigkeit in die AusfluBleitungan (8) gefördert· Den Rückfluß verhindert das FuSventil (23)· Die Betätigung des Dosierhebers erfolgt durch Schaltwerkmotor (24)> mittels Exzenter (25)· Die Abschaltung des Motors naoh einer Umdrehung erfolgt duroh gekerbte Hockenscheibe (26) und Mikrsohalter(27)· Die Einstellung der Dosiermenge des Sirupkönzeaträteä «irfolgt durch Yerdrehen des mit Abrollkugellager ausgebildeten Stösselkopfes (28)· Diese Einrichtung ist duroh eine aufklappbare Schutzblende (29) gesichert· In der Wasserzuleitung (30) sitzt der Grobschmutsfiltex (31) Tor der Wasserfeinstfiltriereinrichtung (32) und wird dann durch Pumpe (33) In die Durchlaufkühlschlazige (34) geleitet, und mittels automatischem Druckschalter (35) erfolgt die Regulierung selbsttätig. Beim Abzweigstück (36) erfolgt die Ableitung des stillen Wassers zur Zuleitung (8) Ibzv. zum Xsrbonator (37)· Die Yasserabg&be wird, durch die Magnetrentile (38 u. 39) bewerkstelligt« Im Sühlaggreg&t (40) sorgt ein "besonderer Quirl (4I) für gleichmäßige Durchflutusg des Xühlwassers, das durch Temperaturregler (42) auf eine konstante Temperatur τοη + 4° gehalten wird. Die Sohlensäure wird aus der CO 2 Flasche (43) durch öffnen des Yentils (44) der Sichaxheitsgruppe (45) Über die Yerbindungsleitung (46) dem iar"bonator (37) zugeführt· Das "bequesa Auswechseln der lohlensäureflasche unter der Eheke ist durch einen herausziehbaren. Einsatz (47) auf ei^ea Rollenlager (48 ) möglich.
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ν I
Zur Kontroll·, des Drucke* für die Wasseraufuhr, wie auch der Druckerhöhung durch die Ptuipe (55) sind dis üancsetsr (49 angeordnet. Das hier erläuterte Aasführungsbeispiel kann tig geändert und weiterhin ergänzt werden und stellt aoait lediglich nur eines der vielen AusfuhruAgsaSgliehkeite».
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"β*

Claims (7)

e-% c β Ansprüche
1. Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke» gekennzeichnet durch, eine Saugruppe, die sehrere Tanks für die Flüssigkonzentrate zusammen mit der Wasseraufbereitung und Wasser CO 2—Imprägnierung und Wasserkühlung — sowie eine vollautomatische "Äasser- und Sirup-Dosierung, sowie MIX— und WrTiI taster enthält.
<£. Sneke axt z-apreinrientxnig für ="racätg»t£S3ke, dadsrcfe geksss= zeichnet, daß die Anordnung platzsparend auf engstem Raum, z.B. weniger als 1 m (SO cm) untergebracht sind.
3· Theke ait Sapfeinrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, da3 die Zapfsäule nur die Zuflußleitungen, die V/ahltaster, I1HX-Vorrichtung und ein oder mehrere Auslaufröhren enthält,
4. Theke ait Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, gekennzeichnet durch konstruktive Gestaltung derart, daß das Zapfgerät unter jede vorhandene Theke paßt und die lose Zapfsäule nachträglich obenauf no&tiert werden kann.
5· Theke ait Zapfeinrichtung für Fruchtgeträhke, dadurch gekennzeichnet, daä die Zapfsäule bzw» der Thekenkopf mit einer Beleuchtungsanlage ausgestattet ist,,
6. Theke ait Zapf einrichtung für rruchtgetränk*-, gekennzeichnet durch eine leicht abnehmbare Schutz- und Abdeckkappe bzw. Verkleidung des Thekenkopfes und der Zapfsäule.
7· Theke mit. Zapfeinrichtuag für Früchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung der Zapfsäule des Thekenkopfes leicht zu reinigendem Material besteht. _ -
durch. Verwendung
ansportgefäße als Flüssig—
Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, dadurch, gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbehälter jeweils ein Saugrohr mit Fußventil aufnehmen»
zeichnet, daß die Betätigung
duron. aen
üchaltwerkmotο
eichseitig die Wasserdosierung l ι I
Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltwerkmotor gleichzeitig auch die Wasser— dosierung steuert und hierfür wahlweise verstellbare Nocken oder in ihrer Lage ein oder mehrere regulierbare Hikroschalter angeordnet sind.
/lO %2. Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltwerkmotoren, die Nocken, exzenter und Mikroschalter durch mehrere oder eine gemeinsame Blende abgfcaeckt sindo
/\\ 1-5. Theke mit Zapf einrichtung für Frucht ge tränke, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierheber eine federbelastende Membrane enthält und im Förderweg einstellbar ist«,
Theke mit Sapfeinrichtung für Fruchtgetränkes dadurc-h gekennzeichnet, daß dem Dosierheber ein Einlaß- und Auslaß—Ventil
beigeordnet ist·
— t —
'3 **£·· Theke mit Zapf einrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufleitungem für die Getränke, das Wasser und die Konzentrate aus flexiblen Schlauchleitungen oder Rohren bestehen.
*7*f6. Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß der V/asserzulauf durch Magnetventile geregfeit wird.
/|Γί7. Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, gekennzeichnet durch eine Schalttafel, die alle Kontroll- und Betätigungseinrichtungen für Funktionskontrolle und Reinigung enthält, nebst allen Steckverbindungen.
1*8. Theke min; Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schalttafel im TJnterthekeneinsatz befindet und wahlweise außen oder innen angeordnet sein kann.
Tiieke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, gekennzeichnet durch Ausrüstung der Schalttafel mit wahlweise einzelnen oder allen der folgenden Einrichtungen:
a) Stromzuführungskabel
b) Gerätesicherung
c) Abzweig- oder Mehrfachsteckdose
d) Verteilerdose oder Verteilerelement, vorzugsweise gedruckte Schaltung, mit Lot— oder Steckverbindungen für die Kabelanschlüsse
e) eine oder mehrere Steckverbindungen für den Anschluß von Kabelsträngen
f) 1 oder mehrere 3etätigungsknöpfe für Wasserdurchlauf zur Spülung des Mixers und der Ausflußeinrichtungen
g) 1 oder mehrere Betätignngsknöpfe für die verschiedenen Flüssigkons anträte - τ- -
h) 1 oder mehrere Zählwerke zur Ausgabe und Bestandskontrolle.
£θ. Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung vorzugsweise aus Tasterknöpfen oder Kippschaltern besteht·
2>.1. Theke mit Zapf einrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontplatte mit indirekter Beleuchtung ausgestattet ist oder in Viechselviirkung durch ein oder mehrere blinker, Zeitschalter oder ähnliche Apparate zusätzlich oder gemeinsam mit elektrischen Impulsen bei Betätigung des Getränke— Wahltasters beleuchtet ist.
32. Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, gekennzeichnet durch Ausrüstung des Thekenschanktisches mit Verschlußtüren·
3§. Theke mit Zapf einrichtung für Frucht ge tränke, gekennzeichnet durch einen die GO 2 Flasche gegen Umfallen sichernden Ständer, der gegebenenfalls gleichzeitig die Wasserfilter-Sinrichtung sowie zusätzlich oder separat die Druckerhöhungspuape enthält·
Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenständer eine Soli— oder Gießvorrichtung enthält, die das Herausnehmen oder Auswechsein der CO 2 Flasche erleichtert.
2*>, Theke mit Zapf einrichtung für Fruchtgetränke, dadurch, gekennzeichnet, daß der Flaschenständer mii; einem Halter oder einer Befestigungsvorrichtung für die CO 2 2egul±er— und Sicherheitsanaaturen ausgestattet ist.
680518
la » *
Theke mit Zapf einrichtung für Fruchtgetränke, dadurch gekennzeichnet, daß die Hegulier- und Sicherheits-Armaturen mittels Tragarm an der CO Z Flasche befestigt sind.
Xb-8.
7. Theke mit Zapf einrichtung für Fruchtgetränke, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Kontrolleinrichtung, vorzugsweise einem elektrischen Impulsgeber zur Kontrolle der ausgegebenen Portionen.
Theke mit Zapfeinrichtung für Fruchtgetränke, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Abrechnungskontrolle bei Benützung durch mehrere Personen unter Verwendung von Schlüsselschaltern oder Schlüssel-Steckeinrichtungen·
is: Käse Unterfar.= {SisAnsJbunq und SÄufeanscr.) dfe zufefei sks^s^ai^-. äs Wc^f vco dar fe
•ines n*hir^v=r. Inrareisis gsbü!^c=»l-ei οίί»ί-23οΐώΛ Vitrtiin. Aaf Antrag v?a.csn η,ΐτΛίί cccj F«.is--«5n oda- fi=n- xn* zu cm üHkttm Preisen geratet. Dedsches Paiwtiarai. Gst^a
680518
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516652A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Gorgija 2000 Hamburg Blazewski Vorrichtung zur getraenkeversorgung in fahrzeugen
DE3617285A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 The Coca-Cola Co., Atlanta, Ga. Getraenkeausgabevorrichtung fuer nachtraeglich gemischte getraenke und verfahren hierfuer
US5115956A (en) * 1985-05-24 1992-05-26 The Coca-Cola Company Agitator for a post-mix beverage dispenser
DE102009053670A1 (de) 2009-11-19 2011-06-01 Aqora Gmbh Flüssigkeitsspendegerät

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DE102009053670B4 (de) 2009-11-19 2012-03-22 Aqora Gmbh Flüssigkeitsspendegerät
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