DE19627360C2 - Vorrichtung zur maschinengesteuerten Herstellung eines Cocktails - Google Patents

Vorrichtung zur maschinengesteuerten Herstellung eines Cocktails

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DE19627360C2 DE1996127360 DE19627360A DE19627360C2 DE 19627360 C2 DE19627360 C2 DE 19627360C2 DE 1996127360 DE1996127360 DE 1996127360 DE 19627360 A DE19627360 A DE 19627360A DE 19627360 C2 DE19627360 C2 DE 19627360C2
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    • B67D1/0041Fully automated cocktail bars, i.e. apparatuses combining the use of packaged beverages, pre-mix and post-mix dispensers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur maschinengesteuerten Herstel­ lung eines Cocktails gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Cocktails werden gewöhnlich von Hand aus den verschiedenen Alkoholika oder nichtalkoholischen Getränken sowie Ingredenzien von Hand gemischt und serviert, können aber auch maschinengesteuert hergestellt werden.
Durch die US 4,628,974 ist ein Apparat für die automatische Zusammen­ stellung von Getränken zur Abgabe in ein Glas und zur Ausgabe desselben bekannt geworden. Der Apparat enthält eine Mehrzahl von Behältern mit Flüssigkeiten und daran angeordnete, ansteuerbare Dosiereinrichtungen zum Dosieren der entsprechenden Flüssigkeit sowie zum Öffnen und Schließen zur Abgabe derselben, wobei jede Dosiereinrichtungen einen Auslauf zur Ausgabe der jeweiligen Flüssigkeit haben. Ein Roboterarm führt ein Glas aus einem Glasmagazin herbei und überführt es in eine Ausgabestation, in der die Ausläufe der Dosiereinrichtungen enden, wobei der Roboterarm das zu füllende Glas nacheinander unter verschiedene Ausläufe plazieren kann zur Fertigstellung der Flüssigkeit.
Durch die DE 40 31 534 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Getränken aus wenigstens zwei flüssigen Komponenten mit Mitteln zum dosierten Zusammenführen und Mischen der Komponenten bekannt geworden, mit einem Sammelbehälter zum Aufnehmen der Getränkemischung. Für jede Komponente ist wenigstens ein Dosierbehälter vorgesehen, der je einen verschließbaren Flüssigkeitszulauf und -auslaß aufweist, wobei der Sammel­ behälter mit den Flüssigkeitsauslässen der Dosierbehälter verbunden ist.
Durch die DE 43 38 190 A1 ist des weiteren ein rotierender Füller zum volumetrischen Abfüllen von Getränken in Behälter bekannt geworden, mit einer Vielzahl von auf seinem Umfang beabstandeten, umlaufenden Behälterplätzen mit Abmeßbehältern, die aus einem Getränkevorrat auffüllbar sind, aus denen das Getränk in die Getränkebehälter abläuft sowie mit Steuereinrichtungen, die über Pegelerkennungen in den Abmeßbehältern das Ablaufvolumen steuern. Die Abmeßbehälter sind durchsichtig ausgebildet wobei mittels einer Videokamera die Überwachung der Abmeßbehälter unter Ermittlung der Pegel in unterschiedlichen Winkelpositionen erfolgt. Eine den Bereich des Auffüllstops der Abmeßbehälter betrachtende Kamera dient zur Steuerung von Auffüll- und Ablaufventilen.
Durch die DE 43 42 096 A1 ist des weiteren eine Getränkeausschankanlage mit einem Durchflußmesser als Dosiereinrichtung bekannt geworden, die ein Flügelrad zur Erfassung der Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit und damit der Menge aufweist.
Durch die DE-OS 20 03 216 ist eine Vorrichtung zur Abgabe vorbestimmter CO2- haltiger Trinkflüssigkeiten wie Bier und Limonade, mit einem Ein- und Aus­ laßventil sowie einem Lichtschranken aufweisenden Meßbehälter bekannt gewor­ den, wobei zwei am Meßbehälter im Abstand voneinander angeordnete Lichtschranken eine niveaubegrenzte Flüssigkeitsmenge abtasten und durch einen elek­ trischen Schaltkreis zumindest ein Auslaßventil gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vorrichtung für die Her­ stellung von Cocktails zu schaffen, mit der nach Auswahl eines bestimmten Cocktails durch den Bediener die Herstellung des Cocktails und die Abmes­ sung der notwendigen Getränkemenge selbsttätig durchgeführt wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1; vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in selbsttätiger Weise praktisch beliebige Cocktails hergestellt werden, die vorher aus einer Mehrzahl von gespeicherten Möglichkeiten eines Rechen­ programmes innerhalb einer Datenverarbeitungsanlage ausgewählt worden sind. Die Datenverarbeitungsanlage kann dabei auch über einen Bildschirm ver­ fügen, über den der gewünschte Drink angezeigt werden kann. Der Gast kann durch ein besonderes Auswahlverfahren zum Drink seiner Wahl hingeführt werden, wobei der Gast nach der Auswahl bestimmte Festlegungen treffen kann. Dabei kann entweder der gewünschte Drink eingegeben werden oder es kann ein Abstrichverfahren geführt werden, was bedeutet, daß nach der Wahl einer bestimmten Basisspirituose als Grundlage für einen Cocktail nunmehr zu Einengungen vorgegangen wird. Das Erstellen des Drinks erfolgt durch die Aktionen der Vorrichtung, die beispielsweise aus einem verfahrbaren und verschwenkbaren Roboter besteht, der wie ein menschlicher Barkeeper inmitten der Vorrichtung verfahrbar angeordnet ist und dort mixtechnisch die Funktionen zur Herstellung des Cocktails oder des Drinks erfüllt.
Die Herstellung eines Cocktails oder Drinks beginnt mit der Auswahl eines bestimmten Cocktails, wonach bestimmte Festlegungen getroffen werden können. Anschließend wird aus einem Glasmagazin ein Glas des Glastyps herausgeholt und bereitgestellt, welches zu dem gewünschten Cocktail paßt. Falls gewünscht, wird nun in einer Randaufbringstation ein vorgegebener Rand-Typ, entweder aus Zucker oder aus Salz oder aus einem Gemisch von beiden oder aus einer Flüssigkeit, auf den Rand des Glases aufgebracht. Anschließend wird eine oder mehrere der gewählten Spirituosen aus den gewählten Flaschen in die dazugehörigen Dosierzylinder gefüllt entsprechend der vorgewählten Menge. Die Flüssigkeit innerhalb der Dosierzylinder kann entweder direkt in das Glas oder in einen Shaker einer Schüttel- und/oder Rührstation gefüllt werden. Wird der Shaker nicht benötigt, so wird normalerweise aus einer Eismaschine ein vorgewählter Eistyp in das Glas eingegeben und anschließend aus den Dosierzylindern die Flüssigkeit in das Glas gefüllt. Falls notwendig, erfolgt nunmehr innerhalb des Glases ein Rühren der Flüssigkeit; anschließend kann das Glas in einer Fruchtstation mit Früchten garniert werden; aus einer Trinkhalmstation kann ein Trinkhalm in das Getränk innerhalb des Glases zugeführt werden, welches anschließend dem Gast präsentiert wird.
Falls ein Shaker vor dem Einfüllen des Drinks in das Glas benötigt wird, so können sämtliche Zwischenschritte auch erst innerhalb des Shakers durchgeführt werden. Das heißt, daß ein Shaker bereitgestellt wird, in den eine bestimmte Menge des vorgewählten Eistyps eingegeben wird. Anschlie­ ßend wird zum Beispiel aus den Dosierzylindern die vorab gemessenen Flüs­ sigkeiten in den Shaker eingegeben; ebenfalls können nunmehr weitere Ingredenzien, die für den Cocktail benötigt werden, zugegeben werden. Nun­ mehr kann der Inhalt innerhalb des Shakers geschüttelt oder gerührt und der Inhalt in das Glas umgefüllt werden, was bei Bedarf über einer Sieb- und Umschüttstation geschehen kann, in der die Flüssigkeit des Shakers durch ein Sieb in das Glas umgefüllt wird. Ebenfalls kann der Shaker in seinem oberen Ausgußbereich ein Sieb zum Rückhalt von festen Teilen aufweisen.
Anschließend kann das Glas wiederum in der Fruchtstation mit ausge­ wählten Früchten garniert werden, wonach aus einer Trinkhalmstation ein Trinkhalm in das Getränk innerhalb des Glases zugefügt werden kann und nunmehr das Glas dem Gast präsentiert wird.
Die Verfahreinheit zum relativen Verfahren des Glases und des Behälters bzw. des Dosierzylinders kann in vielfältiger Weise auch aus horizontal oder vertikal bewegbaren waagrechten oder senkrechten Bändern oder Förderern oder Kettenlaufgliedern bestehen, die an einem Glasregal entlanglaufen, welches zum Ausgeben eines Glases auf die Verfahreinheit Überschieber oder Übergabesterne aufweisen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Eismaschine und des Kühlkreislaufes für dieselbe,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Eismaschine,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Dosierstation mit der Darstellung einer Mehrzahl von Dosierzylindern,
Fig. 6 den Laserscanner zur Bemessung der Füllhöhe der in den Dosierzylinder einzufüllenden Flüssigkeit,
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6,
Fig. 8 ein Flußdiagramm s schematischen Ablaufs des Verfahrens.
Eine Liste der dort verwendeten Bezugzeichen befindet sich am Schluß der Beschreibung.
Das in Fig. 1 gezeigte Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer thekenförmigen Flaschen- und Pufferein­ heit 9, die entweder kreisbogenförmig oder in zueinander gewinkelten Abschnitten oder linear aufgebaut ist und in der eine Vielzahl von mit der Öffnung nach unten angeordneter Flaschen 10 angeordnet ist, deren Öffnun­ gen mit öffenbaren und verschließbaren Puffern 24, 24' verschlossen sind. Der Flaschen- und Puffereinheit 9 ist eine gleichermaßen gestaltete Dosier- und Abfülleinheit 11 zugeordnet, die aus einer Vielzahl von Dosierbehältern 12 besteht, die vorzugsweise Dosierzylindern 12 sind, wobei jeweils ein Dosier­ zylinder 12 unterhalb einer Flasche 10 bzw. unterhalb der Puffer 24, 24' ange­ ordnet ist. Die Dosier- und Abfülleinheit 11 mit den Dosierzylindern 12 dient zum programmierten Abfüllen der ausgewählten Getränke oder Alkoholika in die entsprechenden Dosierzylinder 12. Die Flaschen- und Puffereinheit 9 sowie die Dosier- und Abfülleinheit 11 können zu einer gemeinsamen Einheit baulich vereinigt sein, wie es im Prinzip in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Der Flaschen- und Puffereinheit 9 sowie der Dosier- und Abfülleinheit 11 ist ein Glasmagazin 5 zugeordnet, welches vorzugsweise aus einem Rondell oder Regal mit mehreren Stufen besteht, wobei auf den verschiedenen Stufen verschiedene Gläser 6, 7 entsprechend den unterschiedlichen Getränkeanfor­ derungen plaziert sind. Obenauf auf dem Rondell oder Regal kann sich eine Trinkhalmstation 8 mit Trinkhalmen 25 befinden.
Im Bereich der Dosier- und Abfülleinheit 11 sowie des Glasmagazins 5 befindet sich ein Roboter 1, der vorzugsweise eine verfahrbare Basis 2 besitzt und aus wenigstens einem, vorzugsweise schwenkbaren, Roboterarm 3 mit einem, vorzugsweise schwenk- und drehbaren, Greifer 3' besteht. Der Roboterarm 3 des Roboters 1 ist imstande, ein beliebiges Glas 6, 7 aus dem Rondell 5 oder Regal zu ergreifen und an sämtlichen Stationen vorbeizuführen.
Des weiteren ist der Dosier- und Abfülleinheit 11 ein Laserscanner 4 zugeordnet, der einen Abtaststrahl 70 (Fig. 6) erzeugt, welcher nacheinander sämtliche Dosierzylinder 12 der Dosier- und Abfülleinheit abzutasten imstande ist und der zum dosierten volumetrischen Füllen der Dosierzylinder 12 dient.
Der Dosier- und Abfülleinheit 11 sind des weiteren zwei Früchtestationen 13 und 14 sowie eine Glasrandverzierstation 15 zugeordnet, innerhalb der der Rand des ausgewählten Glases mit einem spezifischen Randtyp aus Zucker oder Salz oder einem Gemisch von beiden oder aus einer Flüssigkeit wie Flüssigei versehen werden kann. Die Randverzierung wird mittels Benetzen des Glasrandes mit einer Flüssigkeit, wie Zitronenwasser, aufgebracht.
An die Glasrandverzierstation 15 kann sich eine Zwischenablage 16 für das vorbereitete Glas anschließen, die dann notwendig ist, falls der Cocktail innerhalb eines Shakers vorbereitet werden muß. Dazu besitzt die Vorrichtung eine Schüttel- und/oder Rührstation 19, innerhalb der sich ein Shaker, das ist ein Aufnahmebecher 59, 60, befindet zum Rühren und/oder Schütteln seines Inhaltes. Der Schüttel- und/oder Rührstation 19 ist eine Sieb- und/oder Umschüttstation 17 zugeordnet, falls der Inhalt des Shakers durch ein Sieb der Sieb- und Umschüttstation 17 in das Glas umgefüllt werden muß, wobei der Shaker selbst ein Sieb aufweisen kann.
Wenn die Flüssigkeit aus dem Dosierzylinder 12 in das entsprechende Glas 6, 7 abgefüllt ist, entweder direkt oder unter Zwischenschaltung des Shakers aus der Schüttel- und/oder Rührstation 19, so kann aus der Früchtestation 13, 14 eine Frucht aus dem Magazin entnommen und entweder auf den Glasrand aufgesteckt, wie es bei Zitrone, Orange, Ananas, Sternfrucht usw. der Fall ist, oder in das Glas geworfen werden, wenn es sich um Oliven oder Cocktail­ kirschen handelt. Die Früchtestationen 13, 14 halten einen ausreichenden Vorrat von verschiedenen Früchten zur Verfügung. Auch die Früchtesta­ tionen 13, 14 können als Rondell mit sektorartiger Unterteilung oder Regal mit Gefachunterteilung für die verschiedenen Früchte ausgestaltet sein.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Aufbaus der Vorrichtung, die thekenartig gestaltet ist, wobei die Flaschen 10 in einer Ebene sowie die Dosierzylinder 12 in einer darunterliegenden Ebene angeordnet sind. Die Früchtestationen 13, 14, die Glasrandverzierstation 15, die nicht dargestellte Zwischenablage 16, die Sieb- und/oder Umschüttstation 17, die Schüttel- und/oder Rührstation 19 befinden sich auf einer darunterliegenden, tiefer gelegten Ebene, wobei die genannten Ein­ richtungen vorzugsweise auf einem Tischgestell 26 montiert sind. Auf diesem Tischgestell 26 erhebt sich ein Ständer 27, der im wesentlichen die Flaschen- und Puffereinheit 9 sowie die Dosier- und Abfülleinheit 11 trägt. Der Roboter 1 ist vorzugsweise auf dem Tischgestell 26 schwenkbar angeordnet, wobei der Roboter 1 auch verfahrbar sein kann.
Seitlich am Tischgestell 26 oder auf demselben ist eine Datenverarbeitungs­ einrichtung 20 vorzugsweise mit einem Bildschirm montiert. Diese Daten­ verarbeitungseinrichtung 20 weist ein Software-Rechenprogramm auf, in welchem sämtliche herstellbare Cocktails mit den notwendigen Ingredenzien programmiert sind und welches die gesamte Vorrichtung steuert bzw. regelt. Auf dem Tischgestell 26 oder seitlich desselben oder davor befindet sich des weiteren eine Ausgabestation 22 für die Ausgabe des fertig gemixten Cocktails.
Zusätzlich kann die Vorrichtung eine Ausgabestation 30 für Gagartikel aufweisen, aus der zusätzlich zum Cocktail auch Gagartikel ausgegeben werden können.
Des weiteren weist die Vorrichtung eine Eismaschine 21 zur Herstellung verschiedener Eisqualitäten auf, die in den Fig. 3 und 4 näher gezeigt ist.
Die Eismaschine 21 besteht im wesentlichen aus wenigstens einem Kühlbehälter 34, der vorzugsweise ein Kühlzylinder 34 ist, die mehrfach nebeneinander oder auch kreisförmig zueinander gruppiert angeordnet sein können. Jeder Kühlzylinder 34, 34', 34'' besitzt eine von unten oder unten seitlich in den Kühlzylinder einmündende Wasserzuführleitung 49, 50, an die eine Wasser- Dosiereinrichtung 43 angeschlossen ist, mit der wiederum ein Trinkwasser- Vorratsbehälter 44 verbunden ist, wobei der Trinkwasser-Vorratsbehälter 44 mit sämtlichen Dosiereinrichtungen 43 verbunden sein kann. Ebenso kann, wie in Fig. 4 gezeigt, eine einzige plattenförmige Wasser-Dosiereinrichtung 43 für sämtliche Kühlzylinder 34, 34', 34'' vorhanden sein.
Gemäß Fig. 3 ist der Kühlzylinder 34 von wenigstens einem elektrisch umschaltbaren Peltier-Element 38 wenigstens teilweise umgeben, welches auch am Boden des Kühlzylinders angeordnet sein kann und welches auf­ grund seiner spezifischen Eigenschaften zur Erzeugung von Eis aus Wasser dient und umgekehrt. Wenn die Warmseite des Peltier-Elementes 38 ausreichend gekühlt wird, kann dasselbe dazu genutzt werden, den Kühlzylinder 34 soweit herunterzukühlen, daß das darin befindliche Wasser zu Eis gefriert. In der vorliegenden Form wird das durch eine wassergekühlte Wärmesenke 40 er­ reicht, die über eine Warmwasserabführungsleitung 47 mit einem Wärme­ tauscher 39 verbunden ist, der seinerseits über eine Kaltwasserzuführungs­ leitung 46 mit der Wärmesenke 40 verbunden ist, so daß zwischen Wärme­ senke 40 und Wärmetauscher 39 ein Kühlkreislauf 48 einer darin zirkulieren­ den Kühlflüssigkeit aufrechterhalten wird. Die innerhalb des Wärmetau­ schers 39 abgegebene Wärme wird über Warmluft 41 nach außen abgeführt; zur Abführung der Wärme kann auch ein eigener Wasserkreislauf dienen.
Thermisch ist an die Kaltseite des Peltier-Elementes 38 der Kühlzylinder 34 gekoppelt, der von oben offen sein kann. Das Peltier-Element 38 ist über eine elektrische Stromversorgung 42 mit einer elektrischen Steuerung 45 verbunden, die gleichermaßen an die Dosiereinrichtung 43 gelegt ist. Im Bereich des oberen Endes des Kühlzylinders 34 befindet sich eine Abscher- und/oder Trennvorrichtung 37 für das Abscheren des aus dem Kühlzylinder 34 herausgedrückten Eisstranges 36.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen:
Aus dem Trinkwasservorratsbehälter 44, der über die Wasserzuführungs­ leitung 50 mit der Dosiereinrichtung 43 verbunden ist, wird über die Dosiereinrichtung 43 eine definierte Menge Wasser von unten in den Kühlzylinder 34 eingeleitet. Wenn das Peltier-Element 38 Kühlen geschaltet ist und die Wärme über den Kühlkreislauf 48 abgeführt wird, gefriert das Wasser innerhalb des Kühlzylinders 34 relativ rasch zu einem Eisstrang 36. Um diesen Eisstrang 36 bei Bedarf an Eis für einen Cocktail nach oben zu bewegen, wird für eine kurze Zeit der elektrische Strom durch das Peltier- Element 38 umgedreht, so daß für diese Zeit die "Kaltseite" des Peltier- Elementes 38 zur "Warmseite" wird. Dadurch erwärmt das Peltier-Element 38 den Kühlzylinder 34, wodurch ein Anschmelzen des Eisstranges 36 an seiner Oberfläche erfolgt. Durch Einleiten einer definierten Menge Wasser aus der Dosiereinheit 43 kann nun der Eisstrang 36 ohne größeren Kraftaufwand angehoben werden und ragt dadurch teilweise aus dem Kühlzylinder 34 heraus. Nunmehr wird der Strom innerhalb des Peltier-Elementes 38 wieder umgepolt. Das herausstehende Eisstück des Eisstranges 36 kann nun mittels der Abscher- und/oder Trenneinrichtung 37 vom restlichen, innerhalb des Kühlzylinders 34 befindlichen Eisstrang 36 abgelöst werden. Das in den Kühl­ zylinder 34 nachgefüllte Wasser gefriert wiederum vollständig zu Eis. Dieser Vorgang läßt sich beliebig oft wiederholen.
Über die Nachfüllmenge des Wassers in den Kühlzylinder 34 beim Hebe­ vorgang des Eiskolbens 36 und der Ausführungsform der Abscher- und/oder Trenneinrichtung 37 können verschiedene Eisgestaltungen erzielt werden, wie sie für verschiedene Cocktails benötigt werben. Beispielsweise kann durch einen relativ geringen Vorschub des Eisstranges 36 und mit Hilfe einer Abschereinrichtung Crush-Eis produziert werden. Mit relativ großem Vorschub und einer Sägeeinrichtung als Abscher- und Trenneinrichtung 37 für den Eisstrang 36 können Eiswürfel realisiert werden.
Die elektronische Steuerung 45 übernimmt die notwendigen Steuerungs­ aufgaben für die Erzeugung des Eisstranges 36 sowie des Eistyps und für die Aufrechterhaltung des Kühlkreislaufes 48 der Eismaschine 21.
Fig. 4 zeigt eine technische Ausgestaltung der vorbeschriebenen Eisma­ schine 21. Eine Mehrzahl von außen kubisch geformten Kühlbehältern 34, 34', 34'' sind unter Zwischenschaltung jeweils eines Peltier-Elementes 38 sowie einer was­ sergekühlten Wärmesenke 40 sandwichartig aneinandergereiht. In jeden Kühlbehälter 34, 34', 34'' führt von unten eine Wasserzuführungsleitung 49, die alle in eine plattenförmige Wasser-Dosiereinrichtung 43 münden, in die ihrerseits eine Wasserzuführungsleitung 50 aus einem Trinkwasservorratsbehälter 44 führt. Oberhalb der Wasser-Dosiereinrichtung 43 befindet sich ein plattenför­ miger Wärmetauscher 39, wobei von diesem jeweils eine Kaltwasserzufüh­ rungsleitung 46 und eine Warmwasserabführungsleitung 47 in jede Wärme­ senke 40 geführt sind. Durch den Wärmetauscher 39 wird zum Beispiel Luft geblasen, die seitlich am Wärmetauscher 39 als Warmluftstrom 41 austritt; der Wärmetauscher 39 könnte auch ein Wasser-Wasser-Wärmetauscher sein.
Oberhalb der Kühlbehälter 34, 34', 34'' ist die Abscher- und/oder Trennein­ richtung 37 angeordnet, die beispielsweise zwischen den verschiedenen Kühl­ behältern verfahrbar sein kann und die eine Sägeeinrichtung aufweisen kann.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind Details der Dosier- und Abfülleinheit 11 sowie des Laserscanners 4 zum genauen Abfüllen der Flüssigkeiten gezeigt.
Dosierzylinder 51, 52, 52', 53 sind aufrechtstehend aneinandergereiht gemäß der Fig. 1 angeordnet und besitzen jeweils an ihrem unteren Ende ein elektrisch ansteuerbares Zweiwegeventil 55, 57, 57', 57'' zum Öffnen und Schließen der Auslaßöffnung des jeweiligen Dosierzylinders. Aus jedem Zweiwegeventil 55, 57, 57', 57'' führt ein Abfüllstutzen 58, 61, 62, 63, 64 weg, die entweder einzeln, wie der Abfüllstutzen 58, oder gebündelt wie die Abfüllstutzen 61, 62, 63, 64 sein können. Jedes Zweiwegeventil besitzt des weiteren eine Versorgungsleitung 56, 56', durch die die Befüllung des jeweiligen Dosierzylinders bis zu einem bestimmten Füllstand 54 erfolgt.
Nachdem der gewünschte Füllstand 54 innerhalb der entsprechenden Dosierzylinder 51-53 erreicht ist, kann die Flüssigkeit durch entsprechende Ansteuerung des Zweiwegeventils über die Abfüllstutzen in einen bereitstehenden Aufnahmebecher 59, 60 gefüllt werden, der beispielsweise ein Glas 6, 7 oder der Shaker aus der Schüttel- und/oder Rührstation 19 sein kann.
An die Versorgungsleitung 56, 56' kann ein Vorratsbehälter für die entsprechende Flüssigkeit angeschlossen sein, im hier gezeigten Fall handelt es sich dabei um eine der Flaschen 10 mit dem zugehörigen Puffer 24, 24', welcher vorzugsweise nach dem Vogeltränkenprinzip funktioniert.
Die Steuerung des Füllstandes 54 innerhalb des Dosierzylinders 51 erfolgt mittels eines Laserscanners 4 gemäß Fig. 6. Der Laserscanner 4 ist dabei höhenmäßig verfahrbar angeordnet, wie es durch den Doppelpfeil A in Fig. 6 dargestellt ist. Der Laserscanner 4 umfaßt einen Laser 62, der einen Abtaststrahl 70 erzeugt, welcher durch ein Polarisationsfilter 63 geführt ist und dort auf einen halbdurchlässigen Spiegel 65 fällt. Danach fällt der Abtaststrahl 70 auf einen Drehspiegel 67 und wird von diesem auf die Kolonne der Dosierzylinder (12 bzw. 51-53) der Dosier- und Abfülleinheit 11 gelenkt. Hinter den Dosierzylindern 12 ist ein Retroreflektor 61 angeordnet, wobei vorzugsweise gemäß Fig. 7 hinter jedem Dosierzylinder 12 ein Retroreflektor 61 sich befinden kann.
Der reflektierte Abtaststrahl 70 wird in sich zurückgeworfen und über den Drehspiegel 67, der mit einem Inkrementalgeber 72 verbunden ist, auf den halbdurchlässigen Spiegel 65 geleitet, welcher das reflektierte Strahlenbündel 70 durch ein weiteres Polarisationsfilter 64 leitet, wonach das reflektierte Strahlenbündel 70 auf einen Empfänger 68 fällt, dessen Nutzsignal in einer Signalauswertung 69 ausgewertet wird. Ein dem Polarisationsfilter 64 gegenüberstehende Absorber 66 dient zur Absorbierung vagabundierender Teilstrahlung.
Der Einfüllvorgang der entsprechenden Flüssigkeit in den entsprechenden Dosierzylinder 12 beginnt mit dem niedrigsten geforderten Füllstand. Auf dieser Höhe wird der rotierende Abtaststrahl 70 eingestellt, in dem der Laserscanner 4 höhenmäßig verfahren wird. Nunmehr durchstreift der Abtaststrahl 70 alle Dosierzylinder 12. Ist dieser Füllstand in dem entsprechend angesteuerten Dosierzylinder erreicht, so schließt das zugeordnete Zweiwegeventil. Dieser Vorgang dauert solange, bis alle angesteuerten Dosierzylinder (12, 51-53) diesen aktuellen niedrigsten Füllstand aufweisen.
Mit dem Schließen des entsprechenden Zweiwegeventils für den zugeordneten Dosierzylinder ist der Füllvorgang für diesen abgeschlossen, weil er nunmehr seine angeforderte Füllstandshöhe 71 besitzt. Danach wird der rotierende Abtaststrahl 70 auf die nächst größere geforderte Füllstandshöhe eingestellt. Angesteuerte Dosierzylinder, die ihren geforderten Füllstand noch nicht erreicht haben, werden nunmehr über ihr erneut geöffnetes Zweiwegeventil aufgefüllt. Diejenigen Zweiwegeventile, deren Dosierzylinder ihren geforderten Füllstand erreicht haben, bleiben geschlossen. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der letzte und damit höchste Füllstand der angesteuerten Dosierzylinder erreicht ist.
Das Auswertungskriterium des reflektierten Abtaststrahlenbündels für das Erreichen eines Füllstandes ist der Transmissionsunterschied zwischen dem leeren und dem flüssigkeitsgefüllten Dosierzylinder aufgrund des hinter jedem Dosierzylinder angeordneten Retroreflektors 61. Bei Detektion dieses Transmissions­ unterschiedes stoppt der entsprechende Dosiervorgang für diesen Dosier­ zylinder, dem das Zweiwegeventil auf Schließen gesteuert wird. Ebenso könnte hierfür ein Schwimmkörper Verwendung finden.
Als Zweiwegeventile könnten auch entsprechende mechanische Druckventile Verwendung finden, die auf eine vorbestimmte, kleine Abfüllmenge geeicht sind. Zum Erreichen einer gewünschten Füllmenge wird das mechanische Ventil entsprechend oft gedrückt. Ebenso kann die Befüllung eines Dosierzylinders 12 aus einem Vorrats-Behälter (Flasche 10) mittels eines Pumpenaggregates oder hydraulisch erfolgen, so daß die Dosierzylinder 12 auch oberhalb der die Getränke beinhaltenden Vorrats-Behälter angeordnet sein können.
Fig. 7 zeigt die Anordnung des Abtaststrahls 70 in der Ebene und die Anordnung der Dosierzylinder 12 parallel zur Rotationsachse, wodurch verdeutlicht werden soll, daß die örtliche Zuordnung zu den Dosierzylindern 12 über einen Inkrementalgeber 72 erfolgen kann. Aus Fig. 7 ist des weiteren ersichtlich, daß die Anordnung der Dosierzylinder 12 beliebig sein kann, solange der Dosierzylinder durch den Abtaststrahl 70 erreicht wird.
Fig. 8 zeigt die Arbeitsweise der Vorrichtung in einem Flußdiagramm. Ein Doppelpfeil bedeutet stets eine relative Bewegung eines Gegenstandes, wie Glas, Flüssigkeit, Eis, von einem Punkt zu einem anderen in beiden Richtungen; ein kleiner Kreis symbolisiert die Zusammenführung von Komponenten. Jede einzelne Maschinenkomponente, die in dem Flußdiagramm mit "MK" abgekürzt sind, ist in der Lage, neben einer Zusammenführung von Kompo­ nenten auch eine Relativbewegung des Glases oder des Shakers oder von beiden auszuführen.
In der MK 14 erfolgt die Auswahl des entsprechenden Cocktails innerhalb der Datenverarbeitungsanlage 20, wobei der Gast über Tastatur oder Trackball nach unterschiedlichen Suchkriterien seinen Cocktail auswählen kann, der über den Bildschirm der Datenverarbeitungsanlage originalgetreu visuell dargestellt werden kann, beispielsweise von einer CD-ROM abgerufen wird.
Nach der Wahl des entsprechenden Cocktails oder Drinks findet aufgrund des Rechenprogramms der Datenverarbeitungsanlage die Festlegung aller Para­ meter statt, die für das Erzeugen des Cocktails notwendig sind. Dazu gehören insbesondere die Glassorte, das Mischungsverhältnis der Flüssigkeiten, die Dosierung, die Rezeptur, eine Glasrandverzierung, ob Salzrand oder Zucker­ rand oder sonstwie, Crush-Eis oder Würfel-Eis, Schütteln und/oder Rühren, Trennung der Mischung und Eis, Sieben, Umfüllen vom Shaker in das Glas, Auswahl der Fruchtsorten, Trinkhalm sowie akustische, optische und sons­ tige Begleiteffekte.
Innerhalb des Glasmagazins MK 1 wird das Glas der gewählten Sorte zur Verfügung gestellt, des weiteren hält das Magazin Gläser vorrätig.
In der Glasrandverzierstation MK 2 erfolgt die Randverzierung des Glases mit Zucker oder Salz, die mittels Benetzen des Glasrandes mit Zitronenwasser angebracht wird. Damit ist das Glas zum Befüllen mit der Flüssigkeit oder dem Flüssigkeitsgemisch fertig vorbereitet. Es erfolgt nunmehr die notwendige Entscheidung, ob die Flüssigkeit direkt in das Glas gefüllt werden kann oder ob die Flüssigkeit vorher innerhalb des Shakers entsprechend aufbereitet werden muß. Der Shaker wird im allgemeinen dann gebraucht, wenn der Cocktail geschüttelt werden muß oder wenn eingefülltes Eis später aus der Cocktail­ mischung herausgesiebt werden muß oder wenn im Shaker zusätzliche Ingredenzien eingerührt oder eingeschüttelt werden müssen, beispielsweise Pfeffer.
Wenn ein Shaker nicht notwendig ist, wandert das Glas weiter.
Wenn hingegen ein Shaker benötigt wird, so wird das Glas mittels einer Glasablageeinheit MK 4 auf eine Zwischenablage 16 in Warteposition abge­ stellt. Der Shaker wird von einer Spüleinheit 18 (Fig. 1), MK 3, bereitgestellt.
Wenn notwendig, wird anschließend in der Eismaschine 21, MK 5, Eis produziert, gecrusht oder gewürfelt und dasselbe in das Glas oder in den Shaker eingefüllt.
Nunmehr werden in der Dosier- und Abfülleinheit 11, MK 6, die verschiedenen Flüssigkeitskomponenten entsprechend der vorgegebenen Rezeptur mittels des Laserscanners 4 oder auf andere Weise dosiert über eine Füllstandsmessung und anschließend in das Glas oder den Shaker abgefüllt.
Wenn ein Schütteln und/oder Rühren des Cocktails erforderlich ist, kann die Mischung im Shaker einschließlich eventuellen Eises in der Schüttel- und/oder Rührstation 19, MK 7, geschüttelt und/oder gerührt werden; im Glas kann die Mischung ebenfalls gerührt werden.
Sollte anschließend ein Sieben der Mischung notwendig sein, so kann innerhalb der Sieb- und/oder Umschüttstation 17 eine Trennung von flüssiger Mischung und Eis erfolgen und das Eis ausgesiebt werden.
Wenn der Shaker benutzt worden ist, so wird anschließend in der Sieb- und/oder Umschüttstation 17, MK 9, die Mischung vom Shaker in das Glas gefüllt.
Innerhalb der anschließend angesteuerten Früchtestationen 13, 14, MK 11, können Früchte aus den Magazinen entnommen und entweder auf den Glasrand aufgesteckt (Zitrone, Orange, Ananas, Sternfrucht usw.) oder in das Glas geworfen (Olive, Cocktailkirsche) werden.
Falls es programmgemäß erforderlich ist, kann anschließend aus einer Trinkhalmstation 8, MK 12, ein Trinkhalm entnommen und in das Glas gesteckt werden. Die Trinkhalmstation 8 enthält einen ausreichenden Vorrat von Trinkhalmen 25 zur Verfügung.
Anschließend wird der Cocktail oder Drink in der Ausgabestation 22, MK 13, abgestellt und ausgegeben und kann vom Besteller abgeholt werden.
Bezugszeichenliste
1
Roboter
2
verfahrbare Basis
3
Roboterarm
3'
Greifer
4
Laserscanner
5
Glasmagazin
6,
7
verschiedene Glassorten
8
Trinkhalmstation
9
Flaschen- und Puffereinheit
10
Flaschen, Vorratsbehälter
11
Dosier- und Abfülleinheit
12
Dosierzylinder, Dosierbehälter
13,
14
Früchtestationen
15
Glaswandverzierstation
16
Zwischenablage
17
Sieb- und Umschüttstation
18
Spüleinheit
19
Schüttel- und/oder Rührstation
20
PC-Station mit Monitor
21
Eismaschine
22
Ausgabestation
23
Ausgabestation für Gagartikel
24,
24
' Puffer
25
Trinkhalme
26
Tischgestell
27
Ständer
28,
29
Tragarme
30
Magazin für Gagartikel
31
Sieb
32
Shaker
33
Rührer
34,
34
',
34
'' Kühlbehälter, Kühlzylinder
35
Wasser
36
Eisstrang
37
Abscher- und/oder Trenneinrichtung
38
Peltier-Element
39
Wärmetauscher
40
Wärmesenke (wassergekühlt)
41
Warmluft
42
Stromversorgung
43
Wasser-Dosiereinrichtung
44
Trinkwasser-Vorratsbehälter
45
elektrische Steuerung
46
Kaltwasserzuführung
47
Warmwasserabführung
48
Kühlkreislauf
49,
50
Wasserzuführleitungen
51,
52
,
52
',
53
Dosierzylinder
54
Füllstand
55,
57
,
57
',
57
'' Zweiwegeventile
56,
56
' Versorgungsleitungen
58,
61
,
62
,
63
,
64
Abfüllstutzen
59,
60
Aufnahmebecher
61
Retroreflektor
62
Laser
63,
64
Polarisationsfilter
65
halbdurchlässiger Spiegel
66
Absorber
67
Drehspiegel
68
Empfänger
69
Signalauswertung
70
Abtaststrahl
71
Füllstandshöhe "ist"
72
Inkrementalgeber

Claims (13)

1. Vorrichtung zur maschinengesteuerten Herstellung eines Cocktails, mit einem mindestens ein Getränk aufweisenden Behälter (9, 10), bestehend aus einer Flascheneinheit (9) mit einer Mehrzahl von Getränke enthaltenden Flaschen (10), denen je mindestens ein Dosierzylinder (12, 51, 52, 52', 53) einer Dosier- und Abfülleinheit (11) mit einem steuer- oder regelbaren Ventil (55, 57, 57', 57'') als Verschließeinrichtung zugeordnet ist, mit einer Datenverar­ beitungsanlage (20) mit wenigstens einem bedienergeführten Rechenpro­ gramm mit Mixturen von mehreren Cocktails in softwaremäßig gespeicherter Form, wobei nach der bedienerseitigen Auswahl einer bestimmten Mixtur aus dem Rechenprogramm durch dasselbe aus wenigstens einer vorausgewählten Flasche (10) in den zugehörigen Dosierzylinder (12, 51, 52, 52', 53) eine vorbe­ stimmte Menge an Flüssigkeit in gesteuerter oder geregelter Weise einfüllbar ist, und das Ventil (55, 57, 57', 57'') des Dosierzylinders (12, 51, 52, 52', 53) zum Einlaufen der Flüssigkeit in ein Glas (6, 7) geöffnet und anschießend das Glas (6, 7) mit dem fertigen Cocktail ausgegeben wird, gekennzeichnet durch einen Laserscanner (4), der den Dosierzylindern (12) zugeordnet ist, die für den Laserstrahl durchlässig sind und derselbe ein Abtaststrahlenbündel (70) erzeugt, welches nacheinander sämtliche Dosier­ zylinder (12) abzutasten imstande ist zum dosierten volumetrischen Füllen der Dosierzylinder (12), wobei die Datenverarbeitungsanlage (20) mittels des Rechenprogramms sämtliche Steuerungen oder Regelungen durchführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserscanner (4) höhenmäßig verfahrbar ist und die Dosierzylinder kreisförmig oder kolonnenförmig aufgereiht sind, wobei hinter den Dosier­ zylindern (12) der Dosier- und Abfülleinheit (11) je ein Retroreflektor (61) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswertungskriterium des reflektierten Abtaststrahlenbündels für das Erreichen eines Füllstandes der Transmissionsunterschied zwischen dem leeren und dem flüssigkeitsgefüllten Dosierzylinder (12) dient, wobei das reflektierte Strahlenbündel auf einen elektro-optischen Empfänger (68) fällt, dessen Nutzsignal in einer Signalauswertung (69) ausgewertet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenprogramm Bilder der gespeicherten Cocktails beinhaltet und der ausgewählte Cocktail visuell auf einem Monitor der Datenverarbeitungs­ anlage anzeigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinheit (1, 2, 3, 3'), innerhalb derselben das Glas (6, 7) beliebig, vorzugsweise um 180 Grad von der vertikal-aufrechten Position in die vertikal nach unten weisende Position, schwenkbar ist, wobei das Glas oder die Schwenkeinheit oder beide gleichzeitig relativ zueinander verfahrbar sind zum relativen Verfahren des Glases in die verschiedenen Bearbeitungsstationen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- und/oder Verfahreinheit ein verfahrbarer Roboter (1) mit einer fahrbaren Basis (2) sowie einem schwenkbaren Roboterarm (3) ist, an welchem ein dreh- und/oder schwenkbarer Greifer (3') angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Glasrandverzierstation aufweist, innerhalb der auf den Rand des Glases verschiedene zum gewählten Cocktail gehörende Randtypen auf den Rand des Glases aufbringbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schüttel- und/oder Rührstation (19), die gegebenen­ falls einen Shaker zum Einfüllen von Ingredenzien, wie Eis, für den Cocktail beinhaltet, wobei der Schüttel- und/oder Rührstation (19) eine Sieb- und/oder Umschüttstation (17) zugeordnet ist zum Umfüllen und Absieben des Inhaltes der Schüttel- und/oder Rührstation (19) bzw. des Shakers der Schüttel- und/ oder Rührstation (19) in das Glas, wobei gegebenenfalls der Shaker selbst ein Sieb als Siebstation aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Früchtestation (13, 14) aufweist, in der Früchte oder Teile von Früchten gelagert sind zur dosierten Abgabe oder Aufnahme durch den Greifer (3') des Roboterarmes (3) gemäß Programmanforderung in das Glas des Cocktails.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Früchtestation (13, 14) aus einem Rondell mit sektorförmigen Aufnahmebereichen für die Früchte oder Teile von Früchten oder aus einem mit Unterteilungen versehenen Behälter besteht, aus denen mittels Schwerkraft die verschiedenen Früchte oder Teile davon gemäß Programman­ forderung in gesteuerter Weise ausgebbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Eismaschine (21) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eismaschine (21) aus wenigstens einem Kühlbehälter (34, 34', 34''), vorzugsweise Kühlzylinder (34, 34', 34''), zur Aufnahme von Wasser besteht, welches von unten aus einer Wasser-Dosiereinrichtung (43) in den Kühl­ behälter (34, 34', 34'') zuführbar ist, der seitlich von wenigstens einem elektrisch umpolbaren Peltier-Element (38) zur Kühlung oder Erwärmung mindestens teilweise umgeben ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Peltier-Element (38) Teil eines Kühlkreislaufes (48) ist, wobei an das Peltier-Element (38) eine wassergekühlte Wärmesenke (40) angeordnet ist, die über eine Warmwasserabführungsleitung (47) mit einem Wärmetauscher (39) verbunden ist, der seinerseits über eine rückführende Kaltwasserzuführungs­ leitung (46) mit der Wärmesenke (40) verbunden ist, wobei die Wärme aus dem Wärmetauscher (39) in Form von Warmluft (41) oder Warmwasser abgeführt wird, das Peltier-Element (38) über eine Stromversorgung (42) an eine elektrische Steuerung (45) angeschlossen ist, die gleichzeitig an die Dosier­ einrichtung (43) für die Versorgung des Kühlbehälters (34, 34', 34'') angeschlossen ist, wobei oberhalb des Kühlbehälters (34, 34', 34'') eine Abscher- und/oder Trenneinrichtung (37) zum Abscheren bzw. Abtrennen des nach oben aus dem Kühlbehälter herausgedrückten Eisstranges (36) angeordnet ist.
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